DE9403170U1 - Selbstschließender Verschluß - Google Patents
Selbstschließender VerschlußInfo
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Description
Selbstschließender Verschluß
Die Erfindung betrifft einen selbstschließenden Verschluß
für zur Aufnahme von pastösen oder viskosen Massen bestimmte Behältnisse, insbesondere Tuben, mit
einem in der Öffnung des Tubenhalses oder einer mit dem Behälter verbundenen Verschlußkappe angeordneten elastischen
Verschlußkörper, wobei durch einen über die Behälterwandung oder anderweitig auf das im Behälter
eingeschlossene Gut ausgeübten Druck ein öffnen des Verschlusses bewirkbar ist.
Behälter- und insbesondere Tubenverschlüsse der aufgezeigten Gattung sind bekannt. Sie sind jedoch im allgemeinen
zweiteilig ausgebildet, so daß sowohl die Herstellung und Montage derartiger Verschlüsse als auch
deren Bedienung und Unterhaltung Schwierigkeiten bereitet und zudem ein hoher Verschleiß zu verzeichnen ist.
Es wurde außerdem bereits ein selbstschließender Verschluß
vorgeschlagen, bei dem in dem Dichtungsring einer Verschlußkappe eines Behälters ein Verstärkungsteller mit einem Quersteg aus hartem Material, die von
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einem aufgespritzten weicheren Material umgeben sind, angeordnet ist. Durch die unterschiedlichen Eigenschaften
der beiden Materialien wird erreicht, daß auf den Verstärkungsteller eine durch die Zugkraft des weicheren
Materials bedingte Federkraft wirkt. Beim Aufbringen einer Druckkraft auf den Behälter bzw. den Behälterinhalt
wird der Verstä'rkungstel ler nach oben geschwenkt, um eine öffnung oder einen Teil der öffnung
in der Verschlußkappe freizugeben, während der Verstärkungsteller beim Nachlassen des Druckes aufgrund der
Elastizität des elastischen Materials selbsttätig wieder in die Ausgangslage gelangt und der Behälter
wieder verschlossen ist.
Die Herstellung und Montage dieses aus zwei Bestandteilen bestehenden Verschlußteils, das zudem in der Verschlußkappe
verankert werden muß, ist aufwendig. Außerdem bereitet eine feine Dosierung des Behälterinhalts
Schwierigkeiten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen selbstschließenden Verschluß anzugeben, der einfach
aufgebaut ist und mit geringem Aufwand hergestellt werden kann sowie eine feine Dosierung des Behälterinhalts
gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem selbstschließenden
Verschluß der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß der Verschlußkörper einstückig aus einem
elastischen Material gebildet ist und aus einem Scharnierring sowie zwei an diesem jeweils halbseitig ange-
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formten Verschlußlaschen, die an einer Verschlußöffnungslinie
aneinanderstoßen, besteht.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht demnach darin, an der Innenwand einer Behälteröffnung oder einer
Verschlußkappe einen umlaufenden, sehr elastischen Scharnierring anzubringen, an dem jeweils halbseitig
und in der Mitte des Scharnierringes aneinanderstoßend sowie an der Stoßstelle bzw. Verschlußöffnungslinie
gegeneinander abdichtend Verschlußlaschen mit größerer Materialstärke angeformt sind. Bei einem über das im
Behälter befindliche Gut auf den Verschlußkörper von innen ausgeübten Druck wird der Scharnierring mit den
Verschlußlaschen nach außen gedruckt, wobei an der Verschlußöffnungslinie, d. h. im Bereich der aneinanderstoßenden
Verschlußlaschen, ein schmaler Schlitz freigegeben wird, um den Materialaustritt aus dem
Behälter zu ermöglichen. Aufgrund der elastischen Ausbildung des Scharnierringes werden bei Nachlassen
des Innendrucks bzw. des Drucks auf die Außenwand des Behälters die Verschlußlaschen wieder zurückbewegt, um
den Schlitz an der Verschlußöffnungslinie selbsttätig
zu schließen.
