DE9400775U1 - Lüftertasse - Google Patents
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Description
• *
LÜFTERTASSE
Die Erfindung bezieht sich auf eine austauschbare Lüftertasse zum Einbau in ein Gehäuse
eines luftgekühlten elektrischen oder elektronischen Gerätes, welche zumindest einen darin
befestigbaren, elektrisch betriebenen Lüfter und einen Steckerteil mit zumindest zwei
elektrischen Kontakten enthält, wobei die Lüftertasse an dem Gehäuse mittels zumindest eines
Lagerelementes um eine Achse schwenkbar sowie normal zu dieser Achse entnehmbar gelagert ist und mittels einer lösbaren Verriegelung in dem Gehäuse gehalten wird.
Austauschbare Lüftertassen für einen elektrisch betriebenen Lüfter mit einem Stecker sind bekannt.
Diese werden in den häufigsten Fällen als austauschbares Modul in ein zu kühlendes
Gerät eingeschoben. Wie bei einem modularen Aufbau elektrischer oder elektronischer Geräte
üblich ist, wird durch ihr Einschieben in das Gerät gleichzeitig ein darin enthaltener Stecker an
eine elektrische Versorgung angeschlossen. Wenn jedoch der Einbau einer austauschbaren
Lüftertasse durch Einschieben eines Moduls aus irgendwelchen Gründen, beispielsweise aus
Platzmangel nicht möglich ist, ist der Lüfter an einer geeigneten Stelle des Gehäuses befestigt,
vorzugsweise angeschraubt. Dadurch entsteht der Nachteil, daß sowohl die Herstellung des
Gehäuses als auch der Tausch des Lüfters viel Zeit in Anspruch nimmt und dadurch hohe
Kosten verursacht werden.
Eine Möglichkeit, einen Lüfter zu tauschen, wenn das Einschieben eines Moduls nicht
möglich oder erwünscht ist, besteht darin, die Lüftertasse, wie eingangs erläutert, um eine
Achse schwenkbar an dem Gehäuse zu lagern. Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise aus
der JP-Patentanmeldung vom 20. 3. 1990 mit der Anmeldenummer 2-68047 (FUJITSU
LTD), veröffentlicht in "Patent Abstracts of Japan" vom 28. 2. 1992, bekannt geworden.
Darin ist eine Lüftertasse beschrieben, deren Rückwand einen plattenförmigen Fortsatz
aufweist, welcher in einem in dem Gehäuse vorgesehenen Langloch begrenzt schwenkbar
gelagert ist, wobei die Lüftertasse im eingebauten Zustand mittels zweier Schrauben an dem
Gehäuse befestigt ist. Jeder in dem Gehäuse angeordnete Lüfter ist weiters über ein Kabel mit
einem Stecker verbunden, welcher an einer an dem Gehäuse angeordneten Steckerleiste
angesteckt ist. Ein Nachteil dieser Vorrichtung liegt unter anderem darin, daß bei einem
Auswechseln einer Lüftertasse zwei Schrauben und die Steckerverbindung gelöst bzw.
befestigt werden müssen. Dadurch ist der Tausch eines Lüfters relativ zeitaufwendig.
• ··
Überdies besteht die Gefahr, daß ein Stecker dabei versehentlich nicht ordnungsgemäß
angesteckt oder unabsichtlich gelockert wird, sodaß der entsprechende Lüfter nicht
funktioniert.
Eine weitere Vorrichtung, bei welcher der Lüfter eines Gerätes durch Verschwenken der
Lüftertasse getauscht werden kann, ist in der DD-A-266 918 beschrieben. Bei dieser
Vorrichtung ist eine Lüftertasse, an welcher nebeneinander eine Mehrzahl von Lüftern
angeordnet ist, schwenkbar an dem Gehäuse des zu kühlenden Gerätes gelagert, wobei jeder
Lüfter einen Steckerteil aufweist, welcher an einer ebenso an der Lüftertasse angeordneten
Buchsenleiste angesteckt ist. Beim Tausch eines Lüfters wird die Lüftertasse so weit aus dem
Gehäuse herausgeschwenkt, daß der in einer Führungsschiene gehaltene Lüfter herausgezogen werden kann, wobei zugleich der Stecker von der Buchsenleiste gelöst wird.
