DE9400813U1 - Tisch - Google Patents

Tisch

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B17/00Writing-tables
    • A47B17/02Writing-tables with vertically-adjustable parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height
    • A47B9/18Tables with tops of variable height with additional top or additional legs for varying the height of the top
    • A47B2009/185Tables with tops of variable height with additional top or additional legs for varying the height of the top being positioned between the table top and the legs or underframe

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  • Switches With Compound Operations (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

Felix Brünger Büro- und Sitzmöbelfabrik GmbH & Co. KG,
Heidestraße 50, 32051 Herford
Tisch
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tisch mit einem Untergestell und einer Tischplatte.
Bei Tischen des Wohn- und Arbeitsbereiches ist es oftmals notwendig oder wünschenswert, daß die Tischplatte gegenüber dem Untergestell höhenverstellbar ist, so daß der Abstand vom Fußboden auf die jeweiligen Erfordernisse eingestellt werden kann. Bei den bisher bekannten Tischen ist es üblich, daß die Tischplatte innerhalb des Verstellbereiches stufenlos verstellt werden kann. Dazu ist die Tischpatte an ein oder mehreren Hubscheren festgelegt, die mittels einer Gewindespindel zusammen- oder auseinandergefahren werden kann. Bei diesen Tischen verbleibt die Tischplatte stets in einer horizontalen Lage. Insbesondere bei Arbeitstischen ist jedoch auch erwünscht, daß die Tischplatte in eine Schräglage gebracht werden kann. Außerdem ist es bei den bekannten Tischen nachteilig, daß die Mittel zur Höhenverstellung aufwendig sind und demzufolge die Herstellkosten entsprechend hoch sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tisch der eingangs beschriebenen Art so zu gestalten, daß die Tischplatte in einfacher Weise in einer Stufung in verschiedenen Höhenlagen und ggf. auch in einer gegenüber der horizontalen geneigten Lage am Untergestell festlegbar ist. Ferner soll die Höhenlage bzw. die geneigte Lage jederzeit verändert werden können.
Die gestellte Aufgabe wird durch wenigstens einen die Tischplatte tragenden, vom Untergestell aufragenden Abstandsgewindebolzen und durch mindestens zwei Distanzstücke gelöst, die an der der Tischplatte zugewandten und/oder der Tischplatte
Brünger
abgewandten Seite mittels einer auf den Abstandsgewindebolzen an der der Tischplatte abgewandten Seite aufschraubbaren Gewindemutter festlegbar sind.
Der erfindungsgemäße Tisch ist wie ein Bausatz zu sehen, der es ermöglicht, die Tischplatte in verschiedenen Abständen an dem Untergestell festzulegen. Mittels der aufschraubbaren Gewindemutter bzw. der aufschraubbaren Gewindemuttern wird die Tischplatte gegen das Untergestell gezogen. Der Abstand wird dabei durch die zwischen der Oberseite des Untergestells und der Tischplatte angeordneten Distanzstücke bestimmt. Der geringste Abstand zwischen dem Untergestell und der Tischplatte wird erreicht, wenn auf die Distanzstücke vollkommen verzichtet wird. Der größte Abstand wird demzufolge durch die Anzahl der jedem Abstandsgewindebolzen zugeordneten Distanzstücke bestimmt. Der Benutzer eines Tisches kann durch die Anzahl der Distanzstücke die jeweilige Höhe der Tischplatte vom Fußboden bestimmen. Da im Normalfall mehrere Abstandsgewindebolzen zur Festlegung der Tischplatte notwendig sind, kann durch eine unterschiedliche Anzahl von Distanzstücken die Tischplatte in eine Schräglage zum Untergestell gebracht werden. Der Abstandsbolzen ist auf die maximale Anzahl von Distanzstücken ausgelegt. Durch die Erfindung ist es außerdem möglich, daß die zur Höheneinstellung nicht benötigten Distanzstücke von unten her auf den Abstandsbolzen aufgeschoben werden, so daß sie für diese Fälle keine losen Teile bilden, die naturgemäß oft verloren gehen. Außerdem ergibt sich, daß der Gewindebolzen mit dem zugeordneten Stirnende gegenüber der unteren Fläche der Mutter nicht vorsteht oder nur unwesentlich vorsteht. Ein vorstehendes Ende würde das Aussehen des Tisches stören. Die zur Höheneinstellung nicht benötigten Distanzstücke liegen demzufolge zwischen einer oberen Platte des Möbeluntergestells und der Mutter. Damit ein Verschieben
Brünger
der Distanzstücke verhindert wird, ist vorgesehen, daß sie von dem Abstandsgewindebolzen durchdrungen werden. Damit nicht eine völlige Demontage der Distanzstücke sowie der Gewindemutter notwendig wird, wenn die Höhenlage und/oder die Schrägstellung der Tischplatte geändert werden soll, ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, daß jedes Distanzstück mit einem Radialschlitz versehen ist, dessen Breite mindestens so groß ist wie der Außendurchmesser des Gewindebolzens. Durch diesen Radialschlitz wird es möglich, daß nach Lösen der Gewindemutter zwecks Auflösung der Klemmung jedes Distanzstück außerhalb des Abstandsgewindebolzens gebracht werden kann, so daß der Abstand der Tischplatte zum Untergestell vergrößert oder verkleinert werden kann. Wird dazu beispielsweise ein Distanzstück oder werden mehrere Distanzstücke von dem Zwischenraum zwischen der Tischplatte und dem Möbeluntergestell zu dem Zwischenraum zwischen der Gewindemutter und dem Möbeluntergestell verlegt, bleibt die Position der Gewindemutter in der angezogenen Stellung stets gleich, so daß entsprechende Drehungen vermieden werden und die bereits besagten Überstände der Abstandsgewindebolzen. Gleiches gilt, wenn die Verlagerung der Distanzstücke in umgekehrter Reihenfolge erfolgt.
