DE19757010C2 - Warmluftheizung zur Beheizung eines Kirchenraumes und Verfahren zu ihrer Errichtung - Google Patents
Warmluftheizung zur Beheizung eines Kirchenraumes und Verfahren zu ihrer ErrichtungInfo
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Description
Ein Kirchenraum kann aus technischen, wirtschaftlichen, ins
besondere aber auch aus denkmalpflegerischen Gründen nur mit
einer Luftheizungsanlage beheizt werden, da hiermit die raum
klimatisch gewünschten Zustände zur Erhaltung der Gebäude und
der wertvollen Einrichtungen und Kunstwerke am besten er
reicht werden können.
Für diesen besonderen Einsatzfall hat sich die in DE 29 25 121 A1
beschriebene Warmluftheizung für einen Kirchenraum als
besonders zweckmäßig und vorteilhaft herausgestellt. Diese
besteht im wesentlichen aus einer meist außerhalb des Kir
chenraumes aufgestellten zentralen Heizeinrichtung zur Erzeu
gung von Warmwasser und mehreren, im Kirchenraum in den Boden
eingelassenen Luftheizstationen, die je nach der Gestaltung
des Kirchenraumes und den eingangs erwähnten Anforderungen
verteilt sind. Die Luftheizstationen weisen jeweils einen
Lufteintritt, einen Warmluftaustritt sowie ein Gebläse und
ein Heizregister zur Aufheizung der Luft auf, die vom Gebläse
durch die Luftheizstationen hindurchgeführt wird. Das Heizre
gister ist mit der zentralen Heizeinrichtung jeweils über
Rohrleitungen für Vor- und Rücklauf verbunden, die unter dem
Kirchenfußboden verlaufen. Der besondere Vorteil einer derar
tigen Warmluftheizung besteht darin, daß neben einer auf den
jeweiligen Wärmebedarf des Aufstellungsortes bezogenen Ausle
gung der einzelnen Luftheizstationen auch für den Bereich des
jeweiligen Aufstellungsortes eine eigene Umluftansaugung ge
geben ist, so daß die unerwünschten Querschichtungen und
Querströmungen vermieden werden. Damit ist es auch möglich,
über eine zentrale Heizeinrichtung Werktags- oder Beichtka
pellen, Krypten oder ähnliche Räume durch die Aufstellung ei
ner eigenen Heizstation unabhängig vom großen Kirchenschiff
zu beheizen. Je nach den baulichen Gegebenheiten kann die Beheizung
einer derartigen Seitenkapelle sogar getrennt gere
gelt werden.
Bei der vorbekannten Warmluftheizung wurden für Vor- und
Rücklauf Rohre mit wärmeisolierender Ummantelung verwendet,
die in einem entsprechenden Graben mit nur geringer Tiefe im
Kirchenboden verlegt wurden. Als Rohre kommen hier vorgedämm
te Stahlrohrleitungen bzw. konfektionierte gedämmte Kunst
stoffleitungen oder sogenannte Heizkabel in Betracht. Bei den
gedämmten Stahlrohren, die auch im Fernheizleitungsbau be
nutzt werden, ist es nachteilig, daß jede Anschlußabzweigung
eine neue Verlegeebene oberhalb des Hauptrohres verlangt, wo
durch sich unterschiedliche und umfangreiche Ausschachttiefen
ergeben. Bei den gedämmten Kunststoffleitungen muß die Deh
nung beachtet werden, d. h. derartige Kunststoffleitungen
müssen mäanderförmig verlegt werden, damit die Wärmedehnung
aufgenommen werden kann. Auch dies erfordert größere Aus
schachtungsarbeitung. Sogenannte Heizkabel sind zwar selbst
kompensierend und können wie ein gedämmtes Stahlrohr gerad
laufend verlegt werden. Hierbei ist jedoch die Erstellung von
Abzweigungen unterhalb des Fußbodens problematisch, da derar
tige Verbindungsstellen immer auch Risikostellen bleiben.
