DE9402902U1 - Telefonboard - Google Patents
TelefonboardInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/11—Supports for sets, e.g. incorporating armrests
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- Signal Processing (AREA)
- Telephone Set Structure (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER & PARTNER NIP POl/94
Die Erfindung betrifft ein Telefonboard gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Telefonboards haben üblicherweise die Form einer flachen Schale, die zur
Aufnahme eines Telefonapparates dient und in einer bequem erreichbaren Position oberhalb einer Schreibtischplatte installiert werden kann. Herkömmliche
Telefonboards sind häufig an Schwenkarmen oder Scherenarmen montiert, so daß sie aus einer Gebrauchsstellung in eine Ruhestellung bewegt
werden können, in der sie bei anderen Arbeiten am Schreibtisch nicht im Wege sind. In letzter Zeit werden Schreibtische häufig an der Rückseite mit
einem Aufbau versehen, der eine waagerecht längs der Hinterkante des Schreibtisches verlaufende Reling aufweist, die als Träger für Ablageschalen
und gegebenenfalls auch für Telefonboards dient. Die Ablageschale oder das Telefonboard ist dann an der Rückseite mit geeigneten Kupplungsteilen versehen,
so daj3 es lösbar an dem Träger eingehängt werden kann und oberhalb
der Schreibtischfläche freitragend nach vorn vorspringt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Telefonboard zu schaffen, das in dieser Weise
an einem Träger befestigt werden kann und das bei einfacher und kostengünstiger Herstellung flexibel an unterschiedliche Einsatzbedingungen und
Verwendungen angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Telefonboard mit den in Anspruch
1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei dem erfindungsgemäJ3en Telefonboard ist die Schale mit hohlen Seitenwänden
versehen, und die Kupplungsteile sitzen an auswechselbaren Tragarmen, die in die Hohlräume der Seitenwände eingreifen und in Auszugsrichtung
arretiert sind. Dies ermöglicht eine einfache Herstellung der Schale als Kunststoff-Spritzteil, und dennoch wird durch die Tragarme eine stabile Abstützung
an dem Träger erreicht, so daß das Telefonboard ein verhältnismäßig
hohes Gewicht tragen kann. Durch Auswechseln der Tragarme läßt sich die Vorkraglänge der Schale in bezug auf den Träger und damit die Position
des Telefons variieren. Auf diese Weise wird eine Anpassung an unterschiedliche Schreibtischtiefen und an die speziellen Bedürfnisse des jeweiligen Be-
TER MEER - MÜLLER - STEINMEJSTER#& PARTNER NIP POl/94
nutzere ermöglicht. Da die Schale an der Rückseite offen ist, besteht außerdem
die Möglichkeit, den Abstand zwischen der Schale und dem Träger durch Verwendung von längeren Tragarmen zu vergrößern und auf der Schale
auch größere Gegenstände abzustellen, die nach hinten über die Bodenfläehe
überstehen. Aufgrund ihrer hohen Tragfähigkeit kann die Schale in diesem Zustand nicht nur als Telefonboard, sondern beispielsweise auch zum
Abstellen von Aktenordnern genutzt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Bevorzugt fallen die oberen Ränder der Seitenwände der Schale und damit
auch die mit den Tragarmen zusammenwirkenden Stützflächen nach vorn schräg ab, und die Tragarme sind dementsprechend zumindest in ihrem in
die Seitenwände eingreifenden Bereich keilförmig ausgebildet. Dies ermöglicht eine gefälligere Gestaltung der Schale, wobei dennoch eine hohe Tragfähigkeit
erhalten bleibt. Da die Tragarme in Auszugsrichtung an den Seitenwänden arretiert sind, rutscht die Schale trotz der Neigung der Stützflächen
nicht nach vorn von den Tragarmen ab.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung stehen die
keilförmigen Tragarme an ihrer schräg abfallenden Oberkante über Auszugschienen mit den Seitenwänden in Eingriff, so daJ3 die Schale in einer schräg
abwärts gerichteten Bewegung nach vorn gezogen werden kann, um das TeIefön
in eine bequem erreichbare Position zu bringen. Der Auszugsweg wird nach vorn durch an den Laufschienen ausgebildete Anschläge begrenzt. In der
zurückgeschobenen Stellung wird die Schale vorzugsweise durch Reibungsbremsen oder Rasten an den Tragarmen gehalten.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Seitenwand des Telefonboards;
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Seitenwand des Telefonboards;
TER MEER - MÜLLER - STEJfcJMEiSTER,£ PARTNER # NIPPOl/94
·- tr-
Fig. 2 einen Schnitt durch die Seitenwand eines Telefonboards gemäß
einem anderen Ausführungsbeispiel;
Fig. 3 einen Längsschnitt des Telefonboards nach Figur 2 im Bereich
der Bodenfläche; und
Fig. 4 einen Teilschnitt des Telefonboards in einer zu der Seitenwand
rechtwinkligen Ebene.