Dieser einstückig, aus ein- und demselben Material hergestellte Verschlußkörper, der im Zweikomponentenverfahren
in einen Tubenhals oder eine Verschlußkappe aus härterem Material als der Verschlußkörper eingespritzt
wird, läßt sich auf wirtschaftliche Weise herstellen und in die zu verschließende Behälteröffnung
einbringen, über den an den aneinanderstoßenden Ver-
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schlußlaschen gebildeten Schlitz kann der Behälterinhalt fein dosiert ausgebracht werden. Gleichzeitig ist
ein sauberes Verschließen ohne Materialrückstände möglich. Zum öffnen des Verschlußkörpers ist nur ein
geringer Druck erforderlich.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind an der Unterseite des Verschlußkörpers Verstärkungsrippen
angeformt. Dadurch kann die elastische Wirkung des Scharnierringes und der Verschlußlaschen wirksam beeinflußt
werden. Andererseits ist der Scharnierring in dem Bereich, in dem die am Scharnierring befestigten Verschlußlaschen
aneinanderstoßen, zunehmend schwächer ausgebildet, um in diesem Teil eine hohe Elastizität
und das öffnen der Verschlußlaschen zu gewährleisten.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
ist die Materialstärke der Verschlußlaschen größer als die des Scharnierringes. An ihren aneinanderstoßenden
Enden sind die Verschlußlaschen hingegen abgerundet bzw. abgeschrägt. Dadurch wird im Bereich der Verschlußöffnungslinie
eine sehr elastische, Dichtlippen bildende Ausführung der Verschlußlaschen erreicht. Andererseits
wird an der öffnung des Verschlußkörpers zum Behälterinnenraum hin ein düsenartiger Spalt gebildet,
der den Materialaustritt erleichtert und insbesondere eine feine Dosierung ermöglicht.
Nach einem noch weiteren Merkmal der Erfindung kann die t Materialstärke der Verschlußlaschen im Bereich der
Verschlußöffnungslinie von außen nach innen, d. h. zur
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Mitte hin, verringert werden, so daß bei einem von innen auf den Verschlußkörper ausgeübten Druck nur der
mittlere Bereich der Verschlußöffnungslinie in Form
einer ovalen oder runden Öffnung auseinanderklafft und somit eine noch feinere Dosierung erreicht werden kann.
Weitere Merkmale, zweckmäßige Weiterbildungen und
Vorteile sind in den Unteransprüchen sowie einer im folgenden wiedergegebenen beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dargestellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt längs der Linie
A-B in Fig. 3 durch einen in einer Behälteröffnung oder einer Verschlußkappe angeordneten
selbstschließenden Verschluß;
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt längs der Linie
C-D in Fig. 3 durch den gem. Fig. 1 in einer Behälteröffnung angeordneten Verschluß;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Behälteröffnung
mit dem erfindungsgemäß angeordneten selbstschließenden
Verschluß, wobei in der Draufsicht an sich nicht sichtbare Verstärkungsrippen kenntlich gemacht sind;
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Fig. 4 eine Draufsicht wie in Fig. 3, jedoch mit
im mittleren Bereich geöffneter Stellung des Verschlusses;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Variante des
erfindungsgemäßen Verschlusses bei quadratischer Ausbildung der Behälteröffnung;
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine weitere Variante für oval ausgebildete Behälteröffnungsquer
schnitte ;
