DE9402613U1 - Erdverlegtes Leitungsnetz zur Versorgung von Verbrauchern mit Fernwärme - Google Patents

Erdverlegtes Leitungsnetz zur Versorgung von Verbrauchern mit Fernwärme

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/14Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems
    • F16L59/16Arrangements specially adapted to local requirements at flanges, junctions, valves or the like
    • F16L59/161Housings for valves, tee pieces, or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein erdverlegtes Leitungsnetz zur Versorgung von Verbrauchern mit Fernwärme nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Verteilung von Fernwärme erfolgt bekanntlich über Leitungsnetze, welche den Fernwärmeerzeuger - im allgemeinen ein Kraftwerk - mit dem Verbraucher verbinden. Solche Netze bestehen im allgemeinen aus einer Haupttrasse von welcher Abzweigleitungen bzw. Stichleitungen zu den Verbrauchern führen.
Für solche Leitungsnetze werden wärmeisolierte Leitungsrohre verwendet.
Im Wettbewerb stehen der Haubenkanal, das Stahlmantelrohr, das Kunststoffmantelrohr und flexible Leitungsrohre. Die flexiblen Leitungsrohre haben gegenüber den erstgenannten starren Rohren den Vorteil, daß keine Maßnahmen für Wärmedehnungen vorgesehen werden müssen, daß die Verlegekosten wesentlich niedriger liegen, und daß die Verlegung wesentlich schneller erfolgen kann.
Für die Herstellung eines Anschlusses wird bei der Verlegung der Haupttrasse ein sogenanntes T-Stück eingebaut, an welches die Stichleitung zum Verbraucher angeschlossen wird.
Wird ein Anschluß bei einer fertigen in Betrieb befindlichen Haupttrasse erforderlich, wird bei den starren Rohrsystemen das Mediumrohr freigelegt, mittels der sogenannten Anbohrtechnik das Mediumrohr aufgebohrt und im selben Arbeitsgang der Anschlußstutzen angeschweißt. Diese Arbeiten sind möglich, ohne daß die Rohrleitung außer Betrieb genommen werden muß.
Bei flexiblen Leitungsrohren, d.h. solchen mit gewellten Innenrohren, bzw. solchen aus einem Kunststoff, insbesondere einem vernetzten Kunststoff, ist diese Vorgehensweise nicht möglich. Hier muß das Leitungsrohr freigelegt und in aufwendiger Arbeitsweise ein T-Stück eingebaut werden. Dazu ist es erforderlich, das Leitungsrohr zu entleeren und anschließend wieder zu füllen. Dies wird häufig als entscheidender Nachteil für die flexiblen Leitungsrohre angesehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, Netze mit flexiblen Leitungsrohren so auszugestalten, daß jederzeit T-Stücke mit der sogenannten Anbohrtechnik gesetzt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 erfaßten Merkmale gelöst.
Die Bauelemente werden überall dort bereits bei der Verlegung angeordnet, wo bereits nach der Planung später Anschlüsse erforderlich werden oder wo zu erwarten ist, daß dort später Anschlüsse gelegt werden müssen. Diese Stellen werden vom Netzbetreiber vorgegeben. Die verwendeten Bauelemente sind preisgünstiger als ein T-Stück; im Prinzip bestehen sie aus einer Durchgangsverbindung mit einem zusätzlichen Sattelstutzen. Neben den höheren Kosten für den Einbau eines T-Stückes spricht auch noch die Gefahr von Lufteinschlüssen gegen den Einbau von T-Stücken. Wird beispielsweise durch
einen Neubau ein Anschluß erforderlich, wird das Bauelement freigelegt, der Sattelstutzen mit der Anbohrtechnik angebohrt, ein Abzweigstutzen eingeschweißt und die Abzweigstelle wie ein T-Stück gegenüber dem umgebenden Erdreich abgedichtet und isoliert.
Bei dem an die Innenrohrwand anzuschließenden metallischen Rohrstück handelt es sich vorteilhafterweise um ein Rohr mit endseitig angeordneten Stützbuchsen, die mittels eines Flanschringes und Schraubbolzen mit einem in das Außenrohr eingeschraubten Stirnring verschraubt werden. Der Sattelstutzen ist ein Formstück, welches auf das Rohrstück aufgeschweißt ist.
