DE935790C - Filterboden, insbesondere fuer Getraenkefilter - Google Patents

Filterboden, insbesondere fuer Getraenkefilter

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DE935790C
DE935790C DEF12542A DEF0012542A DE935790C DE 935790 C DE935790 C DE 935790C DE F12542 A DEF12542 A DE F12542A DE F0012542 A DEF0012542 A DE F0012542A DE 935790 C DE935790 C DE 935790C
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Germany
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filter
filter base
base
filters
cones
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DEF12542A
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Kurt Fischer
Karl Fischer
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/15Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary plane filtering surfaces
    • B01D33/21Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary plane filtering surfaces with hollow filtering discs transversely mounted on a hollow rotary shaft
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    • B01D33/15Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary plane filtering surfaces
    • B01D33/21Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary plane filtering surfaces with hollow filtering discs transversely mounted on a hollow rotary shaft
    • B01D33/23Construction of discs or component sectors thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D63/00Apparatus in general for separation processes using semi-permeable membranes
    • B01D63/16Rotary, reciprocated or vibrated modules

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  • Bei Filtern, wie sie namentlich für Getränke Anwendung finden, ist es wichtig, daß die durchlaufende Flüssigkeit möglichst schnell zum AbfluB kommt und daß die Filterfläche möglichst weitgehend ausgenutzt wird. Anstatt der einfachen Filterböden mit Lochreihen zum Auflegen des Filterblattes werden deshalb bereits solche Böden verwendet, bei denen das Filterbiatt nur noch auf Leisten oder strahlenförmig sich in der Fläche verbreiternden Erhöhungen aufliegt, die in solchem Abstande auf dem Filterboden angeordnet sind, daß das Filterpapier nicht zwischen den es über dem Filterboden abstützenden Flächen der Erhöhungen zerreißen kann. Demgemäß muß die Stärke des Filterpapiers so bemessen sein, daß es den Beanspruchungen beim Durchlauf der Flüssigkeit gewachsen ist. Es darf also eine gewisse Stärke nicht unterschreiten. Infolge der flächenförmigen Auflage des Filterpapiers bleibt immerhin ein erheblicher Teil der Fläche des Filterpapiers ungenutzt.
  • Die Grenze der möglichen Ausnutzung der Filterfläche erreicht vorliegende Erfindung dadurch, daß die Auflagefläche des Filterpapiers von den abgerundeten Spitzen von Pyramiden oder Kegeln gebildet wird, die von dem Filterboden aufsteigen.
  • Bei entsprechendem Abstand dieser Pyramiden oder Kegel läßt sich dünneres Filterpapier als bisher verwenden, so daß der Durchseihvorgang sich nicht nur schneller als bisher vollzieht, sondern auch wirksamer, weil das Filterpapier keineflächenförmige Auflage mehr vorfindet, sondern nur mehr punktförmige, sich aber auch auf den nicht unterstützten Stellen leicht durchbiegen kann. Der Filterstoff wird auch günstiger ausgenutzt.
  • Die Zeichnung stellt die Erfindung beispielsweise dar.
  • Fig. I zeigt einen Filterboden in teilweiser Oberansicht; Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt dazu nach Linie 2-2 in Fig. I; Fig. 3 und 4 zeigen zwei Ausführungsbeispiele des Filterbodens in seiner Anwendung bei einem Kaffee- od. dgl. Filter im senkrechten Schnitt.
  • Der Filterbodena besitzt die üblichen Ablauflöcher b. Zwischen diesen erheben sich pyramiden-oder kegelförmige Zapfen d, deren Spitzen bei d' abgerundet sind, damit das Filterpapier keine scharfkantige Auflage findet. Statt der Pyramiden-oder Kegelform könnten vom Filterbodena auch einfache Zapfen aufsteigen. Die abgerundeten Spitzen d' dienen dem Filterpapier als Auflage, wodurch die Filterfläche so vollkommen wie nur möglich zur Ausnutzung kommt, da die kleinen Abrundungen der Pyramiden oder Kegel nur einen sehr geringen Bruchteil der Gesamtfläche des Filterbodens bzw. des aufgelegten Papierblattes einnehmen. Die Pyramiden oder Kegel d lassen sich leicht durch Ausfräsen entlang der in Fig. I angedeuteten Bahn c kreuz und quer über dem Filterboden erzeugen, sofern die Herstellung des Bodens a nicht etwa durch Spritzen erfolgt.
  • Die Durchlaufgeschwindigkeit des Filtrates kann z. B. nach Fig. 2 durch eine unter dem Filterboden a angeordnete und etwa um die Niete i drehbare Scheibe 4 geregelt werden, welche die Löcher h' in gleicher Anordnung enthält, wie der Filterboden b und durch Verdrehen eine Veränderung der Lochweite und damit eine entsprechende Drosselung der Flüssigkeit bewirkt.
  • Der Filterboden a könnte z. B. bei Kaffeefiltern aus Porzellan unmittelbar den Boden des Gehäuses e bilden, vgl. Fig. 3, aber auch als Einsatz f ausgebildet sein, vgl. Fig. 4, wobei unter dem Boden ein Hohlraum g für den Ablauf verbleibt PATENTANSPPSCHE I. Filterboden, insbesondere für Getränkefilter, mit auf einer gebrochenen Auflagefläche des Filterbodens ruhendem Filterblatt, dadurch gekennzeichnet, daß die durchbrochene Auflagefläche von den abgerundeten Spitzen (d') von vom Filterboden (CL) aufragenden Pyramiden oder Kegeln (d) gebildet wird.

Claims (1)

  1. 2. Filterboden nach Anspruch I, dadurch ge kennzeichnet, daß die Durchlaufgeschwindigkeit des Filtrates durch eine unter dem Filterboden (a) gelagerte drehbare Lochscheibe (h) regelbar ist.
DEF12542A 1953-08-08 1953-08-08 Filterboden, insbesondere fuer Getraenkefilter Expired DE935790C (de)

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