DE9402267U1 - Papierlocher - Google Patents

Papierlocher

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/32Hand-held perforating or punching apparatus, e.g. awls
    • B26F1/36Punching or perforating pliers

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Description

Dipl.-Ing. Hubert Barth
Gerberstr. 1 73614 Schorndorf
Papierlocher
Die Erfindung betrifft einen Papierlocher mit Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
Es sind Papierlocher ensprechend der DIN Norm 821 bekannt, bei denen Grundplatte und Führungskörper aus einem Stück bestehen und der Schwenkhebel über eine Lagerachse mit dem Führungskörper verbunden ist. Dabei dient als Kraftübertragungsglied zur Betätigung der Lochstößel eine im Schwenkarm parallel zur Lagerachse angeordnete Achse, die direkt auf die Stirnflächen der Lochstößel drückt, wobei die Rückstellung des Schwenkhebels durch mindestens eine auf der Lagerachse angeordnete, und als Drehfeder ausgebildete Rück stellfeder erfolgt und die Lochstößel über Mitnehmer des Schwenkhebels mitgenommen werden. Diese Papierlocher haben den Nachteil, daß die Bedienungsteile durch unlösbare Verbindungen, beispielsweise Niete, zusammengefügt sind. Bei auftretendem Verschleiß, beispielsweise an den Lochstößeln, den Kraftübertragungsgliedern oder an den Rückstellfedern muß das
gesamte Gerät entnietet werden, was unvertretbar zeitaufwendig ist und außerdem zur Zerstörung nicht verschlissener Teile führt.
Es sind außerdem Papierlocher bekannt, bei denen der Führungskörper auf die Grundplatte aufgenietet ist und als Kraftübertragungsglied ebenfalls eine parallel zur Lagerachse angeordnete Achse dient, die gleichfalls auf die Stirnflächen beider Lochstößel einwirkt. Die Rückstellung der Lochstößel erfolgt bei diesen Geräten durch jeweils eine auf die Lochstößel aufgesetzte und sich an diesen und am Führungskörper abstützende Rückstellfeder. Auch bei solchen Papierlöchern ist bei auftretendem Verschleiß keine Demontage zu ersetzender Teile möglich, ohne daß unversehrte Teile deformiert oder gar zerstört werden müssen.
Beim Lochen von Katalogen, Prospekten oder Zeitschriften unterliegen dabei besonders Lochstößel, Kraftübertragungsglieder und Rückstellfedern einem hohen Verschleiß. Da ein Austausch solcher Verschleißteile insbesondere wegen der Nietverbindungen nicht oder nur mir großem Zeitaufwand realisierbar wäre, müssen solche Lochergeräte weggeworfen und neu angeschafft werden, was wiederum mit hohen Kosten verbunden ist. (Die erläuterten Konstruktionen zum Stand der Technik sind druckschriftlich nicht nachweisbar)
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Papierlocher zu schaffen, der im Vergleich zu bisher bekannten Geräten eine wesentlich höhere Standzeit aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale im Anspruch 1 gelöst.
Diese Konstruktion bietet den Vorteil jedes nicht mehr einwandfreie Geräteteil problemlos in kurzer Zeit austauschen zu können. Für erforderliche Reparaturmaßnahmen werden somit lediglich noch Einzelteile benötgt, die beispielsweise in größeren Betrieben auf Vorrat gehalten werden können und preislich kaum in's Gewicht fallen. Die Erfindung vermeidet damit einen unnötig großen Materialabfall und leistet somit einen erheblichen Beitrag zur Materialeinsparung. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand von
Ausführungsbeispiel 2. Aufgrund des zwischen den Tragachsen vorgesehenen Freiraumes sind diese einzeln und unabhängig voneinander austauschbar. Dies gilt auch für die Kraftübertragungsglieder, die Lochstößel und/oder die Rückstellfedern, wobei die Möglichkeit besteht, Teile aus gehärtetem Material zu deren Wiederverwendung ggf. nachschleifen zu können.