Ein Nachteil dieser Vorrichtung ist darin zu sehen, daß im herausgeschwenkten Zustand der
Lüftertasse, bis auf eventuell defekte Lüfter, alle Lüfter in Betrieb sind und daher eine
erhebliche Verletzungsgefahr besteht.
Die Erfindung hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, die Montage und den Tausch eines
Lüfters der eingangs genannten Art möglichst einfach und sicher zu gestalten.
Zu diesem Zweck wird der Lüfter mit Hilfe zumindest eines Abstützelementes und des an der
Lüftertasse befestigten Steckerteils an der Außenwand der Lüftertasse gehalten, wobei die
zumindest zwei, mit dem Lüfter elektrisch verbundenen Kontakte dieses Steckerteils im
eingebauten Zustand der Lüftertasse mit zumindest zwei Gegenkontakten des Gerätes
verbunden sind und bei einem Verschwenken der Lüftertasse von diesen Gegenkontakten
gelöst werden.
Weitere Ausgestaltungsmerkmale einer erfindungsgemäßen Ausfuhrungsform der
obengenannten Lüftertasse werden in den abhängigen Unteransprüchen beschrieben.
In den beigefügten Figuren 1 bis 6 ist als nichteinschränkendes Beispiel eine besonders vorteilhafte
Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Lüftertasse dargestellt. In diesen zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Lüftertasse mit
einem Lüfter, dem erfindungsgemäßen Steckerteil sowie einem Batteriemodul,
Figur 2 eine Draufsicht der Lüftertasse nach Figur 1,
Figur 3 eine Seitenansicht der Lüftertasse nach Figur 1,
Figur 3 eine Seitenansicht der Lüftertasse nach Figur 1,
Figur 4 einen perspektivischen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Steckerteil,
Figur 5 eine Draufsicht eines Gehäuses, das zum Einbau der erfindungsgemäßen
Lüftertasse geeignet ist, und
Figur 6 einen Schnitt durch das Gehäuse gemäß der Linie 6-6 von Figur 5.
Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße Lüftertasse 1, die vorzugsweise aus einem Stück Blech
gefertigt ist. Zur Herstellung einer solchen Lüftertasse können jedoch auch andere
Materialien, wie beispielsweise Kunststoff verwendet werden. An einer Seite weist die Lüftertasse
1 eine Lagerstelle auf, mittels welcher die Lüftertasse an dem Gehäuse 26 eines zu
kühlenden Gerätes um eine strichpunktiert gezeichnete Achse A schwenkbar und normal zu
dieser Achse A entnehmbar gelagert ist. Diese Schwenkachse A besitzt im allgemeinen keine
ortsfeste Lage, sondern kann ihre Lage im Laufe einer Schwenkbewegung beliebig verändern.
Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausfuhrungsbeispiel besteht die Lagerung der Lüftertasse
aus zwei von der Außenwand 25 der Lüftertasse 1 abstehenden Einstecklaschen 2A und 2B,
die beim Einbau der Lüftertasse in Schlitze 27A bzw. 27B des Gehäuses 26 eingesteckt
werden können. Zur Erleichterung dieses Vorganges weisen die beiden Einstecklaschen 2A,
2B gegen ihr freies Ende hin eine Verjüngung auf.
An der den Einstecklaschen 2A, 2B gegenüberliegenden Seite enthält die Lüftertasse eine
Verriegelung 3. Diese Verriegelung 3 ist in Form eines elastischen Verriegelungshakens ausgebildet
und an einer abgeschrägten Seitenwand 9 der Lüftertasse 1, beispielsweise mittels
einer Niete 10 angebracht. Es ist anzumerken, daß die Position der Einstecklaschen 2A, 2B,
der Schwenkachse A und der Verriegelung 3 an der Lüftertasse 1 im Rahmen dieser Erfindung
völlig frei gewählt werden kann, beispielsweise kann die Verriegelung an einer
anderen Seite angeordnet sein u.s.w.
