DE19630185C2 - Halterung für Versorgungsrohre innerhalb eines Versorgungsverbundrohres - Google Patents
Halterung für Versorgungsrohre innerhalb eines VersorgungsverbundrohresInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L7/00—Supporting of pipes or cables inside other pipes or sleeves, e.g. for enabling pipes or cables to be inserted or withdrawn from under roads or railways without interruption of traffic
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Description
Die Erfindung betrifft eine Halterung für Versorgungsrohre in
nerhalb eines Versorgungsverbundrohres, insbesondere für die
Fernwärmeversorgung, wobei die Halterung wenigstens zwei Ver
sorgungsrohre innerhalb eines Mantelrohres hält und wobei Mit
tel zum vollständigen Verfüllen des Raums zwischen den Versor
gungsrohren und dem Mantelrohr mit Dämmstoffmaterial vorgesehen
sind.
Insbesondere im städtischen Bereich ist heute das Erdreich von
einer Vielzahl verschiedener Versorgungsleitungen bzw. -rohre
durchzogen. Fernwärme, Trinkwasser, Brauchwasser, Gas, Strom,
Telekommunikations- und Lichtleitkabel werden in aller Regel im
Boden verlegt. Kabel werden dabei häufig in Rohren geführt, wo
bei jedoch getrennte Versorgungsrohre für Gas, Strom, Wasser,
Fernwärme und verschiedene Kabelstränge einzeln ins Erdreich
eingelassen werden.
Erhebliche Kosteneinsparungen im Tiefbau und in der Hausan
schlußleitungs-Installation könnten erzielt werden, wenn ein
kombiniertes Versorgungsrohr für Fernwärme, Trinkwasser,
Warmwasser, Gas und Strom zur Verfügung stünde. Eine der
artige Zusammenfassung verschiedener Versorgungsleitungen ist
auch deshalb wünschenswert, weil in bestimmten Übergabesta
tionen heute bereits Trinkwasser und Fernwärme zusammenge
faßt sind. Auch gibt es Kompaktstationen, in denen die
Messung und Zählung von Trinkwasser und Fernwärme an einem
Punkt geschieht.
Die gemeinsame Führung verschiedener Versorgungsleitungen
bzw. -rohre bereitet jedoch Schwierigkeiten, da sich die
Versorgungsrohre nach Möglichkeit nicht gegenseitig beein
flussen sollten.
Soweit dies unproblematisch möglich ist, sind Versorgungs
verbundrohre bereits bekannt, beispielsweise für die Fern
wärmeversorgung allein. Dort werden innerhalb eines mit Po
lyurethan ausgeschäumten Mantelrohres wenigstens zwei Fern
wärmerohre - für Vorlauf und Rücklauf - geführt, wie z. B.
in DE-Z: 3R international, 20. Jhrg., Heft 11 (1981), Sei
ten 596-599 beschrieben. Dies bringt gegenüber einer Einzel
rohrverlegung unter anderem den Vorteil geringerer Wärmever
luste mit sich. Andere Versorgungsrohre oder -leitungen sind
hierin jedoch nicht ohne weiteres zu integrieren. Bei der
Mitführung von Trinkwasserleitungen besteht zum Beispiel die
Gefahr, daß sich das Trinkwasser durch Kontakt zur Fernwär
meleitung zu sehr aufheizt. Nach der Verordnung über Trink
wasser und über Wasser für Lebensmittelbetriebe darf das
Trinkwasser nicht über 25°C erwärmt werden. Außerdem besteht
ein Problem darin, daß sich die Fernwärmerohre infolge von
Erwärmung ausdehnen, während die Trinkwasserrohre, in denen
das Trinkwasser im allgemeinen bei einer annähernd
gleichbleibenden Temperatur von 10°C geführt wird, dies
nicht tun.
