DE938061C - Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung von thermischen Spaltprozessen im Wirbelschichtverfahren, insbesondere zur Abroestung von Sulfaten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung von thermischen Spaltprozessen im Wirbelschichtverfahren, insbesondere zur Abroestung von Sulfaten

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DE938061C
DE938061C DEK21578A DEK0021578A DE938061C DE 938061 C DE938061 C DE 938061C DE K21578 A DEK21578 A DE K21578A DE K0021578 A DEK0021578 A DE K0021578A DE 938061 C DE938061 C DE 938061C
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Rudolf Dr Phil Kaiser
Georg Koernig
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/48Sulfur dioxide; Sulfurous acid
    • C01B17/50Preparation of sulfur dioxide
    • C01B17/501Preparation of sulfur dioxide by reduction of sulfur compounds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Fluidized-Bed Combustion And Resonant Combustion (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung von thermischen Spaltprozessen im Wirbelschichtverfahren, insbesondere zur Abröstung von Sulfaten Die Abröstung von Sulfaten zur Gewinnung von S 02-Röstgasen einerseits und der Base andererseits unter Zusatz von Reduktionsstoffen und Heizmitteln geschieht meist in den üblichen Etagenröstöfen. Aber auch Drehtrommeln und Schachtöfen sind zu diesem Zwecke verwendet worden. Zu den beiden Letztgenannten Ofentypen zu greifen, ist man dann genötigt, wenn die entwickelten Röstgase Eisen korrodierende Begleitgase, wie Chlor und Chlorwasserstoff, enthalten, wie es bei Na Cl enthaltenden Sulfaten der Kieseritklasse der Fall ist. Zum Beispiel wird nach einem bekannten Verfahren in einem senkrechten Schachtofen mittels Preßluft oder Dampf eine wässerige Sulfatlösung verdöst und durch einen Heizgasstrom bis über die Spaltungstemperatur des Salzes hinaus erhitzt.
  • Das einfachste Mittel zur thermischen Spaltung wird immer die direkte Wärmeübertragung aus der verbrennenden Kohle und ihren heißen Verbrennungsgasen sein; infolgedessen erfordertdieDurchführung eines derartigen Vorganges in der Feststoff-Gasphasengrenze entsprechend durchgebildete Vorrichtungen.
  • Eine solche Vorrichtung muß folgenden Bedingungen genügen: die Verbrennungszeit der Kohle soll nicht länger sein als die Reaktionszeit, die benötigt wird, um das Sulfatteilchen zu spalten, entweder auf Grund der sofortigen thermischen Spaltung in das Oxyd und den Säureteil oder nach voraufgegangener Abgabe von Sauerstoff aus dem Sulfatverband an den Kohlenstoff. Es ist dabei eine weitere Bedingung zu stellen: die des Fehlens von der Korrosion ausgesetzten Eisenteilen in der Röstgaszone. Diese Bedingung erfüllt der sogenannte Wirbelschichtröster. Er ist für mancherlei Zwecke, z. B. für die Abröstung von Pyriten; in Gebrauch. Während aber bei reinen Pyritabbränden die Staubabsonderung wenig Schwierigkeit macht, zumal da die Zersetzungstemperatur von Eisensulfit sehr niedrig liegt, lassen sich die leichten Magnesiumoxydstäube, auch Zn und As enthaltende Abbrände, nicht in so einfacher Weise abscheiden. Ihre möglichst verlustlose Gewinnung ist ebenfalls eine Forderung an eine geeignete Vorrichtung. Die hohe Staubdichte der Gase bei der Wirbelschichtabröstung führt bei Anwendung der üblichen Staubkammern zu großen Verlusten, wenn die Ausscheidung unter Temperaturen zustande kommt, bei denen der Säureanteil des Röstgases wieder mit Begierde aufgenommen wird. Hier versagen wegen der. notwendig hohen Abscheidetemperatur mechanische oder elektrostatische Mittel.
  • Als wirksame Einrichtung ist die Abscheidung der feinen Stäube durch starke Verlangsamung der Gasstromgeschwindigkeit und plötzlichen Richtungswechsel bekannt. Sie muß aus thermochemischen Gründen über der kritischen Spaltungstemperatur erfolgen, solange also die Gase noch wenig von ihrem Wärmeinhalt eingebüßt haben.
