DE9403266U1 - Popcorngerät - Google Patents
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Description
Anmelder;
Bong Hak YOON
29-506 Hanyang Apartment
880 Bono-dong
Ansan-shi
KYUNGKI-DO
Republik Korea
Stuttgart, den 23.02.1994 Gml358 Rk/hk
Vertreter:
Kohler Schmid + Partner
Patentanwälte
Ruppmannstraße 27
70565 Stuttgart
Patentanwälte
Ruppmannstraße 27
70565 Stuttgart
Die Erfindung betrifft Popcorngeräte, die sogar von einer Person mit sehr geringen mechanischen Kenntnissen zu betätigen
sind, die unverbranntes Popcorn erzeugen und außerdem in ihrem Erscheinungsbild reizvoll sind.
Die meisten Popcorngeräte, die in einem Popcorn-Stand verwendet
werden, sind sperrig. Solche sperrigen herkömmlichen Popcorngeräte weisen Maiskörner-Behälter, Heizmittel zum Erhitzen
der Maiskörner-Behälter und durchsichtige Gehäuse auf. Als Heizmittel werden Gas- oder Ölbrenner oder elektrische
Mittel verwendet.
Um Maiskörner zuhause anders als ein spezieller Popcorn-Stand zu erzeugen, wird gewöhnlich ein Mikrowellenherd verwendet
.
Die herkömmlichen sperrigen Popcorngeräte, die in Popcorn-Ständen
verwendet werden, sehen unattraktiv aus und sind schwierig zu tragen. Außerdem werden Maiskörner zum Aufplatzen
gebracht, indem der Maiskörner-Behälter direkt erhitzt wird, wodurch einige mit dem Behälter in Kontakt kommende
Körner überhitzt und dadurch verbrannt werden. Das verbrannte Popcorn wirkt sich auf die Gesundheit ungünstig
aus und wird in der Regel weggeworfen.
Zuhause ist es schwierig festzustellen, ob Maiskörner geeignet aufgeplatzt sind oder nicht. Wenn zuhause Popcorn erzeugt
wird, werden die Maiskörner häufig überhitzt, was folglich dazu führt, daß ein Benutzer Popcorn nicht mag.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Popcorngerät bereitzustellen, welches sogar von einer Person
mit sehr geringen mechanischen Kenntnissen leicht zu bedienen ist, wodurch es sowohl zuhause als auch in einem Popcorn-Stand
verwendet werden kann.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Popcorngerät bereitzustellen, in dem Maiskörner niemals verbrannt
werden, der Geschmack von Popcorn verbessert wird und einheitlich aufgeplatzte Maiskörner erzeugt werden.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Popcorngerät bereitzustellen, welches in seiner Erscheinung
bekannt und reizvoll ist, was das Eßbedürfnis erhöht.
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Schließlich ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung auch, ein Popcorngerät bereitzustellen, welches eine Meßkopfhaube
aufweist, um eine feste Menge an Maiskörner und Popcorn zu liefern.
Diese Aufgaben werden erfindungsgeraäß dadurch gelöst, daß
das Popcorngerät ein nach oben offenes Gehäuse aus Kunststoff, das eine AuswurfÖffnung an einer Seite und einen die
Öffnung des Gehäuses abdeckenden Maiskorn-Meßbecher, ein Heizmittel, das in dem unteren Ende des Gehäuses vorgesehen
ist und durch einen Schalter an der Außenseite betätigt wird, einen Maiskörner zum Aufplatzen bringenden Behälter,
der nach oben und unten offen ist und über dem Heizmittel angeordnet ist, ein Netzwerk, das unter dem die Maiskörner
zum Aufplatzen bringenden Behälter angebracht ist, um heiße Luft zu bewegen, wobei das kleinste Korn nicht hindurchfällt,
und einen Ventilator aufweist, der unter dem Heizmittel vorgesehen ist und einen mittels eines Schalters betätigbaren
Motor und ein die heiße Luft in die Richtung des Maiskörner zum Aufplatzen bringenden Behälters bewegendes
Gebläse aufweist.
