DE9401682U1 - Stehtisch mit verstellbarer Tischplatte - Google Patents

Stehtisch mit verstellbarer Tischplatte

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height
    • A47B9/20Telescopic guides
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B2200/00General construction of tables or desks
    • A47B2200/0084Accessories for tables or desks
    • A47B2200/0098Detached foot rests for under desk

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  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
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Description

Klaus Schröder I I' I I :* : : &igr;\2&bgr;. Januar 1994
Stehtisch mit verstellbarer Tischplatte
Die Erfindung betrifft einen Stehtisch mit verstellbarer Tischplatte und mit Profi!elemente aufweisender Fuß- bzw. Stützkonstruktion, &zgr;. &Bgr;. einen transportablen Kleintisch für Innen- oder Außenverwendung in Gastwirtschaften, bei Großveranstaltungen, in\Parks, udgl., wobei der Stehtisch voneinander lösbare, aber verbindbare Bauteile aufweist.
Tische verschiedener Konstruktion sind ansich bekannt. Bei einem Tisch kann durch eine unterhalb der Tischplatte angeordnete Stellmechanik, bei der Zahnräder verwendet werden, die Tischplatte kontinuierlich auf- und. abwärts verstellt werden. Für den Verstellmechanismus werden allerdings die hohlen Profilfüße mit ausgenutzt. Der Tisch bildet in sich ein starres Ganzes.
Ebenfalls ist es bekannt, die Unterseite einer Tischplatte mit Öffnungen zu versehen, die dann auf zugehörige Zapfen im Tischuntergestell aufsetzbar ist. Hierbei wird der Tischrahmen getrennt von der Tischplatte transportiert. Eine weitere Unterteilung oder eine weitere Steckbarkeit ist nicht vorgesehen. Bekannt sind auch zweiteilige Tische, bestehend aus einem einfachen Sockel und einer Tischplatte, wobei die Tischplatte einfach auf den Sockel aufgesetzt wird und der ganze Tisch als solcher gebrauchsfertig ist. Diese Ausbildung wird allerdings bei Tischen aus Marmor verwendet. Solche Tische sind relativ teuer, als auch zerbrechlich. Bekannt sind in verschiedener Form Bürotische, deren Füße aus Vierkantprofilen bestehen. Sie sind in der Regel aber einstückig hergestellt und sperrig, so daß sie umständlich zu transportieren sind.
Hier schafft die Erfindung Abhilfe. Der Erfindung, so wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, liegt die Aufgabe zugrunde, den Transport, aber auch die Montage zu vereinfachen, die Kosten durch Verwendung vieler handelsüblicher Standardprofile zu senken, durch eine einfachere Konstruktion als bisher die vertikale Höhe der Tischplatte zu verändern und eine bessere Anpassung an die Möglichkeiten der Aufstellfläche dadurch zu schaffen, daß die Tischunterkonstruktion variabel ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß einmal dadurch gelöst, daß an der Unterseite der Tischplatte stummeiförmige, zueinander beabstandete Profilteile mit einem Ende schwenkbar an einem Trägerprofil angeordnet, wahlweise in eine horizontale Transportlage überführbar oder in eine vertikale Tischstandstellung durch Einstecken in die Standfüße bringbar, sowie die Fußbalken des Tisches relativ zu den Standfüßen verstellbar, aber auch leicht lösbar ausgebildet sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen dargestellt.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1, in Seitenansicht, mit abgebrochener Tischplatte, den verstellbaren Tisch mit seinen Hauptelementen, nämlich einer Tischplatte, den Standfüßen, den Querbalken, den Fußbalken, den Fußbalkenstützen, den zugehörigen Stützbolzen und den Rohrstummeln an der Unterseite der Tischplatte und
Fig. 2 den gleichen Tisch wie in Fig. 1, aber in der um 90° geklappten stirnseitigen Ansicht.
Der in der Regel als Stehtisch verwendete Tisch weist, vgl. Fig. 1, 2, eine obere Tischplatte 10, die sie tragenden Standfüße 11 und die beiden Querbalken 12 auf, mit dem die Stützfüße auf dem Boden oder einer Unterlage aufliegen. Es sind ferner zwei Fußbalken 13 vorhanden, an denen, wie bei Stehtischen üblich, die Gäste die Füße abstützen können. Standfüße, Fußbalken und Fußbalkenstützen sind vorzugsweise Rohre aus Metall, insbesondere Eisen. Als Querbalken 12 verwendet man ein Kastenprofil. Stützbolzen, insbesondere runde Stützbolzen 15, sind an ihrem unteren Ende über dritte Schweißnähte 15a im Inneren der kastenförmigen Querbalken fest verschweißt, also starr verbunden und stehen um ein vorbestimmtes Maß, parallel zur Erstreckung der Standfüße, nach vertikal oben vor. Andererseits sind die Standfüße 11 durch erste Schweißnähte 12a jeweils starr mit dem zugehörigen Querbalken 12 und die vertikalen Fußbalkenstützen 14 über zweite Schweißnähte 14a mit ihren, aber horizontal verlaufenden Fußbalken 13 starr verbunden.
Zu beachten ist, daß in vorteilhafter Weise die hohlen bzw. rohrförmigen Balkenstützen 14 auf die Stützbolzen 15 hülsenförmig aufgesetzt sind, so daß der ganze jeweilige Fußbalken 13 nicht nur an beiden Enden mit den Enden der Querbalken 12 verbunden ist, sondern darüberhinaus nach Art eines Scherengliedes um'dTe Stützbolzen 15 als Haiteachsei verdrehbar ist. Dies gilt für die beiden Fußbalken. Durch diese Konstruktion erreicht man den Vorteil, daß man den Tisch auf eine größere oder auch kleinere Standfläche noch sicher abstellen kann oder vorteilhaft im Boden vorhandene Hindernisse umgeht.