Innerhalb der Lüftertasse befindet sich an geeigneter Stelle ein Lüfter 4, der in Figur 1 mittels
eines Lüftergehäuses schematisch dargestellt ist. Vorzugsweise ist der Lüfter, in der unmittelbaren
Nähe der Einstecklaschen 2A, 2B angeordnet. Als Lüfter werden im Handel erhältliche
Produkte verwendet, die vorzugsweise Normgehäuse besitzen.
An einer Seite des Lüftergehäuses ist ein in der Lüftertasse 1 befestigter Steckerteil 5 angeordnet,
welcher mit dem Lüfter 4 elektrisch verbunden ist und den Lüfter gleichzeitig in der
Lüftertasse hält. Die genaue Ausgestaltung des Steckerteils wird später unter Bezugnahme
auf die Figur 4 näher erläutert.
An den nonnal auf die Schwenkachse A liegenden Seiten sind Seitenwände 6A, 6B vorgesehen,
die im wesentlichen normal auf die Außenwand 25 der Lüftertasse 1 stehen und als
Führungen sowohl für den Lüfter 4 als auch beim Einbau der Lüftertasse 1 in das Gehäuse 26
dienen.
An den parallel zur Schwenkachse liegenden Seiten sind nach innen abgeschrägte Seitenwände
7, 7 A, 7B, 8A, 8B und 9 vorgesehen, wobei die Seitenwände 7, 7 A, und 7B unmittelbar
im Bereich der Schwenkachse und die Seitenwände 8A, 8B und 9 an der gegenüberliegenden
Seite liegen. Die Seitenwand 9 befindet sich zwischen den Seitenwänden 8A und 8B und ist, wie in Figur 1 oder 3 zu sehen ist, parallel in Richtung Lüftertasse versetzt. Diese
abgeschrägte Seitenwand 9 dient zur Befestigung der weiter oben beschriebenen Verriegelung
3.
Jede der beiden Seitenwände 7 A, 7B bildet einen Teilabschnitt einer umgebogenen Lasche
HA, HB, mittels welcher das Lüftergehäuse an einem Rand 12A bzw. 12B gehalten wird.
Vorzugsweise sind diese Laschen 1IA, 1IB an den Ecken der Lüftertasse 1 bzw. des Lüftergehäuses
vorgesehen, wodurch eine stabile Lage des Lüfters in der Lüftertasse sichergestellt
wird. Ebenso sind die oben beschriebenen Einstecklaschen 2A, 2B vorzugsweise in unmittelbarer
Nähe dieser umgebogenen Laschen 11A, HB angeordnet, wodurch eine stabile Lage
der Lüftertasse 1 in dem Gehäuse 26 erzielt wird. Im Bereich der zwischen den Einstecklaschen
2A und 2B liegenden schrägen Seitenwand 7 befindet sich ein in Figur 3 dargestellter
Anschlag 13, an welchem das Gehäuse des Lüfters 4 in Richtung normal zur Schwenkachse A
und parallel zur Außenwand 25 abgestützt ist. Die Elemente 11A, 11B und 13 bewirken
somit gemeinsam mit den Seitenwänden 6A und 6B die Abstützung des Lüfters 4 in der
Lüftertasse 1, wobei der Lüfter 4, wie im weiteren noch beschrieben wird, mittels des
erfindungsgemäßen Steckerteils 5 endgültig in der Lüftertasse gehalten wird.
