DE9402926U1 - Haarfangsieb - Google Patents

Haarfangsieb

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DE9402926U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/26Object-catching inserts or similar devices for waste pipes or outlets
    • E03C1/264Separate sieves or similar object-catching inserts

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  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
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  • Hydrology & Water Resources (AREA)
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  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

"Hansi" Qualitätshaushaltsartikel
Siebert GmbH & Co KG
73 03 5 Göppingen
22. Februar 1994 31-2 Kö-zw
Haarfanqsieb
Gegenstand der Erfindung ist ein Haarfangsieb.
Haarfangsiebe werden insbesondere bei Waschbecken und Duschtassen verwendet, um zu verhindern, daß Haare beim Waschen etc. in die Abflußrohre gelangen und diese zusetzen. Die Formen der Sieböffnungen sind vielgestaltig. Sind sie zu groß, so werden die Siebe der Aufgabe nicht gerecht, die Haare zurückzuhalten. Sind die öffnungen zu klein, so läuft das Wasser nur ungenügend ab. Die Formen der Sieböffnungen sind ganz unterschiedlich. Sie können kreisförmig, rechteckförmig, dreieckförmig, etc. sein. Siebmaterialen sind Kunststoff, Metall, etc.
Auch bei Sieben mit relativ zweckmäßig gewählten Öffnungsabmessungen kommt es immer noch vor, daß Haare nicht im Siebboden bleiben, sondern durch die Öffnungen doch in das betreffende Abflußrohr gelangen. Dies ist insbesondere bei kürzeren Haaren der Fall.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Haarfangsieb zu schaffen, das wirksam Haare auffängt und zurückhält.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Haarfangsieb mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Haarfangsiebes sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein erfindungsgemäßes Haarfangsieb umfaßt somit Ausbuchtungen zwischen den Sieböffnungen, die sich erheben und deren Grundfläche kleiner als die Fläche jeweils der Sieböffnungen
Durch diese Ausbuchtungen mit relativ kleinen Abmessungen wird ein gewisses Relief bzw. Profil auf dem Siebboden und gegebenenfalls auch auf dem Flansch erzielt, das bewirkt, daß sich die Haare in diesen Ausbuchtungen bzw. Höckerchen fangen oder verhaken. Die Haare rutschen somit nicht durch den Druck bzw. Sog des ablaufenden Wassers durch die öffnungen, sondern bleiben an den Ausbuchtungen hängen. Die Form der Ausbuchtungen und ihre Abmessungen sind zweckmäßig so, daß einerseits der Ablaufvorgang durch die Sieböffnungen nicht gestört ist und sich auch eine gewisse Rauhigkeit bzw. Hakenfunktion durch die Ausbuchtungen bzw. Höckerchen ergeben. Die Ausbuchtungen wirken somit in Art von Vorsprüngen und greifen in die Haare bzw. den Haarfilm ein, der sich während des Waschens etc. auf dem Siebboden bildet. Die Haare bleiben dadurch in den Vorsprüngen hängen bzw. können nicht mehr ungestört weitergleiten. Dies ist der Fall bei lediglich wenigen Haaren, aber auch, wenn sich eine ganze Menge, d.h., eine Schicht von Haaren, auf dem Boden gebildet hat.
Der Auffangvorgang, d.h. die Festhaltefunktion und Bremsfunktion der Ausbuchtungen, ist vorzugsweise dadurch verbessert, daß die Ausbuchtungen zum Beispiel nicht nur auf dem Siebboden vorgesehen sind, sondern auch, auf dem Siebflansch vorgesehen sind. In dem Fall kommen die Haare mit geringerer Geschwindigkeit auf dem Siebboden an und haben dann besser
Gelegenheit, sich dort in den Ausbuchtungen bzw. Noppen zu verfangen.
Die Anordnung der Ausbuchtungen kann verschiedenartig sein. Sie können konzentrisch angeordnet sein, zweckmäßig in mehreren Reihen. Dabei können die Ausbuchtungen der jeweils verschiedenen Reihen zusätzlich versetzt angeordnet sein. Hierdurch ergibt sich ein gestaffelter und mehr flächenartig wirkender Festhakvorgang.
Die Ausbuchtungen können jeweils zwischen Sieböffnungen einer Reihe angeordnet sein. In der dichtesten Anordnung befindet sich zwischen benachbarten Sieböffnungen einer Reihe jeweils eine Ausbuchtung. Insbesondere bei geringen öffnungsabständen können sich die Ausbuchtungen fast lückenlos zwischen den Sieböffnungen befinden. Dabei sind selbstverständlich die Abmessungen der Ausbuchtungen wesentlich kleiner als diejenigen der Sieböffnungen, da sonst der Wölbungsübergang zu glatt ist und sich keine Festhaltefunktion ergibt, sondern vielmehr die Haare dann über die sanft geschwungenen Wölbungen in die Sieböffnungen abrutschen würden. Erfindungsgemäß hingegen wird durch die Ausbuchtungen bewirkt, daß diese sozusagen eine gewisse Flächenrauhigkeit erzeugen und mit den Haltewülsten die Haare im Sieb sichern.
Alternativ oder zusätzlich können die Ausbuchtungen auch in den Zwischenräumen zwischen Sieböffnungsreihen angeordnet sein und sich auch jeweils mit Abstand zu den benachbarten Sieböffnungen erstrecken.
Als Siebmaterialien kommen Nichteisenmetalle in Frage. Diese sind kostengünstig und korrosionsfest. Zur Erzielung einer besseren Optik ist das erfindungsgemäße Sieb zweckmäßig metallisiert oder auch bedampft. Alternativ kann das Sieb auch aus Kunststoff sein.
