DE9400089U1 - Sitz-Liege-Möbel mit mehreren Polsterteilen - Google Patents

Sitz-Liege-Möbel mit mehreren Polsterteilen

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DE9400089U1
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seat
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seat cushion
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sitting
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DE9400089U
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Arthur Lieberknecht
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LIEBERKNECHT A
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LIEBERKNECHT A
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/13Seating furniture having non-movable backrest changeable to beds by increasing the available seat part, e.g. by drawing seat cushion forward
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Sitz-Liege-Möbel mit mehreren Polsterteilen, die wahlweise als Sitzmöbel oder als Liege verwendbar sind, wobei auf dem Sitzpolster in seinem hinteren Teil ein um die Sitztiefe verringertes Rückenpolster lösbar angeordnet ist und das sitzpolster auf einem als Bettkasten dienenden unteren Rahmen seitlich ausziehbar und in der ausgezogenen Stellung abgestützt ist, der untere Rahmen einen Auflegerahmen für die Aufnahme des Rückenpolsters in der ausgezogenen Stellung aufweist, das Sitzpolster beid-
TO seitig mit dem unteren Rahmen durch Scharniere oder Springaufbeschläge verbunden ist, deren Gelenkteile am Rahmen des Sitzpolsters befestigt und in Schienen des unteren Rahmens gleitend angeordnet sind, das Rückenpolster in der Mitte geteilt und gleich der Länge des Sitzpolsters ist, die Liegelänge aus der Länge des Sitzpolsters und einem oder zwei geteilten Rückenpolstern gebildet ist, die Rückenpolster in der Sitzstellung eine Schräge zum Anlehnen aufweisen und das Sitzmöbel nach hinten durch eine Rückwand begrenzt ist,
Es hat den Vorteil, daß es relativ wenig Stellraum erfordert und für die Umwandlung vom Sitz- zum Liegemöbel nur wenig Handgriffe notwendig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den notwendigen Stellraum noch weiter zu verkleinern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sitzpolster in der Sitzstellung einen Abstand zur Rückwand aufweist, daß die Schräge zum Anlehnen aus einem Klappteil besteht, daß die Rückwand am oberen Ende über ein Verbindungsstück und am unteren Ende über eine Abstandsleiste mit dem Klappteil verbunden ist, wobei Rückwand, Klappteil und
Abstandsleiste einen etwa dreieckigen Hohlraum bilden/ der von einer Faltwand ausgefüllt ist, daß der Winkel zwischen Klappteil und Abstandsleiste dem Neigungswinkel des Rückenpolsters entspricht und daß die Abstandsleiste über ein Scharnier mit dem Klappteil verbunden und nach oben klappbar ist.
Um den Stellraum noch weiter zu verringern, ist weiterhin erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Sitzpolster in der Sitzstellung direkt an der Rückwand anliegt, daß die Rückwand, vom Sitzpolster gemessen, etwa in halber Höhe eine dem Neigungswinkel des Rückenpolsters entsprechende Abschrägung aufweist und daß der dreieckige Hohlraum zwischen dem Rükkenpolster und der Rückwand durch ein Klappteil im wesentli-
^5 chen ausgefüllt ist, welches in der Liegestellung nach oben klappbar ist und eine Verlängerung der Rückwand bildet.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
enthalten.
20
Die beiden Erfindungen werden in der nachfolgenden Beschreibung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
2^ Fig. 1 das Möbel in Schrägansicht in der Sitzstellung,
Fig. 2 das Möbel in der Seitenansicht nach Figur 1,
Fig. 3 eine Detailvergrößerung der Rückwand nach Figur
1/
Fig. 4 eine Detailvergrößerung der Rückwand in der Liegestellung,
Fig. 5 das Möbel mit verkürzt ausgezogenem Sitzpolster,
Fig. 6 eine verkürzte Liegestellung des Möbels mit einem quer aufgelegten Rückenpolster,
Fig. 7 das ausgezogene Sitzpolster in der Einbettliegestellung,
Fig. 8 das ausgezogene Sitzpolster mit einem Stützarmteil und
Fig. 9+10 das Möbel nach der zweiten Erfindung.