Bei der Verlegung dieser Rohrleitungen muß der Kirchenfußbo
den für die Ausschachtung des Grabens zur Aufnahme der Rohr
leitungen geöffnet werden und je nach Art der verwendeten
Rohrleitungen, wie vorstehend beschrieben, mehr oder weniger
breit und mehr oder weniger tief ausgeschachtet werden. Nach
dem Verlegen der Rohrleitungen wird dann nach dem Verfüllen
des Grabens der Kirchenfußboden wieder geschlossen. Da viel
fach auch die Kirchenfußböden, beispielsweise Marmorböden
oder Mosaikböden, in kunstvoller Verlegung denkmalwert sind
und praktisch kaum zu ersetzen sind, stellt die Öffnung des
Kirchenfußbodens zur Erstellung des Rohrgrabens und die an
schließende Wiederherstellung des ursprünglichen Zustandes
des Kirchenfußbodens einen erheblichen Aufwand dar, eine Lei
stung, die oft nur von besonderen Fachleuten zu erbringen
ist. Auch bei Anwendung größter Sorgfalt bei der Verlegung
der Rohrleitungen und Verwendung bester Materialien verbleibt
das Risiko, daß im Schadensfall die wertvollen und denkmal
werten Fußböden wieder aufgenommen werden müssen, um entspre
chende Reparaturmaßnahmen durchführen zu können.
Aus DE 42 20 385 C1 ist ein Verfahren zur Sanierung einer
Warmluftkirchenheizung und aus DE 42 20 420 C2 eine entspre
chende Warmluftkirchenheizung bekannt. Nach dem Verfahren
wird aus den im Kirchenboden vorhandenen, in der Regel be
kriechbaren Warmluftführungskanälen die Wärmeisolierung voll
ständig entfernt. Diese Luftführungkanäle werden im Heizraum
mit einem zentralen Gebläse verbunden, in dem auch eine Hei
zeinrichtung zur Erzeugung von Heizwasser errichtet wird, die
über Rohrleitungen mit Wärmetauschern verbunden ist, die je
weils in die vorhandenen Luftauslässe der Warmluftheizung
eingesetzt werden. Die Vorlaufleitungen und die Rücklauflei
tungen zwischen der Heizeinrichtung und den einzelnen. Wärme
tauschern werden durch den alten vorhandenen, nunmehr nicht
isolierten Führungskanal verlegt und weisen ebenfalls keine
Wärmeisolierung auf. Da im Betrieb die über das zentrale Ge
bläse in das Kanalsystem eingebrachte Frischluft in den Kir
cheninneraum ausströmt, die Außenfläche der Vorlaufleitungen
und der Rücklaufleitungen vergleichsweise gering sind, wird
die von Vorlaufleitung und Rücklaufleitung an die durch das
Kanalsystem strömende Luft abgegebene geringe Wärmemenge un
mittelbar wieder dem aufzuheizenden Kirchenraum zugeführt.
Ein Wärmeabfluß an das umgebende Erdreich über die nicht iso
lierten Kanalwandungen ist aufgrund der geringen Temperatur
differenz zwischen der den Kanal durchströmenden Frischluft
und dem umgebenden Erdreich vernachlässigbar klein, so daß im
Endeffekt praktisch keine Wärmeverluste auftreten, da auf die
vorhandenen Luftführungskanäle zurückgegriffen wird, ist die
ses System für eine Neuanlage nicht geeignet, da zu große
Querschnitte für die Luftführungskanäle vorzusehen sind, wo
bei die Luftführungskanäle mit Rücksicht auf möglichst gerin
ge Druckverluste weitgehend geradlinig ausgeführt werden
sollten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Warm
luftheizung der vorbekannten Art zu schaffen, die langfristig
die Sicherheit bietet, daß im Schadensfall der Kirchenfußbo
den nicht wieder zerstört werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Rohrleitungen für Vor- und Rücklauf aus einem biegsamen Mate
rial bestehen, keinen Isoliermantel aufweisen und lose in ei
nen Führungskanal eingezogen sind, dessen Wandungen mit einer
Wärmeisolierung versehen sind und der unter dem Kirchenfußbo
den verläuft. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß über den
Isoliermantel des Führungskanals eine hochwirksame Dämmung
gegen einen Wärmeabfluß zum Erdreich erzielt wird. Dadurch,
daß die Rohrleitungen selbst keinen Isoliermantel aufweisen,
aus einem biegsamen Material, vorzugsweise einem Kunststoff