Im vorbestimmten Abstand vom oberen Ende der Standfüße 11 ist ein einfacher Klemmechanismus für die vertikale Verstellung der Tischplatte einmal dadurch gegeben, daß man ein radiales Klemmelement zum Festklemmen der nachfolgend besprochenen Rohrstummeln 18 verwendet. Eine sichere und billige Ausführung verwendet hier eine an den Standfuß angeschweißte Gewindemutter 16, in die ein Gewindebolzen 17 eingreift und in den Hohlraum des Standfusses vorgeschoben wird,, wobei dieser Bolzen am Ende einen Flügelgriff aufweist. Befindet sich der Rohrstummel 18 der Tischplatte in den hohlen Standfüßen, kann die Tischplatte 10 stufenlos der Höhe nach innerhalb relativ großer Grenzen verstellt und festgeklemmt werden.
Aus Vorstehendem ist erkennbar, daß der Stehtisch zwecks Transportes in fünf Teile getrennt werden kann: in die Tischplatte, die beiden Standfüße und die beiden Fußbalken. Vorteilhaft wird der übliche Transport eines sperrigen Stehtisches vermieden bzw. vereinfacht. Ferner ist die leichte Montage erkennbar, da die Rohre bzw. Rohrstummel bzw. Stützbolzen ineinander steckbar sind. Trotzdem werden relativ billige Profilteile verwendet, die in handelsüblichen Maßen überall auf Lager zur Verfügung stehen.
Weiter befindet sich an der Unterseite 10a der Tischplatte ein Profilträger, z. B. ein L-Profil, der als Halteleiste dient und zu diesem Zweck durch Befestigungsschrauben 20 mit der Tischplatte 10 starr verbunden ist. Bei Gebrauch des Tisches sind diese Teile unsichtbar. Etwa in der Mitte des Profils 19 befindet sich eine Ausnehmung, in die das Ende 23 des Rohrstummels hereinpaßt und nahe dieser Ausnehmung eine angeschweißte Schwenkachse 21, welche Bohrungen 22 am Ende des Rohrstummels
durchsetzt. Der jeweilige Rohrstummel 18 ist also um diese Achse verschwenkbar, nämlich einmal in eine horizontale Transportlage, parallel zur Erstreckung der Tischplatte, was durch eine Schrägfläche 24 an seinem Ende 23 sichergestellt wird. Der Rohrstummel 18 ist aber, um die Tischplatte in den Standfüßen montieren zu können, um die Schwenkachse 21 in eine vertikale Lage verschwenkbar, wobei er hier durch die Anschlagplatte 25 für sein Ende 23 festgelegt ist und nunmehr beide Rohrstummel 18, deren Außendurchmesser etwas kleiner als die lichte Weite der Standfüße 11 bemessen ist, in die letzteren teleskopartig einführbar und durch den Klemmechanismus 16, 17 in vertikaler Richtung feststellbar sind. Diese Montage ist also einfach und leicht auszuführen.
Die beiden Trägerprofile, insbesondere L-Profile 19, die sich in Längserstreckung der Tischplatte gesehen, gegenüberliegen, sind, vgl. Fig. 2, mit besonderen Mulden versehen. Hierzu gehören die äußeren Mulden 27 für die Fußbalken 13 und die inneren Mulden 28, die zur Aufnahme der Standfüße 11 dienen. Mit anderen Worten: Ist der Tisch zu demontieren, sei es dafür, daß er aus dem Garten nach Ende einer Großveranstaltung in einen Lagerraum überführt werden soll, oder soll er von einer Gebrauchsstelle zu einem fernen Ort überführt werden, erfolgt die Demontage mit außerordentlich schnellen Handgriffen, auch durch ungeübte Personen. Zunächst werden die Flügel der Gewindebolzen 17 gedreht, der Klemmsitz zu den Rohrstummeln 18 gelockert, die Tischplatte 10 nach oben abgehoben, die Rohrstummel nach einwärts verschwenkt und die Tischplatte beiseite gestellt. Dann werden die beiden Fußbalken 13 über ihre hülsenförmigen Stützen 14 einfach entlang der Stützbolzen 15 hochgezogen und in passende äußeren Mulden 27, vgl. Fig. 2, links und rechts eingelegt. Als letztes legt man die beiden Standfüße in die inneren Aufnahmemulden 28 in den beiden Trägerprofilen 19. Von den Mulden 27, 28 sind in Fig. 2 natürlich die vorderen zu sehen; symmetrisch gleiche Mulden befinden sich aber auch in dem gegenüberliegenden Trägerprofil 19. Die vier rohrförmigen Gebilde, nämlich zwei Standfüße 11 und zwei Fußbalken 13, etwa parallel zueinander liegend, sind mit einem gewissen Formschluß an der Unterkante der Tischplatte zwecks weiteren Transportes gut untergebracht. Die Oberfläche des Tisches bleibt berührungs- und kratzfrei. Auf Wunsch kann man die beiden Standfüße und die beiden Fußbalken vorübergehend starr mit der Tischplatte beim Transport verbinden, z. B. durch Anbringen von zwei Spanngurten.
Aus Vorstehendem ist erkennbar, daß durch die bezeichneten erfinderischen Schritte für Stehtische ein günstiger Transport und eine einfache leichte Montage, auch durch ungeübtes Personal, erreicht wird, die Konstruktion durch Verwendung vieler Standprofile, insbesondere Rohrprofile, relativ billig ist, andererseits der Tisch durch diese Elemente baustark und stabil wird, die Verstellung der benutzten Tischplatte kontinuierlich durch billige Bauteile erreicht wird und nicht zuletzt der besondere Vorteil erreicht wird, daß man nicht auf eine rein rechteckige Standfläche des Stehtisches begrenzt ist, sondern hier verschiedene parallelogrammartige Teil flächen zum Aufsetzen des Tisches verwenden kann. Hiermit wird auch der weitere Vorteil erreicht, daß man beim Zusammenschieben der Tische bei Betriebsfesten odgl. nicht nur zwei, sondern eine Vielzahl von Richtungen zur Verfugung hat.