Nach den Figuren l bis 10 sind an einem Bettkasten (I), der aus einer Vorderwand (l), einer Hinterwand (2), Seitenwänden (3), einem Boden (4), Füßen (5) und einem Keil (6) besteht, an den Seitenwänden Trennwände (7) angeordnet, auf denen eine Polsterplatte (8) mit Führungsleisten (13), nach vorn und hinten verschiebbar, gleitet. Die Platte (8) ist über Scharniere (11) mit einer Halteplatte (12), die einen Griff (14) aufweist, verbunden, mit dessen Hilfe sie für die Bettzeugentnahme zurückgeschoben werden kann. Die Halteplatte (12) kann für die verkürzte Relaxliegelänge undi die Normalliegelänge vertikal, in einer Flucht mit der Bettkastenseitenwand hochgestellt werden. Bei diesem Vorgang rastet ein Anschlag (9) an der Polsterplatte (8) in eine Gegenarretierung (10) , die in der Bettkastenseitenwand (3) befestigt ist, wodurch die Halteplatte (12) in ihrer Position stabilisiert wird. An der inneren Vorderwand (1) und der inneren Hinterwand (2) sind Auszugsschienen (15) angebracht, in denen Springaufbeschläge (16) oder ähnliche Scharnierelemente gleiten. Die Springaufbeschläge (16) sind mit der auf dem Bettkasten aufliegenden Polsterung des Auszugsrahmens verbunden, die eine Vorderzarge (17), Seitenzargen (18), eine Hinterzarge (19), eine Arretierungssperre (20) für die verkürzte Relaxliegelänge, eine Unterfederung (21), einen Federkern (22), eine Polsterung (23) und Stützfuße (24) aufweist. Die Vorderzarge (17) hat gegenüber der Bettkastenvorderwand (1) für mehr Fußbewegungsspielraum einen Vorsprung (25) und die Seitenzarge (18) an der jeweiligen Auszugsseitenrichtung eine Griffaussparung (28) zum Anheben, Ausziehen und Absetzen der Polsterung (II). An der Hinterwand (2) des Bettkastens (I) ist über mittlere und untere Distanzstücke (36, 37) die Rückwand (29) angeordnet. Über ein hinteres Scharnier (30) ist die Rückwand (29) mit dem oberen Verbindungsstück (32), an dem ein Rückenklappteil (31) befestigt ist, verbunden. Für die Einstellung des Rückenpolsterneigungswinkels (43) ist das Rückenklappteil
(31) über das Scharnier (34) mit einer Abstandsleiste (33) verbunden, die an der Rückwand (29) auf einem Auflageteil
(35) rastet. An den Außenseiten des Klappteils (31) und der Rückwand (29) ist beidseitig als Seitenabschluß je eine Faltwand (38) befestigt. Die Faltwände (38) begrenzen den Abstand, in welchem das Rückenklappteil (31) über der Sitzpolsterhöhe (27) in die Bautiefe (26) der Sitzpolsterung (26) hineinragt. In der Sitzstellung werden die Rückenpolster (IV), die im Querschnitt ein Rechteck oder ein schiefwinkliges Rechteck mit dem Neigungswinkel (43) aufweisen, von dem ausgeklappten vorderen Rückenklappteil (31) sicher abgestützt. Wenn die zweigeteilten Rückenpolster (IV) ein im Querschnitt schiefwinkliges Rechteck aufweisen, reicht die längere vordere Rückenpolsterseite (39) bis zur Sitzpolsterhöhe (27). Die Rückenpolsterdicke (42), von der Vorderseite (39) bis zur Rückseite (40) rechtwinklig gemessen, entspricht der Sitzpolsterhöhe (27). Für die Einstellung der verkürzten Relaxliegelänge und der Normalliegelänge wird die Abstandsleiste (33) des Rückenklappteils (31) mit einem Handgriff von der Sitzebene aus vertikal nach oben
, und das Klappteil (31) nach hinten geklappt, wodurch die Schrägstellung aufgehoben und die volle Breite der Liegefläche freigegeben wird. Um den Bettkasten (I).für die Bettzeugentnahme zu öffnen, wird die Polsterung (II) des Ausaugsrahmens mit Unterstützung der Springaufbeschläge (16) seitlich angehoben und dann über die Auszugsschienen (15) seitwärts geführt und bodenseitig auf die Stützfüße (24) abgesetzt. Die Auszugslänge der Sitzpolsterung kann wahlweise für die verkürzte Relaxliegelänge bis zur Arretierungssperre (20) oder bis zum Rastendpunkt für die volle Liegelänge eingestellt werden. Zuerst wird die Polsterplatte (8) mit Hilfe des Griffs (14) nach hinten geschoben, um den vorderen Teil des Bettkastens für die Bettzeugentnahme zu öffnen. Anschließend wird - wie oben beschrieben - die Halteklappe (12) mit Hilfe des Griffs (14) auf die Bettkastenseitenwand (3) geklappt und durch die Anschläge (9) und die Gegenarretierung (10) gegen Verschieben gesichert. Für die verkürzte Relaxliegestellung wird eines der Rückenpolster (IV) quer auf die Polsterplatte (8) gelegt. Für die Normal-
