DE9401263U1 - Golfwagen - Google Patents

Golfwagen

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DE9401263U1 DE19949401263 DE9401263U DE9401263U1 DE 9401263 U1 DE9401263 U1 DE 9401263U1 DE 19949401263 DE19949401263 DE 19949401263 DE 9401263 U DE9401263 U DE 9401263U DE 9401263 U1 DE9401263 U1 DE 9401263U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/02Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the wheel axis is disposed between the load and the handles
    • B62B1/04Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the wheel axis is disposed between the load and the handles involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable, or convertible
    • B62B1/042Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the wheel axis is disposed between the load and the handles involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable, or convertible foldable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2210/00Space saving
    • A63B2210/50Size reducing arrangements for stowing or transport
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2202/00Indexing codes relating to type or characteristics of transported articles
    • B62B2202/40Sport articles
    • B62B2202/404Golf articles, e.g. golfbags

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Wagen wie Golfwagen aus einem rohrförmigen Rahmen mit Auflagebügeln für eine Tasche wie Golftasche und einer mit dem Rahmen verbundenen Achshalterung zur Aufnahme einer Achse, deren Enden Transporträder aufweisen.
Seit längerem besteht das Bedürfnis nach einem Golfwagen, der nach Gebrauch schnell und mit wenigen Handgriffen derart umgebaut werden kann, daß dieser mit geringstem Platzbedarf gelagert werden kann. Dabei ist zwischen zwei verschiedenen Lagerungsmöglichkeiten zu unterscheiden.
Einmal muß der Golfwagen derart ausgestattet sein, daß eine Lagerung und ein Transport z.B. in einem Kofferraum eines Pkw's möglich ist. Dazu müssen die Transporträder entfernbar sein und der Rahmen soll möglichst in einer Ebene lagerbar sein. Zusätzlich besteht der Wunsch, den Golfwagen nach Gebrauch z.B. in einem "Caddy-Raum" des Golfplatzes zu deponieren. Aufgrund der großen Anzahl von Golfwagen ist auch dabei
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eine möglichst platzsparende Lagerung angestrebt.
Aus der DE 93 05 087 Ul ist ein Golfwagen aus mehreren zueinander schwenkbaren Rahmenteilen bekannt. Die Rahmenteile sind dabei über eine Arretiervorrichtung miteinander verbunden und können in einer gewünschten Lage arretiert werden. Die Konstruktion gemäß DE 93 05 087 Ul weist den Nachteil auf, daß ein Verschwenken der Rahmenteile in eine Ebene nicht möglich ist. Dabei tritt das Problem auf, daß sich Rahmenteile mit Achsteilen überkreuzen, was zu Beschädigungen führen kann.
Weiterhin sind bei den Golfwagen gemäß DE 93 05 087 Ul keine Mittel vorgesehen, um eine platzsparende Lagerung in einem "Caddy-Raum" zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Golfwagen der zuvor beschriebenen Art so weiterzubilden, daß mit konstruktiv einfachen Mitteln die Handhabung und Lagerung des Golfwagens vereinfacht wird.
Das Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Achshalterung in einer von dem Rahmen aufgespannten Ebene liegt, und daß die Auflagebügel und die Achse in diese Ebene schwenkbar sind. Durch diese Anordnung kann der Golfwagen in einer extrem platzsparenden Position gelagert werden. Es wird erreicht, daß der Rahmen mit montierten Auflagebügeln und montierter Achse in einer Ebene lagerbar ist. Dabei werden die Räder von der Achse entfernt. Dadurch besteht die Möglichkeit, den Golfwagen z.B. in dem Kofferraum eines PKW zu transportieren. Auch die Achshalterung wurde derart ausgebildet, daß sie mit dem Rahmen in einer Ebene liegt. Es wird dadurch eine konstruktiv sehr einfache und leicht zu handhabende Achshalterung zur Verfugung gestellt. Dadurch kann Material eingespart werden, wodurch das Gesamtgewicht des Golfwagens reduziert wird.
