DE9402399U1 - Absturz-Schutzgeländer - Google Patents

Absturz-Schutzgeländer

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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/32Safety or protective measures for persons during the construction of buildings
    • E04G21/3204Safety or protective measures for persons during the construction of buildings against falling down
    • E04G21/3223Means supported by building floors or flat roofs, e.g. safety railings

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  • Civil Engineering (AREA)
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Description

VEIT DENNERT K.G. BAUSTOFFBETRIEBE, Veit-Dennert-Straße 7, 96130 Schlüsselfeld
Absturz-Schutzgeländer
Die Erfindung betrifft ein Absturz-Schutzgeländer insbesondere zum Aufbau auf ungesicherten Geschoßdecken von Rohbauten.
Beim Erstellen einer Geschoßdecke aus industriell vorgefertigten Deckenplatten besteht das Problem, daß nach dem Auflegen der ersten Deckenplatte die darauf bei der Montage der weiteren Deckenplatten arbeitenden Personen der Gefahr ausgesetzt sind, über die ungesicherten Ränder der Deckenplatte an der Gebäudeaußenseite abzustürzen. Dieses gravierende Sicherheitsproblem konnte bisher noch nicht in befriedigender Weise gelöst werden. Es wurden zwar bereits Lösungsansätze in Richtung einer Gurtsicherang der arbeitenden Personen angedacht, dies führte jedoch noch nicht zu einer befriedigenden und praktikablen Lösung dieses Problems.
Die vorliegende Erfindung löst nun dieses Problem in Form eines Absturz-Schutzgeländers, das aus mindestens zwei Holmständern besteht, die jeweils einen horizontalen Standsockel sowie einen darauf angeordneten vertikalen Pfosten aufweisen und die durch Geländerholme an den Pfosten als Absturzsicherung miteinander verbunden sind. Jeder Standsockel ist dabei mit der Geschoßdecke lösbar durch ein Befestigungselement verbindbar.
In vorteilhafter Weise wird also durch den Erfindungsgegenstand die Möglichkeit geschaffen, durch ein flexibel einsetzbares Geländer entsprechende Schutzmaßnahmen gegen ein Abstürzen von Personen von einer ansonsten ungesicherten Geschoßdecke vorzusehen. Durch den Standsockel und dessen lösbare Verbindung mit der Geschoßdecke wird eine hohe Stabilität des Geländers erzielt, die wiederum der Sicherheit zuträglich ist.
Gemäß bevorzugten Ausfiihrungsformen des Erfindungsgegenstandes sind die Pfosten der Holmständer gelenkig mit dem Sockel, der vorteilhafterweise als langgestrecktes Profilteil ausgebildet ist, verbunden. Die Gelenkverbindung kann insbesondere als Scharniergelenk an einem Ende des langgestreckten Sockelprofilteils ausgebildet sein. Pfosten und Sockel sind also zusammenklappbar ausgebildet, so daß die Holmständer kompakt aufbewahrt und mit geringem Raumbedarf gelagert werden können.
Durch die vorzugsweise vorgesehene Arretierung der Pfosten in ihrer zusammengeklappten Stellung am Profilteil ist jeder Holmständer des erfindungsgemäßen Absturz-Schutzgeländers besonders gut als Einheit zu transportieren und handzuhaben. Vorzugsweise ist die Arretierung als verschiebbarer Riegel an dem dem Scharniergelenk entgegengesetzten Ende des Profilteils ausgebildet. Die notwendige Verriegelungsöffnung am Pfosten, in die der Riegel in seiner Arretierstellung eingreift, ist vorzugsweise durch die Innenöffnung des als Hohlprofilteil geformten Pfostens gebildet. Durch die vorstehenden konstruktiven Maßnahmen ist die Verriegelung des Pfostens einerseits konstruktiv besonders einfach, andererseits jedoch sehr stabil und damit für den rauhen Alltagseinsatz auf Baustellen besonders geeignet.