material bestehen und lose in dem Führungskanal verlegt sind,
ist zugleich sichergestellt, daß unterschiedlich auftretende
Dehnungen aufgenommen werden. Der besondere Vorteil besteht
aber darin, daß die Rohrleitungen als "Endlosrohre" im Füh
rungskanal verlegt werden können, d. h., daß sich das jewei
lige Rohr endlos, d. h. ohne Verbindungsmuffe oder dergl. von
der zentralen Heizeinrichtung bis zum Anschluß an das zuge
ordnete Heizregister einer Luftheizstation erstreckt. Da die
Zahl der benötigten Rohrleitungen, d. h. zwei Rohrleitungen
je Luftheizstation, beschränkt ist und selbst bei sehr großen
Kirchen kaum mehr als insgesamt acht Rohrleitungen in einem
Führungskanal anzuordnen sind, ergibt sich ferner, daß für
den Führungskanal nur ein geringer lichter Querschnitt benö
tigt wird und dementsprechend für die Verlegung des Führungs
kanals auch nur der Kirchenfußboden nur in geringem Umfang
bei geringer Verlegtiefe zu öffnen ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß der Führungskanal einen Innenmantel, einen Isoliermantel
und einen den Isoliermantel umfassenden Schutzmantel auf
weist. Hierdurch ist eine Anpassung an die unterschiedlichen
"Aufgaben" möglich. Für den Innenmantel wird hierbei ein Ma
terial verwendet, daß nach Festigkeitsgesichtspunkten ausge
wählt ist, beispielsweise ein korrosionsgeschütztes Metall,
wie etwa verzinktes Stahlblech. Der Isoliermantel wird sowohl
hinsichtlich der Materialwahl als auch hinsichtlich der Mate
rialdicke auf die Isloierwirkung abgestimmt, so daß hier bei
spielsweise eine Kunststoffschaum, insbesondere ein Kunst
stoffhartschaum verwendet werden kann. Der den Isoliermantel
umfassende Schutzmantel, der unmittelbar mit dem Erdreich in
Berührung kommt, kann hinsichtlich seines Materials unter
Korrosionsgesichtspunkten konzipiert werden, so daß hier bei
spielsweise eine Kunststoffummantelung, insbesondere aber ei
ne faserverstärkte Kunststoffummantelung in Betracht kommt.
Diese bietet nicht nur den erforderlichen Feuchtigkeitsschutz
für den gesamten Führungskanal, sondern bewirkt außerdem auch
noch eine Schutzschicht für den Isoliermantel gegen das Ein
dringen von Steinen oder dergl. aus dem Füllmaterial des
Rohrgrabens.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß der Führungskanal aus mehreren Teillängen zu
sammengesetzt ist und daß die Teillängen jeweils über eine
Steckverbindung miteinander verbunden sind. Diese Ausgestal
tung bietet den Vorteil, daß baukastenmäßig mit vorgefertig
ten Teillängen der gesamten Führungskanal im Rohrgraben zu
sammengesteckt werden kann, wobei es auch möglich ist, durch
entsprechende Krümmer einen bogenförmigen Verlauf des Füh
rungskanals vorzusehen und auch Teilstücke für Abzweigungen
vorzusehen.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung ist für die Steck
verbindung ein Steckverbinder vorgesehen, der ein rohrförmi
ges Innenteil aufweist, dessen Außenquerschnitt dem Innen
querschnitt des Führungskanals entspricht und das auf seiner
Außenseite mit einem umlaufenden, nach beiden Enden hin offe
nen Steckkragen versehen ist, der über einen radialen Halte
steg mit dem Innenrohr verbunden ist. Ein derartiger Steck
verbinder umfaßt die jeweils miteinander zu verbindenden
Teillänge stirnseitig und zwar sowohl auf der Innenfläche als
auch auf der Außenfläche, so daß hier eine zuverlässige, muf
fenartige Verbindung gegeben ist.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorge
sehen, daß das Innenteil des Steckverbinders auf seiner Au
ßenfläche mit Rastnasen versehen ist, denen an der Innenwan
dung des Führungskanals entsprechende Ausnehmungen zugeordnet
sind. Hierdurch ist gewährleistet, daß nach dem Einrasten der
Rastnasen des Steckverbinders in die Ausnehmungen des Füh
rungskanals eine in Längsrichtung formschlüssige Verbindung
geschaffen ist, die eine zuverlässige Fixierung bewirkt.