Claims (8)

Klaus Schröder 25. Januar 1994 -.'.._ - - -Z~ ."". 0294 IG/ag SchutzansprUche
1. Stehtisch mit vertikaler Tischplatte und mit Profi!elemente aufweisender Fuß- bzw. Stützkonstruktion, z. B. transportabler Stehtisch für Innenoder Außenverwendung in Gaswirtschaften, bei Großveranstaltungen, in Parks udgl., wobei der Tisch voneinander lösbare, aber verbindbare, Bauteile aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Unterseite (10a) der Tischplatte (10) stummeiförmige zueinander beabstandete Profilteile (18) mit einem Ende (23) schwenkbar an einem Trägerprofil, insbesondere L-Profil (19) angeordnet, wahlweise in eine horizontale Transportlage überführbar oder in eine vertikale Tisch-Standstellung durch Einstecken in die Standfüße (11) bringbar sowie die Fußbalken (13) relativ zu den Standfüßen (11) verstellbar, aber auch leicht lösbar, ausgebildet sind.
2. Stehtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußbalkenstützen(14) in Form von Hülsen oder Rohren auf in den Querbalken (12) der Standfüße·"" (11) festen, insbesondere verschweißten Stützbolzen (15) aufsteckbar sowie um diese Bolzen herum verdrehbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (23) des jeweiligen Rohrstummels (18) um eine am Trägerprofil, insbesondere L-förmigen Trägerprofil (19) vorhandene feste Achse verschwenkbar ist.
4. Stehtisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (23) des Rohrstummels (18) eine zur Tischmitte hin gerichtete Schrägfläche (24) aufweist.
5. Stehtisch nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Montagelage der Rohrstummel (18) mit Hilfe eines Distanzstückes oder einer Anschlagplatte (25) festgelegt ist.
6. Stehtisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerprofil, insbesondere das L-Profil (19) mit einer oder mehreren Mulden zwecks Transportlagerung der Standfüße (11) und/oder der Fußbalken (13) versehen ist.
7. Stehtisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch innere Mulden (28) relativ größeren Durchmessers die Standfüße,' durch äußere Mulden (27) relativ kleineren Durchmessers die rohrförmigen Fußbalken (13) für den Transport aufgenommen sind.
8. Stehtisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die relativ verdrehbare Anordnung der hülsenförmigen Fußbalkenstützen (14) auf den Stützbolzen (15) der Querbalken (12) eine paralIeIogrammartige Tischstandfläche gegeben ist.
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