Der erfindungsgemäße Papierlocher zeichnet sich günstigerweise dadurch aus, daß, gemäß Anspruch 3, die Kraftübertragungsglieder auf der Tragachse verdrehbar angeordnet sind und zumindest mit einem gekrümmten Umfangsflächenteil mit dem zugeordneten Lochstößel zu sammenwirken, wodurch ein optimal gering zu haltender Verschleiß der Lochstößelstirnflächen sowie der Umfangsfläche der Kraftübertragungsglieder erreichbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 4. bis 7.
Der in Anspruch 8 definierte Papierlocher bietet den Vorteil, im Zusammenwirken mit einer an der
Grundplatte in bekannter Weise verstellbar angeordneten Anschlagschiene wahlweise Zweifach- oder Vierfachlochungen in genormtem Lochabstand durchführen und dessen Lochstanzen bedarfsweise unabhängig voneinander reparieren zu können.
Der erfindungsgemäße Papierlocher kann mit einer an sich bekannten Hebelübersetzung ausgestattet sein, sodaß mit wenig Kraftaufwand vergleichsweise große Stanzdicken zu bewältigen und/oder solche Lochdurchmesser erzielbar sind.
Ausführungssbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Papierlocher in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II - II der Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht einer zweiten Ausführungsform eines Papierlochers;
Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Papierlocher weist eine auf einer Grundplatte 10 sitzende Lochstanze 12 auf. Diese ist mit zwei im Abstand parallel zueinander und zur Grundplatte 10 senkrecht angeorneten Lochstößeln 14 und 16 ausgestattet, die jeweils in einer länglichen Stößelführung 18 bzw. 20 eines auf der Grundplatte 10 mittels Befestigungsschrauben 22, 24 vorzugsweise abnehmbar gehaltenen Führungskörpers 26 verkantungsfrei verschiebbar geführt sind. Die Lochstößel 14 und 16 sind mittels einer manuell betätigbaren als Ganzes mit 28 bezeichneten
Stößelbetätigungsvorrichtung zum normgerechten Lochen von Papier, Karton ect. gemäß Fig. 2 nach unten verschiebbar. Zu diesem Zweck enden die Stößelführungen 18, 20 in einem Abstand a oberhalb der Grundplatte 10 und eine untere, zur Grundplatte 10 senkrechte Längskante des Führungskörpers 26 bildet einen Anschlag 30 zum bündigen Ausrichten einer Längskante eines zu lochenden und hierzu mit einem seiner Randteile zwischen Grundplatte 10 und Stößelführungen 18, 20 einzuschiebenden Formular- oder Papierbogensatzes, dessen maximale mögliche Dicke durch den Abstand a bestimmt wird.
Zum stirnseitigen kantenbündigen Ausrichten des Lochgutes dient ein in besonderer Weise in der Grundplatte 10 angeordneter Anschlagschieber 32, der entsprechend dem Format des Lochgutes in vorbestimmte Anschlagstellungen einstellbar ist.
Den Lochstößeln 14 und 16 ist in der Grundplatte 10 jeweils eine gehärtete Lochscheibe 34 als Stanzmatrize zugeordnet. Diese sind vorzugsweise auswechselbar, so daß deren zum Lochstößel 14 bzw. 16 koaxialies Stanzloch 36 jeweils dem Durchmesser der zum Einsatz kommenden Lochstößel 14 bzw. 16 anpaßbar ist.
Die Stößelbetätigungsvorrichtung 28 weist einen am Führungskörper 26 angelenkten Schwenkhebel 38 auf, der durch eine Rückstellkraft gemäß Fig. 2 selbsttätig aus einer unteren, strichpunktiert angedeuteten Stangenstellung in die gezeigte obere Ausgangsstellung zurückschwenkbar ist.
Hierzu ist der Schwenkhebel 38 auf einer zur Grundplatte 10 und zu einer durch die Lochstößel 14 und 16
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definierten Ebene parallele Lagerachse 40 gelagert, die ihrerseits in U- Schenkeln 42 und 44 des Führungskörpers 26 gehalten ist, der hierzu einen vorzugsweise nach oben offenen, U- förmigen und unten eine bei 46 und 48 verbreiterte Basis aufweisenden Lagerbock 26 bildet.
Die Lagerachse 40 ist sowohl in den U-Schenkeln 42 und 44 als auch im Schwenkhebel 38 auswechselbar gehalten.