Die besondere Form des Steckverbinders, der für die Stirnflä
che der jeweiligen Teillänge durch seinen rohrförmigen Innen
teil einerseits und den umlaufenden Steckkragen andererseits
in Verbindung mit dem radialen Haltesteg eine rinnenförmige
Aufnahme bildet, bietet den Vorteil, daß in diese rinnenför
mige Aufnahme vor dem Aufstecken ein Dichtmittel eingegeben
werden kann. Als Dichtmittel kann hierbei beispielsweise un
mittelbar vor dem Aufschieben ein dauerelastischer Kitt oder
dergl. eingebracht werden, der dann beim Aufschieben des
Steckverbinders auf die Teillänge des Führungskanals sowohl
stirnseitig als auch umlaufend auf der Innenfläche und der
Außenfläche des eingeschobenen Führungskanals verpreßt wird.
Durch eine entsprechende Bemessung des Abstandes der Rastna
sen vom radialen Haltesteg einerseits und den Ausnehmungen an
der Innenwandung des Führungskanals der Stirnfläche des Füh
rungskanals andererseits kann zugleich sichergestellt werden,
daß von der Stirnfläche des Führungskanals zur zugeordneten
Fläche des radialen Haltesteges ein definierter Zwischenraum
verbleibt, der dann mit dem Dichtmittel ausgefüllt ist, so
daß auch hier innerhalb gewisser Grenzen die Aufnahme von
Längendehnungen innerhalb des Steckverbinders möglich sind.
Zusätzlich oder aber anstelle eines dauerelastischen Dicht
kittes ist es auch möglich, ringförmige Dichtungen aus einem
elastischen Material vorzusehen, die beim Einschieben des
Führungskanals in den Steckverbinder zwischen der Stirnfläche
des Führungskanals und der radialen Haltestege entsprechend
verpreßt werden.
Durch die vorbeschriebenen Möglichkeiten der Abdichtungen im
Bereich der Steckverbinder ist gewährleistet, daß in den In
nenraum des Führungskanals keine Feuchtigkeit aus dem umge
benden Erdreich eintreten kann.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Errichtung
einer Warmluftheizung der vorbezeichneten Art, dem die Aufga
be zugrunde liegt, die Führungskanäle unter Anpassung an die
übrigen Baumaßnahmen unabhängig von der Montage der eigentli
chen Heizeinrichtung zu verlegen.
Diese Aufgabe wird für eine Warmluftkirchenheizung der erfin
dungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß für die Rohrleitungen
Führungskanäle in ihrem vorgesehenen Verlauf in einem niedri
gen, in den Kirchenboden eingebrachten Graben eingelegt und
mit dem Kirchenfußboden wieder abgedeckt werden, wobei für
jede Rohrleitung ein Zugdraht im Kanalinnenraum mitgeführt
wird, der von der Mündung im Bereich der zentralen Heizein
richtung bis zur Ausmündung in der jeweiligen Luftheizstation
verläuft und daß jede Rohrleitung über den zugeordneten Zug
draht eingezogen wird. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben,
daß die Führungskanäle während der Renovierungsphase oder
aber auch bei einem Kirchenneubau während der Bauphase ver
legt werden können. Das Einziehen und Anschließen der Rohr
leitungen kann dann zu einem späteren Zeitpunkt vorgenommen
werden, wenn die groben Bauarbeiten beendet sind. Über die
Zugdrähte kann dann jede Rohrleitung zu dem gewünschten Zeit
punkt in den Führungskanal eingezogen werden. Der lichte
Querschnitt des Führungskanals ist so bemessen, daß auch
dann, wenn mehr als zwei Rohrleitungen einzuziehen sind, ein
genügender Frei- und Bewegungsraum für den Durchzug vorhanden
ist. Dieses Verfahren kann nicht nur für die Errichtung einer
erfindungsgemäßen Warmluftkirchenheizung angewendet werden
sondern auch dann, wenn zu einem späteren Zeitpunkt an den
Rohrleitungen Schäden auftreten sollten. Die erfindungsgemäße
Warmluftkirchenheizung gewährt langfristig höchste Sicher
heit, da beim Auftreten eines Schadens auch noch nach Jahr
zehnten die einzelnen Rohrleitungen herausgezogen werden kön
nen, wobei gleichzeitig jeweils über die herauszuziehende
Rohrleitung die neue Rohrleitung eingezogen wird. Die alte
Rohrleitung übernimmt hierbei die Funktion des bei der Er
richtung im Kanal mitgeführten Zugdrahtes.
