DE9400826U1 - Bodenbelags- und Wärmeisolationsplatte - Google Patents
Bodenbelags- und WärmeisolationsplatteInfo
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Classifications
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-
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Landscapes
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Description
(17. 125)
Bodenbelags- und Wärmeisolationsplatte '
Die Neuerung betrifft eine Bodenbelags- und tionsplatte zum Belegen der Böden von bspw. Sportstätten r
Spielplätzen, Marktständen od. dgl», bestehend aus einem
formstabilen, weitestgehend unelastischen Grundkörper und einem darauf angeordneten, elastischen Belag.
Bodenbelags- und Wärmeisolationsplatten dieser Art sind bspw. nach den DE-GM 77 19 620 bekannt. Bezüglich des
weiteren einschlägigen .Standes"der Technik wird verwiesen
auf die DE-OS 31 06 7.84 und die DE-GM 84 16 673, 83 32 413. Sofern derartige Platten als sogenannte Fallschutzplatten
zum Einsatz kommen sollen, müssen diese den Forderungen nach DIN 18 032 genügen, was auch für den
vorliegenden Gegenstand gilt.
Für die Ausbildung des elastischen Belages sind bei den bekannten Bodenbelagsplatten, insbesondere kunststoffgebundene
Gummi- oder Elastomer-Granulate vorgesehen, die auf den Grundkörper aufgepreßt sind. Abweichend davon ist
aus Gründen einer möglichst gleichmäßigen Elastizität ein besonders gestalteter· elastischer Belag nach der DE-OS
3106 7 84 mechanisch auf dem Trägerkörper yerrastet, der dafür entsprechend ausgestaltet sein muß. Da dieser Belag
durch die Anordnung von Abstandshaltern Luftkaiamern ent-
hält, hat dieser Belag auch ei^fe bösseiie Wärmeisolationswirkung
als elastische kunststoffgebundene Granulatbeläge der genannten Art, die zwangsläufig aufgrund ihrer Struktur
keine durchgehend gleichmäßige Elastizität haben können.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von
einer Bodenbelagsplatte der gattungs gemäßen Art, diese dahingehend zu verbessern, daß sie neben weitestgehend
gleichmäßigem Elastizitätsverhalten auch verbesserte Wärmeisolationseigenschaften aufweist, und der Belag
trotz unterschiedlicher Struktur bezüglich seiner Oberflächen und seines Kernes in einem Zuge in der gleichen
Form mit seinem Grundkörper verbindbar ist. In Verbindung damit soll auch eine Form zur Herstellung der Bodenplatte
geschaffen werden, die es auf einfache Weise gestattet, den Belag unmittelbar bei seiner Herstellung fest mit dem
Grundkörper zu verbinden.
Diese Aufgabe ist mit einer Bodenbelags- und Wärmeisolationsplatte
der gattungs gemäßen Art nach der Neuerung
dadurch gelöst, daß der Belag aus einem verschäumten Kern und einem diesen allseitig umschließenden, flüssigkeitsdichten und im Materialverbund stehenden Mantel gebildet ist, dessen begehbarer, aber aus unverschäumten Kunststoff gebildeter Teil stärker bemessen ist als die anderen Mantelteile, wobei der grundkörperseitige Teil des Mantels formschlüssig am Grundkörper haftend angeformt ist.
dadurch gelöst, daß der Belag aus einem verschäumten Kern und einem diesen allseitig umschließenden, flüssigkeitsdichten und im Materialverbund stehenden Mantel gebildet ist, dessen begehbarer, aber aus unverschäumten Kunststoff gebildeter Teil stärker bemessen ist als die anderen Mantelteile, wobei der grundkörperseitige Teil des Mantels formschlüssig am Grundkörper haftend angeformt ist.