Das der Erfindung zugrunde liegende Problem besteht daher dar
in, die gemeinsame Führung verschiedener Versorgungsrohre in
einem Versorgungsverbundrohr unter Vermeidung der vorgenannten
Nachteile zu ermöglichen, wobei eine Halterung für Versorgungs
rohre innerhalb eines Mantelrohres so ausgebildet werden soll,
daß der optimale Abstand der Versorgungsrohre zueinander inner
halb des Mantelrohres sichergestellt und ein vollständiges Ver
füllen des Raums zwischen den Versorgungsrohren und dem Mantel
rohr mit Dämmstoffmaterial zum Unterbinden einer gegenseitigen
temperaturabhängigen Beeinflussung der Versorgungsrohre ermög
licht wird.
Zur Lösung dieses Problems wird erfindungsgemäß eine Halterung
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 angegeben.
Halterungen für die Fixierung von Versorgungsrohren innerhalb
von Versorgungsverbundrohren sind an sich schon bekannt. Keine
dieser Halterungen ist jedoch für den Einsatz innerhalb eines
zwischen den Versorgungsrohren vollständig mit Dämmstoffmateri
al befüllbaren bzw. befüllten Mantelrohres geeignet.
So ist au der US-PS 34 17 785 eine Rohrhalterung für die Unter
stützung von Rohren innerhalb eines unbefüllten Mantelrohres
bekannt, die aus einer den Querschnitt des Mantelrohres ausfül
lenden Scheibe mit verschiedenen Durchlässen besteht. Die elek
trische Isolierung der gegebenenfalls direkt mit elektrisch
isolierendem Material ummantelten Versorgungsrohre steht im
Vordergrund.
Aus der DD-PS 209 239 ist unter anderem eine Distanz- und La
gerscheibe für Versorgungsrohre und/oder Kabel bekannt, die
verschiedene Durchlässe für Fernwärmerohre, Kabel und ein
Wasserrohr aufweist. Die Verwendung des dort offenbarten Mehr
zweckfüllrohres soll u. a. dem Zweck dienen, daß noch nach
Montage des Mehrzweckfüllrohres medienführende Leitungen
sowie Kabel aufgrabefrei auf der sogenannten Belegungsfläche
der Halterung eingezogen bzw. eingeschoben werden sollen,
was bei Anwesenheit einer Dämmung in dem Füllrohr unmöglich
ist.
Bei beiden bekannten Halterungen wäre es nicht möglich, das
Mantelrohr zwischen den Versorgungsrohren vollständig und
kraftschlüssig mit Dämmstoffmaterial wie beispielsweise PUR-
Schaum zu befüllen, da die Halterungen einen viel zu gro
ßen Strömungswiderstand für das Einfüllen von Schaum oder
anderem hochviskosen Material bilden würden.
Durch die Erfindung wird die Verlegung wie auch die Haus
anschlußleitungs-Installation deutlich vereinfacht, so muß
durch die Hauswand nur noch ein Verbundrohr anstelle mehre
rer einzelner Versorgungsrohre hindurchgeführt werden. Ebenso
vereinfachen sich die Tiefbauarbeiten.
Die Halterung dient zur Fixierung der Versorgungsrohre in
nerhalb des Mantelrohres. Gleichzeitig hält sie die ver
schiedenen Versorgungsrohre in der richtigen Distanz zuein
ander. So ist es vorteilhaft, die Fernwärmerohre in defi
niertem Abstand zueinander zu halten, der so festzulegen
ist, daß ein minimaler Verluststrom vom Vorlauf (ca. 120°C)
zum Rücklauf (ca. 50°C) erzielt wird.
Ebenso wird durch die Halterung ein optimaler Abstand von
Vor- und Rücklauf zum Mantelrohr festgelegt, der so defi
niert ist, daß Vor- und Rücklauf (120°C bzw. 50°C) einem
minimalen Wärmestrom zum Mantelrohr unterliegen. Die Halte
rung sichert auch den richtigen Abstand zwischen Fernwärme
rohren und Trinkwasserrohr.
Die erfindungsgemäße Halterung besteht aus einer mit Durch
lässen für die Versorgungsrohre versehenen perforierten
Scheibe, die am besten in den Innendurchmesser des Mantel
rohres exakt eingepaßt ist. Die Fläche der Scheibe ist
hierfür kongruent mit der Innenfläche des Mantelrohrquer
schnitts.