Wahlweise kann, wie in Figur 1 zu sehen ist, in der Lüftertasse 1 ein Batteriemodul 14 untergebracht
werden, welcher ebenso mit dem Steckerteil 5 elektrisch verbunden ist. Zur Befestigung
des Moduls sind bei dem gezeigten Ausfuhrungsbeispiel in der Außenwand 25 der Lüftertasse 1 zwei Öffnungen 15A und 15B vorgesehen, an welchen der Batteriemodul beispielsweise
mittels Schrauben befestigt wird.
In den Figuren 2 und 3 sind zwei Erhöhungen 16A, 16B zu sehen, die zur Positionierung des
Lüfters bei seinem Einbau dienen. Wenn die Lüftertasse aus Blech gefertigt ist, sind die Erhöhungen
16A und 16B vorzugsweise als Durchzüge in der Außenwand 25 der Lüftertasse
ausgebildet. Im Durchströmbereich des Lüfters 4 ist die Außenwand 25 weiters als Gitter
1 P:. Ü 1 ·'«&EEgr;
1 P:
ausgebildet, welches eine Beschädigung sowie eine übermäßige Verschmutzung des Lüfters
verhindert.
Der Steckerteil 5 ist an der der Schwenkachse A abgewandten Seite des Lüfters 4 angeordnet.
Zu diesem Zweck sind an dieser Stelle in der Außenwand 25 der Lüftertasse zwei parallele Befestigungslaschen 18A und 18B vorgesehen. Diese Befestigungslaschen 18A3 18B
weisen im Bereich ihrer freien Enden je eine Rastnase 19A bzw. 19B auf. Zur Befestigung des
in Figur 4 gezeigten Steckerteils 5 sind darin zwei parallele, den Befestigungslaschen 18A,
18B zugeordnete Befestigungsschlitze 2OA und 2OB mit je einer seitlichen, von außen zugänglichen
Aussparung 21A, 21B ausgebildet. Wenn der Steckerteil 5 an den Laschen 18a,
18B befestigt wird, rastet jede der Rastnasen 19A, 19B in je einer Aussparung 21A bzw. 21B
ein. Die Schlitze 20A, 2OB sind zur Erleichterung der Befestigung des Steckerteils an ihren
Enden konisch erweitert. Gleichzeitig mit der Befestigung des Steckerteils 5 in der Lüftertasse
1 wird eine in dem Steckerteil 5 ausgebildete elastische Zunge 22 auf den Rand des
Lüftergehäuses gedrückt (Siehe Fig. 1), wodurch der Lüfter 4 an die Innenfläche der Außenwand
25 gedrückt wird. Dieser ist nun in Zusammenwirken mit den vorhin beschriebenen Abstützelementen 6A, 6B, 1IA, 1IB und 13 unverrückbar, jedoch lösbar in der Lüftertasse
befestigt. Besonders bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang, daß hierfür kein herkömmliches
Befestigungselement wie eine Schraube od. dgl. benötigt wird.
An der der Außenwand 25 abgewandten Seite des Steckerteils sind mehrere Schlitze 23 angeordnet,
wobei in jedem dieser Schlitze 23 je ein Messerkontakt 24 enthalten ist. Die Messerkontakte
sind über (nicht gezeigte) Kabelverbindungen mit dem Lüfter 4 bzw. dem Batteriemodul 14 verbunden. Im einfachsten Fall, nämlich dann, wenn das Gehäuse auf
Masse liegt, ist ein einziger Kontakt 24 zum Betrieb des Lüfters ausreichend. Für praktische
Fälle sind jedoch zumindest zwei Kontakte 24 erforderlich. Falls der zur Spannungspufferung
benützte Batteriemodul 14 jedoch vom Betrieb des Lüfters unabhängig sein soll werden vier
Kontakte benötigt, nämlich je zwei für den Lüfter 4 und den Batteriemodul 14. Im vorliegenden
Fall ist, wie in den Figuren 1 und 4 zu sehen ist, zusätzlich ein Reservekontakt vorgesehen.
