DE939581C - Induktionsspule mit veraenderlichem Abgriff - Google Patents

Induktionsspule mit veraenderlichem Abgriff

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DE939581C
DE939581C DET5949A DET0005949A DE939581C DE 939581 C DE939581 C DE 939581C DE T5949 A DET5949 A DE T5949A DE T0005949 A DET0005949 A DE T0005949A DE 939581 C DE939581 C DE 939581C
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DE
Germany
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coil
rollers
cylinder
turns
roller
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Expired
Application number
DET5949A
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English (en)
Inventor
Curt Dipl-Ing Protze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/02Transmitters
    • H04B1/03Constructional details, e.g. casings, housings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Induktionsspule mit veränderlichem Abgriff Es ist bereits eine Induktionsspule bekannt, welche besonders für die Verwendung mit Hochfrequenzströmeu bestimmt ist und einen veränderlichen Abgriff durch mindestens eine auf der Innenseite der Windungen, laufende Rolle aufweist, die einseitig federnd gegen die Spulenwindung und auf ihrer anderen diametral gegenüberliegenden Seite federnd gegen eine drehbare, mit den Spulenwindungen koaxiale kreiszylindrische Mittelachse anliegt. Durch diese Ausbildung dies Stromabnehmers ergeben sich Vorteile in dem elektrischen und mechanischen Verhalten, da die Anzahl der hinterreinandergeschalteten Kontaktflächen von gegeneinander beweglichen Teilen nur zwei beträgt und der Antrieb der Rollen konstruktiv besonders einfach wird.
  • Die Erfindung betrifft eine vorteilhafte Abänderung einer derartigen Induktionsspule mit Antrieb einer Rolle durch zwei sich gegeneinander drehende, koaxiale Kreiszylinderflächen, zwischen denen die Rolle federnd eingeklemmt ist. Die Abänderung besteht darin, daß die Rolle nicht wie bei der bekannten Anordnung innen, sondern vielmehr außen auf den Spulenwindungen läuft und sich auf ihrer anderen, diametral gegenüberliegenden Seite federnd gegen die Innenfläche eines die Spule umgebenden Hohlzylinders anlegt, und die Spule und der Hohlzylinder um die gemeinsame Achse gegeneinander drehbar sind. Durch diese Abänderung der Anordnung ist es möglich, den Innenraum der Spule, in welchem die größte magnetische Feldstärke auftritt, frei von allen störenden Konstruktionsteilen zu halten. Die bei der bekannten Konstruktion vorhandene, die Spulenmitte einnehmende Antriebswelle für die Rollen fällt weg und die Rollen nebst den zu ihrer Führung vorgesehenen Konstruktionsteilen werden nach außen in einen Raum geringerer Feldstärke verlegt. Der Hohlzylinder, der die äußere Rollenbahn bildet, kann in vorteilhafter Weise gleichzeitig als äußeres Stromzuführungselement und zur magnetischen Abschirmung der " Spule dienen. Es ergibt sich durch die Erfindung eine- in verschiedenen Richtungen überaus günstige Anordnung, die besonders zur Verwendung als Selbstinduktionsspule für sehr hohe Frequenzen geeignet ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Induktionsspule nach der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Ansicht der Spule mit im Schnitt dargestellter Umhüllung; Abb. 2 ist eine Ansicht der inneren Teile ohne die Umhüllung von oben; Abb. 3 läßt erkennen, wie unter der Wirkung einer in Richtung der Pfeile wirkenden Feder ein festes Anlegen der Rolle an die Spulenwindung und an die Innenfläche des umgebenden Zylinders erfolgt; Abb. 4 zeigt schematisch eine Anordnung, in welcher der umgebende Zylinder als federndes Element ausgebildet ist.
  • Aus Abb. i ist ersichtlich, daß bei der dargestellten bevorzugten Konstruktion drei Rollen 4 vorgesehen sind, die auf den Windungen i außen umlaufen, wenn der Hohlzylinder :2 um die Spule herum gedreht wird. In Abb. 2 ist dieser Vorgang durch die eingezeichneten Pfeile verdeutlicht. Wenn der äußere, in Abb. 2 nicht dargestellte Zylinder :2 in Richtung der außerhalb, der Rollen 4 gezeichneten Pfeile gegenüber i gedreht wind, ergibt sich eine Bewegung der Rollen 4 in der gleichen Richtung, wobei sie eine Drehung um die Achsren 5 im Sinne der auf die Rollen aufgezeichneten Pfeile ausführen. Die drei Rollen sind bezogen auf die Mittelachse um 12o0 gegeneinander versetzt, so daß sich die auf den Windungskörper der Spule ausgeübten radialen Kraftkomponenten gegenseitig aufheben und keine Verdrängung der Spule aus der Mittellage heraus eintritt.
