DE9403234U1 - Gitteranordnung für Viehställe - Google Patents

Gitteranordnung für Viehställe

Info

Publication number
DE9403234U1
DE9403234U1 DE9403234U DE9403234U DE9403234U1 DE 9403234 U1 DE9403234 U1 DE 9403234U1 DE 9403234 U DE9403234 U DE 9403234U DE 9403234 U DE9403234 U DE 9403234U DE 9403234 U1 DE9403234 U1 DE 9403234U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grid
platform
arrangement according
grids
drive device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9403234U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOERMANN RUDOLF GmbH
Original Assignee
HOERMANN RUDOLF GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HOERMANN RUDOLF GmbH filed Critical HOERMANN RUDOLF GmbH
Priority to DE9403234U priority Critical patent/DE9403234U1/de
Publication of DE9403234U1 publication Critical patent/DE9403234U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/10Feed racks
    • A01K1/105Movable feed barriers, slides or fences

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feed For Specific Animals (AREA)
  • Medicines Containing Plant Substances (AREA)

Description

Rudolf Hörmann GmbH
Rudolf-Hörmann-Str. 1
86807 Buchloe
1. März 1994 HA9431
Gitteranordnung für Viehställe
Die Erfindung betrifft eine Gitteranordnung für Viehställe mit einem vorzugsweise als Selbstfanggitter ausgebildeten Freßgitter, das auf der Standfläche in Richtung eines in Reichweite der Tiere vor dem Gitter abgelegten Futterblocks verschiebbar gelagert ist.
Es sind Einrichtungen zum Füttern von Vieh bekannt, die zwei einander gegenüberstehende Selbstfanggitter aufweisen, zwischen denen sich eine Ablagefläche für Silofutter befindet. Die Gitter sind durch eine Antriebsvorrichtung aus einer Grundstellung gegeneinander verschiebbar {EPA 0397 257). Zu diesem Zweck sind die Gitter auf Rädern oder Kufen auf dem Stallboden oder auf in den Stallboden eingelassenen Schienen gelagert. Die Verschiebung erfolgt schrittweise in bestimmten Zeitintervallen so, daß das zwischen den Gittern befindliche Futter in Reichweite der Tiere bleibt. Wenn ein neuer
** * • * i *
* · ·*·» · • · • ·
%t#2 t· »*
Futterblock zwischen den Gittern abgelegt wird, werden die Gitter in ihre Grundstellung gebracht. In dieser Stellung ist der Abstand zwischen jedem der Gitter und der Futterablage so bemessen, daß die im Gitter eingesperrten Tiere den äußeren Teil des Futterblockes erreichen. Wenn das erreichbare Futter aufgefressen ist, wird die Antriebsvorrichtung betätigt, um die Gitter um ein bestimmtes Maß zum Futterblock hin in eine Position zu verschieben, in der sie wieder Futter erreichen können. Nachdem auch dieses aufgefressen ist, erfolgt eine erneute Verschiebung beider Gitter. Dieser Vorgang wird so oft wiederholt, bis alles Futter erreicht werden konnte und verbraucht worden ist.
Die bekannte Einrichtung erfordert besondere Vorkehrungen, um eine Verschmutzung der Futterablagefläche und ein Vermischen von Futter und Kot zu vermeiden. Hierzu verwendet die bekannte Vorrichtung eine mit dem Gittersockel verbundene Abdeckung eines Teils der Stand- und Liegefläche vor den Gittern. Die Abdeckung soll verhindern, daß der Teil der Futterablagefläche, der sich unter den gegeneinander verschobenen Gittern befindet, vor einer Verschmutzung geschützt wird. Diese Maßnahme ist jedoch nicht geeignet, eine Verschmutzung auf Dauer zu vermeiden.
Ein weiter Nachteil der bekannten Einrichtung besteht darin, daß die auf der Abdeckung dicht am Gittersockel stehenden Rinder nicht den gewohnten Ausfallschritt machen können, um das Futter auf der Ablagefläche zu erreichen. Die Tiere nehmen daher in ihrem Bestreben, auch zu dem tiefliegenden Futter zu gelangen, wiederholt über längere Zeiträume ein anatomisch ungünstige Stellung ein. Dies ist besonders ausgeprägt bei Fleckvieh und kann auf Dauer zu Haltungsschäden führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden. Erreicht wird dies durch die im Schutzanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale. Die übrigen Ansprüche beinhalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf eine Aufstallung, die mit einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gitteranordnung ausgestattet ist,