Wenn die Lüftertasse 1 in dem Gehäuse 26 eingebaut ist, stehen diese Kontakte 24
mit im Gehäuse befindlichen (nicht gezeigten) Steckkontakten in Verbindung. Dadurch wird
die elektrische Versorgung des Lüfters 4 und gegebenenfalls die Spannungspufferung des
elektrißchen oder elektronischen Gerätes ermöglicht.
Das in den Figuren 5 und 6 gezeigte Gehäuse 26 wird bei dem gezeigten Ausfuhrungsbeispiel
mit insgesamt drei Lüftertassen 1 derselben Bauart versehen. An einer Seite der für die drei
Lüftertassen vorgesehenen Ausnehmung sind je zwei Schlitze 27A, 27B; 127A, 127B und
227A, 227B vorgesehen, an welchen die Einstecklaschen 2A, 2B der einzubauenden Lüfter-
iani
tassen 1 gelagert werden, an der gegenüberliegenden Seite dieser Ausnehmung sind entsprechende
Aussparungen 28, 128 und 228 vorgesehen, in welche der Verriegelungshaken 3
der jeweiligen Lüftertasse 1 einrastet. In der unmittelbaren Nähe dieser Aussparungen 18, 128
und 228 sind schmale Schlitze 29, 129 und 229 zum Entriegeln des jeweiligen Verriegelungshakens 3 vorgesehen. Weiters ist das Gehäuse 26 des zu kühlenden elektrischen oder
elektronischen Gerätes im Bereich der Einsteckschlitze 27A, 27B, 127A, 127B, 227A, 227B
und im Bereich der Ausnehmungen 28, 128, 228 nach innen abgeschrägt, wobei eine erste
schräge Gehäusewand 31 der Seitenwand 7, 7A, 7B und eine zweite schräge Gehäusewand
32 der Seitenwand 8A, 8B der Lüftertasse zugeordnet ist, sodaß diese Seitenwände im eingebauten
Zustand der Lüftertasse 1 an den abgeschrägten Flächen des Gehäuses in Anlage stehen. Dadurch wird die Lüftertasse 1 unverrückbar in dem Gehäuse 26 gehalten.
Als Handhabe ist in der Außenwand 25 der Lüftertasse 1 im Bereich der Verriegelung 3 eine
in Figur 2 gezeigte Öffnung 33 vorgesehen, wodurch der Ein- bzw. Ausbau der Lüftertasse in
dem Gehäuse zusätzlich erleichtert wird.
Der Zusammenbau und der Einbau der Lüftertasse 1 geht äußerst rasch vor sich und wird
folgendermaßen durchgeführt. Der Lüfter 4 wird in der Lüftertasse 1 an der dafür vorgesehenen
Position angeordnet, wobei die exakte Position durch die zwei in der Innenfläche der
Außenwand 25 vorgesehenen Erhöhungen 16A, 16B festgelegt wird. Wenn sich der Lüfter in
seiner vorgesehenen Position befindet, wird er an einer Seite durch die umgebogenen Laschen
1IA, 1IB gehalten sowie durch den Anschlag 13 und die Seitenwände 6A und 6B gesichert.
Bei dem nächsten Schritt wird der Steckerteil 5 an der dafür vorgesehenen Stelle angebracht.
Dies geschieht dadurch, daß der Steckerteil auf die Befestigungslaschen 18A, 18B aufgesteckt
wird, wobei die an den Befestigungslaschen 18A, 18B ausgebildeten Rastnasen 19A,
19B in die Aussparung 21A bzw. 2IB des Steckerteils 5 einrasten, wenn sich der Steckerteil
5 in der in Figur 1 gezeigten Einbauposition befindet. Dabei drückt die elastische Zunge 22
dieses Steckerteils auf den Rand des Lüftergehäuses und somit den Lüfter gegen die Außenwand
25 der Lüftertasse. Damit wird eine vollständige mechanische Befestigung des Lüfters
in der Lüftertasse erreicht.
Abschließend wird noch die elektrische Verbindung des Lüfters 4 zu den Kontakten 24 hergestellt.