Die Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung sind detailliert in den beigefügten Ansprüchen beschrieben. Die
vorliegende Erfindung kann am besten mit Bezug auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen
verstanden werden, in denen gleiche Bezugsziffern gleiche Teile bezeichnen. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen
Popcorngerätes, wobei eine Meßhaube von einem Kopfabschnitt abgenommen wurde;
Fig. 2 einen Längsschnitt, der das Ausströmen von aufgeplatzten Maiskörnern zeigt;
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt eines Teils der Figur 2; und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Meßhaube, die dazu dient, die Menge der Maiskörner oder der
aufgeplatzten Maiskörner zu messen.
Mit Bezug auf die Zeichnungen weist ein Popcorngerät der
vorliegenden Erfindung ein entenförmiges Gehäuse 100 aus Kunststoff auf, das vorzugsweise einen Halsabschnitt 110,
einen lösbar mit dem Halsabschnitt 110 verbundenen Beinabschnitt 13 0 und einen Kopfabschnitt 120 aufweist, der
eine nach oben weisende Öffnung 121 aufweist und abnehmbar mit dem Halsabschnitt 110 verbunden ist.
Der Kopfabschnitt 120 beinhaltet einen vorstehenden Rand
126, der entlang der unteren Kante des Kopfabschnittes zum Eingriff in eine Nut 116 vorgesehen ist, die entlang der
oberen Kante des Halsabschnittes 110 in der zusammengebauten Anordnung vorgesehen ist. Das Lösen des Kopfabschnittes
von dem Halsabschnitt 110 ist erwünscht, wenn eine große Menge an Maiskörnern in das Gehäuse 100 eingefüllt wird oder
wenn eine Reparatur der Abschnitte 120 und 110 erforderlich ist.
Der Halsabschnitt 110 ist mit Preßpassung in den Beinabschnitt 130 eingepaßt.
Ein aus einem elastischen Material oder aus Kunststoff be-
stehender Griff 150 ist mit einem Vorsprung 151 an seiner unteren Kante versehen, um in einen entsprechenden Schlitz
131 in der oberen Kante des Beinabschnittes 13 0 einzugreifen. Der Griff 150 weist einen Schlitz 152 in seiner oberen
Kante zum Eingriff in einen annähernd vertikalen Vorsprung 117 an der unteren Kante des Halsabschnittes 110 auf. Bei
dieser Anordnung ist der Griff 150 abnehmbar mit dem Gehäuse 100 zwischen dem Halsabschnitt 110 und dem Beinabschnitt 13 0
verbunden.
Der Griff 150 wird von dem Halsabschnitt 110 und dem Beinabschnitt
13 0 gelöst, wenn das Popcorngerät in eine Schachtel oder dergleichen für eine kompakte Struktur des erfindungsgemäßen
Popcorngerätes gepackt wird. Wie in der gestrichelten Außenlinie in Fig. 2 gezeigt ist, wird, wenn das Lösen
des Griffs 150 von dem Gehäuse 100 gewünscht wird, der Griff 150 nach unten gedrückt, was dazu führt, daß der annähernd
vertikale Vorsprung 110 sich von dem Schlitz 152 entfernt wird, und dann nach oben gezogen, was wiederum dazu
führt, daß der Vorsprung 151 sich aus dem entsprechenden Schlitz 131 entfernt.
Die nach oben offene Öffnung 121 des Kopfabschnittes 120
wird durch eine Meßhaube 140 mit einem inneren Meßbecher 141 abgedeckt. Die Meßhaube 140 wird verwendet, um eine
gewünschte Menge an Maiskörnern in das Gehäuse zu füllen und um zu verhindern, daß die aufgeplatzten Maiskörner aus dem
Gehäuse 100 herausspringen. Weiterhin kann ein Popcorn-Stand die Meßhaube 140 beim Verkaufen einer bestimmten Menge
Popcorn verwenden.