Gemäß weiteren bevorzugten Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes ist der Pfosten in seiner aufgeklappten Stellung gegenüber dem Sockel arretierbar, wobei als Arretierkonstruktion insbesondere eine Arretierplatte am Pfosten vorgesehen ist, durch die in der aufgeklappten Stellung ein Arretierstift mit durchsteckbarem Riegelbolzen hindurchgreift. Durch diese Maßnahmen ist das Schutzgeländer auch in seinem aufgebauten Zustand besonders stabil und erfüllt hohe Sicherheitsstandards.
Der Sockel ist gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform mit einer rasterartig angeordneten Reihe von Öffnung für das jeweilige Einsetzen eines Befestigungselementes versehen. Damit kann der Sockel in flexiblen Positionen relativ zum jeweiligen Befestigungspunkt des Befestigungselementes in der Geschoßdecke angeordnet werden. Damit ist das Schutzgeländer besonders einfach an die baulichen Gegebenheiten anzupassen.
Als bevorzugte Alternativen für die lösbaren Befestigungselemente sind eine übliche Schraube, die in eine in die Geschoßdecke eingegossene Gewindehülse einschraubbar ist, oder ein mit dem Sockel verschraubbarer bzw. verkeilbarer Schraub- bzw. Keilhaken vorzusehen, welcher Schraubbzw. Keilhaken mit seinem Hakenende in eine versenkt in die Geschoßdecke eingegossene Hebeöse eingreift. Derartige Hebeösen sind insbesondere bei industriell vorgefertigten Deckenplatten für Vollmontage-Decken regelmäßig vorhanden, um die Deckenplatte mittels eines Kranes anheben zu können. Diese Hebeösen können vorteilhafterweise auch für die Befestigung des Schutzgeländers verwendet werden. Alle erwähnten Befestigungselemente sind einfach anzubringen, so daß das Schutzgeländer schnell auf- und auch wieder abbaubar bzw. versetzbar ist. Dies erhöht die Akzeptanz dieser Sicherungsmaßnahme vor Ort auf der Baustelle erheblich.
Im Zusammenhang mit dem Erstellen von Vollmontage-Decken aus industriell vorgefertigten Deckenplatten genügt es als Sicherungsmaßnahme, wenn das Schutzgeländer aus zwei bis vier Holmständern besteht, die zum Versetzen des Schutzgeländers auf einer Geschoßdecke selbst rollierend versetzt werden, so daß das Schutzgeländer immer dort angebracht werden kann, wo beim sukzessiven Aneinanderreihen von Deckenplatten gerade gearbeitet wird.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung entnehmbar, in der ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert wird. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Holmständers des erfindungsgemäßen Schutzgeländers in aufgeklapptem Zustand,
Fig. 2 den Holmständer gemäß Fig. 1 im zusammengeklappten Transportzustand,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Schutzgeländers und
Fig. 4 bis 6 ausschnittsweise Vertikal-Längsschnitte durch einen auf einer Deckenplatte befestigten Sockel des Holmständers mit unterschiedlichen Ausführungsformen des Befestigungselementes.
Wie aus Fig. 1 deutlich wird, weist der als Ganzes mit 1 bezeichnete Holmständer des Schutzgeländers einen Sockel 2 auf, der als langgestrecktes Profilteil mit einem auf dem Kopf stehenden, U-förmigen Profilquerschnitt ausgebildet ist. Das Profilteil besteht dabei aus einem abgekanteten Metallblech. An dem ersten Ende 3 des Sockels 2 ist auf dessen Oberseite, die von der horizontalen Basis 4 des Profilteils gebildet ist, der als Vierkantrohr ausgebildete Pfosten 5 des Holmständers 1 angebracht. Der Pfosten 5 ist dabei mittels eines üblichen Scharniergelenks 6 am Sockel 2 so angelenkt, daß der Pfosten 5 in eine zusammengeklappte Stellung verbracht werden kann, in der er auf dem Sockel 2 aufliegt (Fig. 2).
