DE9401379U1 - Vorrichtung zur Entnahme von Proben aus einer eine Flüssigkeit führenden Produktleitung einer verfahrenstechnischen Anlage - Google Patents

Vorrichtung zur Entnahme von Proben aus einer eine Flüssigkeit führenden Produktleitung einer verfahrenstechnischen Anlage

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Description

Firma
Pfeiffer Chemie-Armaturenbau GmbH
Hooghe Weg 41
47906 Kempen
Bundesrepublik Deutschland
Vorrichtung zur Entnahme von Proben aus einer eine Flüssigkeit führenden Produktleitung einer verfahrenstechnischen Anlage
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entnahme von Proben aus einer eine Flüssigkeit führenden Produktleitung einer verfahrenstechnischen Anlage mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1,
Eine derartige Vorrichtung ist an sich bekannt und in DE-OS 39 32 202 beschrieben. Bei der bekannten Vorrichtung, die zur diskontinuierlichen Entnahme von Proben dient, besitzt das Absperrorgan eine in den Querschnitt der Produktleitung hineinragende Kugel, die eine Ausnehmung aufweist. Die Kugel selbst und ihre Drehachse sind außerhalb des Querschnitts der Produktleitung angeordnet,
was zur Folge hat, daß die Kugel innerhalb eines in einem Gehäuse abgestützten, sie teilweise umschließenden, Dichtkörpers angeordnet ist. An der von der Produktleitung abgewandten Seite der Kugel ist eine nach außen führende Entnahmeöffnung angeschlossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 zur kontinuierlichen Probenentnahme so auszubilden, daß sie einen sehr einfachen Aufbau mit wenigen Dichtungsstellen aufweist, sicher und zuverlässig in der Bedienung ist und "totraumfrei" ist, das heißt keine Hohlräume aufweist, in denen sich nichtströmende Flüssigkeitsteile ansammeln können, was zur Auskristallisierungen führen kann. Weiterhin sollte bei der Bewegung des Absperrorgans aus der Geschlossen-Stellung in die Offen-Stellung und zurück keine Querschnittsveränderung in der Produktleitung auftreten.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, das Verschlußglied des Absperrorgans nicht nur in den Querschnitt der Produktleitung hineinragen zu lassen, sondern es so vollständig im Inneren der Produktleitung anzuordnen, daß es von allen Seiten von strömender Flüssigkeit umspült ist. Dies verhindert weitgehend die Bildung von Toträumen. Zwischen dem Verschlußglied und der Innenwand der Produktleitung ist lediglich ein, den Abstand
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zwischen beiden überbrückender Abführungsstutzen angeordnet, der relativ klein dimensioniert werden kann, da er sich lediglich über den unmittelbaren Bereich des Durchtrittskanals im Verschlußglied erstreckt. Durch die vollständige Anordnung des Verschlußgliedes in der Produktleitung wird weiterhin erreicht, daß keinerlei Querschnittsveränderung bei der Betätigung des Absperrorgans aus der Geschlossen-Stellung in die Offen-Stellung und zurück auftritt.
Das Verschlußglied kann, wie weiter unten anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, in einer vorteilhaften Ausführungsform einen Abschnitt aufweisen, dessen Mantelfläche als Kugelzone ausgebildet ist. Es ist aber auch möglich, ein Verschlußglied mit einem Abschnitt zu verwenden, der eine zylindrische Mantelfläche aufweist.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der die Welle des Verschlußgliedes an ihrem dichtend aus dem Gehäuse der Vorrichtung herausgeführten Ende mit einer Handhabe versehen ist, derart, daß die Betätigung aus der Geschlossenstellung in die Offen-Stellung gegen die Kraftwirkung eines Federelements erfolgt, durch welche das Verschlußglied bei fehlender Kraftwirkung in Öffnungsrichtung in die Geschlossen-Stellung bewegt wird. Diese Anordnung stellt sicher, daß das Absperrorgan nicht infolge eines Bedienungsfehlers in der Offen-Stellung stehen bleiben kann.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel für die Vorrichtung nach der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eine Vorrichtung zur Entnahme von Proben aus einer eine Flüssigkeit führenden Produktleitung einer verfahrenstechnischen Anlage in einem Vertikalschnitt in Längsrichtung der Produktleitung;
Figur 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Figur 1.