Die scheibenförmige Halterung kann prinzipiell in verschie
dener Weise ausgebildet sein; so können die Durchlässe
ringförmig sein, wobei diese Ringe innerhalb der Halterung
durch feste Streben fixiert werden.
Die Durchlässe sind vorzugsweise rund und geeignet, runde
Versorgungsrohre mit den üblichen Abmessungen aufzunehmen.
Das Versorgungsverbundrohr bzw. dessen Mantelrohr und dem
entsprechend auch der Querschnitt der Halterung können auch
oval, elliptisch oder viereckig sein.
Die scheibenförmige Halterung ist mit einer Perforation für
den Durchtritt von Dämmstoff versehen. Diese Perforation
kann in Öffnungen beliebigen Querschnitts bestehen, die
Scheibe kann auch gitterförmig ausgebildet sein. Die Dämmung
wird meist eine Kunststoffausschäumung sein. Durch die Per
foration kann der Schaumstoff beim Einfüllen durch die Per
forationsöffnungen in der Scheibe treten, und es wird ein
kraftschlüssiger Verbund zwischen Versorgungsrohren, Schaum
stoffdämmung und Mantelrohr bis schließlich an das Erdreich
hergestellt.
Die Versorgungsrohre und das Mantelrohr können aus Stahl,
Kupfer, Kunststoff oder vernetztem Kunststoff hergestellt
sein. Die Halterung kann prinzipiell aus den gleichen oder
weiteren Materialien bestehen. Vorzugsweise besteht die Hal
terung aus wärmebeständigem Kunststoff, zum Beispiel aus Po
lytetrafluorethylen (PTFE).
Im folgenden wird die Erfindung ohne Beschränkung der All
gemeinheit anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert. Die Abbildung zeigt
eine Halterung für drei Versorgungsrohre innerhalb ei
nes Versorgungsverbundrohres in Draufsicht.
Die Abbildung zeigt eine im ganzen mit 1 bezeichnete Hal
terung, die aus einer Scheibe 2 aus Polytetraflurethylen
besteht. Die Scheibe 2 hat einen Durchmesser, der genau
dem Innendurchmesser eines runden Mantelrohres angeglichen
ist. Die Scheibe 2 besitzt drei kreisrunde Durchlässe 3
für die Halterung der Versorgungsrohre. Dabei sind die zwei
Durchlässe 3' für die Aufnahme von Fernwärmerohren (Vorlauf
und Rücklauf) vorgesehen, während der Durchlaß 3" für die
Aufnahme eines Trinkwasserrohres bemessen ist.
Die Durchlässe 3' für die Fernwärmerohre liegen in opti
miertem Abstand zueinander und zum Mantelrohr, um gleichzei
tig den Verluststrom vom Vorlauf zum Rücklauf, wie auch
von Vor- und Rücklauf zum Mantelrohr zu minimieren. Außer
dem sind die Durchlässe 3' einerseits und 3" andererseits
in genügend großem Abstand voneinander gehalten, um sicher
zustellen, daß der Wärmestrom von den Fernwärmeleitungen zur
Trinkwasserleitung nicht zu einer unzulässigen Erwärmung des
Trinkwassers führen kann.
Die Scheibe 2 ist mit einer Perforation 4 versehen, die
hier aus gleichgroßen kreisrunden Öffnungen besteht. Diese
Perforation ermöglicht den Durchtritt von Dämmstoff, im all
gemeinen von Schaumstoff, beispielsweise Polyurethanschaum.
Die Abstände der Fernwärmerohre zum Mantelrohr sind dabei
auch so ausgelegt, daß unter Berücksichtigung der Inhomoge
nität des Spannungsfeldes durch das Trinkwasserrohr die
Kraftübertragung infolge der Längenausdehnung der Fernwärme
rohre über die kraftschlüssige Schaumstoffdämmung an das
Mantelrohr und dann an das Erdreich erfolgt.