Bevorzugt und vorteilhaft wird für die Ausbildung des Kernes, der seitlichen Mantelteile und des wesentlich
dickeren begehbaren Teiles der gleiche Kunststoff verwendet und diesbezüglich wiederum bevorzugt Polyurethan. Unter
"gleicher Kunststoff" ist dabei zu verstehen, daß der Kunststoff für den Kern und die seitlichen Manteilteile
auf Verschäumung eingestellt ist und der andere für den begehbaren Teil ohne Verschäumungszusatz bleibt, aber
ggfls. verschleißmindernde Zustäze bzw. Einstellungen haben kann.
Um eine derartige Bodenbelagsplatte auf möglichst einfache Weise herstellen zu können, hat sich eine Form als
besonders geeignet erwiesen, die aus einem beheizbaren Formblock mit darin dejm Plattenquerschnitt angepaßter
Mulde besteht, deren mit Zufuhrkanal versehenes Unterteil der Form des auszuformenden Belages entspricht, an das
sich mit geringfügig größerem Querschnitt das Muldenoberteil zur Aufnahme des Grundkörpers anschließt.
Bei dieser Form bildet der Grundkörper selbst den Verschluß der Mulde, wobei sich der Belag formschlüssig unter
Ausnutzung der immer gegebenen Oberflächenrauhigkeit des Grundkörpers mit diesem fest verbindet und sich nach
Aushärtung mit dem Grundkörper aus der Form herausheben läßt. Ohne die Form öffnen zu müssen, erfolgt die Zufuhr
des Kunststoffes, wie gesagt, vorzugsweise Polyurethan, in zwei Stufen, wobei zunächst unverschäumtes PU mit auf er-
höhte Verschleißfestigkeit*tmd#«ärte* eingestellter Quali
tät in einer Menge eingegeben wird, die für die Ausbildung des dickeren begehbaren Teiles des Mantels ausreicht.
Nach deren Angelierung wird dann auf Verschäumbarkeit eingestelltes PU eingegeben, wobei sich automatisch
die seitlichen Mantelteile bilden und der grundkörperseitige Teil eine innige Verbindung mit der muldenseitigen
Oberfläche des Grundkörpers eingeht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Bodenbelagsplatte bestehen in Folgendem:
Die die Seitenflächen des Mantels bildenden Teile sind in
bezug auf die Oberfläche des Grundkörpers schwach geneigt ausgebildet, und ferner sind mindestens in den Ecken des
Belages im wesentlichen auf dessen mittiger Höhe Quetschkerben eingeformt. Ers^eres erleichtert die Entformbarkeit
der Bodenplatten und außerdem ergeben sich beim aus mehreren solcher Platten zusammengelegten Bodenbelag Fugen,
die, Wasserfestigkeit des Grundkörpers vorausgesetzt, für Entwässerungsmöglichkeit einer gesamten Belagsfläche
sorgen. Die Anordnung von Quetschkerben mindestens in den Eckbereichen sorgt dafür, daß die Elastizität
in diesen Bereichen nicht gemindert wird, denn beim Zusammenfügen mehrerer Platten ergibt sich insbesondere
in den Fugenkreuzungsbereichen durch die im wesentlichen senkrechten Seitenwandteile eine größere Steifigkeit des
ansonsten gleichmäßig elastischen Belages.
Als Grundkörper kommen insbesondere sogenannte Gehwegsplatten
aus Beton üblicher Größe in Frage, es können bspw. aber auch entsprechend starke, wasserfeste
Holzfaserplattenzuschnitte verwendet werden, was insbesondere für den Fall in Frage kommt, wenn solche Bodenplatten
leicht ausleg-, wegräum- und transportierbar für nur vorübergehende Verwendung, bspw. auf Marktständen benutzt
werden sollen.
Diesbezüglich besteht eine vorteilhafte Weiterbildung darin, daß der Grundkörper auf seiner belagsfernen Fläche
mindestens punktuell mit Lagesicherungselementen versehen ist. Grundkörper aus entsprechend dünnerem, metallischen
Material können aber auch zur Verwendung kommen.
