DE9401635U1 - Steigrohrleitung für die Warmwasserversorgung eines mehrgeschossigen Gebäudes - Google Patents

Steigrohrleitung für die Warmwasserversorgung eines mehrgeschossigen Gebäudes

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DE9401635U1
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    • F16L19/0218Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member using specially adapted sealing means comprising only sealing rings
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  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Description

KERN , BREHM & PARTNER
Albert-Rosshaucter-Str.73-D-81369München-Telefon (069&Idigr; 760552D 7605526-Telefax(069)7605559-Telex521 4950isard
Raf-8629GMKe/He 1. Februar 1994
RAFELD Kunststofftechnik GmbH u. Co. KG
Kirnachstraße 17 D-87640 Ebenhofen
Steigrohrleitung für die Warmwasserversorgung eines mehrgeschossigen
Gebäudes
Die Erfindung betrifft eine Steigrohrleitung für die Warmwasserversorgung eines mehrgeschossigen Gebäudes, bei der auf jedem Geschoß ein Warmwasserabzweig zur Versorgung der Verbraucher dieser Etage vorgesehen ist.
Derartige Steigrohrleitungen haben den Nachteil, daß das Warmwasser wegen des Ahkühlungseffektes an den Etagenabzweigen mit umso geringerer Temperatur zur Verfugung steht, je weiter die Etage vom Heizungsboiler bzw. der Heizungsanlage entfernt ist, d.h., mit zunehmender Stockwerkzahl verringert sich die Temperatur des Warmwassers, insbesondere dann, wenn längere Zeit kein Warmwasser verbraucht wird. Dieser Effekt läßt sich auch durch eine gute Wärmeisolierung der Steigrohrleitung bzw. der Etagenabzweige
nicht vermeiden. Wird also nach längerem Stillstand der Warmwasserzufuhr Warmwasser benötigt, dann wird zunächst eine mehr oder weniger große Menge kalten Wassers an die Verbraucherstelle geliefert, bis Brauchwasser ausreichender Temperatur nachgelaufen ist. Dies kann insbesondere in den höheren Stockwerken eines mehrgeschossigen Gebäudes ziemlich lange dauern und zu erheblichen Wasserverlusten führen, weil das aus den Zapfstellen ausströmende Wasser in der Regel ungenutzt abläuft.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die Steigrohrleitung so auszubilden, daß an den einzelnen Etagenabzweigen ständig Warmwasser ausreichender Temperatur zur Verfügung steht, und zwar im wesentlichen unmittelbar nach dem Ofihen der Zapfstelle.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in die Steigrohrleitung ein sich axial erstreckendes Zirkulationsrohr eingebaut ist, das sich bis etwa zur Höhe der letzten Etage erstreckt und über eine ständig arbeitende Pumpe an den Warmwasserboiler der Heizungsanlage angeschlossen ist und durch das als Bestandteil eines Warmwasserzirkulationskreises ständig Warmwasser aus dem Warmwasserboiler zu den einzelnen Etagenabzweigen und zurück in den Warmwasserboiler umwälzbar ist.
Mit Hilfe eines in die Steigrohrleitung eingesetzten Zirkulationsrohres gelingt es also, an den Etagenabzweigen ständig und momentan bei Bedarf heißes Wasser zur Verfügung zu stellen, und zwar unabhängig von der Etagenzahl in etwa gleicher Temperatur, die in etwa
^ der Warmwasserboilertemperatur der Heizungsanlage entspricht. Voraussetzung dafür ist
allerdings, daß die durch das Zirkulationsrohr geleitete Wasserströmung mit Hufe einer Pumpe ständig zwangsweise umgewälzt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines Teils einer Steigrohrleitung mit eingebautem Zirku-
5 lationsrohr, und
Fig. 2 die Längsschnittansicht eines in Fig. 1 mit X bezeichneten Details der Konstruktion in größerem Maßstab.
^ 0 Die Steigrohrleitung 1 ist in einem mehrgeschossigen Gebäude verlegt und fördert heißes
Wasser vom Warmwasserboiler 8 der nicht dargestellten Heizungsanlage, die gewöhnlich im Keller des betreffenden Gebäudes untergebracht ist, über die Anschhißleitungen 6 und 7 zu den einzelnen Etagenabzweigen 20a, 20b, 20c für heißes Brauchwasser. Die Steigrohrleitung besteht aus mehreren hintereinander geschalteten Leitungsabschnitten 3a, 3b, 3c, die durch als T-Stücke ausgebildete Etagenabzweigmuffenstücke 4b, 4c, 4d miteinander verbunden sind. Als Leirungsmaterial dient Kunststoff, aus dem auch die T-Stücke bestehen.
Ih dem Steigrohr 1 erstreckt sich axial ein Zirkulationsrohr 2 bis etwa zur letzten Etage, dessen oberes Ende 21 über eine in eine Zuleitung 6 eingebaute, ständig arbeitende Pumpe 5 an den Warmwasserboiler 8 der Heizungsanlage angeschlossen ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich. Das ebenfalls aus Kunststoff bestehende Zirkulationsrohr 2 ist Bestandteil eines Warmwasserzkkulationskreises, der ständig Warmwasser aus dem Boiler 8 zu den einzelnen Etagenabzweigen 20a, 20b, 20c fordert, das aus dem oberen Ende 21 des Zirkulationsrohres 2 austritt, um in der Steigrohrleitung abwärts zu strömen und im Bereich von deren unterem Ende über das Anschlußrohr 7, das mittels eines T-Stücks in die Steigrohrleitung eingebaut ist, in den Warmwasserboiler 8 zurückzuströmen. Das Zirkulationsrohr 2 ist somit Bestandteil eines Warmwasserzkkuktionskreises, der ständig Warmwasser aus dem Warmwasserboiler zu den einzelnen Etagenabzweigen und zurück in den Boiler umwälzt, so daß in jeder Etage unmittelbar nach dem Offiien der Zapfstelle Warmwasser der gewünschten Temperatur zur Verfugung steht.
Das obere Ende 21 des Zirkulationsrohres 2 ist abgeschrägt zu dem Zweck, die Montage dieses Rohres durch Einschieben in die Steigrohrleitung zu erleichtem. Anstelle dieser aus der Zeichnung ersichtlichen Abschrägung ist jedoch auch ein abgerundeter Verschluß denkbar, wobei dann das Rohr im Bereich des oberen Endes 21 seitliche Ofmungen für
0 den Wasseraustritt aufweist. Solche Öffnungen könnten aber auch im Bereich jedes
Etagenabzweiges 20a, 20b, 20c vorgesehen werden, so daß das von der Umwälzpumpe geförderte Heißwasser bei Bedarf direkt aus dem Zirkulationsrohr in die Zufuhrrohrleitungen der einzelnen Etagen eintreten kann.
Das untere Ende 19 des Zirkulationsrohres 2 ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, zwischen zwei mit ihren Stirnflanschen 14,15 über eine Dichtung 16 aufeinanderstoßenden Führungshülsen 12, 13 eingespannt, von denen die obere 12 das Zirkulationsrohr 2 umgibt und eine Bohrung aufweist, die sich nach unten zu, also in Richtung auf das untere Ende 19 des Zirkulationsrohres, konisch verjüngt. Die beiden Führungshülsen 12, 13 sind mit Stirnflansehen 14,15 versehen, welche durch eine Druckverschraubung 17,18 gegen die Dichtung 16 gepreßt werden.
Das untere Ende 19 der unteren Führungshülse 13 ist mit der Anschlußleitung 6 verbunden, in der sich die Umwälzpumpe 5 befindet.
Ein Kupplungsstück 11 umfaßt das obere Ende der oberen Führungshülse 12 und verbindet dieses Ende mit dem Anschlußstück 9 des untersten T-Stücks 4a, dessen rechtwinkeK-
ger Abzweig 10 mit dem Anschlußrohr 7 verbunden ist, durch das das in der Steigrohrleitung 1 abwärts geführte UmwäJzwasser in den Boiler 8 zurückkehrt.
Das untere Ende 19 des Zirkulationsrohres 2 ist konisch aufgeweitet und gegen die Dichtung 16 gerichtet, und da die Innenbohrung der Führungshülse 12, wie oben ausgeführt, sich in Abwärtsrichtung konisch verjüngt und das konisch aufgeweitete Ende 19 jenseits der engsten Stelle dieser Verjüngung angeordnet ist, wird das Zirkulationsrohr 2 in der Steigrohrleitung mit Hufe der Druckverschraubung 17,18 fest verankert.

