DE9401719U1 - Aufhängung aus Kunststoff für Gegenstände mit einem Profilabschnitt - Google Patents

Aufhängung aus Kunststoff für Gegenstände mit einem Profilabschnitt

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Description

pörta Patentanwälte
Dipl.Phys. Ulrich Twelmeier Dipl. Ing. D.Jendryssek-Neumann Dr. phiI. not. Rudolf Bauer - 7990 Dip/. Ing. Helmut Hubbuch-7997
02.02.1994 TW/Be
Gerhard Bauer, D-72297 Seewald-Allmandle
Aufhängung aus Kunststoff für Gegenstände mit einem Profilabschnitt
Beschreibung:
Zum Aufhängen von Hohlprofilstäben, z.B. von Kleiderstangen für Kleiderschränke, in Verkaufsstätten ist es bekannt, in den Hohlprofilstab an einem Ende ein Einschiebeteil zu stecken, welches wie ein hohler Stopfen ausgebildet ist und einen Fortsatz mit einem Haken oder mit einer öse hat, mit welcher der Hohlprofilstab an einer Verkaufseinrichtung aufgehängt werden kann. Diese Art der Präsentation ist insbesondere in Selbstbedienungsmärkten beliebt. Das Ein-
Westliche Karl-Friedrich-Straße 29-31 '&7530 Pfdrzheim \ TeA/0Z2Sl) 102270/90 Fax (07231) 101144 Telex783929patma d
schiebeteil soll in dem Hohlprofilstab durch Klemmung festsitzen und hat deshalb einen Querschnitt, der dem Querschnitt des Hohlprofilstabes angenähert ist. Nachteilig ist es jedoch, dass sowohl die aus Kunststoff bestehenden Einschiebeteile als auch die handelsüblichen Hohlprofilstäbe häufig mit starken Maßtoleranzen behaftet sind, so dass die Einschiebeteile häufig nur unzureichend fest oder garnicht im Hohlprofilstab haften.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufhängung aus Kunststoff zu schaffen, mit welcher Gegenstände, die einen Profilabschnitt haben, unabhängig von üblichen Maßabweichungen am Hohlprofil oder an der Aufhängung hinreichend fest, aber lösbar, verankert werden können.
Für Gegenstände mit einem Hohlprofilabschnitt wird diese Aufgabe gelöst durch eine Aufhängung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Das darin zum Ausdruck kommende erfinderische Prinzip kann umgekehrt zur Anwendung kommen auch bei Gegenständen mit einem massiven Profilabschnitt, auf dessen Aussenseite die Aufhängung verankert wird; für diesen Anwendungsfall wird die Aufgabe gelöst durch eine Aufhängung mit den im nebengeordneten Anspruch 2 angegebenen Merkmalen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäss wird nicht eine einteilige, sondern eine zweiteilige Aufhängung verwendet, welche für das Aufhängen von Gegenständen, die einen Hohlprofilabschnitt haben, aus einem Einschiebeteil und einem dazu passenden Dorn besteht. Das Einschiebeteil ist in seiner äußeren Kontur dem lichten Hohlprofilquerschnitt angenähert und wird in dieses eingeschoben. Der Festsitz des Einschiebeteils wird aber nicht aus der Elastizität oder einem Übermaß des Einschiebeteils bewirkt, sondern dadurch, dass das Einschiebeteil im Hohlprofil durch einen Dorn aufgeweitet wird. Um das zu ermöglichen, ist das Einschiebeteil als aufweitbare Hülse ausgebildet. Im einfachsten Fall ist das dadurch möglich, dass das Einschiebeteil eine Hülse ist, die aus einer Weichplastik, insbesondere aus einem elastomeren Kunststoff besteht, der durch einen Dorn, welcher gegenüber dem lichten Querschnitt des Einschiebeteils ein Übermaß aufweist, ohne weiteres aufgeweitet werden kann und danach im Hohlprofil klemmt. Um die Klemmung zu erleichtern und den Bereich der Maßabweichungen, die verkraftet werden können, groß zu halten, sind das Einschiebeteil und/ oder der Dorn vorzugsweise konisch ausgebildet, wenn sie beide konisch ausgebildet sind, dann umgekehrt