  • Die Rollren 4 laufen. auf den Achsen 5, welche an einem mit den- Rallen umlaufenden, innerhalb des Zwischenraumes zwischen der äußeren Begrenzung der Spulenwindungen i und der Innenfläche des umgebenden Zylinders 2 beweglichen Ring 8 befestigt sind. Die Rollenachsen" 5 sind gegenüber der Mittelachse um den Steigungswinkel der Spulenwindüngen i schräg gestellt. Da die Rollen in an sich bekannter Weise so ausgebildet sind, daß zwei Platten mit abgeschrägten Rändern in den in Abb. 3 durch Pfeile angedeuteten Richtungen mittels einer Feder unter Spannung gesetzt sind, ergibt sich ein Abgleiten der schrägen Plattenränder an der Spulenwindung i und damit eine Verlagerung der Führungsachsen 5 radial nach außen, bis eine feste Berührung der Rollen sowohl mit der Windung i als auch- mit dem umgebenden Zylinder :2 erreicht ist. Um die dazu notwendige freie Einstellung der Rollen in rardialer Richtung zu ermöglichen, sollen zweckmäßigenveise die Rollenachsen an dem Ring 8 so befestigt sein, daß eine Nachgiebigkeit in radialer Richtung, bezogen auf die Zylinderachse als Mittelpunkt, vorhanden ist; beispielsweise können die Achsen 5 in dem Ring 8 in radialer Richtung kippbar befestigt sein.
  • Da die Rollen 4 an Punkten verschiedener Höhe die Windung i berühren, ruß bei- der Bemeseung der Länge der Achsen bzw. der Art ihrer Befestigung an dem Ring 8 entsprechend Rücksicht ' auf diese Tatsache genommen werden, wenn der Ring 8 senkrecht zur Mittelachse stehlen und bei der Drehung keine Taumelbewegung ausführen soll. In der Zeichnung ist, um alle Teile übersichtlich darstellen zu können, die Länge der Achsstummel von den Rollen 4 bis zu dem Ring 8 übertrieben groß gewählt worden. Bei der praktischen Ausführung empfiehlt es sich aber, die Rollein näher an den Ring heranzubringen bzw. auf beide Seiten des Ringes zu verteilen.
  • Diese Maßnahme besitzt nicht nur Bedeutung für die Erzielung der besten Laufeigenschaften für die Rollen; in der in Abb. i dargestellten Konstruktion hat der Ring 8 nämlich auch noch eine elektrische Aufgabe. Er ist aus. gut leitendem Material, beispielsweise Aluminium, hergestellt und bewirkt eine magnetische Abschirmung für das nicht eingeschaltete bzw. lcuTzgeschlossene Stück der Spule.