Fig. 7 eine Schnittansicht einer Behälteröffnung
mit geöffnetem Verschluß; und 15
Fig. 8 einen senkrechten Schnitt durch eine Behälteröffnung mit halbseitig vorgesehenem
Verschluß in geöffneter Stellung.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Wandung bezeichnet, die
die öffnung eines Behälters, hier einer Tube, aber auch einer mit der Tube lose oder fest verbundenen Verschlußkappe
sein kann. Die Querschnittsfläche der Wandung 1 der Behälteröffnung bzw. der Verschlußkappe 5 ist
kreisringförmig ausgebildet, d. h. rund. Sie kann aber auch, wie die Figuren 5 und 6 zeigen, quadratisch oder
oval sein, aber auch eine andere geeignete Form aufweisen. Der eigentliche elastische Verschluß befindet sich
am oberen Rand der Wandung 1 innerhalb der öffnung des Behälters (Tubenhals) bzw. der Verschlußkappe 5 und
besteht aus einem einstückig an der Innenseite der
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Wandung 1 angespritzten Verschlußkörper 6, der aus einem der Querschnittsform der Behälter- bzw. Verschlußkappenöffnung
entsprechenden elastischen Scharnierring 2 und zwei halbseitig an dem Scharnierring 2 angeschlossenen
Verschlußlaschen 3 gebildet ist. Die Verschlußlaschen
3 stoßen an einer Verschlußöffnungslinie 4 in der
Mitte des Verschlußkörpers 6 elastisch aneinander, so daß ein dichtes Verschließen der Tube gewährleistet
ist. An der Unterseite des Scharnierringes 2 und der Verschlußlaschen 3 sind zur Stabilisierung des Verschlußkörpers
6 und zur Einflußnahme auf dessen Elastizität Verstärkungsrippen 9 angeformt, die mit der
Innenseite der Wandung 1 verbunden sind.
wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist, sind die
beiden an dem Scharnierring 2 angeformten Verschlußlaschen 3 an der Seite, an der sie mit dem Scharnierring
2 verbunden sind, wesentlich stärker als an der Verschlußöffnungslinie
4 ausgebildet, d. h., die Verschlußlaschen 3 verjüngen sich - abgeschrägt oder bogenförmig
- zur Verschlußöffnung derart, daß sie an der Verschlußöffnungslinie 4 nach Art von Dichtlippen
elastisch aneinanderstoßen. Die Verjüngung der Verschlußlaschen 3 zur Verschlußöffnungslinie 4 bildet,
wie Figur 2 zeigt, einen sich bogenförmig verjüngenden Spalt 7. Je nach Art der Abschrägung der Verschlußlaschen
3 kann dieser Spalt auch durch gerade Abschrägung keilförmig sein und auch eine halbkreisförmige Querschnittsfläche
aufweisen. Die von der Verschlußöffnungslinie 4 ausgehende Abrundung oder Abschrägung der
Verschlußlaschen 3 ist, wie in Figur 8 angedeutet, mit
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kleinen Abstreif1ippen 8 versehen, um das sich nach dem
Öffnen im Öffnungsbereich befindliche Medium sauber in das Behälterinnere zurückführen zu können.
Wie in Figur 1 mit der teilweise freigegebenen Öffnung
11 angedeutet ist, kann die Verjüngung der Verschlußlaschen 3 im Randbereich zum Scharnierring 2 weit geringer
sein als im mittleren Bereich der Verschlußöffnungslinie 4, so daß der Verschlußkörper 6 nur in einem
mittleren Bereich eine hohe Elastizität aufweist und geöffnet wird, um eine ovale oder kreisförmige Öffnung
11 auszubilden bzw. sich in diesem Bereich leichter öffnen zu lassen. Beispielsweise können sich die Verschlußlaschen
3 zum Mittelpunkt der Öffnung 11 auch kugelförmig verjüngen, um auf diese Weise auf die Größe
und Form der von den Verschlußlaschen 3 freigegebenen Öffnung einzuwirken und eine sehr feine Dosierung des
Tubeninhalts zu ermöglichen.