Figur 2 eine Schnittdarstellung gemäß Linie A-A in Figur 1, die eines der Gitter der Anordnung von Figur 1 von vorn zeigt,
Figur 3 einen Schnitt gemäß Linie B-B in Figur 1, in dem zwei einander gegenüberstehende Gitter in ihrer Grundstellung dargestellt sind,
Figur 4 die Schnittdarstellung von Figur 3 mit den Gitter in zur Futterablage verschobener Stellung.
Die Figur 1 zeigt die Draufsicht auf eine doppelreihige Aufstallung für Rinder, die Standflächen 3, 4, zwei einander gegenüberstehende Gitter 5, 6, und eine zwischen diesen befindliche Futterablage 7 aufweist. Die Gitter sind in Richtung Pfeile C, C, D, D1 verschiebbar. In Figur 1 sind die Gitter 5, 6 in Grundstellung dargestellt, in der sie einen Abstand voneinander einnehmen, der ein bequemes Beschicken der Futterablage 7 mit einem Schlepper gestattet. Durch eine Antriebsvorrichtung, die aus Hydraulik-Zylindern 9 bis 14 besteht, werden die Gitter 5, 6 in Richtung der Pfeile C, C aufeinanderzubewegt, so daß die Breite der Futterablage 7 verkleinert wird.
Wie die Figur 2 zeigt, ist das Gitter 5 als Selbstfang-Freßgitter ausgebildet ist. Diese Ausführung wird bevorzugt, obwohl sie für die Ausführung der Erfindung nicht zwingend notwendig ist. Das Gitter 6 ist von der gleichen Art. Selbstfang-Freßgitter sind für sich bekannt. Sie weisen öffnungen 15 auf, durch die die Tiere ihren Kopf stecken, um das Futter zu erreichen. Dabei werden Selbstfangelemente 16 verschwenkt und hinter dem Kopf der Tiere verriegelt, so daß diese in den Öffnungen 15 festgehalten werden können. Das Gitter 5 oder 6 befindet sich zu diesem Zeitpunkt in einer Position, die es dem Tier ermöglicht, Futter auf der Ablage zu erreichen.
Die Figur 3 zeigt die Anordnung in einer Seitenansicht. Zwischen den Gittern 5, 6 ist eine gegenüber der Standfläche 3, 4 erhöhte Plattform angeordnet, die als Futterablage 7 dient. Die Plattform 7 weist seitliche Begrenzungen 19, 20 auf, die stufenförmig ausgebildet sind. Hieran schließen sich die Standflächen 3, 4 an. In der in Figur 3 dargestellten Grundstellung der Gitter 5, 6 ist der hinter den Gittern liegende Teil der Standflächen 3, 4 ein Spaltenboden 21, 22 und der vor den Gittern liegende Teil der Standflächen ist massiver Stallboden 23, 24, auf dem Gleitkufen 25, 26 der Gitter 5, 6 während ihrer Verschiebung aufliegen. Die Gleitkufen 25 sind an den unteren Enden von Standrohren 27 des Gitters 5 angeordnet, an denen des weiteren eine über die gesamte Länge des Gitters verlaufende Schiene 29 befestigt ist. Mit der Schiene sind Träger 31 verbunden, die sich vom Gitter 5 zur Plattform 7 hin erstrecken. Die Oberkanten der Träger 31 verlaufen zur Plattform 7 hin schräg abfallend, während ihre Unterkanten in der Ebene der Plattform 7 verlaufen. Wenn sich das Gitter 5 in seiner Grundstellung befindet, liegen die Enden der Träger 31 auf dem Rand der Plattform 7 auf und stützen sich dort ab, wenn die zum Futterblock drängenden Tiere auf das Gitter einen Druck
ausüben. Urn dabei ein Ausheben des Gitters zu verhindern, sind zu beiden Seiten neben dem Sockel des Gitters 5 Winkelschienen 39 am Stallboden befestigt, in die ein am Sockel des Gitters 5 angeordneter Nocken 40 über den gesamten Verschiebeweg des
Gitters 5 eingreift.
Bei einer Verschiebung des Gitters 5 in Richtung des Pfeiles C werden die Träger 31 auf der Plattform 7 su deren Mitte hin
verschoben. Auf den Trägern 31 befindet sich eine Abdeckplatte 33, die entsprechend der Oberkanten der Träger schräg verläuft und an die sich eine trapezförmige Sockelverkleidung 35 des
Gitters 5 anschließt. Der äußere Rand 37 der Abdeckplatte 33