Insbesondere Arbeitstische sind mit einer viereckigen Tischplatte und mit einem, in der Projektion gesehen, viereckigen Untergestell ausgerüstet. Bei diesen Ausführungen ist es zweckmäßig, wenn in jedem Eckbereich des Untergestells ein Abstandsgewindebolzen angeordnet ist, wodurch eine ausreichende Abstützung der Tischplatte erfolgt. Zweckmäßigerweise sind zur Höheneinstellung und/oder der Neigungseinstellung der Tischplatte drei Distanzstücke vorgesehen. Bei Verwendung von drei Distanzstücken ergeben sich vier verschiedene Höheneinstellungen der Tischplatte, da auch auf die Verwendung der
Brünger
Distanzstücke verzichtet werden kann. Die Anzahl der Möglichkeiten ist demzufolge immer um den Faktor 1 größer als die Stückzahl der einem Abstandsgewindebolzen zugeordneten Distanzstücke. Eine gleichmäßige Stufung der Abstände zwischen dem Möbeluntergestell und der Tischplatte wird durch eine gleiche Dicke der Distanzstücke erreicht.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine erfindungsgemäße Anordnung zur Festlegung der
Tischplatte an dem Untergestell und
Figur 2 die Festlegung der Tischplatte unter Verwendung von drei Distanzstücken in den sich daraus ergebenden vier Höhenlagen.
Aus Gründen der vereinfachten Darstellung ist in der Figur 1 ein Ende einer zum Untergestell 10 eines Tisches gehörenden Zarge 11 dargestellt. Diese Zarge 11 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel ein nach unten, d. h. der Tischplatte abgewandten Seite, offenes U-Profil. Im Endbereich ist die Zarge 11 mit einer Bohrung versehen, in die ein Abstandsgewindebolzen 13 eingesteckt ist. Der Abstandsgewindebolzen ist mittels einer Gewindemutter 13 und mehrerer Distanzstücke 14 an der Zarge 11 festgelegt. An der oberen Seite trägt der Abstandsgewindebolzen eine kreisförmige Aufnahmeplatte 15, die mit der Tischplatte 16 verschraubt ist. Die Distanzstücke 14 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel kreisförmig ausgebildet. Aus der Figur 1 ergibt sich, daß durch Anziehen der Gewindemutter 13 der Abstandsgewindebolzen 12 festgesetzt wird. Die Distanzstücke 14 sind mit jeweils einem radialen Schlitz 17 versehen, dessen Breite ein klein wenig größer ist
Brünger
als der Äußendurchmesser des Abstandsgewindebolzens 12. Jeder Radialschlitz 17 erstreckt sich vom mittleren Bereich des Distanzstückes 14 bis in den äußeren Bereich, so daß es von der Seite her auf den Abstandsgewindebolzen 12 gsteckt werden kann.
In der Figur 4 ist dargestellt, wie durch Verwendung von drei Distanzstücken 14 vier verschiedene Höhenlagen der Tischplatte 16 erreicht werden. Da im Normalfall bei einem viereckigen Tisch vier der in der Figur 1 dargestellten Anordnungen benötigt werden, ergibt sich, daß die Tischplatte 16 auch in eine gegenüber der horizontalen geneigte Stellung gebracht werden kann, wenn für die einzelnen Anordnungen unterschiedliche Stellungen der Distanzstücke 14 gewählt werden. Bei der linken Darstellung der Figur 2 sind die drei Distanzstücke 14 zwischen der die Tischplatte aufnehmenden Aufnahmeplatte 15 und der Zarge 11 angeordnet. Die Gewindemutter 13 liegt dann direkt an der Zarge 11 an. Bei dieser Anordnung wird der größte Abstand zwischen der Tischplatte 16 und dem Fußboden erreicht. Bei der rechts daneben gezeichneten Anordnung liegt ein Distanzstück unterhalb der Zarge 11 und zwei Distanzstücke 11 liegen zwischen der Aufnahmeplatte 15 und der Zarge 11. Die Umkehrung dieser Anordnung ist in der links neben der rechten Anordnung gezeigten Anordnung dargestellt, so daß zwischen der Gewindemutter 13 und der Zarge 11 zwei Distanzstücke und zwischen der Zarge 11 und der Aufnahmeplatte 15 ein Distanzstück liegt. Der geringste Abstand zwischen dem Fußboden und der Tischplatte 16 wird durch die rechte Anordnung der Figur 2 erreicht, indem alle drei Distanzstücke 14 zwischen der Gewindemutter 13 und der Zarge 11 liegen. Daß durch die Anzahl der Distanzstücke die möglichen Höhenlagen der Tischplatte bestimmt werden, ergibt sich aus der Figur 2. Obwohl es nicht erforderlich ist, daß zum Festsetzen der
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Tischplatte 16 zwischen der Gewindemutter 13 und der Zarge 11 Distanzstücke angeordnet werden, ist es jedoch vorteilhaft, da die Abstandsgewindestangen 12 dann gegenüber der unteren Fläche der Gewindemutter 13 überhaupt nicht oder nur unwesentlich vorsteht. Außerdem ist es dann nur möglich, daß, wie dargestellt, der der Tischplatte 16 abgewandte Endbereich des Abstandsgewindebolzens Gewinde aufweist. Aus den Figuren ergibt sich außerdem, daß die Höhenlage bzw. die Schräglage der Tischplatte 16 in einfachster Weise geändert werden kann, da lediglich die Gewindemutter 13 so weit gelöst werden muß, daß die Distanzstücke 14 ausgestauscht werden können. Im dargestellten Ausführungsbeispiel stimmen die Dicken der Distanzstücke 14 überein. Dadurch ergibt sich eine gleichmäßige Stufung der Höhenlagen der Tischplatte 16. Ferner ist im dargestellten Ausführungsbeispiel die Tischplatte 16 genau so dick oder annähernd genau so dick wie jedes Distanzstück 14.