Wie Fig. 1 zeigt, ist letzterer zu seiner Lagerung an einem Hebelende 38' gabelförmig ausgebildet und dessen Gabelschenkel 50 und 52 sind von den außenseitig aus den U- Schenkeln 42 und 44 des Lagerbockes 26 abragenden Achsenstücken 40' und 40'' der Lagerachse 40 durchsetzt. Auf diese aufgesetzte Seegeringe 54, 56 sichern die Lagerachse 40 gegen eine Axialverlagerung, wobei die Sicherung auch auf andere geeignete Weise bewerkstelligt sein kann.
Zur Durchführung von Stanzhüben wirkt der Schwenkhebel 38 über Kraftübertragungsglieder mit den Lochstößeln 14 und 16 zusammen. Als Kraftübertragungsglieder dienen hierbei vorzugsweise lochscheibenförmige Mitnehmernocken 58 bzw. 60. Diese sind im Hebelende 38 jeweils oberhalb des ihnen zugeordneten Lochstößels 14 bzw. 16 auf einer Tragachse 62 bzw. 64 vorzugsweise verdrehbar gelagert und stützen sich am Umfang auf dem oberen Stößelendstück 14' bzw. 16' ab, das vorzugsweise im Durchmesser gegenüber dem zylindrischen Schaftdurchmesser der Lochstößel 14, 16 zur Bildung einer Außenringschulter 66 vergrößert ist. An dieser Außenringschulter 66 stützt sich eine auf den Lochstößel 14 bzw. 16 aufgesteckte Schraubenfeder 68 ab, deren unteres Federende auf der Stößelführung 18 bzw. 20 aufsitzt.
Die Schraubenfedern 68 erzeugen die notwendige Rückstellkraft zum selbsttätigen Zurückschwenken des Schwenkhebels 38 in seine obere Ausgangslage, die durch eine jeweils an die Außenseite der U- Schenkel 42 und 44 schräg angeformte Anschlagschulter 70 definiert wird, sobald die Gabelschenkel 50, 52 an diesen zur Anlage kommen.
Wie Fig. 1 deutlich zeigt, sind die Tragachsen 62, 64 der Mitnehmernocken 58, 60 jeweils sowohl von einem der Gabelschenkel 50 bzw. 52 als auch von einem Lagerarm 72 bzw. 74 auswechselbar aufgenommen, die mit entsprechend seitlichem Abstand jeweils einem Gabelschenkel 50 bzw. 52 zugeordnet und zwischen den Gabelschenkeln 50, 52 an das Hebelende 38' angeformt sind.
Der gegenseitige Abstand b dieser Lagerarme 72, 74 ist hierbei vorzugsweise größer gewählt als die Länge jeweils einer Tragachse 62, 64, so daß sich diese zwecks Austausch der Mitnehmer nocken 58, 60 in den Freiraum 76 zwischen den Lagerarmen 72, 74 hineinschieben lassen. Sebstverständlich könnten die Gabelschenkel 50, 52 sowie die Lagerarme 72, 74 am Hebelende 38' auch vertauscht angeformt sein.
Die Tragachsen 62, 64 können beispielsweise mittels einer Madenschraube im zugeordneten Gabelschenkel 50 bzw. 52 oder Lagerarm 72 bzw. 74 gesichert sein. Nach Entfernen der Lagerachse 40 und/oder den Tragachsen 62, 64 lassen sich alle durch Verschleiß in ihrer Funktion beeinträchtigten Teile leicht auswechseln.
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß die Grundplatte 10, was nicht dargestellt ist, entweder zugleich ein Behältnis zum Auffangen des Stanzabfalls oder die Decke eines solchen bilden kann.
Die erfindungsgemäße Locherkonstruktion erlaubt es außerdem, Lochstößel mit unterschiedlichem Durchmesser einsetzen zu können. Hierzu wird man zweckmäßigerweise die Stößel führungen 18 und 20 mit austauschbaren Stößelführungsbuchsen ausstatten.