ist schneidenartig ausgebildet und liegt auf der Plattform 7
auf. Sie bildet mit dieser über den gesamten Verschiebeweg des Gitters 5 einen weitgehend dichten Abschluß, wodurch
verhindert wird, daß Futterreste auf den darunter befindlichen Teil 23 der Standfläche gelangen.
In der gleichen Weise sind Standrohre 28 des Gitters 6 mit den Gleitkufen 26 und einer Schiene 30 verbunden, an der Träger 32 befestigt sind, die den Trägern 31 entsprechen und ebenso wie
diese angeordnet sind. Das Gitter 6 weist ebenfalls eine
entsprechend ausgebildete Abdeckplatte 34 mit einem schneidenartig geformten Rand 38 sowie eine trapezförmige Sockelverkleidung 36 auf.
Die Hydraulik-Zylinder 11, 12 der Antriebsvorrichtung sind
unter der Plattform 7 angeordnet. In diesen Zylindern
befindliche Kolben 41, 42 sind über Kolbenstangen 43, 44
jeweils mit der Schiene 29 oder 30 verbunden. Wird daher z.B.
der Hydraulik-Zylinder 11 über eine nicht dargestellte
Zuleitung an seinem linken Ende mit einem Druckmedium
beaufschlagt, erfolgt eine Verschiebung des Gitters 5 in
Richtung des Pfeiles C. Wird das Druckmedium dagegen dem Zylinder an dessen rechten Ende zugeführt, wird das Gitter 5 in der umgekehrten Richtung verschoben.
Die Plattform 7 dient zur Aufnahme eines Futterblocks 40, wenn sich die Gitter 5, 6 in ihrer Grundstellung befinden. Teile 46, 47 des Futterblocks liegen auch auf den Abdeckplatten 33, 34 auf. In dieser Stellung erreichen die in den öffnungen 15 eingesperrten Tiere nur äußere Teile des Futterblocks. Nachdem diese aufgefressen sind, werden mit Hilfe der Antriebsvorrichtung 9 bis 14 die Gitter 5, 6 um ein bestimmtes Maß in Richtung der Pfeile C, C verschoben, damit die Tiere erneut ein bestimmtes Quantum Futter erreichen können. Der Verschiebevorgang wird mehrmals wiederholt, bis die Gitter 5, 6 ihre äußerste Stellung erreicht haben (Figur 4). Hierbei fahren die Gleitkufen 25, 26 auf den Standflächen 23, 24 bis in die unmittelbare Nähe der seitlichen Begrenzungen 19, 20. Mit jeder Verschiebung der Gitters 5, 6 in Richtung der Pfeile C, C schieben die Abdeckplatten 33, 34 das restliche Futter zur Mitte der Plattform 7 hin zusammen und schieben sich dabei auch unter den Futterblock, so daß auf der Plattform im Bereich unterhalb der Abdeckplatten kein Futter verbleibt.
Wie die Figur 4 zeigt, ist der Futterblock 45 entsprechend kleiner geworden, wenn die Gitter 5, 6 ihre äußersten Stellungen erreicht haben. Die Ränder der Abdeckplatten 33, weisen dann nur noch einen kleinen Abstand voneinander auf. In dieser Stellung können die Tiere auch noch das restliche Futter auffressen, bevor die Antriebsvorrichtung 9 bis 14 betätigt wird, um die Gitter in Richtung der Pfeile D zurück in ihre Grundstellung zu verschieben.
Die erhöhte Plattform 7 erleichert die Futteraufnahme und vermeidet Fehlhaltungen und Haltungsschäden. Dies gilt besonders für Fleckvieh. Die Erhöhung beträgt vorzugsweise
ungefähr 20 cm. Eine solche Höhe hat insbesondere auch den Vorteil, daß die Futterablage in einer Ebene liegt mit der Futterablage von ortsfesten Selbstfang-Freßgittern, die im gleichen Stall im Anschluß an verschiebbare Gitter angeordnet sind.
Es sind vielfältige Abwandlungen der dargestellten Ausführungsform möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So kann die Antriebsvorrichtung anstelle hydraulischer Betätigungselemente z.B. ein Zahnstangengetriebe oder einen Schneckenradgetriebe aufweisen, die jeweils von einem Elektromotor angetrieben werden. Des weiteren können die Gitter auf Rädern angeordnet werden, die die Gleitkufen 25, ersetzen. Die Erfindung ist auch nicht auf zweireihige Aufstallungen beschränkt. Sie kann ebensogut für einreihige Anlagen verwendet werden. In diesem Falle befindet sich nur auf einer Seite der Plattform ein Gitter, während die gegenüberliegende Seite der Plattform an eine Stallwandung anschließt.