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Vorteilhaft ist der Golfwagen derart gestaltet, daß die Achse mit montierten Rädern in die von dem Rahmen aufgespannte Ebene schwenkbar ist, wodurch eine an dem Rahmen angeformte Stütze mit ihrer Unterseite in einer von einer Stirnseite eines an der Achse montierten Rades aufgespannten Ebene liegt. Durch diese Anordnung wird die Möglichkeit geboten, daß der Golfwagen auf der Stirnseite eines Rades abgestellt und durch eine an dem Rahmen geformte Stütze seitlich abgestützt werden kann. Auf diese Weise hat der Golfwagen in seiner Lageposition eine seitliche Ausdehnung, die etwa einem Raddurchmesser entspricht. Da die Achse mit den montierten Rädern schwenkbar an dem Rahmen montiert ist, wird eine sehr ieichte Handhabung des Golfwagens ermöglicht. Durch die an dem Rahmen angeformte Stütze wird eine erhöhte Stabilität in der gelagerten Position erreicht.
In einer besonderen Ausführungsform weist der Rahmen ein erstes und ein zweites Rahmenteil auf, wobei das erste Rahmenteil von dem zweiten Rahmenteil lösbar ist. Auch durch diese Maßnahme wird die Transportierbarkeit und Lagerbarkeit des Golfwagens erheblich verbessert. Der Golfwagen kann somit in zwei leicht handhabbare Teilelemente zerlegt werden, die z.B. in einem Kofferraum leicht verstaubar sind.
Besonders vorteilhaft ist das zweite Rahmenteil V- oder U-förmig ausgebildet und weist mindestens zwei Schenkel auf, wobei an einem Schenkel eine Aufnahme für das erste Rahmenteil und an einem weiteren Schenkel ein Stützelement angeformt ist. Durch diese Ausgestaltung wird ein besonders kompaktes Rahmenteil zur Verfugung gestellt. Die V- oder U-förmige Gestalt ermöglicht das Schwenken der Achse mit montierten Rädern. Somit kann der Golfwagen durch wenige Handgriffe in die gewünschte Lagerposition gebracht werden.
Vorteilhaft weist die Achshalterung Aufnahmen auf, in denen die Achse anliegt und formschlüssig mit dem Rahmen verbunden ist. Vorteilhaft sind die Aufnahmen derart ausgebildet, daß die Achse in mindestens zwei Positionen formschlüssig mit dem
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Rahmen verbunden werden kann. In einer ersten Position liegt die Achse senkrecht zu einer von dem Rahmen aufgespannten Ebene. In einer zweiten Position liegt die Achse innerhalb einer von dem Rahmen aufgespannten Ebene. Da die Achse durch eine Schraubverbindung mit dem Rahmen verbunden ist, ist es weiterhin möglich, die Achse von dem Rahmen zu entfernen.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Auflagebügel rohrförmig ausgebildet und können von dem Rahmen entfernt werden. Aufgrund ihrer rohrförmigen Gestalt können die Auflagebügel in ihrem Inneren Halteelemente wie Gummibänder zur Befestigung einer Tasche wie Golftasche aufweisen.
Weiterhin kann das erste Rahmenteil bedienerseitig eine Bogenform aufweisen, um seine Längsachse drehbar und in verschiedenen Positionen arretierbar sein. Dadurch wird erreicht, daß das Rahmenteil in verschiedene individuelle Greifpositionen gebracht werden kann. Somit ist es z.B. möglich, den Golfwagen individuell für Rechts- oder Linkshänder bzw. zum Ziehen oder Schieben auszubilden. Das erste Rahmenteil ist über eine Steckverbindung mit dem zweiten Rahmenteil verbunden. Dadurch wird eine konstruktiv sehr einfache aber dennoch strapazierfähige Verbindung ermöglicht. Das erste Rahmenteil kann in verschiedenen Positionen an dem zweiten Rahmenteil arretiert werden. Dazu weist das erste Rahmenteil in seinem dem zweiten Rahmenteil zugeordneten Endbereich Durchbrechungen auf, in die ein federvorgespannter Bolzen eingreifen kann.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines den Zeichnungen zu entnehmenden bevorzugten Ausrührungsbeispiels.