Claims (7)

  1. .. .:. *..* Patentanwälte
    KERN,BREHM & PARTNER
    Albert-Rosshaupter-Str. 73- D -81369München -Telefon (069) 7605520 760 55 26-Telefax (069^ 760 55 59-Telex 521 4950isard
    Raf-8629/GMKe/He 1. Februar 1994
    RAFELD Kunststofftechnik GmbH u. Co. KG
    Kirnachstraße 17 D-87640 Ebenhofen
    Steigrohrleitung für die Warmwasserversorgung eines mehrgeschossigen
    Gebäudes
    on „
    ANSPRUCBDE
    1. Steigrohrleitung für die Warmwasservesorgung eines mehrgeschossigen Gebäudes, bei der auf jeder Etage ein Warmwasserabzweig zur Versorgung der Verbraucher dieser Etage vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in die Steigrohrleitung (1) ein sich axial erstreckendes Zirkulationsrohr (2) eingebaut ist, das sich bis etwa zur Höhe der letzten Etage erstreckt und über eine ständig arbeitende Pumpe (5) an den Warmwasserboiler (8) der Heizungsanlage angeschlossen ist und durch das als Bestandteil eines Warmwasserzirkulationskreises ständig Warmwasser aus dem Warmwasserboiler (8) zu den einzelnen Etagenabzweigen (20a, 20b, 20c) und zurück in den Warmwasserboiler
    umwalzbar ist.
  2. 2. Steigrohrleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zirkulationsrohr (2), alle Anschlußleitungsrohre (6, 7) und Steigrohrleitungsabschnitte (3a, 3b, 3c) sowie EtagenabzweigmufFenstücke (4b, 4c, 4d) aus Kunststoffbestehen.
  3. 3. Steigrohrleitung nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (21) des Zirkulationsrohres (2) abgeschrägt ist.
  4. 4. Steigrohrleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (21) des Zirkulationsrohres (2) einen abgerundeten Verschluß aufweist sowie seitliche Öffnungen für den Wasseraustritt.
  5. 5. Steigrohrleitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß seitliche Öffnungen im Bereich jedes Etagenabzweigs (20a, 20b, 20c) angeordnet sind.
  6. 6. Steigrohrleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (19) des Zirkulationsrohres (2) zwischen zwei mit ihren Stirnflanschen (14, 15) über eine Dichtung (16) aufeinanderstoßenden Führungshülsen (12, 13) eingespannt ist, deren Flansche (14, 15) durch eine Druckverschraubung (17, 18) gegen die Dichtung (16) gepreßt werden.
  7. 7. Steigrohrleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (19) des Zirkulationsrohres (2) aufgeweitet und gegen die Dichtung (16) gerichtet ist.
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