Claims (11)

1. März 1994 HA9431
Schutzansprüche
1. Gitteranordnung für Viehställe mit einem vorzugsweise als Selbstfanggitter ausgebildeten Freßgitter, das auf der Standfläche in Richtung eines in Reichweite der Tiere vor dem Gitter abgelegten Futterblocks verschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ablage des Futterblocks eine gegenüber der Standfläche (3, 4, 23, 24) erhöhte Plattform (7) vorgesehen ist und daß mit dem Gitter (5, 6) eine Abdeckplatte (33, 34) verbunden ist, die den gesamten Verschiebebereich des Gitters zwischen dessen von der Plattform am weitesten entfernten Grundstellung und dem Rand (19, 20) der Plattform (7) überdeckt und die auf der Plattform aufliegt und bei der Gitterverschiebung über die Plattform geschoben wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (33, 34) vom Gitter (5, 6) zur Plattform (7) hin schräg abfallend angeordnet ist und mit ihrem äußeren Rand (38, 39) auf der Plattform aufliegt und daß ihr Profil an dem auf der Plattform aufliegenden Rand (37, 38) schneidenartig ausläuft, so daß die Abdeckplatte mit der Oberfläche der Plattform über den gesamten Verschiebeweg einen weitgehend dichten Abschluß bildet.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil des Gitters {5, 6) unterhalb der Freßöffnungen (15) in Richtung der Plattform (7) ausladende Träger (31, 32) angeordnet sind, auf denen die Abdeckplatten (33, 34) aufliegen und deren Enden sich auf der Plattform (7) abstützen, wenn die zum Futterblock drängenden Tiere auf das Gitter einen Druck ausüben.
4. Anordnung nach Ansprüche 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (31, 32) an ihrer Oberkante zur Plattform (7) hin abgeschrägt sind und daß ihre Unterkante mit der Plattform eine Ebene bildet.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (9 bis 14) zur Verschiebung des Gitters (5, 6) unterhalb der Plattform (7) angeordnet ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (7) zwei einander gegenüberstehenden Selbstfang-Freßgittern (5, 6, 15, 16) gemeinsam zugeordnet ist, die von einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung (9 bis 14) gegenläufig verschiebbar sind.
7. Anordnung nach Ansprüche 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Antriebsvorrichtung (9 bis 14) zur Verschiebung der Gitter (5, 6) unterhalb der Plattform (7) angeordnet ist.
8. Anordnung nach Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Antriebsvorrichtung (9 bis 14) aus wenigstens einem hydraulischen Druckzylinder besteht, dessen Achse in Richtung der Gitterverschiebung verläuft und dessen Kolben jeweils mit dem unteren Teil der Gitter (5, 6) verbunden ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, der untere Teil des Gitters (5, 6) eine in Längsrichtung des Gitters verlaufende Schiene (29, 30) aufweist, an der eine Anzahl Träger (31, 32) in vorgegebenen Abständen voneinander befestigt sind und an der auch die Antriebsvorrichtung (9 bis 14) angreift.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, beiderseits des Gitters (5, 6) je eine Winkelschiene (39) am Stallboden befestigt ist, mit der jeweils ein am unteren Teil des Gitters (5, 6) angeordneter Nocken (40) während der gesamten Gitterverschiebung in Eingriff steht und das Gitter gegen Ausheben sichert.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (7) gegenüber der Standfläche (3, 4, 23, 24) um annähernd 20 cm erhöht ist.
DE9403234U 1994-03-01 1994-03-01 Gitteranordnung für Viehställe Expired - Lifetime DE9403234U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9403234U DE9403234U1 (de) 1994-03-01 1994-03-01 Gitteranordnung für Viehställe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9403234U DE9403234U1 (de) 1994-03-01 1994-03-01 Gitteranordnung für Viehställe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9403234U1 true DE9403234U1 (de) 1994-11-10