Eine nach unten schräge AuswurfÖffnung 111 wird gebildet,
wenn der Kopfabschnitt 120 und der Beinabschnitt 110
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zusammengesetzt werden, und weist die Form eines Entenschnabels auf. Eine vorstehende Leiste 118 mit einer
größeren Höhe als die der Auswurföffnung 111 ist nahe der AuswurfÖffnung 111 angeordnet. Wenn bei dieser Anordnung
Maiskörner in dem Gehäuse 100 aufplatzen, bewegen sich nur die gut aufgeplatzten Maiskörner nach oben und strömen durch
die AuswurfÖffnung 111 heraus, während die unvollständig aufgeplatzten Körner sich nach unten bewegen und in dem
Gehäuse bleiben. Ein Behälter (nicht gezeigt) kann zur Aufnahme der aufgeplatzten Maiskörner aufgestellt sein. Die
unvollständig aufgeplatzten Maiskörner können für eine weitere Zeit bis zum vollständigen Aufplatzen geheizt
werden.
Der Kopfabschnitt 120 ist mit Augen 123 und einer Nase 124
markiert und weist eine Mehrzahl von Lüftungslöchern 122 zum Ausströmen zusätzlicher heißer Luft auf, wenn die
aufgeplatzten Maiskörner durch die Öffnung 111 ausströmen.
Der Beinabschnitt 13 0 dient als Stütze für das Gehäuse 100 und weist vorzugsweise eine vergleichsweise große untere
Fläche auf.
Das Gehäuse 100 kann auch die Gestalt eines anderen hübschen Tieres aufweisen.
Das Heizelement 200, das einen Spulenheizdraht 210 umfaßt, wird durch einen Schalter 220 betätigt. Der Schalter 220 ist
an dem Beinabschnitt 130 angebracht. Der Spulenheizdraht 210 erhitzt den Umfang des zylindrischen Popcorn-Behälters 300,
der unten beschrieben ist.
Der zylindrische Popcorn-Behälter 3 00 aus einem metallischen
Material ist nach oben und unten offen. Ein Trichter 310
erstreckt sich von der Unterkante des zylindrischen Popcorn-Behälters 3 00 und verläuft bis annähernd zu der Mitte
des Halsabschnittes 110 schräg. Der Trichter 310 ist vorgesehen, um die untersten Körner, die bisher noch nicht geheizt
sind, intensiv zu erwärmen.
Ein thermisches Isolationselement 320, das vorzugsweise aus einer Silikondichtung besteht, ist zwischen einer inneren
Schulter 119 des Halsabschnittes 110 und des zylindrischen Popcorn-Behälters 300 vorgesehen.
Ein feines metallisches Netzwerk 400 ist vorzugsweise an die untere Kante des Trichters 310 angeschweißt und an einer
festen Platte befestigt und von dem Heizdraht 210 beabstandet, um zu verhindern, daß die Maiskörner hindurchfallen,
und um Heißluft hindurchzulassen. Im Detail1 werden Maiskörner
mit dem Popcorngerät der vorliegenden Erfindung nicht durch ein direktes Heizverfahren, sondern durch ein indirektes
Heizverfahren zum Aufplatzen gebracht, das von einem Ventilator 500 ausgeführt wird. Der Ventilator 500 führt die
Wärme von der Heizspule 210, so daß sie nach oben durch das Netzwerk 400 bewegt wird.
Die feste Platte 410 weist ein Durchgangsloch 411 mit einem Durchmesser, der nahezu der gleiche wie der Durchmesser
der unteren Öffnung des Trichters 310 ist, und eine Mehrzahl von vertikalen Netzwerkträgerausläufern 420 auf, um das
Netzwerk darauf zu tragen. Die feste Platte 410 ist etwas von dem Heizdraht 210 beabstandet. Bei dieser Anordnung
steht das metallische Netzwerk 400 nicht in direktem Kontakt mit dem Heizdraht 210 und wird nicht durch den Heizdraht 210
erwärmt. Die heiße Luft von dem Heizdraht wird in das
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Innere des Popcorn-Behälters 300 durch den Trichter 310 bewegt.
Der Ventilator 500 umfaßt einen elektrischen Motor 510 und ein an einer Motorwelle angebrachtes Gebläse 520. Der
durch den Schalter 220 aktivierte Motor dreht das Gebläse 520, das die heiße Luft von dem Heizdraht 210 durch die
Mitte des Heizdrahtes zu dem zylindrischen Popcorn-Behälter 3 00 vorantreibt.