konisch, so dass die Klemmung mit vorschreitendem Einschieben des Dorns in das Einschiebeteil stärker wird. Um das Einschiebeteil aufweiten zu können, muss es aber nicht aus einem elastomeren Werkstoff bestehen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, das Einschiebeteil längs zu schlitzen. Sieht man nur einen Schlitz vor, dann kann dieser sogar auf voller Länge durchgehen. Bei zwei oder mehr Schlitzen sollten diese nicht auf voller Länge durchgehen, damit der Zusammenhalt des Einschiebeteils gewahrt ist. Auch in diesem Fall wird bevorzugt, das Einschiebeteil aus einem weicheren Kunststoff herzustellen als den Dorn, um leichter und zuverlässiger klemmen zu können. Der Dorn kann eine glatte, zylindrische oder konische Oberfläche haben. Für einen guten Festsitz der Aufhängung ist es jedoch vorteilhaft, wenn der Dorn Rippen hat. Die Rippen könnten längs verlaufen, doch erzielt man einen besseren Festsitz, wenn sie in Umfangsrichtung verlaufen. Das Profil der Rippen ist vorzugsweise unsymmetrisch, und zwar in der Weise, dass die Flanke des Profils, die in die Einschieberichtung weist, flacher ist, als die Flanke, die in die entgegengesetzte Richtung weist; am besten bildet man die der Einschieberichtung abgewandte Flanke als Hinterschneidung aus. Auf diese Weise kann man den Dorn leichter einschieben als herausziehen. Das Montieren der Halterung kann einfach dadurch geschehen, dass man zunächst das weiche Einschiebeteil in den
Hohlprofilabschnitt einschiebt, wobei dieses Teil vorzugsweise mit einem Kragen versehen ist, damit es nicht vollständig in das Hohlprofil eindringt, sondern mit dem Kragen an dessen Rand anschlägt. Da das Einschiebeteil anschließend aufgeweitet wird, kann es so bemessen sein, dass es mit wenig Reibung oder auch mit Spiel einschiebbar ist. Der Dorn kann dann mit etwas mehr Kraft von Hand eingeschoben oder auch eingeschlagen werden. Entsprechend kann man auch vorgehen, wenn man die Rippen nicht kreisförmig um den Dorn herumlegt, sondern als Gewinde ausbildet. Da das Einschiebeteil auf seiner Innenseite kein Gewinde haben muss und vorzugsweise auch kein Gewinde hat, kann man auch den mit Gewinde versehenen Dorn einschlagen, infolge des Gewindes aber auch bequem wieder herausdrehen, wobei beim Transport oder auch bei der Lagerung ein Herausdrehen durch die große Hemmung des Gewindes im Einschiebeteil ausgeschlossen ist.
Der Dorn dient erfindungsgemäss nicht nur zum Aufweiten des Einschiebeteils, sondern auch als Träger eines Aufhängers, welchaiitian benötigt, um den Gegenstand schließlich aufhängen zu können. Dem Dorn kann deshalb z.B. ein Haken oder eine Lasche mit einer öse angeformt sein. Vorzugsweise formt man dem Dorn eine Platte an, welche als Träger für
eine Beschriftung dienen kann, und diese Platte kann man dann mit einem Loch zum Aufhängen versehen oder in einen Haken fortsetzen. Die Beschriftung kann durch
der ^
den Spritzgießvorgang, mit dem/ Dorn und sein Fortsatz hergestellt werden, im selben Arbeitsgang reliefartig gebildet werden. Die Platte kann aber auch bedruckt oder mit einem Etikett beklebt werden.
Zwischen der Platte und dem Dorn bzw. zwischen dem Haken und dem Dorn kann man auch mit Vorteil eine Sollbruchstelle vorsehen, um die Platte bzw. den Haken abbrechen zu können, wenn der gekaufte Gegenstand in Benutzung genommen wird. Den verbleibenden Dorn könnte man dann einfach vollends in den Gegenstand hineinschlagen, sofern das beim Gebrauch nicht stört. Bei Kleiderstangen beispielsweise würde es keineswegs stören, wenn der Dorn in der Kleiderstange verbliebe. Andernfalls würde man den Haken bzw. die Platte nicht abbrechen, sondern den Dorn herausdrehen oder mit einer Zange herausziehen.