  • Die Ausbildung der erweiterten Brennkammer als zylindrischer Hohlraum, indessen zumeist trichterförmigem Boden sich das Brennbett befindet, hat sich als nicht wirksam gezeigt, da sich entsprechend der Reaktionsdauer ein sehr langgestrecktes Gasstromparaboloid bildet, aus dem die Scheidung der schweren Feststoffteilchen bis zum Gasaustritt wegen der der Fallrichtung entgegenwirkenden Gasströmung nur sehr unvollkommen erfolgt. Eine anschließende Staubscheidekammer ist wegen der enormen Abkühlung durch die Außenwände unr entabel, da eine Abkühlung unter 6oo° schon zur Rückbildung des Sulfates oder Sulfits oder einer anderen Schwefelverbindung des entstandenen Metalloxyds führt.
  • Es hat sich nun als 'sehr wirksam gezeigt, die Ablenkung des Gasstromes innerhalb des Ofenraumes in einemehrhorizontaleRichtungvorzunehmen. Bei genügender Verbreiterung des Ofenhohlraumes setzten sich in solchem Falle die Stäube infolge der Schwerkraft ab ohne wesentliche. Abkühlung und Rückbildung der eingeleiteten Zersetzung. Es wird daher gemäß der Erfindung das Wirbelschichtbett auf die eine Stirnseite eines langgestreckten rechteckigen Hohlraumes gelegt, die Abführung der Zersetzungserzeugnisse auf die gegenüberliegende. Die Herausführung der Stäube kann hierbei mechanisch oder durch eine schiefe Rutschebene erfolgen.
  • Langgestreckte Reaktionsräume bei Wirbelschichtöfen sind in der deutschen Patentschrift 5o6 544 als Einrichtung zur Erzeugung und Wiederbelebung aktiver Kohle beschrieben. Aber abgesehen davon, daß in dieser für Behandlung von Aktivkohle gewählten Einrichtung das Flächenrechteck des Ofenbettes zur Durchführung der gewünschten Reaktion dient, während es hier Niederschlagsebene ist, fehlt ihr der Wirbelschichttrichter als Hauptreaktionsraum. Auch bei dem Wirbelschichtofen nach Wink 1 e r (Chemie-Inge= nieur-Technik 24 [r952], S. 96) ist der eigentliche Reaktionsraum nicht auf der einen Seite eines langgestreckten Ofens angeordnet, während an der anderen, entferntesten Stelle die Gase abgeführt werden.
  • Um die Einwirkung der sauren Gasbestandteile auf die basischen Niederschlagsstoffe noch zu verringern, wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren weiter die Sammlung der bei der Reaktion entwickelten überschüssigen Wärme durch besondere Vorrichtungen erzielt, teils um die Reaktionszone zu vergrößern, teils auch um den Brennstoffaufwand zu vermindern, mit dem Ziele, einen durch weniger Kohlenasche verunreinigten Abbrand zu erhalten. So enthält die erfindungsgemäße Vorrichtung zwei Konstruktionsmerkmale: die Strahlungsdecke und den eisernen Wirbelschichttrichter als Wärmetauscher. Die von den fliegenden und fallenden Fe-ststoffteilchen nach allen Richtungen ausgestrahlte Wärme wird zu einem sehr großen Teil durch die parabolische Gestaltung einer Strahlungsdecke wieder gewonnen. Diese Strahlungsdecke hat eine der Rutschebene der niedergefallenen Stäube nahezu parallele Neigung, so daß sie die aus der Reaktionszone aufgenommene Strahlungswärme auf das Bett der Feststoffteilchen wieder weitgehend zurückstrahlt.
  • Durch den Wirbelschichttrichter wird die wärmemäßig am stärksten beanspruchte Stelle des Ofens zum Wärmeaustausch benutzt und damit eine nicht unerhebliche Wärme wiedergewonnen. Erfindungsgemäß wird deshalb die Wirbelbettwandung als Hohlwand ausgeführt, wobei ohne Gefährdung der Sicherheit Gußeisen, auch zunderfestes, kohlenstoffarmes Eisen oder Legierungen Anwendung finden können: Der Hohlraum wird von der Verbrennungslust durchflossen; sie-strömt unter Aufnahme der vom Reaktionsbett abgegebenen Wärme unter den Rost des Wirbelbettes, auf welchem die Verbrennung der Kohle, die Reduktion des Sulfates und seine Spaltung in .kürzester Zeit vor sich geht. Die Verbrennungsluft erfährt -hierdurch eine Aufheizung auf mehr als 2oo°.