Wie den Zeichnungen zu entnehmen, besitzt die Vorrichtung zur Probenentnahme ein Rohrstück 1, das über Verbindungsflansche 2.1 und 2.2 in eine nicht näher dargestellte Produktleitung einer verfahrenstechnischen Anlage eingeschaltet sein kann. Durch das Rohrstück 1 strömt die Flüssigkeit, von der eine Probe entnommen werden soll.
Die Vorrichtung zur Probenentnahme besitzt eine Einrichtung zur Halterung eines von außen ansetzbaren Probenentnahmegefäßes 5. Diese Einrichtung weist einen an einer Grundplatte 1.1 des Rohrstücks 1 angeordneten ringförmigen Halterungsblock 3 auf, in den eine nach außen offene ringförmige Aufnahmekammer 4 eingesetzt ist, in deren Innenraum der Öffnungsrand 5.1 am oberen Ende des flaschenartig ausgebildeten Probenentnahmegefäßes 5 eingeführt wird. Das Absperrorgan 6 der Vorrichtung ist wellenartig ausgebildet und, wie insbesondere Figur 2 zu entnehmen, im unteren Drittel des Querschnitts der Produktleitung in Querrichtung zur Mittelachse des Rohrstücks 1 so hindurchgeführt, daß der das Verschlußglied 6.3-6.4 bildende Mittelabschnitt des Absperrorgans 6 vollständig innerhalb des Querschnitts der Produktleitung mit einem vorgegebenen Abstand zu deren unterer Innenwand angeordnet ist. Hierbei
ist der eine Endabschnitt 6,1 der Welle 6 aus dem durch das Rohrstück 1 mit der Grundplatte 1.1 gebildeten Gehäuse nach außen herausgeführt, in einem Lager 7 drehbar gelagert und durch Dichtungsringe 8 gegen Flüssigkeitsaustritt abgedichtet. Der andere Endabschnitt 6.2 ist über ein Lager 9 innerhalb des Gehäuses gelagert, wobei das Lager 9 nach Abnahme eines mit einer Schraubbefestigung 12 befestigten Deckels 10, der durch eine Dichtung 11 abgedichtet ist, zugänglich ist. Das Verschlußglied selbst ist als Wellenteil 6.3 ausgebildet mit einem Mittelabschnitt 6.4, dessen Mantelfläche als Kugelzone ausgebildet ist. Durch diesen Abschnitt ist ein Durchtrittskanal 13 hindurchgeführt. Im Bereich dieses Durchtrittskanals 13 ist an den als Kugelzone ausgebildeten Abschnitt 6.4 ein den Abstand zwischen der Innenwand des Rohrstücks 1 und dem Abschnitt 6.4 überbrückender Abführungsstutzen 14 hineingeführt, dessen inneres Ende an die Form der Kugelzone angepaßt ist und somit dichtend am Mittelabschnitt 6.4 des Verschlußgliedes anliegt. Das andere Ende des Abführungsstutzens 14 ist in die Grundplatte hineingeführt. An dieses Ende schließt sich ein Abführkanal 16 an, der in ein plattenartiges Verbindungsteil 15 eingearbeitet ist, welches an seiner dem Rohrstück 1 zugewandten Seite einen Ansatz 15.1 und an der gegenüberliegenden Seite einen Ansatz 15.2 aufweist. Durch die beiden Ansätze 15.1 und 15.2 ist der Abführkanal 16 hindurchgeführt. Der Ansatz 15.2 ist in den Innenraum der Aufnahmekammer 4 von oben hineingeführt und zwar derart, daß er um ein vorgegebenes Stück in diesen Innenraum hineinragt. Er bildet somit einen Auslaufstutzen, der sicherstellt, daß die als Probe abzuführende Flüssigkeit in gutgebündeltem Strahl durch die Aufnahmekammer
hindurch in das Probenentnahmegefaß 5 gelangt. Zum Druckausgleich innerhalb des Probenentnahmegefäßes 5 beim Füllen desselben ist ein Entlüftungsventil 17 vorgesehen, das den Innenraum der Aufnahmekammer 4 mit dem Außenraum verbindet.
An das äußere Ende des Wellenabschnitts 6.1 kann in nicht dargestellter Weise eine Betätigungseinrichtung, beispielsweise ein Handrad oder ein Handhebel angeordnet sein, mittels dessen das Absperrorgan aus der Geschlossen-Stellung in die Offen-Stellung verdreht werden kann, in welcher Flüssigkeit aus dem Rohrstück 1 durch den Durchtrittskanal 13, den Abführungsstutzen 14 und den Abführkanal 16 in das Probenentnahmegefäß 5 gelangt. Dabei ist es sehr zweckmäßig, wenn in nicht eigens dargestellter Weise die Verdrehung des Absperrorgans aus der Geschlossen-Stellung in die Offen-Stellung gegen die Kraft eines Federelementes erfolgt und diese Kraft so bemessen ist, daß bei fehlender Kraftwirkung in Öffnungsrichtung, also, wenn beispielsweise das Handrad losgelassen wird, das Verschlußglied in die Geschlossen-Stellung zurückbewegt wird. Auf diese Weise ist ausgeschlossen, daß infolge eines Bedienungsfehlers das Verschlußglied 6.4 in der Offen-Stellung stehenbleibt und ständig Flüssigkeit in unkontrollierter Weise austritt.