Claims (7)

Brünger Schutzansprüche
1. Tisch mit einem Untergestell und einer Tischplatte, gekennzeichnet durch wenigstens einen die Tischplatte (16) tragenden, vom Untergestell (10) aufragenden Abstandsgewindebolzen (12) und durch Distanzstücke (14), die an der der Tischplatte (16) zugewandten und/oder der Tischplatte (16) abgewandten Seite mittels einer auf den Abstandsgewindebolzen (12) aufschraubbaren Gewindemutter
(13) festlegbar sind.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (14) von dem Abstandsgewindebolzen (12) durchdrungen sind.
3. Tisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (14) mit einem Radialschlitz (17) versehen sind, dessen Breite mindestens so groß ist wie der Außendurchmesser des Abstandsgewindebolzens (12).
4. Tisch mit einem viereckigen Untergestell, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Eckbereich des Untergestells
(10) ein Abstandsgewindebolzen (12) angeordnet ist.
5. Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Höhen- und/oder Neigungseinstellung der Tischplatte (16) drei Distanzstücke (14) vorgesehen sind.
6. Tisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicken der Distanzstücke
(14) übereinstimmen.
Brünger
7. Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandsgewindebolzen (12) an der der Tischplatte (16) zugewandten Seite mit einer Aufnahmeplatte (15) zur Festlegung der Tischplatte 16 versehen ist.
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