Claims (8)

  1. Rprkpr "t S ·: : -·* *'*~\"?000Stuttzan70
    . Z3t?C/tt?/ 4^ &bgr;·&bgr; ·,.·.:.* .. «AufdemHaigst29
    Patentanwältin Telefon (07 &igr;&idiagr;)6&ogr; 03 &ogr;&bgr;
    * Telex 722019 patbed
    J Telefax (0711) 60 0715
    09. Februar 1994
    A 5362
    Dipl.-Ing. Hubert Barth
    Gerberstr. 1
    73614 Schorndorf
    Schutzansprüche
    1. Papierlocher, insbesondere, mit einer Grundplatte (10), wenigstens einer auf dieser angeordneten Lochstanze (12) mit einem Führungskörper (26), in dem im Abstand voneinander zwei zueinander parallel und senkrecht zur Grundplatte (10) verschiebbare und in jeweils ein Stanzloch (36) der Grundplatte (10) eintauchbare Lochstößel (14) geführt sind und mit einer gegen die Wirkung einer Rückstellfeder (68) am Führungskörper (26) verschwenkbar gelagerten Stößelbetätigungsvorrichtung (28), deren Lagerachse (40) zur Grundplatte (10) und zu einer durch die Lochstößel (14, 16) definierten Ebene parallel liegt, wobei die Lochstößel (14, 16) zum Lochen mit einem, sich auf deren oberer Stirnfläche abwälzenden Kraftübertragungsglied zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Lagerachse (40) der Stößelbetätigungsvorrichtung (28) am Führungskörper (26) als auch das den Lochstößeln (14, 16) zugeordnete Kraftübertragungsglied an der Stößelbetätigungsvorrichtung (28) nebst den Lochstößeln (14, 16) im Führungskörper (26) sowie die zu deren Rückstellung dienende Rückstellfeder (68) auswechselbar angeordnet sind.
  2. 2. Papierlocher, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß das jedem Lochstößel (14, 16) zugeordnete Kraftübertragungsglied jeweils auf einer Tragachse (62) der
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    Stößelbetätigungsvorrichtung (28) sitzt und daß zwischen beiden, in der Stößelbetätigungsvorrichtung (28) zueinander fluchtend angeordneten Tragachsen (62, 64) ein Freiraum (76) vorgesehen ist, dessen Ausdehnung in Richtung der Tragachsen (62, 64) größer als die Länge derselben ist.
  3. 3. Papierlocher, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungsglieder auf den Tragachsen (62, 64) verdrehbar angeordnet sind und zumindest mit einem gekrümmten Umfangsflächenteil mit den zugeordneten Lochstößeln (14, 16) zusammenwirken.
  4. 4. Papierlocher, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößelbetatigungsvorrichtung (28) einen an einem Ende gabelförmig ausgebildeten Schwenkhebel (38) aufweist, dessen beide Gabelschenkel (50, 52) auf der vom Führungskörper (26) aufgenommenen Lagerachse (40) gelagert sind.
  5. 5. Papierlocher, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragachsen (62, 64) der Kraftübertragungsglieder jeweils in einem der Gabelschenkel (50, 52) des Schwenkhebels (38) und in einem sich parallel zu diesen erstreckenden Lagerarm (72) aufgenommen sind und daß der gegenseitige Abstand der Lagerarme (72, 74) den Freiraum (76) zwischen den Tragachsen (62, 64) bestimmt.
  6. 6. Papierlocher, nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (26) einen nach oben offenen U-förmigen Lagerbock bildet, dessen U- Schenkel (42, 44) die Lagerachse (40) der Stößelbetatigungsvorrichtung
    (28) aufnehmen, daß der Schwenkhebel (38) mit seinen auf der Lagerachse (40) gelagerten GabeIschenkeIn (50, 52) auf die U- Schenkel (42, 44) übergreift und daß der Lagerbock je Lochstößel (14, 16) eine von diesem abragende und sich in Richtung des Schwenkhebels (38) erstreckende Stößelführung (18, 20) aufweist.
  7. 7. Papierlocher, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lochstößel (14, 16) eine Rückstellfeder (68) trägt und und daß die Lochstößel (14, 16) zu Abstützung Ihrer Rückstellfedern (68) eine Außenringschulter (66) aufweisen.
  8. 8. Papierlocher, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Grundplatte (10) zwei Lochstanzen (12) gleicher Ausbildung angeordnet sind.
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