DE9400120U1 - Kinderwagen - Google Patents

Kinderwagen

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DE9400120U1
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stroller
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strut
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Heinz Kettler GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B7/00Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators
    • B62B7/04Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor
    • B62B7/06Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor collapsible or foldable
    • B62B7/08Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor collapsible or foldable in the direction of, or at right angles to, the wheel axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2205/00Hand-propelled vehicles or sledges being foldable or dismountable when not in use
    • B62B2205/02Hand-propelled vehicles or sledges being foldable or dismountable when not in use foldable widthwise
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
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    • B62B7/04Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor
    • B62B7/06Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor collapsible or foldable
    • B62B7/064Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor collapsible or foldable the handle bar being parallel to the front leg

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Led Devices (AREA)

Description

- 2 -Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kinderwagen mit einem Gestell, welches zwei jeweils mit einer Schieberstange verbundene Seitenteile aufweist, welche zum Zusammenlegen des Kinderwagens aneinander annäherbar sind und welche über schwenkbare Verbindungsstreben miteinander verbunden sind. Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf Kinderwagen, hierunter fallen insbesondere Kinder-Sportwagen, Buggies etc.
Kinderwagen der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik in unterschiedlichsten Ausgestaltungsformen bekannt. Zum Transport werden die Seitenteile aneinander angenähert, so daß der Kinderwagen schmaler wird. Zusätzlich ist es möglich, die Seitenteile in sich zusammenzulegen, beispielsweise zu falten.
Bei den bekannten Kinderwagen ist eine größere Anzahl an Verbindungsstreben erforderlich, um die beiden Seitenteile des Gestells in geeigneter Weise zu verbinden und um insbesondere in gebrauchsfertigem Zustand ein unbeabsichtigtes Zusammenfalten zu vermeiden. Aus diesen Anforderungen ergibt sich, daß die Verbindungsstreben insbesondere bei der Montage einen relativ hohen Aufwand erfordern, um das gesamte Gestell zusammenzusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kinderwagen der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher bei einfachem Aufbau, einfacher, kostengünstiger Herstellbarkeit und hoher Bedienungssicherheit eine stabile Verbindung der Schieberstangen aufweist und höchsten optischen Ansprüchen genügt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruches gelöst, die Unteransprüche zeigen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Der erfindungsgemäße Kinderwagen zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus. Da erfindungsgemäß die Aufspanneinheit an den oberen Endbereichen der Schieberstangen angeordnet ist, werden diese zusätzlich stabilisiert. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Bedienungsperson höhere Kräfte zum Schieben des Kinderwagens, zur Überwindung von Bodenhindernissen oder zum Anheben des Kinderwagens aufbringt. Zusätzlich zu dieser Versteifung des Gestells ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß die Aufspanneinheit als
eine Baugruppe ausgestaltet ist, welche unabhängig von dem
restlichen Gestell des Kinderwagens vormontiert werden kann, bevor sie an den oberen Endbereichen der Schieberstangen befestigt wird. Da die Griff elemente oder Handgriffe in die Aufspanneinheit integriert sind, ergeben sich weitere fertigungstechnische Vorteile, da keine zusätzlichen Handgriffe angebaut werden müssen. Weiterhin ist stets sichergestellt, daß die Handgriffe mit der Aufspanneinheit in ausreichend fester Weise verbunden sind.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Aufspanneinheit auf die Schieberstangen aufgesteckt ist. Durch diese Maßnahme wird die Montage ganz erheblich erleichtert. Dabei kann es günstig sein, wenn die Aufspanneinheit jeweils ein Rohr umfaßt, welches an seinem oberen Ende mit dem Griffelement versehen ist und an seinem unteren Ende einen Lageransatz für eine der Streben aufweist. Die Kombination zwischen dem Griffelement und dem Lageransatz verhindert ein ungewolltes Verdrehen und führt zu einer günstigen Krafteinleitung von den Griffelementen auf das Gestell des
Kinderwagens.
Die Aufspanneinheit umfaßt bevorzugterweise eine mittlere und jeweils eine seitliche Strebe, welche jeweils schwenkbar in der Ebene der Schieberstangen angeordnet und miteinander verbunden sind. Durch diese Ausgestaltungsform wird das Zusammenlegen des Kinderwagengestells erleichtert (gleiches