Will man das für das Aufhängen von Gegenständen mit einem Hohlprofilabschnitt erläuterte Prinzip anwenden auf die Aufhängung von Gegenständen mit einem massiven Profilabschnitt, z.B. von Schraubendrehern, dann müssen im Hinblick auf die Haltefunktion die Funktionen des Gegenstandes und des Dorn umgekehrt werden: Die
aufweitbare Hülse dient zum Aufschieben auf den Profilabschnitt des Gegenstandes und wird auf dem Gegenstand dadurch festgelegt, dass von aussen auf die Hülse eingewirkt wird, um sie auf den Profilabschnitt des Gegen-Standes zu drücken. Dazu wird eine zweite Hülse vorgesehen, in welche die erste Hülse als Einschiebeteil unter Verengung einschiebbar ist. Die zweite, äußere Hülse besteht dazu aus einem härteren Kunststoff als das Einschiebeteil. Das Einschiebeteil kann im Prinzip genauso aussehen wie bei der Aufhängung für Gegenstände mit einem Hohlprofilabschnitt· Der vorzugsweise vorgesehene Kragen dient jetzt nicht zum Anschlag am aufzuhängenden Gegenstand, sondern zum Anschlagen an der äußeren Hülse der Aufhängung, und auch dazu, um beim Einschieben des Einschiebeteils in die äußere Hülse ein Widerlager zu haben, an welchem man angreifen kann. Das für eine Verengung des Einschiebeteils vorzugsweise vorgesehene Gewinde befindet sich sinngemäss an der Innenseite der zweiten (äußeren) Hülse, welche in diesem Fall zweckmässigerweise als Fortsatz einen Aufhänger, ggfs. auch eine Platte für die Aufnahme von Beschriftung, hat, weil sich dafür ein härterer Kunststoff besser eignet als ein weicherer Kunststoff.
Beide Teile der Aufhängung können sehr preiswert und ohne besondere Genauigkeitsanforderungen aus Kunststoff durch Spritzgießen hergestellt werden. Ein Vor-
teil der Erfindung liegt darin,-dass sie verwendbar ist für das Aufhängen von Gegenständen mit unterschiedlichen Querschnittsgestalten. So können durchaus nicht nur zylindrische Teile, sondern auch ovale Teile oder eckige Teile gehalten werden, wenn man die Querschnittsform der Teile der Aufhängung entsprechend anpaßt, bei einem ovalen Hohlprofil z.B. in der Weise, dass man das Einschiebeteil aussen oval gestaltet, innen jedoch mit einem zylindrischen oder konischen Durchgang versieht, in welchen man einen zylindrischen oder konischen Dorn einführt. Ein und derselbe Dorn kann auf diese Weise für unterschiedliche Gegenstände Verwendung finden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind schematisch in den beigefügten Zeichnungen dargestellt.
Figur 1 zeigt eine Aufhängung für einen Gegenstand mit einem Hohlprofilabschnitt teils im Längsschnitt und teils in einer Seitenansicht, und
Figur 2 zeigt eine Aufhängung für einen Gegenstand mit einem massiven Profilteil, ebenfalls im Längsschnitt. 25
Gleiche und einander entsprechende Teil sind mit übereinstimmenden Bezugszahlen bezeichnet.
Figur 1 zeigt einen Hohlprofilstab 1 und eine Aufhängung dafür. Die Aufhängung besteht aus einem Einschiebeteil 2 und einem Dorn 3. Das Einschiebeteil ist eine Hülse, die aussen zylindrisch und innen konisch ist und an einem Ende einen Kragen 4 hat. Im Abstand vom Kragen befindet sich im Mantel des Einschiebeteils ein längs verlaufender Schlitz 5. Das Einschiebeteil 2 besteht aus einem weichen Kunststoff und ist durch Spritzgießen hergestellt. Der Dorn, der zum Aufweiten des Einschiebeteils 2 dient, ist demgegenüber aus einem härteren Kunststoff hergestellt, vorzugsweise ebenfalls durch Spritzgießen. Der Dorn hat ein Gewinde 6 mit einer unsymmetrischen Profilform: Die in Einschieberichtung weisenden Flanken 7 sind mäßig steil, wohingegen die der Einschieberichtung abgewandten Flanken 8 senkrecht zur Längsachse des Dorns 3 stehen oder sogar einen Hinterschnitt bilden. Der Dorn setzt sich fort in eine Platte 9, die dem Dorn einstückig angeformt ist und zur Aufnahme von Beschriftung dient. An einem Fortsatz der Platte 9 ist ein Loch 10 als Aufhänger vorgesehen.
Zum Anbringen der Aufhängung am Hohlprofilstab wird zunächst das Einschiebeteil 2 bis zum Kragen 4 in den Hohlprofilstab 1 eingeschoben und dann der Dorn eingeführt, entweder durch Eindrehen oder durch Einschlagen. Das Gewinde des Dorns 3 ist mit etwas Über-
- 10 -
maß gegenüber der lichten Weite des Einschiebeteils 2 ausgebildet, wodurch das Einschiebeteil aufgeweitet wird infolge der Konizität des Einschiebeteils fortschreitend mit dem Eindringen des Dorns 3, Zum Entfernen der Aufhängung kann man an der Platte 9 angreifen und den Dorn aus dem Einschie.beteil 2 herausdrehen, wonach auch das Einschiebeteil leicht herausgezogen werden kann.