Sofern erforderlich, ist es bei einer erfindungsgemäßen Warm
luftkirchenheizung auch möglich, neben den Rohrleitungen für
Vor- und Rücklauf des Warmwassers auch noch Elektrokabel
und/oder elektrische Steuerleitungen für eine Heizungsrege
lung im Führungskanal mitzuführen.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Grundriß des Aufbaus einer
Warmluftkirchenheizung,
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung einer Warmluftkirchen
heizung im Vertikalschnitt,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Führungskanal
gem. der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Verbindungsstelle
des Führungskanals in größerem Maßstab.
In Fig. 1 ist schematisch der Grundriß einer Kirche darge
stellt, die mit einer Warmluftkirchenheizung ausgerüstet ist.
Die Warmluftkirchenheizung besteht im wesentichen aus einer
Heizeinrichtung 1 zur Erzeugung von Warmwasser sowie mehreren
Luftheizstationen 2, die in Aufbau und Funktion anhand der
Prinzipdarstellung in Fig. 2 noch näher erläutert werden. Bei
dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Luft
heizstationen 2.1 und 2.2 im Altarraum 3 sowie je zwei Luft
heizstationen 2.3 im vorderen und 2.4 im hinteren Bereich des
Kirchenschiffes 4 jeweils vor und hinter den Bankreihen 5 an
geordnet.
Die einzelnen Luftheizstationen 2 stehen über Rohrleitungen 6
mit der Heizeinrichtung 1 in Verbindung, wobei jeder Luft
heizstation je zwei als Vorlauf und als Rücklauf dienende
Rohrleitungen zugeordnet sind.
Wie aus der Prinzipdarstellung in Fig. 2 ersichtlich, besteht
eine Luftheizstationen 2 im wesentlichen aus einem Gehäuse 7,
das in den Kirchenboden 8 eingelassen ist und das einen
Lufteintritt 9 und einen Luftaustritt 10 aufweist, die beide
niveaugleich mit dem Kirchenfußboden 11 ausgerichtet sind.
Die Luftheizstation ist im wesentlichen in zwei Kammern auf
geteilt, wobei in einer Ansaugkammer 12 ein Heizregister 13
angeordnet ist und in einer Warmluftaustritts- und Entspan
nungskammer 14 ein Gebläse 15 angeordnet ist. Vom Gebläse 15
wird die über den Lufteintritt 9 angesaugte Luft durch das
Heizregister 13 hindurchgezogen und über den Warmluftaustritt
10 wieder in den Kirchenraum unter Entspannung in der Kammer
14 in einem gleichmäßigen Warmluftstrom mit nur geringer
Strömungsgeschwindigkeit abgegeben.
Das Heizregister 13 steht über eine Rohrleitung 6.1 als Vor
lauf und eine Rohrleitung 6.2 als Rücklauf mit der Heizein
richtung 1 in Verbindung, die in einem Nebenraum am Kirchen
gebäude untergebracht ist.
Die Rohrleitungen 6.1 und 6.2 verlaufen im Bereich des Kir
chenraumes durch einen Führungskanal 16, der in den Kirchen
boden 8 eingelassen ist und der im wesentlichen den im Fig. 1
dargestellten Verlauf aufweist. Die Anordnung ist gem. Fig. 1
hierbei so getroffen, daß beispielsweise für die zu den bei
den Luftheizstationen 2.1 und 2.2 im Altarraum 3 führenden
Rohrleitungen zunächst in einem gemeinsamen Führungskanal
16.1 verlaufen, der dann eine Verzweigung 17 aufweist, von
der aus dann ein Führungskanal 16.2 zu der Luftheizstation
2.1 und ein anderer Führungskanal 16.3 zu der Luftheizstation
2.2 führt. Dementsprechend verlaufen zunächst im Führungska
nal 16.1 vier Rohrleitungen und anschließend in den Führungs
kanälen 16.2 und 16.3 nur jeweils zwei Rohrleitungen. Ent
sprechend ist dann der Verlauf zu den übrigen Luftheizstatio
nen im Kirchenschiff.