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Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht des Golfwagens und
Fig. 2 eine Seitenansicht des Golfwagens in einer Lagerposition.
Die Fig. 1 zeigt einen Golfwagen (10) in einer Vorderansicht. Der Golfwagen (10) besteht im wesentlichen aus einem Rahmen (12), an dem eine Transporträder (14) aufweisende Achse (16) und Auflagebügel (18) für eine Tasche wie Golftasche angebracht sind. Die Achse (16) ist über einen Verschluß (20) lösbar mit dem Rahmen (12) verbunden. In betriebsfertig montiertem Zustand verläuft die Achse (16) im wesentlichen senkrecht zu einer von dem Rahmen (12) aufgespannten Ebene. Die Achse (16) ist feststehend ausgeführt, wobei die Räder (14) an ihren Enden rotierbar gelagert sind. Die Räder können mittels eines Schnellspannverschlusses von der Achse (16) entfernt werden.
Der Rahmen (12) weist ein erstes Rahmenteil (22) und ein zweites Rahmenteil (24) auf, die an einer Verbindungstelle (26) aufeinandertreffen. Die Rahmenteile haben einen rohrförmigen Querschnitt und sind aus Titan. Das erste Rahmenteil (22) ist als Deichsel ausgeführt und ist um seine Längsachse drehbar. Weiterhin weist die Deichsel (22) im Bereich der Verbindungsstelle (26) Durchbrechungen (28) auf, in die ein federvorgespannter Bolzen (30) eingreifen kann. Dadurch kann die Deichsel (22) in verschiedenen Stellungen arretiert werden.
Wie Fig. 2 zeigt, weist das erste Rahmenteil (22) bedienerseitig vorteilhaft eine Bogenform (32) auf und ist an seinem Rohrende durch einen Knauf (34) geschützt. Als Knauf kann ein dem Rohrende angepaßter Golfball dienen. Dadurch wird die Handhabung des Golfwagens (10) insbesondere beim Schieben oder Ziehen des Wagens erleichtert. Außerdem kann die Griffposition individuell auf Bedürfnisse von Rechts- bzw. Links-
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händern eingestellt werden.
Das zweite Rahmenteil (22) weist die Auflagebügel (18) auf, die vorzugsweise bogenförmig ausgebildet sind. Die Auflagebügel (18) können ebenfalls wie der Rahmen (12) einen rohrförmigen Querschnitt aufweisen. Dadurch sind die Auflagebügel (18) zur Aufnahme von Haltebändern und zur Befestigung einer Tasche wie Golftasche geeignet.
Fig. 2 zeigt die Seitenansicht des Golfwagens (10) in einer vorteilhaften Lagerposition. Durch Öffnen des Verschlusses (20) kann die Achse (16) von einer ersten formschlüssigen Position, rechtwinklig zu dem zweiten Rahmenteil (24), in eine zweite formschlüssige Position derart geschwenkt werden, daß die Achse (16) in einer von dem zweiten Rahmenteil (24) aufgespannten Ebene liegt.
Das zweite Rahmenteil (24) besteht im wesentlichen aus einem durchgehenden Rohr und kann eine V-Form oder U-Form aufweisen. Im Bereich einer Biegung (36) weist das Rahmenteil (24) eine Achshalterung (38) auf, die mit dem Rahmenteil (24) verbunden wie verschweißt sein kann. Die Achshalterung (38) weist Mulden (39) auf, in denen Teile des Umfangs der Achse (16) formschlüssig anliegen. Etwa in der Mitte der Achse (16) weist diese eine Achsaufnahme (41) auf, die fest mit der Achse (16) verbunden sein kann. Ein an dem Verschluß (20) angebrachter Schraubbolzen greift in die Achsaufnahme (41) ein, wodurch die Achse (16) durch Drehen des Verschlusses (20) mit dem Rahmenteil (24) verbunden werden kann.
Ein Schenkel (40) des Rahmenteils (24) ist in seinem Endbereich als Stütze (42) ausgebildet. Die Stütze (42) dient einerseits als Auflage z.B. für eine zu transportierende Golftasche und andererseits als Stützelement, wenn der Golfwagen in einer wie in Fig. 2 dargestellten vorteilhaften Lagerposition abgestellt wird.