Dies geschieht beispielsweise dadurch, daß (hier nicht gezeigte) Kabel, die mit den
entsprechenden Kontakten 24 des Steckerteils elektrisch verbunden und an ihren freien Enden
mit Flachstecker versehen sind, an den entsprechenden (ebenso nicht gezeigten) Steckkontakten
des Lüfters 4 angesteckt werden.
• i ·
Wahlweise kann in der Lüftertasse 1 zusätzlich ein Batteriemodul 14, wie beispielsweise ein
Akkupack befestigt werden. Der Modul wird in herkömmlicher Weise, beispielsweise mittels
Schrauben befestigt und an zwei weitere (nicht gezeigte) Kabel angeschlossen, welche mit
zwei weiteren Kontakten 24 des Steckerteils verbunden sind. Bei der in Figur 5 gezeigten
Ausfuhrungsform mit drei Lüftern wird nur eine der Lüftertassen mit dem Batteriemodul ausgestattet.
Diese einfache Art des Zusammenbaus bietet den Vorteil, daß schadhaft gewordene Teile
rasch und problemlos gewechselt werden können. Überdies kann die Strömungsrichtung der
Kühlluft mit wenigen Handgriffen umgekehrt werden. Dazu wird lediglich der Steckerteil 5
abgenommen und der Lüfter 4 um 180° gewendet. Beim Abnehmen des Steckerteils 5 wird
zuvor mit einem spitzen Gegenstand, beispielsweise einem Schraubenzieher auf die in den
Aussparungen 21A bzw. 2IB eingerasteten Rastnasen 19A und 19B gedruckt, wodurch diese
entriegelt werden und der Steckerteil 5 mühelos entfernt werden kann.
Nach dem erfolgten Zusammenbau oder dem Auswechseln eines fehlerhaften Teils wird die
Lüftertasse wie folgt in das Gehäuse eingebaut. Die Einstecklaschen 2A, 2B der Lüftertasse 1
werden in zwei der Einsteckschlitze 27A, 27B; 127A, 127B oder 227A, 227B eingeschoben,
wobei die Lüftertasse bezüglich der Gehäusewand, beispielsweise unter einem Winkel von ca.
30° geneigt ist. Nach dem Einstecken der Laschen 2A, 2B wird die Lüftertasse 1 um die
Schwenkachse A, beispielsweise um diese ca. 30° in Richtung Gehäuse 26 verschwenkt, bis
die Verriegelung 3 in der Aussparung 28, 128 oder 228 einrastet. Gleichzeitig werden die
Messerkontakte 24 des Steckerteils an im Gerät befindliche Gegenkontakte angesteckt, wodurch
die elektrische Verbindung zur Energieversorgung der Lüftertasse 1 bzw. zur Spannungspufferung
des zu kühlenden Gerätes hergestellt wird. Die Gegenkontakte sind beispielsweise
Flachstecker, die in die Schlitze 23 des Steckerteils 5 eingesteckt werden. Ab diesem Zeitpunkt ist der Lüfter bzw. die Spannungspufferung betriebsbereit.
Falls der Lüfter 4 oder der Batteriemodul 14 getauscht werden soll, wird mit einem spitzen
Gegenstand, beispielsweise einem Schraubenzieher durch den Schlitz 29, 129 oder 229 auf
den Verriegelungshaken 3 gedrückt, sodaß dieser entriegelt wird. Durch leichtes Ziehen an
der Öfihung 33 der Lüftertasse 1 wird diese aus dem Gehäuse 26, beispielsweise wieder bis
zu einem Winkel von ca. 30° herausgeschwenkt, wobei die Messerkontakte 24 gleichzeitig
mit den im Gerät befindlichen Gegenkontakten außer Eingriff gebracht werden. Durch
Herausziehen der Einstecklaschen 2A, 2B aus den Schlitzen 27A, 27B; 127A, 127B oder
227A, 227B wird weiters die Lüftertasse 1 mit dem Gehäuse 26 außer Eingriff gebracht.
