DE9401069U1 - Wandregal - Google Patents
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Description
Wandregal
Die Neuerung bezieht sich auf ein Wandregal gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 1.
Die Wandregale dieser Art sind bekannt und erfordert bei der Montage der Regalschienen an der Gebäudewand eine hohe
Genauigkeit, um sicherzustellen, daß die später an den Regalschienen zu befestigenden Bügel oder Konsolen für jedes
Regalbrett oder jede Auflage tatsächlich auf den gleichen Höhenniveau angeordnet sind.
Insbesondere ungeübten Personen kann daher die Montage dieser bekannten Wandregale erhebliche Schwierigkeiten bereiten, und
zwar speziell auch dann, wenn aufgrund der Struktur der Gebäudewand ein genaues Eindringen z. B. von Dübelöffnungen
nur bedingt möglich ist.
Aufgabe der Neuerung ist es, ein Wandregal aufzuzeigen, welches diese Nachteile vermeidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Wandregal entsprechend dem kennzeichenden Teil des Schutzanspruches 1 ausgebildet.
Bei dem neuerungsgemäßen Wandregal ist eine Höhenverstellung der Tragschienen relativ zu den an der Gebäudewand zu
befestigenden Montageschienen möglich, so daß jederzeit Toleranzen bei der Montage an der Gebäudewand ausgeglichen
werden können. Hierdurch wird die Montage des Wandregals auch für ungeübte Personen wesentlich erleichtert.
Ein weiterer Vorteil des neuerungsgemäßen Wandregals besteht beispielsweise darin, daß ein vorhandenes, bereits montiertes
Wandregal jederzeit ohne große Probleme nach oben oder unten, aber auch zur Seite hin verlängert werden kann, wobei auch
hier wiederum eventuelle Fehler bei der Montage an der Gebäudewand durch die Einstellbarkeit der Regalschienen, d.
h. der Tragschiene relativ zur Montageschiene behoben werden
können. Bei der Erfindung besteht jede Regalschiene aus der
Montrageschiene und der Tragschiene, wobei bevorzugt die Tragschiene die an der Gebäudewand zu montierende Montageschiene
mit ihren Schenkeln übergreift, so daß die an der Gebäudewand befestigte Montageschiene optisch abgedeckt ist
und insbesondere auch die Möglichkeit besteht, beispielsweise bei einer Verlängerung eines bereits montierten Wandregals
die dortige Tragschiene in der vorhandenen Montageschiene nach oben zu verschieben, und zwar derart, daß die Tragschiene
über die Montageschiene nach oben vorsteht. Die Befestigung der Tragschiene in ihrem unteren Teil kann an der
Montageschiene und an ihrem über die Montageschiene vorstehenden Teil direkt an der Gebäudewand erfolgen. Dadurch,
daß die Tragschiene die Montrageschiene übergreift, begibt sich über die gesamte Länge der Tragschiene ein gleichbleibendes
Erscheinungsbild. Unterhalb der vorhandenen Tragschiene kann dann an der Montageschiene eine weitere
Tragschiene befestigt werden.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche .
Die Neuerung wird in folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung eine Gebäudewand sowie ein an dieser Gebäudewand befestigtes Wandregal gemäß
der Neuerung;
Fig. 2 und 3 in vergrößerter Darstellung jeweils einen
Schnitt durch die zweiteilige Regalschiene entsprechend der Linie I - I bzw. II - II der
Figur 1;
Fig. 4 in vereinfachter Darstellung eine Verbindungs- oder Haltestift zur Verwendung bei dem Wandregal der Figur
1;
• ·
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Teillänge einer Tragschiene des Wandregals der Figur 1;
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Teillänge einer Monatageschiene des Wandregals der Figur 1;
Fig. 7 in Seitendarstellung eine Teillänge einer Montageschiene und einer Tragschiene;
Fig. 8 - 10 in Seitenansicht, in Rückansicht sowie in
perspektivischer Darstellung einen Tragbügel oder eine Konsole des Wandregals der Figur 1.
Das in den Figuren dargestellte Wandregal besteht im wesentlichen aus wenigstens zwei Regalschienen 1, die in vertikaler
Richtung und voneinander beabstandet an einer Gebäudewand 2 befestigt werden, aus mehreren an den Regalschienen 1
befestigten Bügeln oder Konsolen 3, die sich senkrecht von
der Ebene der Gebäudewand 2 wegerstrecken, sowie aus mehreren Regalbrettern oder Auflagen 4, von denen jede auf wenigstens
zwei Bügeln 3 aufliegt.
Insoweit entspricht das dargestellte Wandregal herkömmlichen Wandregalen.