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liegelänge werden die Rückenpolster längsseitig mit der Breite (41) in Liegerichtung nebeneinander auf die Polsterplatte (8) gelegt. Bei Rückenpolstern mit rechteckigem Querschnitt werden diese im rechten Winkel angeordnet und bei Rückenpolstern mit schiefwinkligem Rechteck im Querschnitt wird die Vorderseite (39) des einen Rückenpolsters neben die Rückseite (40) des anderen gelegt, wobei die Gesamtbautiefe der beiden Rückenpolster der Sitzpolstertiefe (26) und die Dicke der Rückenpolster (42) der Sitzpolsterhöhe (27) entsprechen.
Alternativ zu der Anbringung von Stützfüßen (24) kann an der Auszugsseitenzarge (18) des Sitzpolsterrahmens ein Armteil (VI) und anstelle der Rückenpolsterhalteplatte (12) ein Armteil (VI) an der Bettkastenseitenwand (3) befestigt werden. In diesem Fall wird auch der Griff (14) direkt an der Polsterplatte (8) angebracht.
Eine Variante zu der Ausbildung der erstgenannten Rückenpolsteranlehnstütze ist entsprechend der zweiten Erfindung in den Figuren 9 und 10 dargestellt. Bei dieser Ausführung hat die Anlehnstütze (V) oben eine dreieckförmige Abschrägung (44), wobei ein Klappteil (45) durch ein Scharnier (46) mit der Anlehnstütze (V) so verbunden ist, daß es in der Sitzposition nach unten bis zur Sitzpolsterhöhe (27) geklappt werden kann, so daß in Verbindung mit der oberen schrägen Fläche (44) eine durchgehende Anlehnfläche für das Rückenpolster entsteht. Die schräge Fläche (44) weist ebenso wie die vordere schräge Fläche des Klappteils (45) Klettbänder (47, 48) auf, wodurch das Klappteil (45) in der Liegestellung, nachdem es nach oben geklappt und die volle Liegeflächenbreite freigegeben wurde, von dem Gegenklettband (48) gesichert wird.

Claims (9)

• ♦ *· + ~ JjI —· « ■ * · ♦ Sitz-Lieqe-Möbel mit mehreren Polsterteilen S chut &zgr; ansprüche
1. Sitz-Liege-Möbel mit mehreren Polsterteilen, die wahlweise als Sitzmöbel oder als Liege verwendbar sind, wobei auf dem Sitzpolster in seinem hinteren Teil ein um die Sitztiefe verringertes Rückenpolster lösbar angeordnet ist und das Sitzpolster auf einem als Bettkasten dienenden unteren Rahmen seitlich ausziehbar und in der ausgezogenen Stellung abgestützt ist, der untere Rahmen einen Auflegerahmen für die Aufnahme des Rückenpolsters in der ausgezogenen Stellung aufweist, das Sitzpolster beidseitig mit dem unteren Rahmen durch Scharniere oder Springaufbeschläge verbunden ist, deren Gelenkteile am Rahmen des Sitzpolsters befestigt und in Schienen des unteren Rahmens gleitend angeordnet sind, das Rückenpolster in der Mitte geteilt und gleich der Länge des Sitzpolsters ist, die Liegelänge aus der Länge des Sitzpolsters und aus einem oder zwei Rückenpolstern gebildet ist, die Rückenpolster in der Sitzstellung eine Schräge zum Anlehnen aufweisen und das Sitzmöbel nach hinten durch eine Rückwand begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzpolster (II) in der Sitzstellung einen Abstand zur Rückwand (29) aufweist, daß die Schräge zum Anlehnen aus einem Klappteil (31) besteht, daß die Rückwand (29) am oberen Ende über ein Verbindungsstück (32) und am unteren Ende über eine Abstands leiste (33) mit dem Klappteil
(31) verbunden sind, wobei Rückwand, Klappteil und Abstandsleiste einen etwa dreieckigen Hohlraum bilden, der von einer Faltwand (38) ausgefüllt ist, daß der Winkel zwischen Klappteil (31) und Abstandsleiste (33) dem Neigungswinkel (43) des Rückenpolsters (IV) entspricht und daß die Abstands leiste (33) über ein Scharnier (34) mit dem Klappteil (31) verbunden und nach oben klappbar ist.