Es ist anzumerken, daß bei dieser Ausfuhrungsform das Berühren spannungsführender Teile
während des Ein- bzw. Ausbaues einer Lüftertasse konstruktionsbedingt verhindert wird, wodurch
ein solcher Vorgang auch im Betrieb durchgeführt werden kann. Überdies bietet die in
Figur 5 gezeigte Ausführungsform mit drei unabhängig voneinander betriebenen Lüftern den
Vorteil, daß die beiden anderen Lüfter beim Auswechseln eines Lüfters in Betrieb bleiben und
das zu kühlende Gerät zumindest vorübergehend nicht überhitzt wird und in Betrieb bleiben
kann.
Weiters ist anzumerken, daß eine solche Lüftertasse an jeder beliebigen Stelle des Gehäuses
vorgesehen werden kann, wodurch häufig eine Platzersparnis oder eine Optimierung der
Gerätekühlung möglich wird. In der Lüftertasse können selbstverständlich auch mehrere
Lüfter enthalten sein, die durch einen oder mehrere Steckerteile in der Lüftertasse gehalten
und elektrisch angeschlossen werden. Zudem kann die Lüftertasse auch andere elektrische
oder elektronische Bauelemente enthalten, wobei an dem Steckerteil möglicherweise
zusätzliche Kontakte vorgesehen sind. Ebenso kann die gezeigte Art der Befestigung mit
Hilfe des erfindungsgemäßen Steckers und der erfindungsgemäße Einbau in ein Gehäuse auch
bei anderen austauschbaren Komponenten eines Gerätes, wie beispielsweise einem austauschbaren
Netzteil angewendet werden.
Claims (17)
1. Austauschbare Lüftertasse zum Einbau in ein Gehäuse (26) eines luftgekühlten elektrischen
oder elektronischen Gerätes, welche zumindest einen darin befestigbaren, elektrisch
betriebenen Lüfter (4) und einen Steckerteil (5) mit zumindest zwei elektrischen Kontakten
(24) enthält, wobei die Lüftertasse an dem Gehäuse (26) mittels zumindest eines Lagerelementes (2A, 2B) um eine Achse (A) schwenkbar sowie normal zu dieser Achse (A)
entnehmbar gelagert ist und mittels einer lösbaren Verriegelung (3) in dem Gehäuse gehalten
wird dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfter (4) mit Hilfe zumindest eines
Abstützelementes (6A, 6B, HA, HB, 13) und des an der Lüftertasse (1) befestigten
Steckerteils (5) an der Außenwand (25) der Lüftertasse (1) gehalten wird, wobei die
zumindest zwei, mit dem Lüfter (4) elektrisch verbundenen Kontakte (24) im eingebauten
Zustand der Lüftertasse (1) mit zumindest zwei Gegenkontakten des Gerätes verbunden sind
und bei einem Verschwenken der Lüftertasse von diesen Gegenkontakten gelöst werden.
2. Lüftertasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement (2A, 2B)
der Lüftertasse (1) im Bereich der Schwenkachse (A) in Form zweier Einstecklaschen
ausgebildet ist, die zur schwenkbaren und entnehmbaren Lagerung der Lüftertasse (1) in zwei
in dem Gehäuse (26) vorgesehene Schlitze (27A, 27B) eingreifen.
3. Lüftertasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verriegelung (3)
an der der Schwenkachse (A) gegenüberliegenden Seite angeordnet und in Form eines
elastischen Verriegelungshakens ausgebildet ist, welcher in einer Aussparung (28) des
Gehäuses (26) einrastbar ist.
4. Lüftertasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine
Abstützelement (6A, 6B, 11 A, HB, 13) im Bereich der Schwenkachse (A) und im Form
zweier umgebogener Laschen (HA, HB) ausgebildet ist, welche am Rand (12) des
Lüftergehäuses angreifen.
5. Lüftertasse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine
Abstützelement (6A, 6B, 11A, 11B, 13) weiters einen im Bereich der Schwenkachse (A)
liegenden Anschlag (13) aufweist, an welchem der Rand (12) des Lüftergehäuses abgestützt
ist.
