DE9314460U1 - Kraftfahrzeug-Sicherungseinrichtung - Google Patents

Kraftfahrzeug-Sicherungseinrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/02Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
    • B60R25/022Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism operating on the steering wheel, e.g. bars locked to the steering wheel rim
    • B60R25/0225Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism operating on the steering wheel, e.g. bars locked to the steering wheel rim using a rod locked on the steering wheel rim

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

Beschreibung:
Die Neuerung betrifft eine Lenkradverstärkung für Kraftfahrzeuge, an deren Lenkrad eine den Lenkradkranz übergreifende Drehverhinderungsvorrichtung anschließbar ist, wobei das Lenkrad mindestens zwei etwa mittig von der Lenkradnabe ausgehende und mit dem Lenkradkranz fest verbundene Speichen, gegebenenfalls mit einem Ausschnitt versehen, aufweist.
Unter Drehverhinderungsvorrichtungen werden bekannte mechanische Diebstahlsicherungen verstanden, die eine Relativbewegung zwischen den Steuerungseinrichtungen im Inneren eines Kraftfahrzeuges verhindern sollen. Solche mechanischen Drehverhinderungsvorrichtungen bestehen aus einem langgestreckten Verriegelungsgestänge, das längenverstellbar ist und an dessen Enden jeweils ein Haken angeordnet ist. Der obere Haken umgreift den Lenkradkranz und der untere Haken ist am Brems- oder
2Q Kupplungspedal eingehängt. Zur Aktivierung der Vorrichtung werden die Gestängeteile zusammengezogen und in dieser Stellung durch ein eingebautes Schloß verriegelt. Es entsteht somit eine möglichst starre und spielfreie Verbindung zwischen dem Lenkrad und dem Brems- oder Kupplungspedal, so daß eine Steuerung des Kraftfahrzeuges nicht mehr möglich ist.
Derartige Drehverhinderungsvorrichtungen, hergestellt in massiver Konstruktionsweise aus gehärtetem Stahl,
2Q halten in der Regel der Zerstörung und Entfernung durch Diebe stand. Eine Zerstörung und Entfernung der Vorrichtung ist nur denkbar, wenn zu diesem Zweck relativ viel Zeit und Kraft, ferner aufwendige, insbesondere maschinelle Werkzeuge verwendet werden.
All dies steht jedoch jedoch bei einem Kraftfahrzeugdiebstahl gemeinhin nicht zur Verfügung.
Mit handelsüblichen mechanischen Drehverhinderungsvorrichtungen ist jedoch kein voll wirksamer Schutz vor dem Diebstahl eines Kraftfahrzeuges gewährleistet, weil es dem Dieb ohne Schwierigkeiten möglich ist, den Lenkradkranz eines gängigen Lenkrades in der Nähe des oberen eingehängten Hakens der Drehverhinderungsvorrichtung z.B. mit Hilfe einer kleiner Handsäge zu durchtrennen. Nach Erzeugung eines ausreichenden Durchbruchs kann der Dieb den oberen Haken aus dem Lenkrad entfernen und somit die Drehverhinderungsvorrichtung außer Funktion setzen. Das Durchtrennen des Lenkradkranzes ist innerhalb von 30 bis 120 Sekunden geschehen und der durchtrennte Lenkradkranz hindert den Dieb nicht am Fahren des Fahrzeuges.
Lenkräder müssen üblicherweise aus einem Werkstoff hergestellt sein, der eine ausreichende Flexibilität gewährleistet, wenn es zu einem Auffahrunfall des
2Q Kraftfahrzeuges kommt. In der Regel besteht der Lenkradkranz im Gegensatz zu der erwähnten Drehverhinderungsvorrichtung daher nicht aus gehärtetem Stahl, sondern aus anderen Werkstoffen, die relativ leicht durchtrennbar oder durchschneidbar sind.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, ein mit einer handelsüblichen mechanischen
Drehverhinderungsvorrichtung ausgestattetes Kraftfahrzeug dadurch diebstahlsicher zu machen, daß
OQ dem Dieb ein Durchtrennen oder Durchschneiden des Lenkrades zwecks Entfernung der
Drehverhinderungsvorrichtung aus der Verankerung unmöglich gemacht wird.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß in der Weise gelöst, wie es die Merkmale der selbständigen Ansprüche 1 und angeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung
-&dgr;-
vermitteln die Unteransprüche.
Durch die Anbringung des Sicherungskranzabschnittes bzw. der Sicherungsplatte als Zusatzeinrichtung zu handelsüblichen Drehverhinderungsvorrichtungen wird dem Durchtrennen des Lenkrades ein wirksamer Widerstand entgegengesetzt, so daß diese Vorrichtungen als diebstahlsicher gelten können.
Bei der Ausführung der Lenkradverstärkung in Form eines
in den Lenkradkranz eingehängten und auf diesem aufliegenden Sicherungskranzabschnittes greifen die hakenförmigen Enden des Sicherungskranzabschnittes, je nach Ausbildung des Lenkrades, oberhalb zweier Speichen um den Lenkradkranz, so daß der