In der in Fig. 1 gezeigten aufgeklappten Stellung ist der Pfosten 5 gegenüber dem Sockel 2 arretierbar, wozu einerseits die von der Schmalseite 7 am unteren Ende 8 des Pfostens 5 rechtwinklig abstehende, etwa halbkreisförmige Arretierplatte 9 dient, die mit einem Langloch 10 versehen ist. In der aufgeklappten Stellung ragt durch das Langloch 10 andererseits ein Arretierstift 11, der senkrecht von der Basis 4 des Sockels 2 nach oben absteht. Mittels eines den Arretierstift 11 über eine querverlaufende Bohrung 12 durchgreifenden Riegelbolzens 13 ist der Pfosten 5 in der aufgeklappten Stellung gesichert.
In der zusammengeklappten Stellung gemäß Fig. 2 ist der Pfosten 5 ebenfalls wieder gegenüber dem Sockel 2 arretierbar, wozu der in Längsrichtung des Sockels 2 mittels einer Führung 14 verschiebbar an dessen zweitem Ende 3' geführte Riegel 15 dient. In seiner Arretierstellung greift der Riegel 15 in die Innenöffnung 16 des als Vierkant-Hohlprofil ausgebildeten Pfostens 5 ein. Als Begrenzung für die Schiebebewegung des Riegels 15 dient ein darin befindliches Langloch 17, das von einem senkrecht nach oben abstehenden Stift 18 auf der Basis 4' durchsetzt ist.
Auf der äußeren Schmalseite 7 des Pfostens 5 sind über dessen Länge verteilt drei Laschen 19, 20, 21 angeschweißt, die als Winkelstück mit einem horizontal verlaufenden, unteren Auflageschenkel 22 und einem daran angesetzten, nach oben weisenden Stützschenkel 23 ausgebildet sind. Wie aus Fig. 1 deutlich wird, können in die Laschen 19, 20, 21
jeweils von oben die aus Brettern bestehenden Geländerholme 24, 25, 26 eingesetzt werden.
Für die Befestigung der Holmständer 1 sind verschiedene Konstruktionen möglich, wie sie aus den Fig. 4 bis 6 deutlich werden. Zu diesen Zeichnungen ist anzumerken, daß der Sockel 2 im Schnitt vereinfacht als Flacheisen dargestellt ist. Die gezeigten Befestigungsarten sind hingegen auch bei dem als Profilteil ausgebildeten Sockel gemäß den Fig. 1 bis 3 einsetzbar.
Gemäß Fig. 4 ist eine herkömmliche Befestigungsschraube 27 von oben durch eine der in einer rasterartigen Reihe angeordneten Öffnungen 28 in der Basis 4 des Sockels 2 hindurchgesteckt und mit einer Gewindehülse verschraubt, die in die Deckenplatte 30 der Geschoßdecke eingegossen ist.
Gemäß Fig. 5 wird ein Schraubhaken 31 verwendet, der mit seinem Gewindeschaft 32 wiederum eine der Öffnungen 28 nach oben durchgreift und mit einer Mutter 33 gesichert ist. Das Hakenende 34 des Schraubhakens greift in eine Hebeöse 35 in der Deckenplatte 30 ein, welche Hebeöse wiederum herstellerseitig in die Deckenplatte 30 versenkt eingegossen wurde.
Gemäß Fig. 6 ist ein Keilhaken 36 zur Befestigung des Sockels 2 auf der Deckenplatte 30 vorgesehen, dessen Hakenende 34 analog Fig. 5 in die Hebeöse 35 eingreift. Der Schaft 37 des Keilhakens 36 durchgreift wiederum die Öffnung 28 nach oben. Er weist in seinem über den Sockel 2 hinausstehenden Bereich einen ihn quer durchsetzenden Schlitz 38 auf, in den eine Keilplatte 39 zum Verspannen des Keilhakens 36 eingetrieben ist.