Aus Figur 1 ist weiterhin ersichtlich, daß der Scharnierring 2 am Umfang der Verschlußlaschen 3 nicht
gleichmäßig stark ist, sondern zur Öffnungsmittel1inie
4 hin allmählich dünner wird, d. h., die schwächste Stelle des Scharnierringes 2 befindet sich dort, wo die
beiden Verschlußlaschen 3 an der Öffnungsmittel 1inie 4
aneinanderstoßen. Dadurch wird der Scharnierring 2 zur Verschlußöffnungslinie hin elastischer und dehnbarer,
um somit ein leichteres öffnen des Verschlußkörpers zu bewirken.
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In Figur 8 ist außerdem ein Verschlußkörper dargestellt, bei dem nur eine Halbseite geöffnet werden kann, indem
der Scharnierring 2 nur halbseitig angebracht und nur eine Verschlußlasche 3 vorgesehen ist, während die
andere Halbseite des Verschlußkörpers durch eine starre Lasche 10 gebildet ist. Diese Ausbildung soll eine noch
kleinere Mengendosierung ermöglichen.
Der aus dem Scharnierring 2, den Verschlußlaschen 3 und den Verstärkungsrippen 9 gebildete Verschlußkörper 6
ist insgesamt aus einem weichen elastischen Material gebildet, während der Tubenhals bzw. die Verschlußkappe
aus einem vergleichsweise härteren Werkstoff bestehen. Wenn nun von außen auf den Behälter bzw. das in diesem
befindliche Gut ein Druck ausgeübt wird, drückt das Gut seinerseits auf den Scharnierring 2, auf die untere
Seite der Verschlußlaschen 3 und in den keilartigen bzw. düsenartigen Spalt 7 zwischen den Verschlußlaschen
3. Aufgrund der Elastizität des Scharnierringes, der eine weitaus geringere Stärke als die Verschlußlaschen
3 aufweist, als auch der Verschlußlaschen 3 im Bereich der Verschlußöffnungslinie 4 sowie den durch die Keilform
des Spaltes 7 sich zur Verschlußöffnungslinie 4 erhöhenden Druck auf die Verschlußlaschenenden gibt der
Verschlußkörper 6 eine öffnung 11 frei und das in der Tube befindliche Gut kann dosiert ausgetragen werden.
Sobald die Druckausübung auf den Tubeninhalt unterbrochen wird, gehen der Scharnierring 2, die Verschlußlaschen
3 und auch die Verstärkungsrippen 9, die beim öffnen ebenfalls einer gewissen Dehnung unterliegen,
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aufgrund der durch das verwendete Material und die spezifische Formgebung bzw. Dimensionierung gerade im
Bereich der Verschlußöffnungslinie 4 bewirkte Elastizität (siehe Pfeilrichtung in Figur 7) in die Ausgangslage
zurück, so daß die Öffnung 11 selbsttätig wieder dicht verschlossen wird. Die von der Verschlußöffnungslinie
4 zum Behälterinneren gerichtete Abschrägung der Verschlußlaschen 3 bewirkt gleichzeitig, daß das im
Öffnungsbereich befindliche Gut wieder nach innen gedrückt wird und ein sauberes Verschließen der Öffnung
ohne Gutrückstände erreichbar ist.