Die Erfindung ist anhand der in den Figuren 1, 2 und 3 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Die Figur 1 zeigt ein Fernwärmeübertragungsnetz, bei welchem beispielsweise ein Fernwärme abgebendes -Kraftwerk 1 mit einem Abnehmer 2, beispielsweise ein Schulzentrum, ein Krankenhaus etc., über eine Fernwärmeleitung 3 verbunden ist. Die zwischen dem Kraftwerk 1 und dem Abnehmer 2 verlegte Fernwärmeleitung 3 wird üblicherweise als Haupttrassenleitung bezeichnet.
Als Fernwärmeleitung 3 wird ein flexibles Leitungsrohr verlegt, welches aus der DE-PS 15 25 658 bekannt ist und unter dem Handelsnamen "Flexwell-Fernheizleitung" bei den Fachleuten bekanntgeworden ist. Diese Fernwärmeleitung besteht aus einem inneren gewellten Metallrohr, einer auf dem Innenrohr befindlichen Schaumstoffisolierung, einem gewellten äußeren Metallrohr sowie einem das Außenrohr schützenden Kunststoffmantel. Solche Leitungsrohre sind flexibel und können je nach Abmessung in Längen von bis zu 300 m auf einer Kabeltrommel an der Baustelle angeliefert und in einem Stück verlegt werden.
Damit nun in Trassennähe befindliche Gebäude 4, 5 und 6 sowie 7, 8 und 9 zu einem späteren Zeitpunkt an das Fernwärmenetz angeschlossen werden können, werden an den mit einem Kreuz versehenen Stellen der Fernwärmeleitung 3 Verbindungsstücke gesetzt, welche an dieser Stelle ein Anbohren der Fernwärmeleitung 3 ermöglichen. An diese Verbindungsstücke können dann Fernwärmeleitungen 3a und 3b angeschlossen werden, die wie die Fernwärmeleitung 3 aufgebaut sind, jedoch einen geringeren Querschnitt aufweisen.
Von den Fernwärmeleitungen 3a und 3b verlaufen Hausanschlußleitungen 3c und 3d zu den Gebäuden 4 bis 9. Diese Hausanschlußleitungen 3c und 3d sind zweckmäßigerweise ebenfalls wie die Fernwärmeleitung 3 aufgebaut. Ihr Querschnitt ist jedoch wesentlich geringer, auch noch geringer als die Fernwärmeleitungen 3c und 3d. In der Figur sind die Gebäude 4 bis 6 gleichzeitig angeschlossen, wogegen die Fernwärmeleitung 3b zunächst das Gebäude 9 anschließt. In Vorbereitung der Anschlüsse 7 und 8 werden an den mit Kreuzen versehenen Stellen Verbindungsstücke gesetzt, die ein Anbohren ermög1ichen.
Die Figur 2 zeigt ein Bauelement bzw. Verbindungsstück, wie es vorteilhaft bei der Erfindung eingesetzt wird. Die aus dem Innenrohr 10, der Schaumstoffschicht 11, dem Außenrohr 12 und dem Kunststoffmantel 13 bestehenden Fernwärmeleitungen 3 werden mittels eines Verbindungsstücks 14 verbunden. Die Innenrohre 10 werden an ein metallisches Rohrstück 15 angeschlossen, auf welchen ein sogenannter Sattelstutzen 16 aufgeschweißt ist. Der Anschluß der Leitungsrohrenden erfolgt zweckmäßigerweise nach der Lehre des DE-GM 75 28 733. Die Verbindungsstelle wird dann durch zwei Reduziermuffen 17 und 18 aus Kunststoff umgeben, die mit ihrem reduzierten Ende auf dem Kunststoffmantel 13 aufliegen und deren erweiterte Enden ineinandergesteckt sind. Schrumpfschläuche bzw. Schrumpfmanschetten 19, 20 und 21 dichten die Spalte zwischen
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den Reduziermuffen 17 und 18 und dem Kunststoffmantel 13 sowie im Steckbereich ab. Abschließend wird der von den Reduziermuffen 17 und 18 umhüllte Raum mit Polyurethanschaum 22 ausgeschäumt. Die Verbindungsstelle kann nun mit Füllsand oder Erdreich zugeschüttet werden. Zur Herstellung eines Abzweigs wird das Verbindungsstück 14 freigelegt, die Reduziermuffen 17 und 18 entfernt und der Sattelstutzen 16 durch Entfernen der Schaumstoffschicht 22 freigelegt. Mittels der Anbohrtechnik kann das Rohrstück 15 im Bereich des Sattelstücks angebohrt werden und ein Anschlußstutzen an das Sattelstück angeschweißt werden. Das auf diese Weise entstandene T-Stück wird wie ein herkömmliches T-Stück gegen Wärmeverluste und mechanische und/oder chemische Angriffe geschützt.
In der Figur 3 ist eine Seitenansicht des metallischen Rohrstücks 15 dargestellt. In den Endbereichen des Rohrstücks 15 sind Ringbunde 2 3 und 24 aufgeschweißt, die als Anlagefläche für die Losflansche 25 und 26 dienen. Die Losflansche 25 und 26 werden gegen ein entsprechendes Gegenstück gepreßt und drücken dabei die die Ringbunde 2 3 und 24 überragenden Rohrenden 15a und 15b gegen entsprechende D i chtungs flachen.