Family

ID=6905179

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9403234U Expired - Lifetime DE9403234U1 (de) 1994-03-01 1994-03-01 Gitteranordnung für Viehställe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9403234U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69013048T2 (de) Tierfütterungsvorrichtung.
DE69204267T2 (de) Verschiebbares Fütterungsgitter.
DE9403234U1 (de) Gitteranordnung für Viehställe
DE4216488C1 (en) Manger with fodder frame grid bars - has fodder frame profiled stabiliser at lower end, facing stall floor or ground
DE3601112C2 (de)
DE3306903C2 (de) Ladewagen mit Schiebewand
EP0782821B1 (de) Futterschiebevorrichtung zum Zuschieben von Viehfutter, insbesondere von Futterblöcken, zu einem Fressgitter
DE19821198C1 (de) Längsspaltenrostelement für einen Stallanlagenfußboden
DE2559586C2 (de) Sauenkäfig
DE2541368C2 (de) Tierstall
DE2723256C2 (de) Aufstallung für Schweine
EP3248459B1 (de) Vorrichtung zum halten von tieren
DE2906744C2 (de) Aufstallung für Rinder
DE2925464A1 (de) Spaltenrost zur bildung von boeden in boxen fuer saeugende sauen
EP0464343A1 (de) Futterspendeautomat zur Tierfütterung
DE202015101669U1 (de) Räumschieber zur Stallentmistung, insbesondere Faltschieber
DE3444852C2 (de) Selbstfahrender maehdrescher mit foerderboden
DE3248599A1 (de) Vorrichtung zum verteilen von silobloecken auf futterplaetze
DE3521876A1 (de) Landwirtschaftliches geraet zum auswerfen und verteilen von material, insbesondere zur abgabe von futter an futterplaetzen
DE1607241A1 (de) Viehstand fuer Rinder
DE60309250T2 (de) Viehfütterer
DE1908786C (de) Einrichtung zum Verteilen von Viehfutter an das Vieh
DE1425044A1 (de) Transportvorrichtung fuer Futtermittel,insbesondere fuer Huehnerfuttermittel
DE2646242B1 (de) Viehstall,insbes. Melkstand-Stalleinbau
DE8702216U1 (de) Melkstand