Die neuartige Bodenbelags- und Wärmeisolationsplatte
und die zugehörige Herstellungsform werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Fig. 1 einen Schnitt durch die Bodenbelags- und Wärmeisolationsplatte
;
Fig. 2 einen Teilschnitt durch einen Eckbereich der Platte und
Fig. 3 perspektivisch und angeschnitten die Form zur Herstellung der Platte mit eingesetztem Grundkörpers
.
Die Bodenbelags- und Wärmeisolationsplatte besteht in bekannter Weise aus einem formstabilen, weitestgehend un-
elastischen Grundkörper 1 und einelft darauf angeordneten,
elastischen Belag 2.
Für diese Bodenbelagsplatte ist unter Verweis auf Fig. 1 wesentlich, daß der Belag 2 aus einem verschäumten Kern 3
und einem diesen allseitig umschließenden, flüssigkeitsdichten und im Materialverbund stehenden Mantel 4 gebildet
ist, der beim Ausführungsbeispiel aus dem gleichen Kunststoffmaterial besteht und dessen begehbarer, aus im
wesentlichen gleichen, aber unverschäumten Kunststoff gebildeter Teil 5 stärker bemessen ist als die anderen Mantelteile
51, 5", wobei der grundkörperseitige Teil 5" des Mantels 4 formschlüssig am Grundkörper 1 haftend angeformt
ist. Polyurethan wird bevorzugt benutzt, da sich dieses für den vorgesehenen Zweck, soweit bekannt, am besten
eignet. Die begehbare Fläche F2 kann dabei auch, wie bei solchen Belägen üblich, mit Antirutschprofilxerungen
(nicht dargestellt) ausgestattet bzw. ausgeformt sein.
Ferner sind vorteilhaft aus den einleitend genannten Gründen die die Seitenflächen des Mantels 4 bildenden
Teile 5' in bezug auf die Oberfläche F des Grundkörpers 1
schwach geneigt ausgebildet und ferner sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich, mindestens in den Ecken E des Belages 2 im
wesentlichen auf dessen mittiger Höhe H Quetschkerben 6 eingeformt. Diese Quetschkerben 6 können sich aber auch
rings um den ganzen Belag 2 in dessen Seitenwänden S erstrecken.
Wie in Fig. 1 und 3 angedeutet*, i^t i*ür den einleitend
genannten speziellen Zweck der Grundkörper 1 auf seiner belagsfernen Fläche F1 mindestens punktuell mit Lagesicherungselementen
1' versehen.
Die Form zur Herstellung einer solchen Bodenplatte ist in Fig. 3 schematisch dargestellt. Diese besteht aus einem
beheizbaren Formblock 7 mit darin dem Plattenquerschnitt angepaßter Mulde 8. Deren mit Zufuhrkanal 9 versehenes
Unterteil 10 entspricht der Form des auszuformenden Belages 2. An das Unterteil 10 schließt sich mit geringfügig
größerem Querschnitt das Muldenoberteil 11 zur Aufnahme des Grundkörpers 1 an. Die Tiefe T des Muldenoberteiles
11 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel (hier Gehwegsplatten aus Beton) kleiner bemessen als die Höhe H
des Grundkörpers 1, und auf dem Muldenöffnungsrand 12 ist eine Dichtung 13 mit Anpreßelementen 14 angeordnet. Außerdem
ist der Formblock 7 mit Heizkanälen bzw. Heizelementen 15 ausgestattet, um den Block 7 auf Temperatur
bringen und halten zu können.
Falls der Grundkörper 1 nicht so dick bemessen ist, wie dargestellt (bspw. entsprechender Blechzuschnitt), und
den Muldenöffnungsrand 12 nicht überrragt, müssen die Dichtung 13 und die Anpreßelemente 14 in geeigneter Weise
innen im Oberteil der Mulde 8 angeordnet werden, um den Austritt des sich unter Druckentwicklung verschäumenden
Kunststoffes so gering wie iuögT-icn* zur halten. Die Entnahme
einer solchen fertigen Bodenbelagsplatte erfolgt in diesem Falle mit geeigneten Hxlfsmitteln bekannter Art.