Bei dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der aufzuhängende Gegenstand z.B. ein Schraubendreher 11, von welchem nur die Spitze dargestellt ist. Auf ihn wird eine Einschiebehülse 2 aufgeschoben, welche wie im ersten Beispiel aus einem weichen Kunststoff gespritzt sein kann* i!m Ausführungsbeispiel aber durchgehend geschlitzt ist und den konischen Verlauf nicht auf der Innenseite, sondern auf der Aussenseite hat. Zum Festlegen des Einschiebeteils dient eine zweite Hülse 12 aus einem Kunststoff, der härter ist als der Kunststoff des Einschiebeteils 2. Diese Hülse hat eine durchgehende Gewindebohrung 13, wobei die Profilform des Gewindes wie im ersten Ausführungsbeispxel vorzugsweise asymmetrisch gewählt ist, um ein leichtes Einschieben des Einschiebeteils 2 in die Hülse 12 bzw. ein leichtes Aufschieben der Hülse 12 auf das Einschiebeteil 2 zu gewährleisten. Die Hülse 12
setzt sich in einen Henkel 14 fort, welcher als Aufhänger dient.
Zur Montage der Aufhängung am Schraubendreher 11 wird zunächst das Einschiebeteil 2 über den Schaft des
Schraubendrehers 11 geschoben und dann die zweite
Hülse 12 auf das Einschiebeteil 2 gedreht oder durch Schlagen aufgeschoben. Es besteht aber auch die Möglichkeit, zunächst das Einschiebeteil 2 in die Hülse 12 einzuschieben oder einzudrehen und dann den Schraubendreher in das Einschiebeteil 2 einzuschlagen, es
dadurch aufzuweiten und in der Hülse 12 festzulegen.

Claims (13)

· t - 12 - Ansprüche:
1. Aufhängung aus Kunststoff für Gegenstände mit
einem Hohlprofilabschnitt, insbesondere für Hohlprofilstäbe, mit einem bestehenden Einschiebeteil zur Verankerung im Hohlprofil, dadurch gekennzeichnet:, dass das Einschiebeteil (2) eine aufweitbare Hülse ist, und dass ein Dorn (3) zum Aufweiten der Hülse (2) vorgesehen ist, der als Fortsatz einen Aufhänger (10) hat.
2. Aufhängung aus Kunststoff für Gegenstände mit
einem Profilabschnitt, auf welchem die Aufhängung verankert wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine aufweitbare erste Hülse (2) zum Aufschieben auf den Profilabschnitt und eine demgegenüber nicht aufweitbare zweite Hülse (12) vorgesehen ist, in welche die erste Hülse (2) als Einschiebeteil unter Verengung einschiebbar ist,
und dass die zweite Hülse (12) als Fortsatz einen Aufhänger (14) hat.
3. Aufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet., dass das Einschiebeteil (2) aus Weichplastik, insbesondere aus einem elastomeren Kunststoff besteht.
4. Aufhängung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet:, dass das Einschiebeteil (2) konisch ist.
5. Aufhängung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet:, dass das Einschiebeteil (2) an seinem einen Ende einen Kragen (4) hat.
6. Aufhängung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet:, dass das Einschiebeteil
(2) längs geschlitzt (5) ist.
7. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass das Einschiebeteil (2) innen i.w. zylindrisch oder konisch und der Dorn (3) aussen i.w. zylindrisch oder konisch ist.
8. Aufhängung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass das Einschiebeteil (2) aussen i.w. zylindrisch oder konisch und die zweite Hülse (12) innen i.w. zylindriscch oder konisch ist.
9. Aufhängung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (3) Rippen hat.
10. Aufhängung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Hülse (12) innen Rippen hat.
- 14 -
11. Aufhängung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge—
kennzeichnet, dass die Rippen (6) in Umfangsrichtung verlaufen.
12. Aufhängung nach Anspruch 11, dadurch gekenn zeichnet, dass die Rippen (6) ein unsymmetrisches Profil haben, nämlich eine flachere in Einschieberichtung weisende Flanke (7) und eine steilere gegen die Einschieberichtung weisende Flanke (8), letztere vorzugsweise als Hinterschneidung ausgebildet.
13. Aufhängung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, dass die Rippen (6) ein Gewinde bilden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19623366A1 (de) * 1996-02-23 1997-08-28 Bruno Riediger Steckvorrichtung zum Befestigen von Gegenständen an Wänden
DE19703536C1 (de) * 1997-01-31 1998-08-20 Waterlandse Beheermaatschappij Vielzweck-Wandhalterung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7029571U (de) * 1970-08-06 1971-03-25 Kunststoff Gmbh Aufhaengevorrichtung fuer rohre oder profile.
DE9201214U1 (de) * 1992-02-01 1992-03-26 Chen, Jonny Aufhängevorrichtung für Handwerkzeuge

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