Eine Besonderheit besteht darin, daß jede Regalschiene 1
zweiteilig ausgebildet ist, d.h. auf einer unmittelbar an der Gebäudewand 2 mit Hilfe von Dübeln und zugehörigen Schrauben
oder aber auf andere, geeignete Weise befestigten Montageschiene 5 sowie aus einer an der Montageschiene 5 gehaltenen
und höhenverstellbaren Tragschiene 6, an der dann die Konsolen oder Bügel 3 befestigt werden.
Wie insbesondere die Figuren 2 und 3 zeigen, besitzt jede Montageschiene 5 einen U-förmigen Querschnitt mit zwei
Schenkeln 5' und einem diese Schenkel miteinander verbindenden
Jochabschnitt 5''. In gleicher Weise ist jede Tragschiene 6 als U-Profil mit zwei Schenkeln 6' und einem diesem
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Schenkel verbindenden Jochabschnitt 6ff ausgeführt, und zwar
derart, daß bei montierter Regalschiene 1 die Tragschiene 6 mit ihren Schenkeln 6' die Montageschiene 5 übergreift.
Die Montageschiene 5 und die Tragschiene 6 bestehen jeweils aus Metall und sind beispielsweise aus Stahlblech durch
Biegen oder Profilieren hergestellt. Grundsätzlich kann die Montageschiene 5 und/oder die Tragschiene 6 auch von einer
Länge beispielsweise eines extrudierten oder stranggepreßten Metallprofils, beispielsweise eines Profils aus Aluminium
oder einer Aluminiumlegierung hergestellt sein.
An der Jochfläche 5'* besitzt die Montageplatte 5 in vorgegebenen,
regelmäßigen Abständen Öffnungen 7 für die Befestigung an der Gebäudewand 2. Die Tragschiene 6 besitzt an
ihrer Jochfläche 6'' regelmäßigen Abständen durchgehende
Längsschlitze 8, an denen die Bügel 3 durch Einhängen befestigt werden können. Zwischen den Längsschlitzen 8 sind
in vorgegebenen Abständen an der Jochfläche 6'' weiterhin
Bohrungen 9 vorgesehen, mit denen auch eine direkte Befestigung einer Tragschiene 6 an der Gebäudewand 2 möglich
ist, sofern dies erforderlich ist.
An den Schenkeln 5' und 6' sind die Montageschiene 5 und
Tragschiene 6 jeweils mit Löchern 10 (Montageschiene 5) bzw. 11 (Tragschiene 6) versehen. Die Löcher 10 sind an den
Schenkel 5' jeweils in gleichmäßigen Abständen a (Achsabstand zweier benachbarter Löcher 10) vorgesehen, und zwar derart,
daß jedem Loch 10 in einem Schenkel 5' in einer Achsrichtung senkrecht zu den Schenkeln achsgleich ein Loch 10 im anderen
Schenkel 5" gegenüberliegt.
In gleicher Weise sind auch die Löcher 11 in den beiden Schenkeln 61 vorgesehen, allerdings mit einem Lochabstand a1
(Achsabstand zweier benachbarter Löcher 11), wobei der
Lochabstand a' um einen bestimmten Betrag &eegr; größer ist als der Lochabstand a, also
a' = a + n.
a' = a + n.
Der Durchmesser der Öffnungen 10 und 11 ist jeweils gleich. Weiterhin sind die Öffnungen so angeordnet, daß bei auf die
Montageschiene 5 aufgesetzter Tragschiene 6 die Achsen sämtlicher Löcher 10 und 11 in einer gemeinsamen parallel zu
den Jochflächen 51' und 6lf liegenden gedachten Ebene
angeordnet sind.
Der Achsabstand a und der Wert &eegr; sind hierbei vorzugsweise so
aufeinander abgestimmt, daß a ein ganzzahliges Vielfaches von &eegr; ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung trägt der
Achsabstand a dem zweifachen Durchmesser D, den die Löcher 10 bzw. 11 aufweisen. Hierbei ist dann beispielsweise D gleich
5mm. Die Löcher 10 und 11 besitzen jeweils den gleichen Durchmesser D. Klein &eegr; ist bei diesem Beispiel beispielsweise
lmm.