Claims (3)

Schutzansprüche
1. Erdverlegtes Leitungsnetz zur Versorgung von Verbrauchern mit Fernwärme, bestehend aus einer Vielzahl von endseitig miteinander verbundenen Leitungsrohrabschnitten (3,3a,3b), die aus zwei konzentrisch und im Abstand zueinander angeordneten Schraubenlinien- oder ringförmig gewellten Metallrohren (10,12) bzw. Rohren aus vernetzten! Kunststoff bestehen, zwischen denen eine Isolierschicht
(11) aus aufgeschäumtem Polyurethan vorgesehen ist und bei welchem auf dem Außenrohr (12) ein Schutzmantel (13) aus Kunststoff angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Leitungsrohre (3)-durch ein Bauelement
(14) verbunden sind, welches aus einem metallischen Rohrstück (15), welches die Innenrohre (10) der Leitungsrohrabschnitte (3) flüssigkeitsdicht verbindet und einem nach oben weisenden Sattelstutzen (16) aufweist sowie einem den Kunststoffmantel (13) der Leitungsrohrabschnitte (3) verbindenden Rohrstück (17,18) aus Kunststoff besteht, wobei der von dem Rohrstück (17,18) aus Kunststoff umgebene Hohlraum mit Polyurethanschaum (22) ausgeschäumt ist.
2. Leitungsnetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück aus Kunststoff aus zwei ineinandergesteckten Reduziermuffen (17,18) besteht, die gegenüber dem Kunststoffmantel (13) durch Schrumpfschläuche (19,21) bzw. Schrumpfmanschetten abgedichtet sind.
3. Leitungsnetz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsnaht zwischen den Reduziermuffen (17,18) durch einen Schrumpfschlauch (20) oder eine Schrumpfmanschette abgedichtet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10334774A1 (de) * 2003-07-30 2005-03-17 Meyer & John Gmbh & Co Tief- Und Rohrleitungsbau Verfahren zum Verlegen von Fernwärme-Kunststoffmantel-Verbundrohren in einem vorhandenen Haubenkanal

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10334774A1 (de) * 2003-07-30 2005-03-17 Meyer & John Gmbh & Co Tief- Und Rohrleitungsbau Verfahren zum Verlegen von Fernwärme-Kunststoffmantel-Verbundrohren in einem vorhandenen Haubenkanal
DE10334774B4 (de) * 2003-07-30 2005-11-03 Meyer & John Gmbh & Co Tief- Und Rohrleitungsbau Verfahren zum Verlegen von Fernwärme-Kunststoffmantel-Verbundrohren in einem vorhandenen Haubenkanal

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