In Fig. 3 ist ein erfindungsgemäßes Absturz-Schutzgeländer als Ganzes dargestellt, das aus drei im Abstand zueinander angeordneten Holmständern 1.1, 1.2 und 1.3 sowie diesen verbindenden Geländerholmen 24, 25, 26 zusammengesetzt ist. Das Schutzgeländer bietet über seine Länge einen wirkungsvollen Schutz gegen ein Abstürzen von der durch die Deckenplatten 30 gebildeten Geschoßdecke. Wird bezogen auf Fig. 3 rechts des Schutzgeländers eine weitere Deckenplatte aufgelegt, so kann der Holmständer 1.1 von der Deckenplatte 30 gelöst und im entsprechenden Abstand
rechts von dem Holmständer 1.3 wieder aufgestellt und die Geländerholme 24, 25, 26 entsprechend nach rechts verschoben werden. Dieser Vorgang kann sich rollierend mit dem Holmständer 1.2 wiederholen, der wiederum in eine Position rechts vom Holmständer 1.1 versetzbar ist. Das Schutzgeländer ist also durch ein rollierendes Versetzen der Holmständer 1.1, 1.2 und 1.3 jeweils der entsprechenden Arbeitsposition beim sukzessiven Aneinanderreihen von Deckenplatten zur Erstellung einer Vollmontage-Decke aufstellbar.

Claims (13)

- 7 Ansprüche
1. Absturz-Schutzgeländer, insbesondere zum Aufbau auf ungesicherten Geschoßdecken von Rohbauten, bestehend aus mindestens zwei Holmständern (1), die jeweils einen horizontalen Standsockel (2) sowie einen darauf angeordneten, vertikalen Pfosten (5) aufweisen und die durch Geländerholme (24, 25, 26) an den Pfosten (5) als Absturzsicherung miteinander verbunden sind, wobei jeder Standsockel (2) mit der Geschoßdecke (Deckenplatten 30) lösbar durch ein Befestigungselement (Befestigungsschraube 27, Schraubhaken 31, Keilhaken 36) verbindbar ist.
2. Schutzgeländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (5) gelenkig mit dem Standsockel (2) verbunden ist.
3. Schutzgeländer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Standsockel (2) als langgestrecktes Profilteil ausgebildet ist, an dessen einem Ende (3) über ein Scharniergelenk (6) der Pfosten (5) angelenkt ist.
4. Schutzgeländer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (5) in seiner zusammengeklappten Stellung auf dem Standsockel (2) aufliegt und daran arretierbar ist.
5. Schutzgeländer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung des Pfostens (5) ein verschiebbarer Riegel (15) an dem dem Scharniergelenk (6) entgegengesetzten Ende (3') des Standsockels (2) vorgesehen ist, welcher Riegel (15) in Arretierstellung in eine Verriegelungsöffnung (Innenöffnung 16) am Pfosten (5) eingreift.
6. Schutzgeländer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (5) als Hohlprofil teil ausgebildet ist, in dessen Innenöffnung (16) der Riegel (15) eingreift.
7. Schutzgeländer nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (5) in seiner aufgeklappten Stellung gegenüber dem Standsockel (2) arretierbar ist.
8. Schutzgeländer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (5) an seinem scharnierseitigen Ende (8) mit einer Arretierplatte (9) versehen ist, durch die in der aufgeklappten Stellung ein Arretierstift (11) mit durchsteckbarem Riegelbolzen (13) hindurchgreift.
9. Schutzgeländer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Standsockel (2) mit einer rasterartig angeordneten Reihe von Öffnungen (28) für das jeweilige Einsetzen eines Befestigungselementes (Befestigungsschraube 27, Schraubhaken 31, Keilhaken 36) versehen ist.
10. Schutzgeländer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement eine Schraube (27) ist, die in eine in die Geschoßdecke eingegossene Gewindehülse (29) einschraubbar ist.
11. Schutzgeländer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement ein mit dem Standsockel (2) verschraubbarer Schraubhaken (31) ist, der mit seinem Hakenende (34) in eine versenkt in die Geschoßdecke (Deckenplatte 30) eingegossene Hebeöse (35) eingreift.
12. Schutzgeländer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement ein mit dem Standsockel (2) verkeilbarer Keilhaken (36) ist, der mit seinem Hakenende (34) in eine versenkt in die Geschoßdecke (Deckenplatte 30) eingegossene Hebeöse (35) eingreift.
13. Schutzgeländer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß die mindestens zwei Holmständer (1) zum Versetzen des Schutzgeländers auf einer sukzessive durch Aneinanderreihen von Deckenplatten (30) zusammensetzbaren Geschoßdecke rollierend versetzbar sind.
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