Die Bügel bzw. Konsolen 3 sind aus Stahlblech einstückig durch Stanzen und Biegen hergestellt. Jede Konsole 3 bildet
einen Arm 12, auf dem im Verwendungsfall die entsprechende Auflage 4 aufliegt und der an seinem in der Figur 8 linken
Ende in ein Winkelstück 13 übergeht. An der den Arm 12 abgewandten Seite des Winkelstückes 13 sind zwei hackenförmige
Abschnitte 14 und 15 geformt, mit denen der jeweilige Bügel 3 an zwei übereinander angeordneten Längsschlitzen 8
einer Tragschiene 6 eingehängt werden kann. Weiterhin besitzt der Bügel 3 zwischen den Abschnitten 14 und 15 zwei abgewinkelte
Lappen 16 und 17, die in einer gemeinsamen Ebene senkrecht zu der Ebene des restlichen Bügels 3 liegen und die
Abstützflächen bilden, mit denen der Bügel 3 im montierten
Zustand an der Außenseite der Jochfläche 6'' der betreffenden
Tragschiene 6 anliegt.
Zum Montieren des Wandregals werden zunächst die Montageschienen 5 an der Gebäudewand 2 befestigt, und zwar derart,
daß diese Montageschienen mit ihrer Längserstreckung in vertikaler Richtung angeordnet sind. Anschließend wird auf
jede Montageschiene 5 eine Tragschiene 6 aufgesetzt. Da der
Achsabstand a ein Vielfaches -von. &eegr; ist, sind trotz der
unterschiedlichen Achsabstände a und a' nach dem Aufsetzen der Tragschiene auf die Montageschiene 5 deckungsgleiche
Öffnungen 10 und 11 vorhanden. Durch diese deckungsgleichen Öffnungen werden an wenigstens zwei Bereichen durch Einsetzen
eines Verbxndungsstiftes 18 die Tragschiene 6 und die Montageschiene 5 miteinander verbunden. Auf jeden Verbindungsstift
18 wird ein Sicherungsstück 19 aufgesetzt.
Wie die Figur 4 zeigt, bestehen die Verbindungsstifte jeweils aus einem Schaft oder Bolzen 20, der an einem Ende mit einem
quderförmigen Kopf 21 versehen ist und am anderen Ende eine Nut 22 aufweist. Zum Verbinden der Tragschiene 6 mit der
Montageschiene 5 wird der jeweilige Verbindungsstift 18 mit dem die Nut 22 aufweisenden Ende voraus von der Seite her
durch die sich deckenden Öffnungen 10 und 11 in der Montage-und Tragschiene hindurchgeschoben, und derart, daß
schließlich der Kopf 21 gegen die Außenfläche des einen Schenkels 6' der Tragschiene 6 anliegt und das mit der Nut 22
versehende Ende über die Außenfläche des anderen Schenkels 6'
vorsteht. Auf dieses Ende wird dann das ebenfalls quaderförmige Sicherungsstück 19 mit einer schlüssellochförmigen
Öffnung 23 aufgeschoben und nach dem Aufschieben um einen vorgegebenen Betrag radial zum Schaft 20 verschoben, so daß
der verengte Bereich der schlüssellochförmigen Öffnung 23 in
der Nut 22 zu liegen kommt und hierdurch das Sicherungsstück 19 am Bolzen 20 bzw. an dem Verbindungsstück 18 gesichert
ist. Mit Hilfe der Verbindungsstücke 18 und Sicherungsstücke 19 ist in besonders einfacher Weise eine sichere Befestigung
der jeweiligen Tragschiene 6 an der Montageschiene 5 möglich.
Durch die von den Löchern 10 und 11 gebildeten Lochreihen ist eine Höheneinstellung der jeweiligen Tragschiene 6 in
vertikaler Richtung möglich, wobei durch den unterschiedlichen Lochabstand a und a' eine Verstellung in Schritten
möglich ist, die kleiner sind als der Lochabstand a bzw. a1,
nämlich in Schritten mit der Größe n.
-••ie*
Durch die Höheneinstellung der Tragschiene 6 können Fehler bzw. Toleranzen bei der Befestigung der Montageschiene 5 an
der Gebäudewand 2 leicht ausgegelichen werden, womit die Montage des Wandregals auch für ungeübte Personen wesentlich
vereinfacht wird.
Weiterhin ist es auch möglich, ein vorhandenes Wandregal einfach beispielsweise nach oben zu verlängern, wobei es bei
ausreichender Länge der Montageschiene 5 möglich ist, die vorhandene Tragschiene 6, deren Länge in etwa gleich oder
etwas größer ist als die Länge der Montageschiene 5, in dieser nach oben zu verschieben, so daß die Tragschiene dann
über das obere Ende der Montageschiene vorsteht. Mit Hilfe der in der Tragschiene 6 vorgesehenen zusätzlichen Bohrungen
9 kann dann der über die Montageschiene 5 vorstehende Teil der Tragschiene 6 direkt an der Gebäudewand 2 befestigt
werden. Unterhalb der Tragschiene kann dann an der Montageschiene 5 eine weitere Tragschiene 6 befestigt werden.