- Bezugszeichen -
- 11··- 1568/176-4
Aufstellung der Bezugszeichen:
1 Wandung
2 elastischer Scharnierring
3 Verschlußlaschen
4 Verschlußöffnungslinie
5 Verschlußkappe (Tubenhals)
6 Verschlußkörper
7 Spalt
8 Abstreif1ippen
9 Verstärkungsrippen
starre Lasche Öffnung
- Schutzanspriiche -
Claims (10)
- HEOEPOSREi]ZAHL 3 3 6 0Patentanwalt Qsningstraße 10DipL-lng. Siegfried Schirmet:... # · · * .·«:..:-iekW(o52i)2io53Zugelassener Vertreter .:!....* '..'.&iacgr;« ..*Teletax(0521)21054vor dem Europäischen Patentamt _&Iacgr;2- 27.01.19941568/176-4Anmelder:Wolfgang Linneweber
An den Gehren 32
33605 BielefeldSchutzansprüche:1. Selbstschließender Verschluß für zur Aufnahme von pastösen oder viskosen Massen bestimmte Behältnisse, insbesondere Tuben, mit einem in der öffnung des Tubenhalses oder einer mit dem Behälter verbundenen Verschlußkappe angeordneten elastischen Verschlußkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (6) einstückig aus einem elastischen Material gebildet ist und aus einem Scharnierring (2) sowie zwei an diesen jeweils halbseitig angeformten Verschlußlaschen (3), die an einer Verschlußöffnungslinie (4) aneinanderstoßen, besteht. - 2. Selbstschließender Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Randbereich des Verschlußkörpers (6) am Umfang verteilte Verstärkungsrippen (9) angeformt sind.
- 3. Selbstschließender Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem weicheren Material bestehende Verschlußkörper (6; 2, 3, 9) im· 13V" 1568/176-4Zweikomponentenverfahren an die aus härterem Material bestehende Wandung (1) des Tubenhalses oder der Verschlußkappe (5) des Behälters angespritzt ist.
- 4. Selbstschließender Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialstärke des Scharnierringes (2) beidseitig zur
Verschlußöffnungslinie (4) hin abnimmt. - 5. Selbstschließender Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Verschlußlaschen (3) größer als die des Scharnierringes (2) ist.
- 6. Selbstschließender Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußlaschen (3) an den aneinanderstoßenden Enden, einen keilartigen Spalt (7) bildend, abgeschrägt
bzw. konvex oder konkav abgerundet sind. - 7. Selbstschließender Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Verschlußlaschen (3) im mittleren Bereich der
Verschlußöffnungslinie (4) geringer als in denRandbereichen ausgeführt ist. - 8. Selbstschließender Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Verschlußöffnungslinie (4) an den abgeschrägten bzw. abgerundeten Enden der Verschlußlaschen (3)
Abstreif1ippen (8) angeformt sind.·- &EEgr;**- 1568/176-4 - 9. Selbstschließender Verschluß nach einem der Anspril· ehe 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (6) entsprechend der Querschnittsform des Tubenhalses bzw. der Verschlußkappe kreisrund, oval, quadratisch oder rechteckig ausgebildet ist bzw. eine andere geeignete Form aufweist.
- 10. Selbstschließender Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver-Schlußkörper (6) im Tubenhals halbseitig ausgebildet und die gegenüberliegende Seite durch eine starre, an der Wandung (1) angeformte Lasche (10) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9403170U DE9403170U1 (de) | 1994-02-25 | 1994-02-25 | Selbstschließender Verschluß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9403170U DE9403170U1 (de) | 1994-02-25 | 1994-02-25 | Selbstschließender Verschluß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9403170U1 true DE9403170U1 (de) | 1994-06-16 |
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ID=6905132
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9403170U Expired - Lifetime DE9403170U1 (de) | 1994-02-25 | 1994-02-25 | Selbstschließender Verschluß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9403170U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19646060A1 (de) * | 1996-10-25 | 1998-04-30 | Elvira Ahrens | Rosettenventil |
DE20209615U1 (de) * | 2002-06-20 | 2003-07-31 | Rpc Wiko Gmbh & Co Kg | Selbstabdichtender Behälterverschluss |
-
1994
- 1994-02-25 DE DE9403170U patent/DE9403170U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19646060A1 (de) * | 1996-10-25 | 1998-04-30 | Elvira Ahrens | Rosettenventil |
DE19646060C2 (de) * | 1996-10-25 | 2003-04-03 | Georg Menshen Gmbh & Co Kg | Selbstschliessendes Ventil |
DE20209615U1 (de) * | 2002-06-20 | 2003-07-31 | Rpc Wiko Gmbh & Co Kg | Selbstabdichtender Behälterverschluss |
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