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Ein weiterer Schenkel (44) des Ralimenteils (24) weist an seinem Ende eine Aufnahme (46) auf, in der die Deichsel (22) um ihre Längsachse rotierbar angebracht und in verschiedenen Positionen (gestrichelt dargestellt) arretierbar ist. Weiterhin weisen die Schenkel (40), (44) in ihren Endbereichen Aufnahmen (48), (50) auf, an denen die Auflagebügel (18) drehbar gelagert sind.
Fig. 2 zeigt eine Anordnung, bei der sich die Auflagebügel (18) in der von dem zweiten Rahmenteil (24) aufgespannten Ebene befinden. In der dargestellten Anordnung dient eine Stirnseite (52) des Rades (14) in Verbindung mit der Stütze (42) als Auflage für den Golfwagen (10). Dadurch kann der Golfwagen (10) platzsparend und sicher gelagert werden.
Eine weitere Lagermöglichkeit besteht darin, die mit Schnellspann-Naben versehenen Räder (14) von der Achse (16) zu lösen und zusätzlich die Deichsel (22) von dem Rahmenteil (24) zu entfernen. Da in diesem Fall Auflagebügel (18), Rahmenteil (24) und Achse (16) in einer Ebene liegen, ist eine sehr günstige Lagerung der einzelnen Golfwagenteile in einer Ebene möglich.
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Claims (9)

Dipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen Seite Patentanwalt-European Patent Attorney Ludwig H. Hentschel Luisantring 51 63477 Maintal Ansprüche Golfwagen
1. Wagen wie Golfwagen umfassend einen rohrförmigen Rahmen (12) mit Auflagebügeln (18) für ein Behältnis wie Golftasche und einer mit dem Rahmen (12) verbundenen Achshalterung (38) zur Aufnahme einer Achse (16), deren Enden entfernbare Transporträder (14) aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achshalterung (38) in einer von dem Rahmen (12) aufgespannten Ebene liegt, und daß die Auflagebügel (18) und die Achse (16) in diese Ebene schwenkbar sind.
2. Golfwagen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (16) mit montierten Rädern (14) in die von dem Rahmen (12) aufgespannte Ebene schwenkbar ist, wodurch eine an dem Rahmen (12) angeformte Stütze (42) mit ihrer Unterseite in einer von einer Stirnseite (50) eines an der Achse (16) montierten Rades (14) aufgespannten Ebene liegt.
33S23A/l2.01.X994/kr-mu
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3. Golfwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (12) ein erstes (22) und ein zweites (24) Rahmenteil aufweist, wobei das erste Rahmenteil (22) von dem zweiten Rahmenteil (24) lösbar ist.
4. Golfwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Rahmenteil (24) V- oder U-förmig ausgebildet ist und zumindest zwei Schenkel (40, 44) aufweist, wobei an einem Schenkel (44) eine Aufnahme (46) für das erste Rahmenteil (22) und an einem weiteren Schenkel (40) das Stützelement (42) angeformt ist.
5. Golfwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (16) von dem Rahmen (12) entfernbar ist.
6. Golfwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achshalterung (38) Aufnahmen (41) aufweist, in denen die Achse (16) anliegt und formschlüssig mit dem Rahmen (12) verbunden ist.
7. Golfwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (16) durch eine Schraubverbindung mit dem Rahmen (12) verbunden ist.
8. Golfwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflagebügel (18) rohrförmig ausgebildet und von dem Rahmen (12)
33523A/12.01.1994/kr-mu
Dipl.-Pfays. Dr. H.-H. Stoffregen Seite 3
Patentanwalt-European Patent Attorney
entfernbar sind.
9. Golfwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Rahmenteil (22) bedienerseitig eine Bogenform (32) aufweist, um seine Längsachse drehbar und in verschiedenen Positionen arretierbar ist.
33523A/12.01.1994/kr-mU
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012208048B3 (de) * 2012-05-14 2013-08-08 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Golfcaddy

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012208048B3 (de) * 2012-05-14 2013-08-08 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Golfcaddy

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