In Fig. 3 ist ein Führungskanal 16 im Schnitt dargestellt.
Dieser besteht im wesentlichen aus einem Innenmantel 20, bei
spielsweise aus verzinktem Stahlblech, einem darum herum an
geordneten Isoliermantel 21, beispielsweise aus einem Kunst
stoffhartschaum und einem darüber angeordneten Schutzmantel
22, der beispielsweise aus einem glasfaserverstärkten Kunst
stoff besteht. In dem vom Innenmantel 20 umschlossenen Innen
raum 23 verlaufen dann jeweils die Rohrleitungen 6 zu den
einzelnen Luftheizstationen. Die Rohrleitungen 6 sind hierbei
ohne jegliche Isolierung ausgeführt und sind lose in den In
nenraum 23 des Führungskanals 16 eingezogen.
Wie die Darstellung in Fig. 3 ferner erkennen läßt, ist bei
dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel der Führungskanal
16 in einen entsprechend ausgehobenen Graben im Boden 8 un
terhalb des Kirchenfußbodens 11 angeordnet und vom Kirchen
fußboden nach dem Einbau wieder abgedeckt. Aufgrund seiner
geringen Querschnittsabmessungen von beispielsweise nur
150 × 150 mm ist nur bei der Verlegung in nur geringem Maße
ein Aufnehmen der den Fußboden 11 bildenden Bodenplatten 11.1
erforderlich. Der Führungskanal kann auch einen Kreisquer
schnitt aufweisen.
Die Führungskanäle in ihrem gesamten in Fig. 1 dargestellten
Verlauf werden durch einzelne Teillängen zusammengesetzt, wobei
auch die Abzweigungen 17, 18 und 19 ebenso wie entspre
chende Krümmer 24 als Teillängen im Sinne der Erfindung auf
zufassen sind.
Wie der Teillängsschnitt gem. Fig. 4 zeigt, sind die einzel
nen Teillängen 16.a und 16.b eines Führungskanals über einen
muffenartigen Steckverbinder 24 fest miteinander verbunden.
Der Steckverbinder 24 besteht im wesentlichen aus einem rohr
förmigen Innenteil 25, dem auf seiner Außenseite ein umlau
fender Steckkragen 26 zugeordnet ist, der nach beiden Enden
hin offen ist und über einen radialen Haltesteg 27 mit dem
Innenteil 25 fest verbunden ist.
Auf seiner Außenseite ist der Innenteil 25 mit Rastnasen 28
versehen, denen entsprechende Ausnehmungen 29 im Innenmantel
20 der beiden Teillängen 16.a und 16.b zugeordnet sind. Wird
jeweils eine Teillänge in den Steckverbinder 24 eingeschoben,
dann rastet die Rastnase 28 in die zugeordnete Ausnehmung 29
ein und fixiert damit die Teillänge im Steckverbinder 24.
Der Abstand der durch die Rastnase 28 und Ausnehmung 29 ge
bildeten Rastverbindung ist so bemessen, daß zwischen der
Stirnfläche 30 der zugeordneten Teillänge und der entspre
chenden Fläche 31 des radialen Haltesteges 27 ein Freiraum 32
verbleibt, der mit einem Dichtelement 33, beispielsweise ei
nem elastischen Dichtring und/oder einer hier nicht näher
dargestellten dauerelastischen Dichtungsmasse ausgefüllt sein
kann, so daß hier eine wasserdichte, formschlüssige muffenar
tige Verbindung zwischen den beiden Teillängen 16.a und 16.b
gegeben ist.
Bei der Verlegung der einzelnen Teillängen zu einem Führungs
kanal entsprechend dem in Fig. 1 dargestellten Verlauf wird,
ausgehend von dem Aufstellungsort der Heizeinrichtung 1, zum
jeweiligen Aufstellungsort einer Luftheizstation 2 für jede
der zu verlegenden Rohrleitungen 6 ein Zugdraht 34 im Füh
rungskanal mitgeführt, wie dies in Fig. 4 durch die strich
punktierte Linie angedeutet ist.
Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, die aus einem biegsa
men Kunststoff bestehenden Rohrleitungen 6 nach Abschluß der
Verlegearbeiten für die Führungskanäle zu einem sehr viel
späteren Zeitpunkt, wenn alle groben Arbeiten abgeschlossen
sind, aus dem Bereich der Heizeinrichtung bis zum Aufstel
lungsort der jeweiligen Luftheizstation in die Führungskanäle
einzuziehen. Die Krümmungen und Abwinklungen der einzelnen
Abzweigungen 17, 18 und 19 sowie der Krümmer 24 sind nun so
dimensioniert, daß die einzuziehenden Rohrleitungen 6 in ei
ner "sanften" Biegung, d. h. ohne Überdehnung des Rohrlei
tungsmaterials in diesen Bereichen gekrümmt werden. Zugleich
wird hierdurch der Reibungswiderstand beim Einziehen mit Hil
fe des Zugdrahtes 34 vermindert.
Mit Hilfe dieser Maßnahme ist es möglich, eine "Endlos"-
Rohrleitung jeweils von der Heizeinrichtung 1 zur zugehörigen
Luftheizstation 2 über die entsprechenden Strecken der Füh
rungskanäle einzuziehen, so daß eine Unterbrechung des Rohr
materials jeweils nur an der Anschlußstelle der Heizeinrich
tung 1 und am zugehörigen Heizregister 13 der Heizstation
vorhanden ist.
Wenn zu einem späteren Zeitpunkt festgestellt werden sollte,
daß eine der Rohrleitungen eine Leckage aufweist, was durch
eine Druckprüfung nachweisbar ist, dann ist die Möglichkeit
gegeben, zu Reparaturzwecken eine neue Rohrleitung einzuzie
hen. Bei dieser Reparaturmaßnahme übernimmt dann die beschä
digte und auszuwechselnde Rohrleitung die Funktion des bei
der Errichtung vorhandenen Zugdrahtes 34. Ein Öffnen des Kir
chenfußbodens ist nicht erforderlich.
Da die Rohrleitungen 6, wie aus Fig. 3 ersichtlich, im lich
ten Querschnittsraum 23 des Führungskanals lose verlegt sind,
können die bei allfälligen Temperaturwechseln auftretenden
Längenänderungen infolge unterschiedlicher Wärmedehnungen
sich ohne weiteres innerhalb des Führungskanals in ihrer Län
ge ausgleichen.
Claims (10)
1. Warmluftheizung zur Beheizung eines Kirchenraumes mit ei
ner zentralen Heizeinrichtung zur Erzeugung von Warmwasser,
mit wenigstens einer im Kirchenraum in den Boden eingelasse
nen Luftheizstation, die jeweils einen Lufteintritt, einen
Warmluftaustritt sowie ein Gebläse und ein Heizregister zur
Aufheizung der Luft aufweist, wobei das Heizregister mit der
Heizeinrichtung jeweils über Rohrleitungen für Vor- und Rück
lauf verbunden ist, die unter dem Kirchenfußboden verlaufen,
und die Rohrleitungen (6) für Vor-
und Rücklauf aus einem biegsamen Material, vorzugsweise einem
Kunststoffmaterial, bestehen, keinen Isoliermantel aufweisen
und lose in einen Führungskanal (16) eingezogen sind, dessen
Wandungen mit einer Wärmeisolierung versehen sind und der un
ter dem Kirchenfußboden (11) verläuft.
2. Warmluftheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungskanal (16) einen Innenmantel (20), einen Iso
liermantel (21) und einen den Isoliermantel (21) umfassenden
Schutzmantel (22) aufweist.
3. Warmluftheizung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Innenmantel (20) aus einem korrosionsge
schützten Metall besteht.
4. Warmluftheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Isoliermantel (21) aus einem Kunst
stoffschaum, vorzugsweise einem Hartschaum besteht.
5. Warmluftheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schutzmantel (22) aus einem Kunst
stoff, vorzugsweise einem faserverstärkten Kunststoff be
steht.
6. Warmluftheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Führungskanal (16) aus mehreren
Teillängen (16.a, 16.b) zusammengesetzt ist und daß die
Teillängen (16.a, 16.b) jeweils über eine Steckverbindung
miteinander verbunden sind.
7. Warmluftheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Steckverbindung ein Steckverbin
der (24) vorgesehen ist, der ein rohrförmiges Innenteil (25)
aufweist, dessen Außenquerschnitt dem Innenquerschnitt des
Führungskanals (16) entspricht und das auf seiner Außenseite
mit einem umlaufenden, nach beiden Enden hin offenen Steck
kragen (26) versehen ist, der über einen radialen Haltesteg
(27) mit dem Innenrohr (25) verbunden ist.
8. Warmluftheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Innenteil (25) des Steckverbinders
(24) auf seiner Außenfläche mit Rastnasen (28) versehen ist,
denen an der Innenwandung (20) des Führungskanals (16) ent
sprechende Ausnehmungen (29) zugeordnet sind.
9. Warmluftheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Haltesteg (27) des Steckver
binders (24) und den Stirnflächen (20) der eingeschobenen
Teillängen (16.a, 16.b) des Führungskanals (16) jeweils
Dichtmittel (33) vorgesehen sind.
10. Verfahren zur Errichtung einer Warmluftheizung für einen
Kirchenraum, mit einer zentralen Heizeinrichtung zur Erzeu
gung von Warmwasser, mit wenigstens einer im Kirchenraum in
den Boden eingelassenen Luftheizstation, die jeweils einen
Lufteintritt, einen Warmluftaustritt sowie ein Gebläse und
ein Heizregister zur Aufheizung der Luft aufweist, wobei das
Heizregister mit der Heizeinrichtung jeweils über Rohrleitun
gen für Vor- und Rücklauf verbunden ist, die unter dem Kir
chenfußboden verlaufen, entsprechend den Ansprüchen 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß für die Rohrleitungen (6) Füh
rungskanäle (16) in ihrem vorgesehenen Verlauf in einer nied
rigen, in den Kirchenboden (8) eingebrachten Rinne eingelegt
und mit dem Kirchenfußboden (11) wieder abgedeckt werden, wo
bei für jede Rohrleitung (6) ein Zugdraht (34) im Kanalinnenraum
(23) bis zur Ausmündung in die jeweilige Luftheizstation
(2) verläuft und daß jede Rohrleitung (6) über den zugeordne
ten Zugdraht (34) eingezogen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997157010 DE19757010C2 (de) | 1997-12-20 | 1997-12-20 | Warmluftheizung zur Beheizung eines Kirchenraumes und Verfahren zu ihrer Errichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1997157010 DE19757010C2 (de) | 1997-12-20 | 1997-12-20 | Warmluftheizung zur Beheizung eines Kirchenraumes und Verfahren zu ihrer Errichtung |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19757010A1 DE19757010A1 (de) | 1999-06-24 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997157010 Expired - Lifetime DE19757010C2 (de) | 1997-12-20 | 1997-12-20 | Warmluftheizung zur Beheizung eines Kirchenraumes und Verfahren zu ihrer Errichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19757010C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2925121A1 (de) * | 1979-06-22 | 1981-01-08 | Mahr Soehne Gmbh Theo | Warmluftheizung fuer einen kirchenraum |
DE4220385C1 (de) * | 1992-06-22 | 1993-10-14 | Mahr Soehne Gmbh Theo | Verfahren zur Sanierung und/oder Erweiterung einer Warmluftheizung in einer Kirche und Wärmetauscherstation insbesondere zur Durchführung des Sanierungsverfahrens |
DE4220420C2 (de) * | 1992-06-22 | 1994-06-16 | Mahr Soehne Gmbh Theo | Warmluftheizung für einen Kirchenraum |
-
1997
- 1997-12-20 DE DE1997157010 patent/DE19757010C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2925121A1 (de) * | 1979-06-22 | 1981-01-08 | Mahr Soehne Gmbh Theo | Warmluftheizung fuer einen kirchenraum |
DE4220385C1 (de) * | 1992-06-22 | 1993-10-14 | Mahr Soehne Gmbh Theo | Verfahren zur Sanierung und/oder Erweiterung einer Warmluftheizung in einer Kirche und Wärmetauscherstation insbesondere zur Durchführung des Sanierungsverfahrens |
DE4220420C2 (de) * | 1992-06-22 | 1994-06-16 | Mahr Soehne Gmbh Theo | Warmluftheizung für einen Kirchenraum |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19757010A1 (de) | 1999-06-24 |
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