Bei dieser Anordnung werden die Maiskörner in dem zylindrischen Maiskörner-Behälter erhitzt und zum Aufplatzen gebracht,
ohne daß sie verbrennen, da die Maiskörner durch ein indirektes Heizverfahren, nämlich mittels warmer Luft, zum
Aufplatzen gebracht werden.
Die heiße Luft ermöglicht es, daß sich die aufgeplatzten Körner zu der AuswurfÖffnung 111 bewegen.
Das Gebläse 520 ist in einem nach oben offenen Gehäuse 300 angeordnet, welches ein Durchgangsloch 531 aufweist. Durch
die Anordnung des Durchgangsloches 531 heizt die Luft nicht den Beinabschnitt 130, sondern wird gezwungen, sich in den
zylindrischen Maiskörner-Behälter 3 00 hinein zu bewegen.
Da verschiedene mögliche Ausführungsformen mittels der vorliegenden
Erfindung möglich sind und verschiedene Änderungen in der oben genannten Ausführungsform gemacht werden können,
ist es so zu verstehen, daß alles oben Angeführte oder in den Zeichnungen Gezeigte als erläuternd zu interpretieren
ist.
Ein Popcorngerät umfaßt ein nach oben offenes Gehäuse aus
Kunststoff, das eine Auswurföffnung an einer Seite und eine
die Öffnung des Gehäuses abdeckende Haube aufweist, ein Heizmittel, das in dem unteren Ende des Gehäuses vorgesehen
ist und mittels eines Schalters an der Außenseite betätigt wird, einen Maiskörner-Behälter, der nach oben und nach unten
offenen ist und über dem Heizmittel angebracht ist, ein Netzwerk, das unter dem Maiskörner-Behälter zum Durchlaß von
heißer Luft angebracht ist, wobei das kleinste Korn nicht hindurchfällt, und einen Ventilator, der unter dem Heizmittel
vorgesehen ist und einen Motor, der mittels eines Schalters betätigt wird, und ein Gebläse aufweist, das heiße
Luft in die Richtung des Maiskörner-Behälters bewegt. Bei dieser Anordnung sind die Qualität und der Geschmack der
aufgeplatzten Maiskörner gleichbleibend, und das Popcorngerät kann in einem Stand oder zuhause verwendet werden. Das
Popcorngerät weist ein reizvolles Erscheinungsbild auf und ist praktisch und wirkungsvoll mit einem hohem Wirkungsgrad
im Betrieb.
Claims (14)
1. Popcorngerät mit
- einem nach oben offenen Gehäuse (100) aus Kunststoff, das eine Auswurföffnung (111) an einer Seite und eine
die Öffnung (121) des Gehäuses (100) abdeckende Haube (140) aufweist;
- einem Heizmittel (200), das in dem unteren Ende des
Gehäuses (100) vorgesehen ist und durch einen Schalter auf der Außenseite betätigbar ist;
Gehäuses (100) vorgesehen ist und durch einen Schalter auf der Außenseite betätigbar ist;
- einem Maiskörner-Behälter (3 00), der nach oben und unten
offen und über dem Heizmittel (200) angeordnet
ist;
ist;
- einem unter dem Maiskörner-Behälter (3 00) befestigten Netzwerk (400) zum Durchlassen heißer Luft, wobei das
kleinste Maiskorn nicht hindurchfällt; und
- einem Ventilator (500), der unter dem Heizmittel
(200) vorgesehen ist und einen Motor (510), der über einen Schalter betätigt wird, und ein'Gebläse (52 0)
zum Bewegen von heißer Luft in die Richtung des Maiskörner-Behälters (3 00) aufweist.
(200) vorgesehen ist und einen Motor (510), der über einen Schalter betätigt wird, und ein'Gebläse (52 0)
zum Bewegen von heißer Luft in die Richtung des Maiskörner-Behälters (3 00) aufweist.