Die Erfindung wird im folgenden weiter anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele und der Zeichnung beschrieben. Diese Darstellungen sind jedoch lediglich zu Beispielszwecken gegeben und sollen die Erfindung nicht einschränken, sondern lediglich erläutern. Auch sind die beschriebenen Merkmale nicht nur in der dargestellten Kombination, sondern auch in beliebigen anderen Kombinationen möglich. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Sieb gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Haarfangsieb gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel und
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht auf ein Haarfangsieb gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel.
Das in Fig, 1 gezeigte Haarfangsieb gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist aus weißem Kunststoff hergestellt und weist auf dem Boden 2 und Flansch 4 kreisförmige Sieböffnungen 6 bis 12 auf. Auf dem Siebboden 2 erstrecken sich dabei um die zentrale Öffnung 6 zwei konzentrische Reihen von Sieböffnungen 8 und 10 und die Sieböffnungen 12 des Flansches 4 bilden ebenfalls eine konzentrische Anordnung.
Im veranschaulichten ersten Ausführungsbeispiel sind zwischen den Sieböffnungen 8 jeweils sehr viel kleinere, sich erhebende Ausbuchtungen 14 angeordnet, die sich quasi-warzenartig vom Boden fort erstrecken. Zwischen der Kreisanordnung der Öffnungen 8 und der dazu konzentrischen äußeren Kreisanordnung der Öffnungen 10 befinden sich in losem Abstand weitere Auswölbungen bzw, Ausbuchtungen 16, und zwischen jeder zweiten Öffnung 10 befinden sich ebenfalls Ausbuchtungen 18. Die Ausbuchtungen 14, 16 und 18 haben die Aufgabe, sich auf dem Siebboden 2 ansammelnde Haare zu-
rückzuhalten, so daß diese nicht durch die öffnungen 6, 8 und 10 in das betreffende Ausflußrohr austreten bzw. in dieses hineingespült werden. Dementsprechend sind die Form und Abmessungen der Erhebungen gewählt. Das heißt, sie müssen ausreichend klein sein, um hakenartig in die sich bewegenden und zur Ruhe gelangenden Haare einzugreifen, und andererseits müssen sie groß genug sein, um die Fang- und Haltefunktion wirksam erfüllen zu können.
Zusätzlich zu den Ausbuchtungen 14, 16 und 18 auf dem Siebboden 2 sind auch zwischen den öffnungen 12 auf dem Siebflansch weitere Ausbuchtungen 20 vorgesehen, die bereits dort sich in das Sieb hineinbewegende Haare auffangen bzw. deren Fortbewegung verlangsamen, so daß die Ausbuchtungen auf dem Siebboden 2 ihre Funktion wirksamer erfüllen können.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Haarfangsiebes sind die schwarz ausgeführten öffnungen 22 bis 32 nicht kreisförmig, sondern haben annähernd dreieckförmige bis rechteckförmige Kontur, wobei projektionsbedingt die Öffnungen 28 der Siebseitenwand 3 langgestreckter sind als dies die lediglich schematisch ausgeführte Draufsicht erkennen läßt. Zwischen den Sieböffnungen 22 bis 26 des Siebbodens 2 erstreckt sich jeweils eine zusammenhängende Siebbodenfläche in Stegform, die im radial äußeren Bereich zwischen den Sieböffnungen 26, und zwar jeweils zwischen jeder zweiten der Sieböffnungen 26 mit einer Ausbuchtung 34 versehen ist. Die Abmessungen der Ausbuchtungen 34 sind wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel sehr viel kleiner als die Längs- bzw. Querabmessungen der Sieböffnungen 22 bis 28, d.h. die Ausbuchtungen 34 stehen quasi warzenartig von den Stegflächen vor. Auf dem Siebflansch 4 sind zwei Reihen von Ausbuchtungen 36 und 38 vorgesehen, die ähnliche Abmessungen aufweisen und sich zwischen den beiden Reihen der Sieböffnungen 3 0 und 32 bzw. radial außen zwischen den Sieböffnungen 38 angeordnet befinden. Die Ausbuch-
tungen 36 und 38 sind dabei jeweils im Abstand einiger Sieböffnungen voneinander und in bezug auf die Ausbuchtungen der jeweils anderen Reihe versetzt angeordnet. Durch diese Anordnung wird eine Flächenwirkung der Haltefunktion der Ausbuchtungen 3 6 und 38 erzielt, und die Fangfunktion wird bereits in relativ starkem Ausmaß auf dem Siebflansch 4 bewirkt. Die dann die Abschrägung der Siebwandung 3 heruntergleitenden Haare fangen sich dann nach der starken Verlangsamung weiter an den Ausbuchtungen 34. Hinzu kommt, daß sich die Größe der Sieböffnungen zum Zentrum des Siebbodens hin verkleinert, wodurch zusätzlich nach innen hin weniger Haare die Tendenz haben, in das Ausflußrohr hinunterzugleiten.
Fig. 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Haarfangsiebes. Dieses ist lediglich ausschnittsweise und in perspektivischer Darstellung abgebildet. Das Material dieses Siebes ist ein Nichteisenmetall, und es zeichnet sich durch eine Anzahl von kreisförmigen Öffnungen in relativ dichter Anordnung aus, deren Abmessungen kleiner als bei den vorhergehenden Haarfangsieben sind. Die Sieböffnungen 42 bis 48 auf dem Siebboden 2 und Siebflansch 4 sind jeweils in konzentrischen Reihen angeordnet. Zwischen den Sieböffnungen 42 bis 48 befinden sich jeweils Ausbuchtungen 52 bis 58 mit Abmessungen ähnlich denjenigen wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen. Im dargestellten dritten Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Ausbuchtungen fast lückenlos zwischen den Sieböffnungen, die jeweils etwas versetzt zueinander angeordnet sind, so daß sich eine abgestaffelte Anordnung der Ausbuchtungen 52 bis 58 und damit eine gute Haltefunktion ergibt.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Haarfangsieb, bei dem sich zwischen den Sieböffnungen sich erhebende Ausbuchtungen erstrecken, deren Grundfläche kleiner als die Fläche jeweils der Sieböffnungen ist.
Die noppenartxgen Ausbuchtungen bewirken, daß sich die Haare in ihnen festhaken und nicht durch die Sieböffnungen in das betreffende Ausflußrohr durchtreten.