Claims (7)
1. Bodenbelags- und Wärmexsolationsplatte zum Belegen der Böden von bspw. Sportstätten, Spielplätzen,
Marktständen od. dgl., bestehend aus einem formstabilen, weitestgehend unelastischen Grundkörper (1)
und einem darauf angeordneten, elastischen Belag (2),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Belag (2) aus einem verschäumten Kern (3) und einem diesen allseitig umschließenden, flüssigkeitsdichten und im Materialverbund stehenden Mantel (4) gebildet ist, dessen begehbarer, aber aus unverschäumten Kunststoff gebildeter Teil (5) stärker bemessen ist als die anderen Mantelteile (5'), wobei der grundkorperseitige Teil (5") des Mantels (4) formschlüssig am Grundkörper (1) haftend angeformt ist.
daß der Belag (2) aus einem verschäumten Kern (3) und einem diesen allseitig umschließenden, flüssigkeitsdichten und im Materialverbund stehenden Mantel (4) gebildet ist, dessen begehbarer, aber aus unverschäumten Kunststoff gebildeter Teil (5) stärker bemessen ist als die anderen Mantelteile (5'), wobei der grundkorperseitige Teil (5") des Mantels (4) formschlüssig am Grundkörper (1) haftend angeformt ist.
2. Platte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der verschäumte Kern (3) mit seinem Mantel (4) und dem stärker bemessenen Teil (5) des Mantels aus dem gleichen Kunststoff gebildet sind.
daß der verschäumte Kern (3) mit seinem Mantel (4) und dem stärker bemessenen Teil (5) des Mantels aus dem gleichen Kunststoff gebildet sind.
3. Platte nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der für die Ausbildung* des· Mantels (4), des Teiles
(5) und des Kernes (3) verwendete Kunststoff Polyurethan ist.
4. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Seitenflächen (S) des Mantels (4) bildenden Teile (51) in bezug auf die Oberfläche (F)
des Grundkörpers (1) schwach konvergierend ausgebildet sind.
5. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens in den Ecken (E) des Belages (2) im wesentlichen auf dessen mittiger Höhe (H) Quetschkerben
(6) eingeformt sind.
6. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (1) auf seiner belagsfernen Fläche (F^) mindestens punktuell mit Lagesicherungselementen
(I1) versehen ist.
7. Form zur Herstellung der Bodenbelags- und Wärmeisolationsplatte
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß diese aus einem beheizbaren Formblock (7) mit darin dem Plattenquerschnitt angepaßter Mulde (8) besteht, deren mit Zufuhrkanal (9) versehenes Unter-
daß diese aus einem beheizbaren Formblock (7) mit darin dem Plattenquerschnitt angepaßter Mulde (8) besteht, deren mit Zufuhrkanal (9) versehenes Unter-
teil (10) der Form aes**&usiafoffmenden Belages (2)
entspricht, an das sich mit geringfügig größerem Querschnitt das Muldenoberteil (11) zur Aufnahme des
Grundkörpers (1) anschließt, das mit einer Dichtung (13) und mit Dichtungsanpreßelementen (14) versehen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9400826U DE9400826U1 (de) | 1994-01-19 | 1994-01-19 | Bodenbelags- und Wärmeisolationsplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9400826U DE9400826U1 (de) | 1994-01-19 | 1994-01-19 | Bodenbelags- und Wärmeisolationsplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9400826U1 true DE9400826U1 (de) | 1994-03-03 |
Family
ID=6903392
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9400826U Expired - Lifetime DE9400826U1 (de) | 1994-01-19 | 1994-01-19 | Bodenbelags- und Wärmeisolationsplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9400826U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2397780A3 (de) * | 2010-06-17 | 2014-08-06 | Erwin Lobnig | Anordnung von Raum bildenden Elementen einer Heizvorrichtung |
-
1994
- 1994-01-19 DE DE9400826U patent/DE9400826U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2397780A3 (de) * | 2010-06-17 | 2014-08-06 | Erwin Lobnig | Anordnung von Raum bildenden Elementen einer Heizvorrichtung |
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