DE9400792U1

DE9400792U1 - Toilettenbürste

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Publication number: DE9400792U1
Application number: DE9400792U
Authority: DE
Original assignee: Jado Design Armatur und Beschlag AG
Current assignee: Jado Design Armatur und Beschlag AG
Priority date: 1994-01-19
Filing date: 1994-01-19
Publication date: 1994-05-05
Anticipated expiration: 2004-01-20

Description

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Beschreibung:

Die Erfindung betrifft eine Toilettenbürste mit einem von seiner Oberfläche wegstehende Reinigungsborsten tragenden Bürstenkörper.

Derartige Toilettenbürsten werden zum Reinigen von Toiletten verwendet. Die Reinigungswirkung der Toilettenbürste wird dadurch unterstützt, daß beim Schrubben der Toiletteninnenflächen die Wasserspülung der Toilette betätigt wird. Nachteilig ist hierbei, daß viel Wasser verschwendet wird. Zudem verschmutzt die Toilettenbürste und insbesondere deren Borsten hierbei selber und kann bzw. können zumeist nur ungenügend durch nochmaliges Betätigen der Toilettenspülung gereinigt werden.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Toilettenbürste mit verbesserter Reinigungswirkung trotz sparsamen Wasserverbrauchs zu schaffen; sie soll vorzugsweise auch selbst leicht saubergehalten werden können.

Diese Aufgabe wird bei einer Toilettenbürste der eingangs genannten Art z. B. im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Bürstenkörper als Hohlkörper mit einer Fluidzufuhreinrichtung und wenigstens einer Fluidaustrittsoffnung, vorzugsweise mehreren über dessen Oberfläche verteilten Fluidaustrittsoffnungen ausgestattet ist.

Mit einer solchen Toilettenbürste kann das Fluid, insbesondere Wasser, zur Verbesserung der Reinigungswirkung den verschmutzten Stellen, welche gereinigt werden sollen, unmittelbar zugeleitet werden. Ferner wird der losgelöste Schmutz

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aufgrund des aus den am Fuß der Borsten angeordneten Fluidaustrittsof fnungen austretenden Fluids von den Bürstenkörper und den Borsten weggeschwemmt, so daß deren Verschmutzungsgefahr verringert wird.

Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens sind bei einer Toilettenbürste mit etwa kugeligem zylindrischem Bürstenkörper an sich bekannter Art mehrere Fluidaustrittsoffnungen über die Mantelfläche des Bürstenkörpers verteilt und wenigstens eine Fluidaustrittsöffnung in der Stirnfläche des Bürstenkörpers angeordnet. Auf diese Weise kann aus der gesamten Oberfläche des Bürstenkörper Fluid austreten und die stirnseitige Fluidaustrittsoffnung kann gezielt auf zu reinigende Oberflächen der Toilettenschüssel gerichtet werden.

Um hinreichend scharfe Strahlen zum Entfernen von besonders hartnäckigen Schmutzablagerungen zu erhalten, kann gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal wenigstens eine der Fluidaustrittsof fnungen, vorzugsweise die stirnseitige Fluidaustrittsof fnung, als Düse ausgebildet sein.

Damit auch die Borsten von den Fluid kräftig gespült und gereinigt werden, ist wenigstens eine der Fluidaustrittsoffnungen wenigstens teilweise auf die Reinigungsborsten gerichtet. Weiterhin kann wenigstens eine der über die Mantelfläche verteilten Fluidaustrittsoffnungen zum stirnseitigen Ende des Bürstenkörpers hin schräg gestellt sein, womit durch einen zielgerichteten Fluidaustritt die Reinigungswirkung noch weiter verbessert wird.

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Die Fluidzufuhreinrichtung ist bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung mit einem vorzugsweise externen unter Druck stehenden Fluidvorrat, z.B. der Wasserleitung der Toilettenspülung, z.B. über eine flexible Leitung verbindbar. Auf diese Weise kann die gewünschte Reinigungsstrahlwirkung des Fluids erzeugt werden. Die Wasserleitungsinstallation der Toilettenspülung kann hierbei sinnvoll genutzt werden. Die Beweglichkeit der erfindungsgemäßen Toilettenbürste wird gegenüber herkömmlichen nicht eingeschränkt, wenn die An-Schlußleitung flexibel ist. Die Toilettenbürste bleibt bei Verwendung handelsüblicher Verbindungselemente austauschbar.