gilt für den Aufbau in die betriebsfertige Stellung), zudem benötigen die Streben der Aufspanneinheit keinen zusätzlichen Raum, da sie zwischen den Schieberstangen eingelegt werden können.
Besonders günstig ist es, wenn im Verbindungsbereich zwischen der mittleren und der seitlichen Strebe ein elastisches Vorspannelement angeordnet ist. Dieses kann dazu dienen, die Aufspanneinheit in den gebrauchsfertigen Zustand vorzuspannen. Besonders günstig ist es weiterhin, wenn die
jeweiligen Streben der Aufspanneinheit kniehebelartig miteinander verbunden sind. Hierdurch wird sichergestellt, daß das Gestell des Kinderwagens im Gebrauchszustand ausreichend stabil ist und ein unbeabsichtigtes Zusammenklappen verhindert wird.
Die Länge der mittleren Strebe ist bevorzugterweise gleich dem Abstand der Schieberstangen im zusammengelegten Zustand. Die mittlere Strebe kann somit ein weiteres Zusammenlegen des Gestells verhindern, so daß Beschädigungen des Sitzes, der Rückenlehne etc. des Kinderwagens ausgeschlossen sind.
Das Griffelement ist bevorzugterweise ringartig ausgebildet. Hierdurch wird die Betriebssicherheit erhöht. Weiterhin kann es günstig sein, das Rohr der Aufspanneinheit und das Griffelement einstückig auszubilden, beispielsweise als Kunststoff-Spritzteile .
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Sport-Kinderwagens,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer weiteren Variante eines erfindungsgemäßen Kinderwagens,
Fig. 3 eine Seitenansicht, teils im Schnitt, der erfindungsgemäßen Aufspanneinheit im geöffneten bzw. zusammengelegten Zustand,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die in Fig. 3 gezeigte Anordnung , und
Fig. 5 eine vergrößerte Teil-Schnittansicht der Einzelheit Z gemäß Fig. 3.
Die Fig. 1 zeigt in schematischer Weise einen Kinder-Sportwagen mit zwei zueinander parallelen Schieberstangen 1. Diese bilden jeweils einen Teil eines Seitenteils 2. Die Seitenteile sind an ihren unteren Enden jeweils mit Rädern 12 versehen, und durch Gelenkstangenanordnungen 11 so miteinander verbunden, daß der Kinderwagen durch Annähern der beiden Seitenteile 2 zusammengeklappt werden kann. Zusätzlich sind die Seitenteile 2 in sich zusammenklappbar. Da der gesamte Aufbau des restlichen Gestells des Kinderwagens dem Stand der Technik zu entnehmen ist, wird auf eine detaillierte Beschreibung an dieser Stelle verzichtet. Der Kinderwagen weist weiterhin eine Sitzfläche und eine Rückenlehne auf (nicht im einzelnen mit Bezugszeichen versehen).
Der in Fig. 2 gezeigte Kinderwagen ist in ähnlicher Weise wie das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel aufgebaut, auch er umfaßt zwei zueinander parallele Schieberstangen 1.
Am oberen Ende der Schieberstangen 1 ist eine Aufspanneinheit 3 angeordnet, welche eine mittlere Strebe 5 sowie seitliche Streben 6 und 7 umfaßt, welche gelenkig miteinander verbunden sind. Die seitlichen Streben 6 und 7 sind, wie aus
den Fig. 3 und 4 zu ersehen ist, an ihrer Außenseite jeweils gelenkig mit einem Lageransatz 9 verbunden. Dieser wiederum ist einstückig mit einem Rohr 8 ausgebildet, welches auf die freien Enden der Schieberstangen aufgeschoben ist und an seinem oberen Ende ein ringförmiges Griffelement 4 trägt. Insbesondere aus der Darstellung der Fig. 1 und 2 ergibt sich, daß die Aufspanneinheit 4 als vormontierte Baugruppe auf die Schieberstangen 1 aufgesteckt werden kann.
In den Fig. 3 und 4 ist jeweils in der linken Bildhälfte
(links der Linie A) der gebrauchsfertige, aufgefaltete
Zustand dargestellt, während die rechte Bildhälfte (rechts der Linie A) den zusammengefalteten Zustand zeigt. Aus den Darstellungen wird insbesondere deutlich, daß an dem Rohr 8 am unteren Ende der Lageransatz 9 ausgebildet ist, an welchem die jeweilige seitliche Strebe 6, 7 schwenkbar gelagert ist. Das freie Ende des Lageransatzes 9 ist mit einem Anschlag 13 versehen, gegen welchen eine Rippe 14 der jeweiligen seitlichen Strebe 6, 7 anlegbar ist, um den Schwenkwinkel zu begrenzen (siehe linke Bildhälfte von Fig. 3).
Weiterhin ist in dem Schwenkbereich zwischen der mittleren Strebe 5 und der seitlichen Strebe 6 bzw. 7 ein elastisches Vorspannelement 10 angeordnet. Dieses spannt die Aufspanneinheit 3 in dem geöffneten Zustand vor.
Die Abbildungen zeigen weiterhin, daß, wie auch in Fig. 5 gezeigt, an der mittleren Strebe 5 eine zusätzliche Platte bzw. ein Abdeckelement 15 vorgesehen sein kann, welches die Stabilität der mittleren Strebe 5 erhöht und zusätzlich zur Anbringung von Schriften, Verzierungen u.a. dienen kann.
Die Fig. 3 zeigt in der linken Bildhälfte weiterhin, daß ein Ansatz 16 der mittleren Strebe 5 im aufgefalteten Zustand gegen eine Anschlagkante 17 der seitlichen Strebe 6 anliegt,
• ·
um auf diese Weise den möglichen Schwenkwinkel zu begrenzen. Hierdurch ergibt sich eine stabile Anordnung der Aufspanneinheit 3 im aufgefalteten, betriebsbereiten Zustand.
Die Fig. 4 zeigt die erfindungsgemäße Aufspanneinheit in der Draufsicht, wobei insbesondere die Größe und Lage der Griffelemente verdeutlicht wird.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr ergeben sich im Rahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungs- und Modifikationsmöglichkeiten.