6. Lüftertasse nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest
eine Abstützelement (6A, 6B, HA, HB, 13) zusätzlich normal zur Schwenkachse (A)
liegende Seitenwände (6A, 6B) aufweist, die von der Außenwand (25) vorzugsweise im
rechten Winkel abstehen und als Führungen sowohl für den Lüfter (4) als auch zum Einbau
der Lüftertasse (1) in das Gehäuse (26) dienen.
7. Lüftertasse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur
Schwenkachse (A) Seitenwände (7, 7A, 7B, 8A, 8B) vorgesehen sind, die von der
Außenwand (25) vorzugsweise schräg nach innen abstehen und im eingebauten Zustand der
Lüftertasse (1) an zwei schrägen Flächen (31, 32) des Gehäuses (26) in Anlage stehen.
8. Lüftertasse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenwand (25) der Lüftertasse (1) im Durchströmbereich des Lüfters (4) als ein Gitter (17)
ausgebildet ist.
9. Lüftertasse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Inenfläche der Außenwand (25) Erhöhungen (16A, 16B), beispielsweise Durchzüge
vorgesehen sind, die zur Positionierung des Lüfters (4) mit darin ausgebildeten Eintiefungen
zusammenwirken.
10. Lüftertasse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenwand (25) der Lüftertasse (1) im Bereich der Verriegelung (3) eine Öffnung aufweist,
welche als Handhabe dient und den Ein- und Ausbau der Lüftertasse in dem Gehäuse
erleichtert.
11. Lüftertasse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Befestigung des Steckerteils (5) zwei normal von der Außenwand (25) der Lüftertasse (1)
abstehende parallele Befestigungslaschen (18A, 18B) vorgesehen sind, die im oberen Bereich
je zumindest eine Rastnase (19A, 19B) aufweisen, wobei der Steckerteil (5) zwei
Befestigungsschlitze (20A, 20B) und darin zwei seitlichen Aussparungen (21A, 21B)
aufweist, in welchen die Rastnasen (19A, 19B) der Befestigungslaschen (18A, 18B) einrasten.
12. Lüftertasse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steckerteil (5) an der der Schwenkachse (A) abgewandten Seite des Lüfters (4) angeordnet
ist.
13. Lüftertasse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steckerteil (5) zum Festhalten des Lüfters (4) eine elastische Zunge (22) aufweist, die an dem
Gehäuse des Lüfters (4) angreift.
14. Lüftertasse nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steckerteil (5) an seiner der Außenwand (25) der Lüftertasse (1) abgewandten Seite
zumindest zwei Schlitze (23) aufweist, die im wesentlichen normal zur Schwenkachse (A) der
Lüftertasse (1) ausgerichtet sind, wobei in jedem der Schlitze (23) jeweils ein elektrischer
Messerkontakt (24) enthalten ist.
15. Lüftertasse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Öflungen der Schlitze
(23) nach außen konisch erweitert sind.
16. Lüftertasse nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (23)
an einer parallel zur Schwenkachse (A) liegenden Kante ausgebildet sind und daß die
Öffnungen dieser Schlitze zu beiden Seiten dieser Kante nach außen konisch erweitert sind.
17. Lüftertasse nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Außenwand (25) der Lüftertasse (1) Öffnungen (15A, 15B) zur Befestigung eines
Batteriemoduls (14) vorgesehen sind, welcher mit zwei Kontakten (24) des Steckerteils (5)
elektrisch verbunden ist.
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DE3303909C2 (de) * | 1983-02-05 | 1986-11-13 | Progress-Elektrogeräte Mauz & Pfeiffer GmbH & Co, 7000 Stuttgart | Staubsauger |
US4672509A (en) * | 1986-08-07 | 1987-06-09 | Ncr Corporation | Air cooling assembly in an electronic system enclosure |
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1994
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Also Published As
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