Um die freie Beweglichkeit der Toilettenbürste möglichst wenig einzuschränken, ist der Fluidvorratanschluß vorzugsweise an dem dem Bürstenkörper gegenüberliegenden Ende des Stielgriffs vorgesehen und der Stielgriff mit einem, in den Bürstenkörper mündenden Zufuhrkanal ausgestattet.

Um die Reinigungs- und Spülwirkung der Toilettenbürste an den durch den Druckvorrat, insbesondere durch die Installation fest vorgegebenen Fluiddruck und die Art und das Maß der Verschmutzung anpassen zu können, ist die Fluidzufuhrmenge vorzugsweise mittels Absperr- und/oder Regel- bzw. Steuerventil einstell-, regel- und/oder steuerbar.

Damit ein möglichst reinigender kräftiger Fluidstrahl auf die zu beseitigende Verschmutzung gerichtet werden kann, ist die Fluidzufuhreinrichtung vorzugsweise nach Wahl entweder mit allen oder nur mit einer einzigen, insbesondere nur mit der stirnseitigen Fluidaustrittsöffnung oder nur mit wenigen, vorzugsweise nur mit den an und benachbart dem stirnseitigen

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Ende des Bürstenkörpers vorgesehenen Fluidaustrittsoffnungen verbindbar.

In Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens ist es vorgesehen, daß z. B. der einzigen stirnseitigen Fluidaustrittsoffnung bzw. den wenigen Fluidaustrittsoffnungen eine von außen betätigbare Ventileinrichtung zugeordnet ist, mit Hilfe welcher das Fluid wahlweise nur der einzigen stirnseitigen Fluidaustrittsoffnung bzw. den wenigen Fluidaustrittsoffnungen oder allen Fluidaustrittsoffnungen zuführbar ist, womit der Fluidstrom je nach Art der Verwendung - rundum großflächige oder gezielte punktförmige Reinigung - der Bürste entsprechend Steuer- bzw. regelbar ist.

Dies kann z.B. dadurch geschehen, daß der stirnseitigen Fluidaustrittsoffnung bzw. den wenigen Fluidaustrittsoff— nungen ein Ventilsitz zugeordnet ist, gegenüber welchem ein Ventilkörper verstellbar ist.

Damit die Änderung des Fluidaustritts - großflächig oder gezielt — einfach vorgenommen werden kann, wird ferner vorgeschlagen, daß der Ventilkörper an einem axial in dem Stielgriff verschiebbaren Fluidzufuhrrohr ausgebildet ist, welches mittels eines an dem Stielgriff gelagerten Umstellelements axial verschieblich ist, wodurch sich eine einfache und leichte Betätigung ergibt.

Um Bedienung und Funktion weiter zu verbessern, ist dem Umstellelement bzw. dem axial verschieblichen Fluidzufuhrrohr ein rückwärtiger Anschlag zugeordnet. Damit ergeben sich definierte Positionen für den Ventilkörper. In der einen liegt der Ventilkörper an dem Ventilsitz an, um einen geziel-

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ten Strahlaustritt sicherzustellen, in der anderen bildet sich zwischen Ventilkörper und Ventilsitz eine größtmögliche Spaltöffnung zur Verteilung des Fluids an alle Fluidaus— trittsöffnungen.

Damit sich die verschiedenen Teilegruppen in einer definierten Lage zueinander befinden, ist der Ventilkörper, insbesondere das Fluidzufuhrrohr gegen die Wirkung einer Rückstellkraft zu dem Ventilsitz bewegbar oder/und von diesem weg bewegbar.

Diese Rückstellkraft wird zweckmäßigerweise durch eine Schraubenlinienfeder ausgeübt. Diese ist, weil in dem Hohlkörper angeordnet, zuverlässig vor Verschmutzung geschützt und verdeckt angeordnet.

Um Ventil und/oder Feder dennoch prüfen, sowie das Innere reinigen zu können, ist der vorzugsweise zylindrische Bürstenkörper mit dem Stielgriff, vorzugsweise mit einem fest mit dem Stielgriff verbundenen Sockelteil, lösbar verbunden, z.B. verschraubt. Auf diese Weise kann ein abgenutzter Bürstenkörper auch leicht gegen einen neuen ausgetauscht werden.

Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.

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Die einzige Figur veranschaulicht, teilweise im Schnitt, eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Toilettenbürste.

Die dargestellte Toilettenbürste weist einen mit Reinigungsborsten 1 besetzten etwa hohlzylindrischen Bürstenkörper 2 auf. Zu dem Hohlraum 18 des Bürstenkörpers 2 führt eine Fluidzufuhreinrichtung 3. Die Wandung des Bürstenkörpers 2 besitzt Fluidaustrittsoffnungen 4, 4', welche über seine Mantelfläche 5 und seine Stirnfläche 6 verteilt angeordnet sind. Der Bürstenkörper 2 ist mit einem an einem Stielgriff 7 fest angeordneten Sockelteil 17 abnehmbar verschraubt. Eine Dichtung 19 gewährleistet, daß in den Hohlraum 18 zugeführtes Druckfluid nur über die Fluidaustrittsoffnungen 4, 4' austreten kann. Am hinteren Ende des Stielgriffs 7 ist ein Fluidvorratsanschluß 8 vorgesehen, welcher in den Zufuhrkanal 9, welcher in Verbindung mit der Fluidzufuhr 3 steht, mündet. Am anderen Ende des Zufuhrkanales 9 ist eine Ventileinrichtung 10 mit einem Ventilsitz 11 vorgesehen, an welchem passend ein Ventilkörper 12 in einer nicht dargestellten Stellung anliegt. Dabei ist der Ventilkörper 12 fest mit dem Fluidzufuhrrohr 13 verbunden. Der Ventilkörper 12 wird gegenüber dem Ventilsitz 1 1 mit einem am Stielgriff 7 angebrachten Umstellelement 14, welches gegenüber einem Anschlag 15 verschoben wird, verstellt. Dabei wird der Ventilkörper 12 selbsttätig durch ein Federelement 16, welche sich einerseits an dem Ventilkörper 12 und andererseits an einem Sockelteil 17 abstützt, in den Ventilsitz 11 gedrückt.

In dieser nicht betätigten Lage fließt das Fluid, welches über den Fluidvorratsanschluß 8 durch den Zufuhrkanal 9 zum Ventilkörper 12 gelangt, direkt in die an der Stirnfläche 6 angebrachte Fluidaustrittsoffnung 4' .

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Wird das Umstellelement 14, welches fest mit dem Stielgriff 7 und dem Bürstenkörper 2 verbunden ist, in Richtung des Bürstenkörpers verschoben, bildet sich zwischen Ventilsitz 11 und Ventilkörper 12 ein Ringspalt, durch welchen das Fluid in den Hohlraum 18 des Bürstenkörpers 2 fließt. Von dort verteilt sich das Fluid auf die Fluidaustrittsof fnungen 4 an der Mantelfläche 5. Die Fluidaustrittsoffnungen 4 sind in Richtung der Reinigungsborsten 1 ausgerichtet, so daß diese durch das austretende Fluid umspült werden.

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Bezugszeichenliste:

1 Reinigungsborsten

2 Bürstenkörper

3 Fluidzufuhreinrichtung

4, 4' Fluidaustrittsöffnungen

5 Mantelfläche

6 Stirnfläche

7 Stielgriff

8 Fluidvorratsanschluß 9 Zufuhrkanal

10 Ventileinrichtung

11 Ventilsitz

12 Ventilkörper

13 Fluidzufuhrrohr 14 Umstellelement

15 Anschlag

16 Federelement

17 Sockelteil

18 Hohlraum 19 Dichtung

Claims

J 5 G 26 *" KEIL& SCHAAFHAUSEN PATENTANWÄLTE Schutzansprüche:

1. Toilettenbürste mit einem von seiner Oberfläche wegragende Reinigungsborsten (1) tragenden Bürstenkörper (2), dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenkörper (2) als Hohlkörper mit einer Fluidzufuhreinrichtung (3) und wenigstens einer Fluidaustrittsoffnung (4, 4'), vorzugsweise mehreren über dessen Oberfläche verteilten Fluidaustrittsoffnungen (4, A'), ausgestattet ist.