Claims (15)

Ansprüche
1. Haarfangsieb, dadurch gekennzeichnet , daß sich zwischen den Sieböffnungen (6 bis 12; 22 bis 32; 42 bis 48) sich erhebende Ausbuchtungen (14 bis 20; 34 bis 38; 52 bis 58) erstrecken, deren Grundfläche kleiner als die Fläche jeweils der Sieböffnungen ist.
2. Haarfangsieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausbuchtungen (14 bis 20; 34 bis 38; 52 bis 58) konzentrisch angeordnet sind.
3. Haarfangsieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausbuchtungen (14 bis 20; 34 bis 38; 52 bis 58) in mehreren konzentrischen Reihen angeordnet sind.
4. Haarfangsieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausbuchtungen (14 bis 20; 34 bis 38; 52 bis 58) der verschiedenen Reihen versetzt angeordnet sind.
5. Haarfangsieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausbuchtungen (14, 18; 34, 38; 52 bis 58) jeweils zwischen Sieböffnungen einer Reihe angeordnet sind.
6. Haarfangsieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen benachbarten Sieböffnungen (8, 12; 42 bis 48) einer Reihe jeweils eine Ausbuchtung (14, 20; 52 bis 58) angeordnet ist.
7. Haarfangsieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausbuchtungen (16;
•j **j ·
ordnet sind.
8. Haarfangsieb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Ausbuchtungen (14 bis 20; 34 bis 38) jeweils mit Abstand zu den benachbarten Sieböffnungen (8 bis 20; 26 bis 32) erstrecken.
9. Haarfangsieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Ausbuchtungen (52 bis 58) bis zu den Sieböffnungen (42 bis 48) erstrecken.
10. Haarfangsieb nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausbuchtungen (14 bis 18; 34; 52) auf dem Siebboden (2) vorgesehen sind.
11. Haarfangsieb nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausbuchtungen (20; 36, 38; 54 bis 58) auf dem Siebflansch (4) vorgesehen sind.
12. Haarfangsieb nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß das Sieb aus Nichteisenmetall hergestellt ist.
13. Haarfangsieb nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß das Sieb metallisiert ist.
14. Haarfangsieb nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß das Sieb bedampft ist.
15. Haarfangsieb nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß das Sieb aus Kunststoff ist.
DE9402926U 1994-02-22 1994-02-22 Haarfangsieb Expired - Lifetime DE9402926U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10309054A1 (de) * 2002-03-27 2004-02-12 Alfred Ruff Haarsieb für Wasserabläufe
DE10261487A1 (de) * 2002-12-23 2004-07-01 Büttner, Dirk, Dipl.-Ing. Folie, Abflusssieb, Verfahren zum Herstellen eines Abflusssiebes und Verwendung einer solchen Folie sowie Verwendung eines permeablen Gebildes
CN107715530A (zh) * 2017-11-15 2018-02-23 南京为绿生物科技有限公司 一种新型过滤器

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB305501A (en) 1927-11-02 1929-02-04 Henry William Leach Pell Improvements in grates for trap gullies and the like
US4301557A (en) 1977-03-07 1981-11-24 Hank Walraven Nonclogging drain structure

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