Selbstverständlich ist es auch möglich bei einer Verlängerung eines bestehenden Wandregals die Montageschiene 5 ebenfalls
zu verlängern.
Es versteht sich, daß im montierten Zustand die Montageschiene 5 mit der den Schenkeln 5f abgewandten Seite der
Jochfläche 5'' gegen die Gebäudewand anliegt und die Tragschiene
6 mit ihrer den Schenkeln 6'' abgewandten Seite der Jochfläche 6'' von der Gebäudewand abgewandt ist.
Durch die die Montageschiene 5 mit ihren Schenkeln 6'
übergreifende Tragschiene 6 ergibt sich für die Regalschiene 1 insgesamt ein kastenartiges Hohlprofil und damit eine
erhöhte Steifigkeit bzw. Festigkeit.
Die Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche Änderungen
sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Neuerung zugrundeliegende Erfxndungsgedanke verlassen wird.
Bezugszeichenliste
1 | Regalschiene |
2 | Gebäudewand |
3 | Bügel |
4 | Auflage |
5 | Montageschiene |
6 | Tragschiene |
7 | Bohrung |
&dgr; | Längsschlitz |
9 | Bohrung |
10, 11 | Loch |
12 | Arm |
13 | Winkelstück |
14, 15 | Hakenabschnitt |
16, 17 | Lappen |
18 | Verbindungsstück |
19 | Sicherungsstück |
20 | Bolzen |
21 | Kopf |
22 | Nut |
23 | Schlüs seilochöffnung |
Claims (6)
1. Wandregal bestehend aus Regalschienen (1), aus an den Regalschienen befestigten Bügeln oder Konsolen (3) sowie
aus auf den Konsolen aufliegenden Regalbrettern oder Auflagen (4), dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige
Regalschiene (1) zweiteilig ausgebildet ist und aus einer U-profilförmigen, an der Gebäudewand befestigbaren
Montageschiene (5) sowie aus einer ebenfalls U-förmigen Tragschiene (6) besteht, an der die Bügel oder Konsolen
(3) befestigbar sind, daß Montageschiene (5) und Tragschiene (6) durch Übergreifen ihrer Profile in einer
Achsrichtung senkrecht zur Längserstreckung dieser Schienen formschlüssig miteinander verbunden sind, daß in
Schenkeln (5' , 6') der Montageschiene (5) und der
Tragschiene (6) jeweils Lochreihen bildende Löcher (10, 11) vorgesehen sind, und daß zum Verbinden der Tragschiene
(6) und der Montageschiene (5) sich deckende Löcher (10, 11) dieser Schienen (5, 6) durch greifende
bolzenartige Verbindungselemente (18) vorgesehen sind.
2. Wandregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher in den Schenkeln (5') der Montageschiene (5)
einen Lochabstand (a) aufweisen, der unterschiedlich ist vom Lochabstand (a1) der Löcher (11) in den Schenkeln
(6' ) der Tragschiene (6).
3. Wandregal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochabstand in der Montageschiene (5) oder der
Lochabstand in der Tragschiene (6) ein ganzzahliges Vielfaches der Differenz zwischen beiden Lochabständen
(a, a') ist.
4. Wandregal nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Verbindungsstück von einem Bolzen (20) mit Kopf (21) gebildet ist, auf welchem ein
Sicherungsstück (19) aufsetzbar ist.
5. Wandregal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (20) an seinem im Kopf (21) abgewandten Ende
eine Ausnehmung oder Nut (22) aufweist, und daß das Sicherungsstück (19) mit einer Ausnehmung oder Öffnung,
beispielsweise mit einer schlüssellochartigen Öffnung (23) auf das freie Ende des Bolzens (20) derart aufsetzbar
ist, daß es mit einem Abschnitt in die Ausnehmung oder Nut (22) eingreift.
6. Wandregal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (6) mit ihren
Schenkeln (6') die Montageschiene (5) an ihren Schenkeln
(5') übergreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9401069U DE9401069U1 (de) | 1994-01-22 | 1994-01-22 | Wandregal |
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DE9401069U1 true DE9401069U1 (de) | 1994-05-19 |
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ID=6903568
Family Applications (1)
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DE9401069U Expired - Lifetime DE9401069U1 (de) | 1994-01-22 | 1994-01-22 | Wandregal |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE9401069U1 (de) |
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-
1994
- 1994-01-22 DE DE9401069U patent/DE9401069U1/de not_active Expired - Lifetime
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