Claims (6)

• » Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Entnahme von Proben aus einer eine Flüssigkeit führenden Produktleitung einer verfahrenstechnischen Anlage mit einem an einer Austrittsöffnung der Produktleitung angeordneten, aus einer Geschlossen-Stellung in eine Offen-Stellung und zurück bewegbaren Absperrorgan, das mindestens teilweise in den Querschnitt der Produktleitung hineinragend angeordnet und durch eine Betätigungsvorrichtung betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (6) ein in Querrichtung zur Produktleitung (1) und in Bezug auf diese Richtung axialsymmetrisches und um die Symmetrieachse drehbares Verschlußglied (6.3-6.4) aufweist, das vollständig innerhalb des Querschnitts der Produktleitung (1) und mit einem vorgegebenen Abstand zu deren Innenwand angeordnet ist und einen Durchtrittskanal (13) aufweist und in den Querschnitt der Produktleitung (1) ein den Abstand zwischen Verschlußglied (6.3-6.4) und Innenwand überbrückender Abführungsstutzen (14) hineinragt, dessen Eintrittsende dichtend an der Mantelfläche des Verschlußgliedes (6.4) im Bereich des Durchtrittskanals (13) anliegt und- an den sich ein durch die Wand der Produktleitung (1) zu einer Entnahmeöffnung führender Abführkanal (16) anschließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied als Wellenteil (6.3-6.4) ausgebildet ist mit einem Abschnitt (6.4), dessen Mantelfläche als Kugelzone
• ·
ausgebildet ist und durch den der Durchtrittskanal (13) verläuft und das Eintrittsende des Abführungsstutzens (14) an die Kugelzone angepaßt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Halterung eines von außen ansetzbaren Probenentnahmegefäßes (5) mit einer nach außen offenen Aufnahmekammer (4), in welche der Öffnungsrand (5.1) des Probenentnahmegefäßes (5) einsetzbar ist und in die der Abführkanal (16) einmündet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abführkanal (16) in einen in die Aufnahmekammer (4) hineinragenden Auslaufstutzen (15.2) einmündet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum der Aufnahmekammer (4) über ein Entlüftungsventil (17) mit dem Außenraum verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (6.1) des Absperrorgans (6) an ihrem dichtend aus dem Gehäuse der Vorrichtung herausgeführten Ende mit einer Handhabe versehen ist, derart, daß die Betätigung aus der Geschlossen-Stellung in die Offen-Stellung gegen die Kraftwirkung eines Federelements erfolgt, durch welches das Verschlußglied (6.4) bei fehlender Kraftwirkung in Öffnungsrichtung in die Geschlossenstellung bewegt wird.
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