Sicherungskranzabschnitt nicht verschoben werden kann. Der obere Haken der Drehverhinderungsvorrichtung wird über Sicherungskranzabschnitt und Lenkradkranz gehängt und der untere Haken am Pedal angebracht. Nach Zusammenziehen und Verriegeln des Gestänges der
2Q Drehverhinderungsvorrichtung ist ein Ausklinken der Haken nicht mehr möglich und ein Dieb daran gehindert, die Steuerungseinrichtung des Fahrzeuges zu betätigen. Das entsprechend verstärkte Lenkrad läßt nämlich ein Durchtrennen mit bei einem Diebstahl angewandten Mitteln nicht zu.
Bei der alternativen Ausführung der Lenkradverstärkung ist der Bereich des Lenkrades, in welchem die Drehverhinderungsvorrichtung eingehängt ist, durch eine
3Q Lenkradkranz und Speichen überdeckende Sicherungsplatte aus zähem, hochlegierten Stahl gegen Durchtrennen wirksam geschützt. Mindestens ein an der Unterseite der Sicherungsplatte angeordneter Arretierungsbolzen, der am Lenkradkranz oder an einer Speiche anliegt, verhindert ein Verschieben der Sicherungsplatte. Die Sicherungsplatte kann an ihrem äußeren Rand nach unten
abgewinkelt werden und somit den entsprechenden Bereich des Lenkradkranzes seitlich abdecken.
Sicherungskranzabschnitte und Sicherungsplatten für die neuerungsgemäße Lenkradverstärkung werden aus zähen, hochlegierten VA- bzw. Panzerstahl-Legierungen hergestellt. Dieser Werkstoff ist
schnittwiderstandsfähig, so daß einem Kraftfahrzeugdieb ein Durchtrennen mit einer Handsäge bzw. Durchschneiden mit einem Bolzenschneider in kurzer Zeit und mit den bei Diebstahlabsicht gemeinhin zur Verfügung stehenden Mitteln nicht möglich ist.
Bei der Herstellung der neuerungsgemäßen Lenkradverstärkung, gleichgültig ob Sicherungskranzabschnitt oder Sicherungsplatte, lassen sich Abmessungen und Formgebung dieser Sicherungselemente selbstverständlich an die jeweiligen Lenkradtypen anpassen.
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden nachstehend an Hand von schematischen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig.l und 2 Draufsichten auf Lenkräder mit eingehängten
Sicherungskranzabschnitten,
Fig.3 und 4 Draufsichten auf Lenkräder mit
aufgebrachten Sicherungsplatten und
Fig.5 eine Ansicht eines Lenkrades mit
neuerungsgemäßer Lenkradverstärkung mittels Sicherungsplatte und dem dem oberen Teil einer Drehverhinderungsvorrichtung.
Bei dem beispielhaften Lenkrad nach Fig.l greift der Sicherungskranzabschnitt 6 mit seinen Einhängehaken 6a oberhalb der Speichen 2 um den Lenkradkranz 1. Der obere Haken 4 der (nicht weiter dargestellten) bekannten Drehverhinderungsvorrichtung greift über den Sicherungskranzabschnitt 6.
Gemäß Fig.2 greifen die Enden des Sicherungskranzabschnittes 6 durch Ausschnitte innerhalb von Speichen 2 und um den Lenkradkranz 1.
In den Fig.3 und erkennt man die Abdeckung jeweils eines Ausschnittes zwischen oder in Lenkrad-Speichen 2 mit Hilfe einer Sicherungsplatte 7. Bei dem Lenkradtyp gemäß Fig.3 wird ein Ausschnitt von einer kreisrunden Sicherungsplatte 7 überdeckt. Man erkennt, daß die Sicherungsplatte Teile der Speichen 2 und des Lenkradkranzes 1 abgedeckt werden.
2Q Es sind auf der Sicherungsplatte vier Durchgangslöcher 9 dargestellt, durch die der obere (nicht dargestellte) Haken oder Bügel der Drehverhinderungsvorrichtung hindurchgeführt wird. Die Anzahl dieser Durchgangslöcher und ihre Lage kann so gewählt werden, wie es für den jeweiligen Lenkradtyp und/oder die handelsübliche Drehverhinderungsvorrichtung erforderlich ist.
Gestrichelt dargestellt sind drei Arretierungsbolzen 8, 3Q die an der Unterseite der Sicherungsplatte 7
eingeschweißt sind. Sie liegen, wie man in den Fig.3 und 4 erkennt, an den äußeren Begrenzungen der Speichen 2 an, so daß ein Verschieben der Sicherungsplatte 7 verhindert wird.
35
Die Sicherungsplatte 7 gemäß Fig.4 deckt einen Ausschnitt innerhalb einer Lenkrad-Speiche 2 ab und hat eine rechteckige Form mit ebenfalls vier Durchgangslöchern 9 und zwei Arretierungsbolzen 8.
Am Außenrand weist die Sicherungsplatte 7, wie in den Fig.4 und 5 dargestellt, eine Abwinkelung 5 nach unten auf, die den Lenkradkranz 1 seitlich abdeckt. Dadurch wird das Lenkrad zusätzlich gegen mutwillige Angriffe geschützt.
In Fig.5 ist ein Lenkrad mit dem oberen Teil einer Drehverhinderungsvorrichtung zu sehen. Auf dem Lenkradkranz 1 erkennt man eine einen Ausschnitt zwischen zwei Speichen 2 überdeckende Sicherungsplatte 7 mit eingehängter Drehverhinderungsvorrichtung, wobei auf dem Bild lediglich der Bügel 4 und der obere Gestängeteil 4a zu sehen ist.
2Q Die Arretierungsbolzen 8, die ein Verschieben der Sicherungsplatte 7 verhindern, sind im Ausführungsbeispiel geringfügig länger als die Dicke des Lenkradkranzes 1.