  • Dadurch können auch bei sehr hohen Frequenzen die sonst oft erheblich störenden Schwingungen des freien Spulenendes praktisch ohne Schwierigkeiten unterdrückt oder doch auf-ein nicht störendes Maß gedämpft -werden. Diese Wirkung kann auch für den Innenraum der Spul dadurch erreicht werden, daß an dem umlaufenden Ring 8, beispielsweise mittels zwischen den Spulenwindungen hindurchgreifender Stützen, eine Scheibe aus elektrisch vorzugsweise gut leitendem Material befestigt ist, welche im Spuleninnenraüm eine entsprechende Abschirmung zwischen dem eingeschalteten und dem nichtbenutzten Teil der Spule bildet bzw. die durch den umlaufenden Ring 8 gegebene Abschirmung ergänzt. Der Zylinder 2 ist an seiner unteren Stirnfläche durch eine kreisförmige Deckfläche geschlossen und. über diese elektrisch mit dem auf der gleichen Seite liegenden Windungsende i" verbunden und an" dieser Verbindungsstelle geerdet. Es ist -aber natürlich ebensogut möglich, eine Erdung zu vermeiden und die äußere Abschirmung mit einem anderen geeigneten Punkt der Schaltung zu verbinden. Die obere Stirnfläche ist bei der dargestellten Konstruktion durch einen aufgesetzten Deckel abgeschlossen, durch dessen Mittelöffnung das andere Windungsenide i' hindurchgeleitet ist. Der Antrieb des äußeren Zylinders 2 erfolgt an dem Zahnkranz 14, beispielsweise durch einen Schneckentrieb. Zur Aufnahme nicht ausgeglichener radialer Kraftkomponenten zwischen der Spule und dem äußeren Zylinder dient das mitgroß:em Durchmesser ausgeführte Lager mittels der Bodenplatte 3'. Diese kann im Bedarfsfall auch die Stützen für die Spulenwindungen i tragen, welche im Innern der Spule liegen müssen. Für die Verwendung bei sehr hohen Frequenzen wird aber bei den in Betracht kommenden geringen Windungszahlen und großen RohTquersch.nitten die Spule im allgemeinen eine so hohe mechanische Steifigkeit aufweisen, daß in Anbetracht der geringen tangentialen Reibungskräfte durch die umlaufenden Rollen auf solche Stützen ganz verzichtet werden kann.
  • Anstatt federnde Rollen von der in Abb. 3 angedeuteten Ausführung zu verwenden, ist es auch möglich, den umgebenden Zylinder 2 oder die Spulenwindungen i oder beide in radialer Richtung derartig federnd auszubilden, daß eine nicht federnde Rolle bei ihrer Bewegung in fester Berührung sowohl mit der Windung i als auch mit dem umgebenden Zylinder 2 geführt wird. Eine derartige konstruktive Ausbildung besitzt den Vorzug, besonders einfach und mechanisch außerordentlich robust zu sein. Der Rollendurchmesser wird dabei derartig gewählt, daß die Summe der beiden zu dem AbTollvorgang auf den Spulenwindungen i und dem Abrollvorgang auf dem umgebenden Zylinder 2 gehörenden, gegebenenfalls untereinander verschiedenen Rollkreishalbmesser etwas größer ist als der Abstand zwischen den beiden als Spurkurven der Rolle 4 auf den Spulenwindungen i und dem umgebenden Zylinder 2 beschriebenen Schraubenlinien an den durch den Rollendru@ek nicht -verformten Stellen.
  • Die Rollen werden dann zwischen der Spulenwindung und dem äußeren Zylinder federnd gehalten. Abb.4 zeigt schematisch, wie der äußere Zylinder 2 durch den Druck der Rollen 4 von seiner Kreiszylinderform 2' abweicht. Da der Zylinder 2 das Bestreben hat, elastisch in seine Ursprungsform 2' zurückzukehren, werden von ihm radial nach innen gerichtete Kräfte auf die Rollen ,4 ausgeübt, so daß diese fest geigen die Spulenwindungen i gedrückt werden.
  • Es ist bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel einer Induktionsspule nach der Erfindung vorgesehen, daß die Spule mit den Windungen i feststeht, während der äußere Zylinder 2 um sie herumgedreht wird. Der gleiche Abrol.lvorgang und vergleichbare kinematische Verhältnisse werden aber auch erzielt, wenn. die Spule innerhalb des feststehenden Zylinders 2 gedreht wird. Es bleibt dem Konstrukteur überlassen, welche der beiden Möglichkeiten der Anwendung des Erfindungsgedankens. er für einen bestimmten Fall bevorzugt.

Claims (14)

  1. PATEATTANSPRÜCHE: i. Induktionsspule, .besonders für Hochfrequenzströme, mit veränderlichem Abgriff durch mindestens eine auf den Windungen laufende Rolle, welche auf ihrer einen Seite federnd gegen die Spulenwindung und auf ihrer anderen, diametral gegenüberliegenden Seite federnd gegen eine mit den Spulenwindungen koaxiale Kreiszylinde-rfläche anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (4) außen auf den Windungen, (i) läuft und sich auf ihrer anderen Seite gegen die Innenfläche eines die Spule umgebenden Hohlzylinders (2) anlegt, und die Spule und der Hohlzylinder um die gemeinsame Achse gegeneinander drehbar sind.
