DE9402117U1 - Kraftfahrzeug-Sicherungseinrichtung - Google Patents

Kraftfahrzeug-Sicherungseinrichtung

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/02Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
    • B60R25/022Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism operating on the steering wheel, e.g. bars locked to the steering wheel rim
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Description

Beschreibung:
Die Neuerung betrifft eine Lenkradverstärkung und eine den Lenkradkranz um-, über- oder untergreifende Drehverhinderungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge an deren Lenkrad die Drehverhinderungsvorrichtung mit einem in rad ialer / tangentialer Richtung hinsichtlich des Lenkrades liegendem Anhang anschließbar ist, wobei der Anhang so vom Lenkrad vorspringt, daß das vordere Ende des Anhanges mit einem oder mehreren festen Teilen des Kraftfahrzeuginneren in Eingriff kommt, wobei das Lenkrad mindestens zwei etwa mittig von dem Lenkradzentrum ausgehende und mit dem Lenkradkranz fest verbundene Lenkradspeichen mit Ausschnitten versehen, aufweist.
Unter Drehverhinderungsvorrichtungen werden mechanische Diebstahlsicherungen verstanden, die Relativbewegungen zwischen Steuerungseinrichtungen und festen Teilen im Inneren eines Kraftfahrzeuges einschränken sollen.
Eine Gattung von mechanischen Drehverhinderungsvorrichtungen besteht aus einem langgestreckten Verriegelungsgestänge, das längenverstellbar ist und an dessen Enden jeweils ein Haken angeordnet ist. Der obere Haken umgreift den Lenkradkranz und der untere Haken ist am Brems- oder Kupplungspedal eingehängt. Die Gestängeteile werden durch ein eingebautes Schloß verriegelt.
Eine weitere Gattung von handelsüblichen Drehverhinderungsvorrichtungen, wie im Oberbegriff angegeben, betrifft nur das Lenkrad und zeichnet sich durch relativ leichte An- und Abbauweise aus.
Derartige Drehverhinderungsvorrichtungen bestehen in der Regel aus gehärtetem Stahl und weisen eine teleskopierbare oder auch gänzlich starre Struktur auf, die mit einem in etwa radialer/tangentialer Richtung des Lenkrades von diesem vorspringenden Anhang versehen ist. Dieser läßt bei entsprechender
Bemessung nur eine Drehung des Lenkrades innerhalb eines kleinen Winkels zu,
weil das Lenkrad durch den Anhang an weiterer Drehung durch feste Teile des Kraftfahrzeuginneren gehindert wird.
Derartige in Lenkradebene positionierte Vorrichtungen sind einerseits gekennzeichnet durch eine Konstruktion mit Haken, die den Lenkradkranz umgreifen, und teleskopierbar relativ zueinander bewegt werden können mit einem eben-
falls teleskopierbarem Anhang. Mittig ist ein Schloß angebracht, das die teleskopierbaren Teile verriegelt.
Andererseits bestehen derartige Vorrichtungen aus einer starren Stange oder einem Flacheisen, das auf einer Seite den Lenkradkranz unter- oder übergreift und auf der anderen Seite durch einen klappbaren, abschließbaren Verschluß am Lenkradkranz verriegelt wird. Stange/Flacheisen sind identisch mit dem Anhang, der größere Drehwinkel des Lenkrades durch Kollision mit festen Fahrzeuginnenteilen verhindert.
Derartige Drehverhinderungsvorrichtungen, hergestellt in massiver Konstruktionsweise aus gehärtetem Stahl, halten in der Regel der Zerstörung und Entfernung durch Diebe stand, da hierzu relativ viel Zeit und Kraft und aufwendige, insbesondere maschinelle Werkzeuge verwendet werden müssen.
All dies steht jedoch bei einem Kraftfahrzeugdiebstahl gemeinhin nicht zur Verfügung.
Mit handelsüblichen mechanischen Drehverhinderungsvorrichtungen ist jedoch kein voll wirksamer Schutz vor dem Diebstahl eines Kraftfahrzeuges gewährleistet, weil es dem Dieb ohne Schwierigkeiten möglich ist, den Lenkradkranz eines gängigen Lenkrades in der Nähe des eingehängten, umgreifenden Hakens / des über-, untergreifenden Flacheisens der Drehverhinderungsvorrichtung z.B. mit Hilfe einer Handsäge, einer akkugetriebenen Trennscheibe oder eines Bolzenschneiders zu durchtrennen. Nach Erzeugung eines ausreichenden Durchbruchs kann der Dieb die Drehverhinderungsvorrichtung aus dem Lenkrad entfernen und somit außer Funktion setzen. Das Durchtrennen des Lenkradkranzes ist innerhalb von 30 bis 120 Sekunden geschehen und der durchtrennte Lenkradkranz hindert den Dieb nicht am Fahren des Fahrzeuges. Lenkräder müssen üblicherweise aus einem Werkstoff hergestellt sein, der eine ausreichende Flexibilität gewährleistet, wenn es zu einem Auffahrunfall des Kraftfahrzeuges kommt. In der Regel besteht der Lenkradkranz im Gegensatz zu der erwähnten Drehverhinderungsvorrichtung daher nicht aus gehärtetem Stahl, sondern aus Werkstoffen, die relativ leicht durchtrennbar oder durchschneidbar sind.