Claims (6)

Schutzansprüche:
1. Lenkradverstärkung für Kraftfahrzeuge, an deren Lenkrad eine den Lenkradkranz übergreifende Drehverhinderungsvorrichtung anschließbar ist, wobei das Lenkrad mindestens zwei etwa mittig von der Lenkradnabe ausgehende und mit dem Lenkradkranz fest verbundene Speichen, gegebenenfalls mit einem Ausschnitt versehen, aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein der äußeren Form des Lenkradkranzes (1) angepaßter bis zu halbkreisförmiger Sicherungskranzabschnitt (6) aus zähem, hochlegiertem Stahl auf dem Lenkradkranz (1) aufliegt, daß jedes Ende des
Sicherungskranzabschnittes (6) mit einem Einhängehaken (6a) versehen ist, daß der Sicherungskranzabschnitt (6) mit seinen Einhängehaken (6a) oberhalb von zwei Speichen (2)
2Q den Lenkradkranz (1) umgreift bzw., durch Ausschnitte in den Speichen (2) geführt, den Lenkradkranz (1) umgreift und daß der obere Haken bzw. Bügel (4) der Drehverhinderungsvorrichtung in den Sicherungskranzabschnitt (6) eingehängt ist und somit den Sicherungskranzabschnitt (6) und Lenkradkranz (1) übergreift.
2. Lenkradverstärkung für Kraftfahrzeuge, an deren Lenkrad eine den Lenkradkranz übergreifende
2Q Drehverhinderungsvorrichtung anschließbar ist, wobei das Lenkrad mindestens zwei etwa mittig von der Lenkradnabe ausgehende und mit dem Lenkradkranz fest verbundene Speichen, gegebenenfalls mit einem Ausschnitt versehen, aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb des Lenkrades eine einen Ausschnitt zwischen zwei Speichen (2) bzw. einen Ausschnitt innerhalb einer Speiche (2) und den angrenzenden Lenkradkranz (1) abdeckende Sicherungsplatte (7) aus zähem, hochlegiertem Stahl angeordnet ist, die Durchgangslöcher (9) zum Einhängen des Hakens bzw. des Bügels (4) der Drehverhinderungsvorrichtung und unterseitig mindestens einen Arretierungsbolzen (8) aufweist.
3. Lenkradverstärkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sicherungskranzabschnitt (6) ein Flachoder Rundprofil oder das Profil einer Zwischenform aufweist.
4. Lenkradverstärkung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherungsplatte (7) die Form eines 2Q Kreises, Ovals, Quadrates, Rechteckes, Trapezes oder eine Zwischenform aufweist.
5. Lenkradverstärkung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des oder der Arretierungsbolzen (8) an der Unterseite der Sicherungsplatte (7) mindestens der Dicke des Lenkradkranzes (1) entspricht.
OQ
6. Lenkradkranzverstärkung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherungsplatte (7) am Außenrand eine Abwinkelung (5) nach unten aufweist, deren Höhenmaß in etwa der Dicke des Lenkradkranzes (1) entspricht.
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