  2. 2. Spule nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß drei Rollen (4) vorgesehen sind, welche, bezogen auf die Mittelachse, um i2o° gegeneinander versetzt sind.
  3. 3. Spule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (4) auf Achsen (5) laufen, welche an einem mit den Rollen umlaufenden, innerhalb des Zwischenraumes zwischen der äußeren Begrenzung der Spulenwindungen (i) und der Innenfläche des umgebenden Zylinders (2) beweglichen Ring (8) befestigt sind.
  4. Spule nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenachsen (5) gegenüber der Richtung der Mittelachse um den Steigungswinkel der Spulenwindungen (i) schräg gestellt sind.
  5. 5. Spule nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenachsen (5) derartig bemessen bzw. an dem umlaufenden Ring (8) befestigt sind, daß der Ring im wesentlichen senkrecht zur Mittelachse steht.
  6. 6. Spule nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Ring (8) aus vorzugsweise gut leitendem Material besteht und eine Abschirmung für das nicht eingeschaltete bzw. kurzgeschlossene Stück der Spule bildet.
  7. 7. Spule nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem umlaufenden Ring (8), beispielsweise mittels zwischen den Spulenwintdungen hindurchgreifender Stützen, eine Scheibe aus elektrisch vorzugsweise gut leitendem Material befestigt ist, welche im Spuleninnenraum eine Abschirmung zwischen dem eingeschalteten und dem nicht benutzten Teil der Spule bildet. B.
  8. Spule nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der umgebende Zylinder (2) als äußeres Sbromzuführungselement für die Rollen (4) und als äußere magnetische Abschirmung dient. g.
  9. Spule nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der umgebende Zylinder (2) an seiner einen Stirnfläche. durch eine kreisförmige Deckfläche geschlossen ist und über diese elektrisch mit dem auf der gleichen Seite liegenden Windungsende (i") verbunden und an dieser Verbindungsstelle vorzugsweise geerdet ist. io.
  10. Spule nach den Ansprüchen 8 und g, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Stirnfläche durch einen aufgesetzten Deckel abgeschlossen ist, durch dessen Mitte das andere Windungse.n:de (i') hindurchgeleitet ist. i i.
  11. Spule nach einem der Ansprüche i bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (4) aus zwei derart von einer Feder in der Richtung ihrer gemeinsamen Achse (5) unter Spannung gesetzten, am Rande vorzugsweise abgeschrägten Platten bestehen, daß sich durch Abgleiten der schrägen Plattenränder an der Spulenwicklung (i) und die damit verbundene Verlagerung der Führungsachsen (5) radial nach außen eine feste Berührung der Rollen sowohl mit der Windung (i) als auch mit dem umgebenden Zylinder (2) ergibt. r2.
  12. Spule nach Anspruch zi, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenachsen (5) an dem Ring (8) in radialer Richtung, bezogen auf die Zylinderachse, beweglich oder kippbar befestigt sind.
  13. 13- Spule nach einem der Ansprüche i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise der umgebende Zylinder (2) oder die Spülenwindungen (i) oder beide in radialer Richtung deraxtig federnd ausgebildet ist bzw. sirnd, daß eine gegebenenfalls nicht federnde Rolle (4) bei ihrer Bewegung in fester Berührung sowohl mit der Windung (i) als auch mit dem umgebenden Zylinder (2) geführt wird.
  14. 14. Spule nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch derarrtige Bemessung des Rollendurchmessers, daß die Summe der beiden zu dem Abrollvorgang auf den Spulenwindungen (i) und dem Abrollvorgang auf dem umgebenden Zylinder (2) .gehörenden, gegebenenfalls untereinander verschiedenen Rollkreishalbmesser etwas größer ist als der Abstand zwischen den beiden als Spurkurven der Rollen (4) auf den Spulenwindurigen (i) und dem umgebenden Zylinder (2) beschriebenen Schraubenlinien an den durch den Rollendruck nicht verformten Stellen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 82o 9i2.
DET5949A 1952-03-22 1952-03-22 Induktionsspule mit veraenderlichem Abgriff Expired DE939581C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE820912C (de) * 1950-06-15 1951-11-15 Telefunken Gmbh Induktionsspule mit veraenderlichem Abgriff

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE820912C (de) * 1950-06-15 1951-11-15 Telefunken Gmbh Induktionsspule mit veraenderlichem Abgriff

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