Claims (10)

Ansprüche
1. Kinderwagen mit einem Gestell, welches zwei jeweils mit einer Schieberstange (1) versehene Seitenteile (2) aufweist, welche zum Zusammenlegen des Kinderwagens aneinander annäherbar sind und welche über schwenkbare Verbindungsstreben miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen Endbereichen der Schieberstangen (1) eine Aufspanneinheit (3) befestigt ist, welche mit Griffelementen (4) versehen ist und schwenkbare Streben (5 bis 7) umfaßt, welche die Schieberstangen (1) mit veränderbarem Abstand verbinden.
2. Kinderwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspanneinheit (3) auf die Schieberstangen (1) aufgesteckt ist.
3. Kinderwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspanneinheit (3) jeweils ein Rohr (8) umfaßt, welches an seinem oberen Ende mit dem Griffelement (4) versehen ist und an seinem unteren Ende einen Lageransatz (9) für eine der Streben (6, 7) aufweist.
4. Kinderwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspanneinheit (3) eine mittlere (5) und jeweils eine seitliche (6, 7) Strebe umfaßt, welche in der Ebene der Schieberstangen (1) jeweils schwenkbar miteinander verbunden sind.
5. Kinderwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungsbereich zwischen der mittleren (5) und der seitlichen (6, 7) Strebe ein elastisches Vorspannelement (10) angeordnet ist.
6. Kinderwagen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Streben (5 bis 7) der Aufspanneinheit (3) kniehebelartig miteinander verbunden sind.
7. Kinderwagen nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der mittleren Strebe (5) im wesentlichen dem Abstand der Schieberstangen (1) im zusammengelegten Zustand des Kinderwagens gleich ist.
8. Kinderwagen nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (5 bis 7) im wesentlichen die gleiche Länge aufweisen.
9. Kinderwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffelement (4) ringartig ausgebildet ist.
10. Kinderwagen nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (8) und das Gr iff element (4) einstückig aus Kunststoff gefertigt sind.
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