Es ist eine Lenkradverstärkung für Kraftfahrzeuge, an deren Lenkrad eine den Lenkradkranz umgreifende Drehverhinderungsvorrichtung mit einem in radialer Richtung hinsichtlich des Lenkrades liegenden Anhang anschließbar ist, bekannt.Das Ende des Anhanges kommt mit festen Teilen des Kraftfahr-
Qi
«
zeuginneren in Eingriff. Die bekannte Lenkradverstärkung ist eine stählerne Sicherungsplatte mit Ausnehmungen zur Aufnahme der Haken der Drehverhinderungsvorrichtung versehen, und deckt die Lenkradspeichen und den Lenkradkranz breitflächig ab. Zwei gegenüberliegende Abkantungen sollen ein Verschieben der Sicherungsplatte verhindern.
Drehverhinderungsvorrichtungen und Lenkradverstärkungen sind bisher nur als Einzelvorrichtungen bekannt.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, den Nachteil der handelsüblichen Drehverhinderungsvorrichtungen - nämlich den fehlenden Schutz vor dem Durch- trennen des Lenkradkranzes / -Speichen und damit verbunden dem Entfernen der Drehverhinderungsvorrichtung - zu vermeiden durch Integration eines derartigen Schutzes unmittelbar in die Drehverhinderungsvorrichtung, so daß dem Benutzer die Handhabung erleichtert und dem Dieb dieses Vorgehen unmöglich gemacht wird.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß in der Weise gelöst, wie es die Merkmale der Schutzansprüche angeben.
Durch Integration einer Sicherungsplatte in eine Drehverhinderungsvorrichtung nach dem Oberbegriff wird dem Durchtrennen des Lenkrades ein wirksamer Widerstand entgegengesetzt, so daß diese Drehverhinderungsvorrichtung mit der neuerungsgemäßen Sicherungsplatte als diebstahlsicher gelten kann.
Die Neuerung besteht in einer Kombination von Lenkradverstärkung und Kraftfahrzeugsicherungseinrichtung wie sie bisher nur mit zwei voneinander getrennten Einzel-Vorrichtungen erreichbar war und betrifft eine den Lenkradkranz umgreifende Drehverhinderungsvorrichtung mit einem in radialer / tangentialer Richtung hinsichtlich des Lenkrades liegenden Anhang, wobei der Anhang so vom Lenkrad vorspringt, daß das Ende des Anhanges mit einem oder mehreren Teilen des Kraftfahrzeuginneren in Eingriff kommt. Dabei weist das Lenkrad mindestens zwei etwa mittig vom Lenkradkranz ausgehende und mit diesem fest verbundene und mit Ausschnitten versehene Speichen auf, so daß eine den Lenkradkranz um-, über- oder untergreifende Drehverhinderungsvorrichtung anschließbar ist.
Wesentliches Teil der Drehverhinderungsvorrichtung ist demnach die Sicherungsplatte und ihre Kombination mit einem an sie anschließbaren Anhang und die Anordnung des Schloßes unterhalb der Sicherungsplatte.
Bei der Ausführung der Drehverhinderungsvorrichtung, die in der Lenkradebene angeordnet wird und deren vorspringender Anhang eine größere Drehbewegung durch Eingriff mit festen Teilen des Fahrzeuginneren verhindert, wird eine neuerungsgemäße Sicherungsplatte aus zähem, legiertem und/oder gehärtetem Stahl S mit einem Rund- oder Flachstahlstab als Anhang kombiniert. Beide werden mit einer Verschlußvorrichtung und über Ausnehmungen in der Sicherungsplatte miteinander verbunden. Die Sicherungsplatte besitzt ein Rundloch für die Aufnahme des Rundstabstahls bzw. alternativ einen Schlitz für die Aufnahme des Flachstahlstabes, sowie ein unter der Sicherungsplatte plaziertes seitlich und von unten für einen Dieb nicht zugängliches Schloß, in das der am jeweiligem Stahlstab angebrachte Schließbolzen einrastet.
Eine weitere Alternative einer Drehverhinderungsvorrichtung verzichtet bei einem Anhang aus RuncWFlachstabstahl auf FührungslochA-schlitz in der Sicherungsplatte und übergreift stattdessen mit dem hinteren Ende des Anhanges den Lenkradkranz, wobei ein Verschieben der Drehverhinderungsvorrichtung in der Lenkradebene durch eine weitere seitliche und/oder in einem Lenkradausschnitt geführte Abkantung sowie durch den eingerasteten Verschluß unmöglich gemacht wird. Ein Durchtrennen des Lenkradkranzes im hinteren freiliegendem Bereich des Anhanges ist dann ohne Effekt für die Entfernung der Drehverhinderungsvorrichtung.