Analog zu diesem Ausführungsbeispiel sind weitere Ausfüh
rungsformen denkbar, bei denen mehr und/oder andere Versor
gungsrohre gehaltert werden. Denkbar sind hier vor allem
die Kombinationen
Fernwärme - Trinkwasser
Gas - Trinkwasser
Starkstromkabel - Telekommunikationskabel
Trinkwasser - Leerrohr (zum nachträglichen Einziehen von Kabeln oder Versorgungsleitungen)
Fernwärme - Trinkwasser - Kabel
oder weitere Kombinationen der genannten Möglichkeiten. Bei Telekommunikationskabeln ist insbesondere an Lichtleitkabel zu denken, die auch ohne weiteres in das Versorgungsver bundrohr integriert werden können.
Fernwärme - Trinkwasser
Gas - Trinkwasser
Starkstromkabel - Telekommunikationskabel
Trinkwasser - Leerrohr (zum nachträglichen Einziehen von Kabeln oder Versorgungsleitungen)
Fernwärme - Trinkwasser - Kabel
oder weitere Kombinationen der genannten Möglichkeiten. Bei Telekommunikationskabeln ist insbesondere an Lichtleitkabel zu denken, die auch ohne weiteres in das Versorgungsver bundrohr integriert werden können.
Claims (3)
1. Halterung für Versorgungsrohre innerhalb eines Versorgungs
verbundrohres, insbesondere für die Fernwärmeversorgung, wobei
die Halterung wenigstens zwei Versorgungsrohre innerhalb eines
Mantelrohres hält und wobei Mittel zum vollständigen Verfüllen
des Raums zwischen den Versorgungsrohren und dem Mantelrohr mit
Dämmstoffmaterial vorgesehen sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Halterung (1) in an sich bekannter
Weise aus einer Scheibe (2) besteht, welche in definiertem Ab
stand zueinander angeordnete, an Form und Umfang der Versor
gungsrohre formschlüssig angepaßte Durchlässe (3) für die zu
haltenden Versorgungsrohre aufweist und daß die Scheibe (2) mit
einer Perforation (4) für den Durchtritt von Dämmstoffmaterial
für das vollständige Verfüllen des Raums zwischen den Versor
gungsrohren und dem Mantelrohr versehen ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchlässe (3) für die Versorgungsrohre rund sind und in ihrem
Durchmesser dem Außendurchmesser der Versorgungsrohre entspre
chen.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (1) aus wärmebeständigem Kunststoff, vorzugs
weise aus PTFE, besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996130185 DE19630185C2 (de) | 1996-07-26 | 1996-07-26 | Halterung für Versorgungsrohre innerhalb eines Versorgungsverbundrohres |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996130185 DE19630185C2 (de) | 1996-07-26 | 1996-07-26 | Halterung für Versorgungsrohre innerhalb eines Versorgungsverbundrohres |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19630185A1 DE19630185A1 (de) | 1998-01-29 |
DE19630185C2 true DE19630185C2 (de) | 2000-07-06 |
Family
ID=7800915
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996130185 Expired - Fee Related DE19630185C2 (de) | 1996-07-26 | 1996-07-26 | Halterung für Versorgungsrohre innerhalb eines Versorgungsverbundrohres |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19630185C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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DE19834293A1 (de) * | 1998-07-29 | 2000-02-10 | Martin Praxenthaler | Bausatzteil für Leitungen von Solaranlagen |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3417785A (en) * | 1965-10-14 | 1968-12-24 | Seefore Corp | Pipe support |
DD209239A1 (de) * | 1982-08-05 | 1984-04-25 | Verkehrs & Tiefbau Kom | Mehrzweckhuellrohr fuer fernwaerme- und wasserleitungen sowie kabel |
GB2262392A (en) * | 1991-12-10 | 1993-06-16 | Jack Moon Co Ltd | An expansion seal for cable pipe |
-
1996
- 1996-07-26 DE DE1996130185 patent/DE19630185C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3417785A (en) * | 1965-10-14 | 1968-12-24 | Seefore Corp | Pipe support |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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DE-Z.: 3R international, 20.Jg. H.11, November 1981, S.596-599 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19630185A1 (de) | 1998-01-29 |
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