Gemäß Figur 1 hat das Telefonboard die Form einer flachen Schale 10, die
mit ihrer Rückseite, links in Figur 1, an einem Träger 12 befestigt ist. Bei dem Träger 12 kann es sich beispielsweise um eine längs der Hinterkante
eines Schreibtisches oberhalb der Schreibtischfläche verlaufende Reling handeln oder um eine kurze Tragschiene, die drehbar an einer nicht gezeigten
senkrechten Säule befestigt ist, so daj3 die Schale 10 in der waagerechten
Ebene geschwenkt werden kann.
Die Schale 10 besitzt hohle Seitenwände 14, die zum vorderen Ende hin
flach auslaufen und an der Oberseite und am vorderen Ende geschlossen, an der Unterseite und an der Rückseite hingegen offen sind. In dem Hohlraum
16 der Seitenwand sind mehrere senkrechte, quer verlaufende Rippen 18 ausgebildet, die von der oberen Wand des Hohlraums ausgehen und deren untere
Enden in einer schräg nach vorn abfallenden geraden Linie liegen.
In den Hohlraum 16 jeder Seitenwand 14 greift ein keilförmiger Tragarm 28
ein, dessen schräg abfallende Oberkante mit den unteren Enden der Rippen 18 im wesentlichen in einer Ebene liegt und der an seinem rückwärtigen Basis-Ende
mit hakenförmigen Kupplungsteilen 22 lösbar in den Träger 12 eingehängt ist.
Im gezeigten Beispiel steht der Tragarm 20 über eine längs seiner schrägen
Oberkante verlaufende Kugelführung 24 mit der Seitenwand 14 in Eingriff. Eine Laufschiene 26 der Kugelführung ist an dem Tragarm 24 befestigt, und
die andere Laufschiene 28 ist lösbar in dem Hohlraum 16 der Seitenwand montiert, beispielsweise verrastet oder von der Innenseite der Schale 10 aus
angeschraubt.
TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER & PARTNER NIP POl/94
Der Tragarm 20 ist an seinem an den Träger 12 anschließenden rückwärtigen
Ende so verdickt, dajS er mit den Innenflächen des Hohlraums 16 eine
Reibungsbremse bildet, so daß die Schale 10 in der in Figur 1 gezeigten Stellung
arretiert wird. Wahlweise kann die Reibungsbremse auch in die Kugelführung
24 integriert sein. Unter Überwindung des Reibungswiderstands der Reibungsbremse läßt sich die Schale längs der Kugelführung 24 in die in Figur
1 strichpunktiert eingezeichnete Position ziehen, in der sie weiter von dem Träger 12 entfernt und außerdem in der Höhe abgesenkt ist, so daß ein
aufgestelltes Telefon vom Benutzer bequemer erreicht werden kann. Die Auszugsstellung
wird durch nicht gezeigte Anschläge an der Kugelführung 24 begrenzt.
In Figuren 2 und 3 ist eine weitere Nutzungsmöglichkeit der Schale 10
illustriert.
In diesem Fall ist die Kugelführung 24 fortgelassen, und ein etwas modifizierter
Tragarm 30 ist lösbar in dem Hohlraum 16 fixiert. Die Seitenwand 14 stützt sich in diesem Fall mit den unteren Enden der Rippen 18 unmittelbar
auf der schrägen Oberkante des Tragarms 30 ab. Die Arretierung in Auszugsrichtung
erfolgt durch einen von oben in die Seitenwand 14 und entsprechende Sackbohrungen des Tragarms 30 eingesteckten Bügel 32, der als
Stütze für auf der Schale 10 abgestellte Ordner oder dergleichen dient. Wahlweise
oder zusätzlich kann der Tragarm 30 mit Hilfe einer quer durch die Seitenwand 14 verlaufenden Schraube fixiert sein.
Der Tragarm 30 weist in diesem Fall einen verlängerten Hals 34 auf, so daß
der Abstand zwischen der Schale 10 und dem Träger 12 vergrößert wird. Dieser Abstand ist im gezeigten Ausführungsbeispiel so bemessen, daß die
Gesamttiefe der Schale 10, von ihrer Vorderkante bis zur Vorderseite des Trägers 12 gemessen, etwa den Abmessungen eines üblichen Aktenordners
entspricht. Wie in Figur 3 zu erkennen ist, weist die Schale 10 keine Rückwand auf, so daß die rückseitige Begrenzung der Ablagefläche allein durch
den Träger 12 gebildet wird.
