DE9401829U1 - Abstelleinrichtung - Google Patents

Abstelleinrichtung

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/04Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
    • A47B77/10Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts with members movable outwards to a position of use, e.g. tables, ironing boards
    • A47B77/12Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts with members movable outwards to a position of use, e.g. tables, ironing boards for attachment of portable kitchen machines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description

Beschreibung .·
Hans Hüsken. Rincrstr. 80, D-47475 Kamp-Lintfort Abstelleinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Abstelleinrichtung für eine Küchenmaschine oder dergleichen mit einer Abstellplatte und einer eine Schwenkachse aufweisenden Schwenkeinrichtung, über die die Abstellplatte um eine vertikale Achse verschwenkbar gelagert ist.
Aus dem DB-GM 93 10 985.7 ist ein Küchenschrank bekannt, der einen um eine vertikale Schwenkachse drehbare Tragplatte aufweist, über die eine Küchenmaschine aus dem Küchenschrank nach außen herausschwenkbar ist. Dabei ist die Tragplatte in jeder Stellung mittels einer Klemmeinrichtung fixierbar.
Ein solcher Küchenschrank ist aufwendig und nimmt Platz weg. In vielen Fällen werden deshalb Küchenmaschinen nach wie vor auf der Arbeitsplatte abgestellt, nicht zuletzt deshalb, weil sie dann schnell zugänglich sind. Dabei werden die Küchenmaschinen häufig unterhalb von Hängeschränken oder in Eckbereichen abgestellt. Wenn sie benutzt werden sollen, müssen sie dann erst aus dem Bereich unterhalb des Hängeschranks bzw. aus dem Eckbereich herausgezogen werden, was umständlich ist und die Lebensdauer der Küchenmaschine beeinträchtigende Erschütterungen verursacht.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung für freistehende Küchenmaschinen oder dergleichen zu schaffen, mit der die Küchenmaschine aus schwer zugänglichen Bereichen auf einfache Weise in besser zugängliche Bereiche befördert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Abstelleinrichtung mit einer schwenkbaren Abstellplatte gelöst, bei der erfindungsgemäß die Schwenkeinrichtung eine Auflage für die Anbringung an der Oberseite einer Arbeitsplatte hat, an der die Schwenkachse sitzt, wobei an der Unterseite der Abstellplatte wenigstens eine Stützrolle für das Abrollen auf der Arbeitsplatte angeordnet ist.
Grundgedanke der Erfindung ist demnach, eine auf einer Arbeitsplatte vermittels einer Auflage befestigbare, schwenkbare Abstellplatte vorzusehen, mit deren Hilfe eine auf der Abstellplatte stehende Küchenmaschine aus einem schlecht zugänglichen Bereich herausgeschwenkt werden kann. Dabei wird die Abstellplatte einerseits durch die Auflage und ^.ridererseits durch zumindest eine Stützrolle, vorzugsweise mehrere Stützrollen so abgestützt, d?>5 die Abstellplatte auch dann leicht verschwenkbar bleibt, wenn schwere Küchenmaschinen auf ihr stehen.
Die Drehachsen jeder Stützrollen sollten zweckmäßigerweise auf einer radialen zur Schwenkachse der Schwenkeinrichtung liegen, damit sie einwandfrei abrollen.
Vorzugsweise sollte die Schwenkeinrichtung mit einer Klemmeinrichtung zur Fixierung der Arbeitsplatte in jeder Stellung versehen sein. Dies kann beispielsweise so geschehen, daß die Schwenkachse axial im wesentlichen unbeweglich geführt ist und obenseitig ein Gewinde aufweist, auf die eine Kiemmutter aufgeschraubt ist, welche sich auf der Oberseite der Abstellplatte abstützt. Die Kiemmutter kann dabei so groß ausgebildet sein, daß von Hand eine hohe Klemmkraft aufbringbar und damit eine sichere Fixierung der Abstellplatte bewirkbar ist.
Zwischen Auflage und Abstellplatte sollte vorzugsweise eine
L.
Bremsschicht, beispielsweise aus PTFE, angeordnet sein, um Kraftaufwand für die Fixierung der Abstellplatte in einer bestimmten Stellung zu minimieren. Die Auflage ist zweckmäßigerweise als Auflageplatte ausgebildet, die flächig auf der Oberseite einer Arbeitsplatte befestigt werden kann, beispielsweise durch Verklebung, Verschraubung oder dergleichen.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigen:
Figur (1) eine Draufsicht auf eine winkelförmige
Arbeitsplatte mit Abstelleinrichtung und
Figur (2) einen Schnitt durch die
Abstelleinrichtung gemäß Figur (1) in der Ebene A-B.
Figur (1) zeigt eine winkelförmige Arbeitsplatte (1), welche aus zwei Arbeitsplattenteilstücke (2, 3) zusammengesetzt ist. Im nicht optimal zugänglichen Eckbereich (4) ist eine Abstelleinrichtung (5) angeordnet, welche eine ebene Abstellplatte (6) aufweist, die über eine Schwenkeinrichtung (7) aus der mit durchgezogenen Linien dargestellten Eckposition in die gestrichelt dargestellten Positionen verschwenkbar ist. Es ist erkennbar, daß die Eckposition wesentlich weiter weg von der Vorderkante der Arbeitsplatte (1) ist als die gestrichelt dargestellten Positionen, so daß eine auf der Abstellplatte (6) aufgesetzte Küchenmaschine in den gestrichelt gezeigten Positionen wesentlich besser bedienbar ist.
Aus Figur (2) ergibt sich die nähere konstruktive Ausgestaltung der Abstelleinrichtung (5). Sie hat eine Auflageplatte (8), die an der Oberseite der Arbeitsplatte (1) befestigt ist. Die Auflageplatte (8) hat untenseitig eine Ausnehmung (9) für den
Kopfbereich eines Schwenkbolzens (10). Auf der Oberseite der Auflageplatte (8) ist eine Bremsschicht (11) befestigt. Auf ihr stützt sich die Abstellplatte (6) ab.
Der Schwenkbolzen (10) durchfaßt Bohrungen in der Auflageplatte (8), der Gleitschicht (11) und der Abstellplatte (6) und steht über dieser nach oben vor. In diesem Bereich hat der Schwenkbolzen (10) ein Gewinde (12), auf die eine Kiemmutter (13) aufgeschraubt ist. Die Kiemmutter (13) ist zum Zwecke der besseren Handhabbarkeit relativ groß ausgebildet und hat einen vertikal hochstehenden Steg (14), über den die Kiemmutter (13) verdreht werden kann. Beim Aufschrauben der Kiemmutter (13) in Klemmrichtung bekommt die Unterseite der Kiemmutter (13) Kontakt zur Oberseite der Abstellplatte (6), wodurch die Abstellplatte (6) gegen die Bremsschicht (11) und diese gegen die Auflageplatte (8) gedrückt werden. Hierdurch werden diese Teile miteinander verspannt und es entsteht eine die Schwenkbewegung der Abstellplatte (6) behindernde Klemmwirkung.
An der Unterseite der Abstellplatte (6) sind drei Stützrollen (15, 16, 17) angeordnet, die auf der Oberseite der Arbeitsplatte (1) abrollen und die Abstellplatte (6) in den Bereichen entfernt der Schwenkeinrichtung (7) abstützen und führen. Wie aus Figur (2) zu ersehen ist, haben die Stützrollen (15, 16, 17) jeweils eine Drehachse (18), in die auf einer radial zum Schwenkbolzen (10) liegt. Die Drehachse (18) ist in Lagerwinkeln (19, 20) gelagert, die mittels Schrauben (21, 22) an der Unterseite der Abstellplatte (6) befestigt sind. Damit die Stützrollen (15, 16, 17) nicht zu klein ausfallen, weist die Abstellplatte (6) im Bereich der Stützrollen (15, 16, 17) jeweils eine Ausnehmung (23) auf.