Die Drehverhinderungsvorrichtung wird bei Durchführung des jeweiligen Stahlstabes durch eine Öffnung zwischen den Lenkradspeichen etwa unterhalb der Lenkradmitte auf das Lenkrad aufgelegt. Der an seinem hinteren Ende in der Sicherungsplatte geführte Stahlstab wird unter dem Lenkrad in eine zur Lenkradebene parallele Lage gebracht durch Hochziehen in die Führungsausnehmung in der vorderen Abkantung der Sicherungsplatte. Dabei rastet der Bolzen am Stahlstab in das Schloß in der Sicherungsplatte ein.
Danach ist einem Dieb das Entfernen dieser Drehverhinderungsvorrichtung mittels Durchtrennen des Lenkradkranzes oder der Lenkradspeichen mit normalerweise bei einem Diebstahl gebräuchlichen Mitteln nicht mehr möglich.
Integrierte Sicherungsplatte und Anhang für die damit neuerungsgemäße Kombination in einer Drehverhinderungsvorrichtung werden z.B. aus zähen, legierten, gehärteten VA- bzw Panzerstählen hergestellt. Die Stärke der Einzelteile wird u.a. vom jeweils verwendeten, schnitt- und trennwiderstandsfähigem Material bestimmt und so ausgelegt, daß ein Durchtrennen mit den üblicherweise einem Dieb zur Verfugung stehenden Werkzeugen und in der normalerweise kurz bemessenen Zeit nicht möglich ist.
Bei der Herstellung der Drehverhinderungsvorrichtung mit der neuerungsgemäßen integrierten Sicherungsplatte lassen sich Abmessungen und Formgebung sowohl dieses Sicherungselementes wie auch der gesamten Vorrichtung selbstverständlich an die jeweiligen Lenkradtypen anpassen.
Insofern können Varianten und/oder Abänderungen bei der praktischen Ausführung innerhalb des Gedankens der Neuerung ausgeführt werden, ohne aus dem Schutzumfang der Neuerung auszutreten.
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden nachstehend an Hand von schematischen Zeichnungen erläutert. Es zeigen :
Fig. 1,2 und 3 Draufsichten auf Lenkräder mit aufgebrachter Drehverhinderungsvorrichtung (8 ) und Fig. 1.1, 2.1 Schnitte durch Lenkräder mit der neuerungsgemäs-
und 3.1 sen in der Drehverhinderungsvorrichtung ( 8 ) nach
dem Oberbegriff integrierten Sicherungsplatte ( 7 ) .
Bei dem beispielhaften Lenkrad nach Fig. 1 liegt die Drehverhinderungs-
vorrichtung (8) mit der Sicherungsplatte (7) über und mit dem Rundstabstahl als Anhang (9 ) unter der unteren Lenkradhälfte. Die Sicherungsplatte ( 7 ) deckt dabei einen Lenkradausschnitt zwischen den Lenkradspeichen ( 2 ), dem Lenkradzentrum ( 3 ) und dem Lenkradkranz ( 1) ab. Die Abkantung ( 5 ) der Sicherungsplatte ( 7) verhindert gemeinsam mit dem Anhang (9 ), der in der Sicherungsplatte ( 7) im Durchbruch (6 ) und der Ausnehmung (5.1) geführt ist, ein Verschieben der Drehverhinderungsvorrichtung ( 8 ) in der Lenkradebene. Im Schloß ( 10 ) in der Sicherungsplatte ( 7 ) ist der Anhang (9 ) über den Schließkeil oder -bolzen ( 4 ) arretiert. In Fig. 2 wird beispielhaft ein Lenkrad mit einer Drehverhinderungsvorrich tung (8 ) gezeigt mit einem Flachstahlstab als Anhang ( 9 ), geführt durch den Schlitz ( 6 ) mit seinem hinteren Ende ( 9.2 ) und Eingreifen in die Ausnehmung (5.1) der Abkantung (5 ) der Sicherungsplatte ( 7) in seinem mittleren Bereich. Im Schloß (10) in der Sicherungsplatte ( 7 ) ist der Anhang ( 9 ) darüberhinaus über den Schließkeil oder -bolzen ( 4 ) arretiert.
In Fig. 3 wird beispielhaft ein Lenkrad mit einer Drehverhinderungsvorrichtung (8 ) gezeigt mit einem Flachstahlstab als Anhang ( 9 ), geführt durch Übergreifen des Lenkradkranzes ( 1) mit seinem hinteren Ende ( 9.2 ) und
Eingreifen in die Ausnehmung (5.1) der Abkantung ( 5 ) der Sicherungsplatte ( 7 ) in seinem mittleren Bereich sowie durch Einrasten des Schließbolzen ( 4 ) in das Schloß ( 10 ).
Im Schnitt durch die Lenkräder nach Fig. 1.1 und 2.1 mit Drehverhinderungsvorrichtungen ( 8 ) sind zu erkennen :
Die Sicherungsplatte ( 7), die mit ihrer Abkantung (5 ) von oben um den Lenkradkranz (1) greift und auf den Lenkradspeichen (2) sowie teilweise auf dem Lenkradzentrum (3 ) aufliegt. Der Anhang (9 ), der mit seinem hinteren Ende (9.2 ) im Schlitz (6 ) der Sicherungsplatte ( 7) sowie im vorderen Bereich durch die Ausnehmung (5.1) in der Abkantung ( 5 ) der Sicherungsplatte ( 7 ) geführt wird. Darüberhinaus wird der Anhang (9 ) über den Schließkeil, -bolzen ( 4) im Schloß (10) der Sicherungsplatte ( 7 ) verriegelt und geführt. Das vordere Ende des Anhanges (9.1) greift bei Drehung des Lenkrades in feste Teile des Kraftfahrzeuginnenraumes ein.
Der Schnitt durch das Lenkrad nach Fig. 3.1 mit Drehverhinderungsvorrichtung (8 ) läßt im Unterschied zu den Fig. 1.1 und 2.1 erkennen, daß das hintere Ende (9.2 ) des Anhanges (9) den Lenkradkranz (1) übergreift und ohne zusätzliche Führung durch einen Schlitz in der Sicherungsplatte die gewünschte Funktion ebenfalls erreicht wird.