Der Boden 36 ist hohl und wird durch obere und untere Wände 38, 40 gebildet,
zwischen denen Versteifungsrippen 42 angeordnet sind. Die untere Wand 40 ist in einem Stück mit den Seitenwänden 14 aus Kunststoff gespritzt,
und die obere Wand 38 mit den Versteifungsrippen 42 wird nach-
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träglich mit der unteren Wand 40 verschweißt.
Die untere Wand 40 ist im Bereich des vorderen Endes mit einer Griffmulde
44 versehen, die das Ausziehen der Schale 10 bei dem in Figur 1 illustrierten
Anwendungsfall erleichtert.
In der oberen Wand 38 sind mehrere parallel zu den Seitenwänden 14 verlaufende
Reihen von Schlitzen 46 ausgebildet, in die Pendelstützen 48 eingesteckt werden können, wie in Figur 4 gezeigt ist. Die in die Schlitze 46 eingreifenden
Vorsprünge an den Unterkanten der Pendelstützen 48 liegen dann unsichtbar im Hohlraum des Bodens. Durch an der oberen Wand 38 des
Bodens ausgebildete Rippen 50 wird der Schwenkbereich der Pendelstützen begrenzt.
Wenn die Schale 10 mit den Pendelstützen 48 bestückt ist, kann sie zur geordneten
Ablage von Schriftstücken verwendet werden. In diesem Fall können die Bügel 32 fortgelassen werden, und anstelle der Tragarme 30 mit
dem verlängerten Hals 34 können Tragarme mit kürzerem Hals oder ohne Hals verwendet werden, da dann nur eine geringere Tiefe der Schale 10 erforderlich
ist.
Das erfindungsgemäße Telefonboard bietet somit eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten,
durch die auch andere Nutzungen, beispielsweise als Ablage für Aktenordner oder Einzelschriftstücke, ermöglicht werden.
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Bei der Ausgestaltung nach Figur 1, bei der die Schale 10 in einer schräg abwärts
gerichteten Bewegung ausziehbar ist, kann die Schale auch mit einer Rückwand versehen sein.
Claims (8)
1. Telefonboard in der Form einer flachen Schale (10) mit rückseitig angeordneten
Kupplungsteilen (22) zur Befestigung an einem Träger (12), dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (10) an der Rückseite offen ist und
hohle Seitenwände (14) aufweist und daß die Kupplungsteile (22) an auswechselbaren
Tragarmen (20; 30) sitzen, die in die Hohlräume (16) der Seitenwände eingreifen und in Auszugsrichtung arretiert sind.
2. Telefonboard nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daJ3 die Seitenwände
(14) zum vorderen Ende der Schale (10) hin flach auslaufen und daß die Tragarme (20; 30) in ihrem in die Seitenwände eingreifenden Bereich
keilförmig ausgebildet sind und die Seitenwände mit ihrer schräg abwärts verlaufenden Oberkante abstützen.
3. Telefonboard nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daJ3 die Schale
(10) durch in den Hohlräumen (16) der Seitenwände (14) angebrachte, parallel zu den schräg abfallenden Oberkanten der Tragarme (20) angeordnete
Laufschienen (26, 28) ausziehbar an den Tragarmen gehalten ist.
4. Telefonboard nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daj3 umgekehrt
U-förmige Bügel (32), die als Stützen für Aktenordner oder dergleichen ausgebildet sind, mit ihren freien Enden von oben in die Seitenwände
(14) und die darin aufgenommenen Tragarme (30) eingesteckt sind.
5. Telefonboard nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Tragarme (30) im Bereich zwischen der Hinterkante der Schale (10) und dem Träger (12) einen verlängerten Hals (34) aufweisen.
6. Telefonboard nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Boden (36) der Schale (10) Schlitze (46) zur Aufnahme von Pendelstützen (48) ausgebildet sind.
7. Telefonboard nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn-
zeichnet, daß der Boden (36) der Schale (10) doppelwandig ausgebildet ist.
TER MEER - MÜLLER - STEJ^MEJSTEF}£ PARTNER NIP POl/94
8. Telefonboard nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die untere
Wand (40) des Bodens (36) und die Seitenwände (14) durch ein einstückiges Kunststofif-Spritzteil gebildet werden und dajS die obere Wand (38) des Bodens
mit diesem Spritzteil verschweißt ist. 5
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9402902U DE9402902U1 (de) | 1994-02-22 | 1994-02-22 | Telefonboard |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9402902U DE9402902U1 (de) | 1994-02-22 | 1994-02-22 | Telefonboard |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9402902U1 true DE9402902U1 (de) | 1994-04-14 |
Family
ID=6904929
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9402902U Expired - Lifetime DE9402902U1 (de) | 1994-02-22 | 1994-02-22 | Telefonboard |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9402902U1 (de) |
-
1994
- 1994-02-22 DE DE9402902U patent/DE9402902U1/de not_active Expired - Lifetime
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