2. Popcorngerät nach Anspruch 1, bei dem das Gehäuse (100) die Form einer Ente aufweist.
3. Popcorngerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Innenseite der Auswurföffnung (111) des Gehäuses (100) mit
einer Schulter versehen ist, die sich von einem Halsabschnitt (110) erstreckt.
einer Schulter versehen ist, die sich von einem Halsabschnitt (110) erstreckt.
4. Popcorngerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem ein Heizdraht (210) des Heizmittels (200) eine Spule ist, die die Form eines Pfannkuchens aufweist.
bei dem ein Heizdraht (210) des Heizmittels (200) eine Spule ist, die die Form eines Pfannkuchens aufweist.
5. Popcorngerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem das Popcorngerät (100) einen Trichter (310) aufweist, der sich von der Unterkante des Behälters (300)
erstreckt und bis zu der Mitte des Halsabschnittes (110) schräg verläuft.
6. Popcorngerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein wärmeisolierendes Teil (320) zwischen den
Halsabschnitt (110) und die Schulter (119) des Maiskörner-Behälters (3 00) eingefügt ist.
7. Popcorngerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Haube (140) einen inneren Meßbecher (141)
für Maiskörner aufweist.
8. Popcorngerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Netzwerk (400) eine zentrale Öffnung mit dem
gleichen Durchmesser wie die untere Öffnung des Trichters (310) aufweist, wobei das Netzwerk (400) von dem
Heizdraht (210) beabstandet und über diesem durch eine feste Platte mit einer Mehrzahl von Trägerausläufern
(420) befestigt ist.
9. Popcorngerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Gebläse (520) des Ventilators (500) in
einem nach oben offenen Gehäuse angeordnet ist, das eine mit dem Beinabschnitt (13 0) in Verbindung stehende
Öffnung aufweist.
10. Popcorngerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Gehäuse (100) den zentralen Halsabschnitt
(110), einen über dem Halsabschnitt (110) angeordneten und mit diesem in Eingriff stehenden Kopfabschnitt (120)
und einen unterhalb des zentralen Halsabschnittes (110) und mit diesem in Eingriff stehenden Beinabschnitt (13 0)
aufweist.
11. Popcorngerät nach Anspruch 10, bei dem das Gehäuse (100) einen abnehmbaren Griff (150) aufweist, der zwischen dem
zentralen Halsabschnitt (110) und dem Beinabschnitt
(13 0) eingreift.
12. Popcorngerät nach Anspruch 10 oder 11, bei dem der Kopfabschnitt
(120) eine Mehrzahl von Lüftungsöffnungen
(122) aufweist und mit Augen (123) und einer Nase (124)
(122) aufweist und mit Augen (123) und einer Nase (124)
markiert ist.
13. Popcorngerät nach Anspruch 10, 11 oder 12, bei dem der
Beinabschnitt (13 0) die Form eines Entenfusses aufweist.
Beinabschnitt (13 0) die Form eines Entenfusses aufweist.
14. Popcorngerät nach Anspruch 11, bei dem der Griff (150)
einen Vorsprung (151) an seinem unteren Ende aufweist,
der in einen entsprechenden Schlitz (131) in dem Beinabschnitt (130) eingreift, und einen Schlitz (152) in seinem oberen Ende aufweist, der in eine entsprechende,
näherungsweise vertikale Ausdehnung (117) an dem Halsabschnitt (110), eingreift.
einen Vorsprung (151) an seinem unteren Ende aufweist,
der in einen entsprechenden Schlitz (131) in dem Beinabschnitt (130) eingreift, und einen Schlitz (152) in seinem oberen Ende aufweist, der in eine entsprechende,
näherungsweise vertikale Ausdehnung (117) an dem Halsabschnitt (110), eingreift.
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KR930003623 | 1993-03-12 | ||
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Publications (1)
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DE9403266U1 true DE9403266U1 (de) | 1994-04-21 |
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DE (1) | DE9403266U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995028852A1 (en) * | 1994-04-22 | 1995-11-02 | Munchables, Inc. | Countertop puffing oven for pelletized foodstuffs |
-
1994
- 1994-02-26 DE DE9403266U patent/DE9403266U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995028852A1 (en) * | 1994-04-22 | 1995-11-02 | Munchables, Inc. | Countertop puffing oven for pelletized foodstuffs |
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