Claims (2)

Schutzansprüche :
1. Lenkradverstärkung und den Lenkradkranz (1) um-, über- oder untergreifende Drehverhinderungsvorrichtung (8 ) für Kraftfahrzeuge an deren Lenkrad die Drehverhinderungsvorrichtung mit einem in radialer Richtung hinsichtlich des Lenkrades liegendem Anhang ( 9 ) anschließbar ( 10) ist, wobei der Anhang ( 9 ) so vom Lenkrad vorspringt , daß das vordere Ende ( 9.1 ) des Anhanges mit einem oder mehreren festen Teilen des Kraftfahrzeuginneren in Eingriff kommt, wobei das Lenkrad mindestens zwei etwa mittig von dem Lenkrad-
Zentrum ( 3 ) ausgehende und mit dem Lenkradkranz (1) fest ver
bundene Lenkradspeichen (2 ), mit Ausschnitten versehen, aufweist,
gekennzeichnet durch die Kombination der Lenkradverstärkung in Gestalt einer Sicherungsplatte ( 7) mit einer Drehverhinderungsvorrichtung (8 ), wobei die den Lenkradabmessungen angepaßte, mit einer Ausnehmung ( 6 ) zur Aufnahme des hinteren Endes des Anhanges (9.2 ), einem Schloß (10) zur Aufnahme des am Anhang ( 9 ) befestigten Schließbolzens ( 4 ) sowie einer Abkantung ( 5 ) mit Ausnehmung (5.1) zur seitlichen Arretierung des Anhanges ( 9 ) ver sehene Sicherungsplatte ( 7 ) aus zähem, legiertem, gehärtetem Stahl her gestellt, die Lenkradspeichen (2 ) und den Lenkradkranz breitflächig abdeckt, und wobei die Sicherungsplatte ( 7) durch mindestens eine Abkantung (5 ) und den in der Ausnehmung (6 ), durch den Schließbolzen ( 4 ) und in der Ausnehmung (5.1) geführten Anhang ( 9 ) gegen Verschieben gesichert ist.
2. Lenkradverstärkung und den Lenkradkranz (1) um-, über- oder untergreifende Drehverhinderungsvorrichtung (8 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verzicht auf die Ausnehmung (6 ) in der Sicherungsplatte ( 7) der Anhang (9 ) mit seinem hinteren Ende (9.2 ) den Lenkradkranz ( 1) arretierend übergreift.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2780363A1 (fr) * 1998-06-26 1999-12-31 Alfredo Mellini Dispositif antivol pouvant etre fixe sur la couronne d'un volant de direction d'un vehicule automobile

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WO2000000371A1 (fr) * 1998-06-26 2000-01-06 Joseph Mellini Dispositif antivol pouvant etre fixe sur la couronne d'un volant de direction d'un vehicule automobile

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