  • Die Zeichnung stellt einen senkrechten- Längsschnitt durch den erfindungsgemäß verwendeten Ofen dar: In dem langgestreckten Hohlraum 5 befindet sich auf der einen Schmalseite das Wirbelschichtbett 3 über dem Wirbelschichttr ichter 2. In dessen Hohlwand wird bei 8 die Verbrennungsluft eingeblasen, welche unter den Rost tritt, auf dem sich die Röstmasse befindet. Diese wird aus einem Behälter durch ein Zulaufrohr z in dem Mäße nachgefüllt, wie der Abbrand über den Sattel der schrägen Rutschebene 6 in den Austragraum 7 fließt. Die Wärmestrahlen, die von der goo bis iooo° heißen Wirbelschichtoberfläche und von den fliegenden Verbrennungsteilchennach allenSeiten ausstrahlen, werden, soweit sie die Ofendecke 4 treffen, vermöge deren Neigung zur Brennzone und zur Rutschebene des Abbrandes auf diese zurückgeworfen, wie durch die gestrichelten Pfeile angedeutet. Hierdurch wird Wärme zur Nacherhitzung auf der Ofensohle gesammelt, so daß bei 7 ein nahezu kohlefreies Abbrandprodukt anfällt. 9 und io stellen zwei Entleerungsklappen für den Wirbelschichttrichter dar, die dazu dienen, bei kurzzeitigen Betriebsunterbrechungen notfalls das Wirbelschichtbett zu entleeren oder von etwa gebildeten Schlacken zu befreien oder auch durch den Rost etwa durchgefallenen Staub zu entfernen. Auch läßt sich bei io mit Hilfe eines eingeschraubten Thermometers sehr bequem der Vorwärmungsgrad der Frischluft messen, welcher je nach Beaufschlagung des Wirbelschichttrichters zwischen Zoo und 300 ° liegt.
  • Unter Anwendung dieses Ofenprinzips ist Magnesiumsulfat von 93% Reinheit mit Schwelkoks abgerüstet worden, wobei ein Abbrand mit einem Gehalt von 66% freiem Mg0 erhalten wird. Es läßt sich darin auch roher Kieserit mit 2o% Wasser und io% Verunreinigungen, darunter bis 6% Na Cl auf Mg O mit nur 3 % S-Restgehalt mit atm. Luft abrüsten unter Gewinnung von 5 % S02-Gasen mit noch 4,5 0/0 02. Es sind ferner mit Erfolg auch Schwefelkiese der verschiedensten Art, auch Flotationskiese mit geringem S-Gehalt, ferner Zinkblende und Meggener Kies der oxydativen Abspaltung des S unter Gewinnung von Abbränden mit i % S-Höchstgehalt durchgeführt und hierbei Röstgase der üblichen Zusammensetzung, wie bei Etagenröstöfen, erhalten worden. Wegen der Wärmerückgewinnung direkt aus der Hauptreaktionszone und der Wärmekonzentrierung auf die fast abgerüsteten Stoffteilchen eignet sich das vorstehende Verfahren für alle Arten von thermischen Spaltungen, besonders für solche Prozesse, bei denen zur Abspaltung des Schwefels oder auch anderer gasförmiger Bestandteile der ursprünglich endotherme Vorgang durch Heizmittelzugabe unterstützt werden muß.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Durchführung von thermischen Spaltprozessen im Wirbelschichtverfahren, insbesondere zur Abrüstung von Sulfaten unter Verwendung von festen Reduktionsmitteln und Luftsauerstoff zur direkten Wärmeerzeugung, dadurch gekennzeichnet, daß das Wirbelschichtbett an der einen, die Austragöffnung für den Abbrand und die Austrittöffnung für die Reaktionsgase an der anderen Seite des Reaktionsraumes angeordnet sind.
  2. 2. Wirbelschichtofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ofendecke als parabolischer Brennspiegel ausgebildet ist.
  3. 3. Wirbelschichtröstofen nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Wirbelschichttrichtereinsatz mit Hohlwänden zur Rückführung aus der Reaktionszone an die Ofenwand abwandernder Reaktionswärme in die Brennzone. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 5o6 544; »Chemie-Ingenieur-Technik«, 1952, S. 96.
DEK21578A 1954-03-24 1954-03-24 Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung von thermischen Spaltprozessen im Wirbelschichtverfahren, insbesondere zur Abroestung von Sulfaten Expired DE938061C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE506544C (de) * 1928-07-19 1930-09-05 Naamlooze Vennootschap Norit V Erzeugung und Wiederbelebung aktiver Kohle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE506544C (de) * 1928-07-19 1930-09-05 Naamlooze Vennootschap Norit V Erzeugung und Wiederbelebung aktiver Kohle

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