2. Toilettenbürste nach Anspruch 1 mit etwa kugeligem oder zylindrischem Bürstenkörper (2), dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Fluidaustrittsoffnungen (4) über die Mantelfläche (5) des Bürstenkörpers (2) verteilt und wenigstens eine Fluidaustrittsof fnung (4') in der endseitigen Stirnfläche (6) des Bürstenkörpers (2) angeordnet sind.

3. Toilettenbürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Fluidaustrittsoffnungen (4, 4')/ vorzugsweise die stirnseitige Fluidaustrittsoffnung (4')/ als Düse ausgebildet ist.

4. Toilettenbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Fluidaustrittsof fnungen (4, 4') wenigstens teilweise auf die Reinigungsborsten (1) gerichtet ist.

5. Toilettenbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der über die Mantelfläche (5) verteilten Fluidaustrittsoffnungen (4) zum stirnseitigen Ende des Bürstenkörpers (2) hin schräg gestellt ist.

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6. Toilettenbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidzufuhreinrichtung (3) mit einem vorzugsweise externen unter Druck stehenden Fluidvorrat, z.B. der Wasserleitung der Toilettenspülung, z.B.

über eine flexible Leitung, verbindbar ist.

7. Toilettenbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einem Stielgriff (7) für den Bürstenkörper (2), dadurch gekennzeichnet, daß der Fluidvorratsanschluß (8) an dem Stielgriff (7), vorzugsweise an dessen dem Bürstenkörper (2) gegenüberliegenden Ende vorgesehen und der Stielgriff (7) mit einem in den Bürstenkörper (2) mündenden Zufuhrkanal (9) ausgestattet ist.

8. Toilettenbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidzufuhrmenge mittels Absperr- und/oder Regel- bzw. Steuerventil einstell-, regel- und/oder steuerbar ist.

9. Toilettenbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidzufuhreinrichtung (3) nur mit einer einzigen vorzugsweise nur mit der stirnseitigen Fluidaustrittsoffnung (4') oder nur mit wenigen, vorzugsweise nur mit an und benachbart dem stirnseitigen Ende des Bürstenkörpers (2) vorgesehenen Fluidaustrittsoffnungen (4, 4') verbindbar ist.

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10. Toilettenbürste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der einzigen stirnseitigen Fluidaustrittsoffnung (4') bzw. den wenigen Fluidaustrittsof fnungen (4, 4') eine von außen betätigbare Ventileinrichtung (10) zugeordnet ist, mit deren Hilfe das Fluid wahlweise nur der einzigen stirnseiti— gen Fluidaustrittsoffnung (4) bzw. den wenigen Fluidaustrittsof fnungen (4, 4' ) oder allen Fluidaustrittsoffnungen (4, 4') zuführbar ist.

11. Toilettenbürste nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der stirnseitigen Fluidaustrittsoffnung (4') bzw. den wenigen Fluidaustrittsof fnungen (4, 4') ein Ventilsitz (11) zugeordnet ist, gegenüber welchem ein Ventilkörper (12) verstellbar ist.

12. Toilettenbürste nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (12) an einem axial in dem Stielgriff (7) verschiebbaren Fluidzufuhrrohr (13) ausgebildet ist.

13. Toilettenbürste nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluidzufuhrrohr (13) mittels eines an dem Stielgriff (7) gelagerten Umstellelementes (14) axial verschieblich ist.

14. Toilettenbürste nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß dem Umstellelement (14) bzw. dem axial verschieblichen Fluidzufuhrrohr (13) ein rückwärtiger Anschlag (15) zugeordnet ist.

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15. Toilettenbürste nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (12), insbesondere das Fluidzufuhrrohr (13) gegen die Wirkung einer Rückstellkraft zu dem Ventilsitz (11) bewegbar oder/und von diesem weg bewegbar ist.

16. Toilettenbürste nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellkraft von einem Federelement (16), z.B. einer Schraubenlinienfeder ausgeübt wird.

17. Toilettenbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise zylindrische Bürstenkörper (2) mit dem Stielgriff (7), vorzugsweise mit einem fest mit dem Stielgriff (7) verbundenen Sockelteil (17) lösbar verbunden, z.B. verschraubt ist.