2. Sitz-Liege-Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsleiste (33) in ein Auflageteil (35) einrastbar ist.
3. Sitz-Liege-Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Sitzpolster (II) und Rückwand (29) durch Distanzstücke (36, 37) erzielt wird.
4. Sitz-Liege-Möbel mit mehreren Polsterteilen, die wahlweise als Sitzmöbel oder als Liege verwendbar sind, wobei auf dem Sitzpolster in seinem hinteren Teil ein um die Sitztiefe verringertes Rückenpolster lösbar angeordnet ist und das Sitzpolster auf einem als Bettkasten dienenden unteren Rahmen seitlich ausziehbar und in der ausgezogenen Stellung abgestützt ist, der untere Rahmen einen Auflegerahmen für die Aufnahme des Rückenpolsters in der ausgezogenen Stellung aufweist, das Sitzpolster beidseitig mit dem unteren Rahmen durch Scharniere oder Springaufbeschläge verbunden ist, deren Gelenkteile am Rahmen des Sitzpolsters befestigt und in Schienen des unteren Rahmens gleitend angeordnet sind, das Rückenpolster in der Mitte geteilt und gleich der Länge des Sitzpolsters ist, die Liegelänge aus der Länge des Sitzpolsters und einem oder zwei geteilten Rückenpolstern gebildet ist, die Rückenpolster in der Sitzstellung eine Schräge zum Anlehnen aufweisen und das Sitzmöbel nach hinten durch eine Rückwand begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzpolster (II) in der Sitzstellung direkt an der Rückwand (29) anliegt, daß die Rückwand (29), vom Sitzpolster (II) gemessen, etwa in halber Höhe eine dem Neigungswinkel (43) des Rückenpolsters (IV) entsprechende Abschrägung (44) aufweist und daß der etwa dreieckige Hohlraum zwischen dem Rückenpolster (IV) und der Rückwand (29) durch ein Klappteil (45) im wesentlichen ausgefüllt ist, welches in der Liegestellung nach oben klappbar ist und eine Verlängerung der Rückwand (29) bildet.
■ ·
5. Sit&zgr;-Liege-Möbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klappteil (45) mittels eines Scharniers (46) mit der Rückwand (29) verbunden ist.
6. Sitz-Liege-Möbel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Klappteil (45) mit Hilfe von Klettbändern (47, 48) in der jeweiligen Klappstellung an der Rückwand (29) bzw. am Rückenpolster (IV) gesichert ist.
7. Sitz-Liege-Möbel nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Einstellung einer verkürzten Liegelänge eines der geteilten Rückenpolster mit der längeren Seite quer zur Auszugsrichtung auf den Auflegerahmen gelegt wird.
•]5 8. Sitz-Liege-Möbel nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Einstellung der Normalliegelänge beide geteilten Rückenpolster mit der längeren Seite in Auszugsrichtung auf den Auflegerahmen gelegt werden.
9. sitz-Liege-Möbel nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß am Auszugsrahmen (II) eine Arretierungssperre (20) für die Einstellung der verkürzten Liegelänge vorgesehen ist.
&iacgr;&ogr;. Sitz-Liege-Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis T1 dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückenpolsterauflageplatte (8) ein Anschlag (9) und an der Bettkastenseitenwand (3) ein Gegenanschlag (10) für die Stabilisierung einer Halteplatte (12) in den Liegestellungen vorgesehen ist.
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