Claims (7)

Ansprüche: Hans Hüsken, Rinqstr. 80, D-47475 Kamp-Lintfort Abstelleinrichtung
1. Abstelleinrichtung für eine Küchenmaschine oder dergleichen mit der Abstellplatte und einer eine Schwenkachse aufweisenden Schwenkeinrichtung, über die die Abstellplatte um eine vertikale Achse verschwenkbar gelagert ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) die Schwenkeinrichtung (7) hat eine Auflage (8) für die Anbringung an der Oberseite einer Arbeitsplatte (1), an der die Schwenkachse (10) sitzt;
b) an der Unterseite der Abstellplatte (6) ist wenigstens eine Stützrolle (15, 16, 17) für das Abrollen auf der Arbeitsplatte (1) angeordnet.
2. Abstelleinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stützrollen (15, 16, 17) vorgesehen sind.
3. Abstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (18) jeder Stützrolle (15, 16, 17) auf einer Radialen zur Schwenkachse (10) der Schwenkeinrichtung (7) liegt.
4. Abstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkeinrichtung (7) eine Klemmeinrichtung (13) zur Fixierung der Abstellplatte (6) in jeder Stellung aufweist.
5. Abstelleinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (10) axial im wesentlichen unbeweglich geführt ist und obenseitig ein Gewinde (12) aufweist, auf die eine Kiemmutter (13) aufgeschraubt ist, welche sich auf der Oberseite der Abstellplatte (6) abstützt.
6. Abstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Auflage (8) und Abstellplatte (6) eine Bremsschicht (11) angeordnet ist.
7. Abstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage als Auflageplatte (8) ausgebildet ist.
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