DE935062C - Lampenschirm - Google Patents

Lampenschirm

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Publication number
DE935062C
DE935062C DEL18315A DEL0018315A DE935062C DE 935062 C DE935062 C DE 935062C DE L18315 A DEL18315 A DE L18315A DE L0018315 A DEL0018315 A DE L0018315A DE 935062 C DE935062 C DE 935062C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
socket
lampshade
brackets
resilient
version
Prior art date
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Expired
Application number
DEL18315A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Verbeek
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LAMPENSCHIRM WERKSTAETTE ELLI
Original Assignee
LAMPENSCHIRM WERKSTAETTE ELLI
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE935062C publication Critical patent/DE935062C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/06Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages the fastening being onto or by the lampholder

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Lampenschirm
    Die Erfindung betrifft Lampenschirme mit einer
    Einrichtung zum Befestigen an einer im wesent-
    lichen zylindrischeli Glühbirnenfassung, die an sich
    bekamst sind. Bei;pielsweis@ tcerden Schirme an
    Nachttisch- und Leselampen dadurch befestigt,
    ,laß drr Schirm. über eine Fassung gescliolien und
    mittels Schraulbring auf dein !@e«-ilidemantel der
    Fassung Befestigt wird. Diese Befestigungsart ist
    insofern nachteilig, als das Anlbringen des Schirm.
    sehr zeitrauLend ist, und eh le#'_clit vorkommt, daß
    das @c«-inde nicht genau aufgeschraubt wird, wo-
    durch ein @"erkleminen des Gewindes eintritt und
    die Fassung beim Abnehmen des Schirms abge-
    d; eht wird. Ferner ist es bereits versucht «-orden,
    den Schirm an einer Fassung dadurch zu befesti-
    gen. daß eine hlemincorrichtung am Schirm ange-
    bracht wurde. die aus drei federnden, gebogenen
    Drahtstälxn bestand. die ain Ring des Schirms
    angeschweißt wurden. Diese Befestigung hat sich
    deswegeli nicht bewährt, weil mit ihr eine einwand-
    freie Zentrierung nicht möglich ist und weil die
    Halterung des Schirms völlig ungenügend war.
    Die Erfindung, die die Nachteile dieser bekann-
    ten Konstruktionen vermeidet, besteht darin, dal,
    mindestens zwei federnde Halterungen vom oberen
    Rand des Lampenschirms schräg nach innen in den
    Lampenschirm hineinragen, sich über eine längere
    Strecke, parallel zur Achse der Fassung verlaufend
    und der Form der Fassung angepaßt, fest an diese
    anlegen und mit ihrem unteren Ende mit der
    Fassung cerrastet sind. Durch die Einrastung sind
    Fassung und Lampenschirm in axialer Richtung
    festgelegt.
    Durch diese Ausbildung der federnden Halte-
    rung wird erreicht, daß die Fassung leicht in die
    Halterung selbst eingeführt «-erden kann, da deren
    schräge Teile die Fassung in die gewünschte Richtung leiten. Die federnden Halterungen können an einem am inneren oberen Rand des Lampenschirms vorgesehenen Drahtring beispielsweise durch Löten oder Schweißen befestigt werden.
  • Die Halterungen können beispielsweise U-förmige Drahtbügel sein, wobei die Schenkel der Bügel einander diametral gegenüberliegen. Um ein gutes Einrasten des unteren Endes der Bügel in der Fassung zu erreichen, ist dabei vorteilhaft der innere untere Steg der Bügel entsprechend dem Umfang der Fassung ausgebildet.
  • Die Halterungen können anstatt aus Draht auch aus Blattfedern hergestellt und ihr freies unteres Ende zweckmäßig hakenartig ausgebildet sein, so daß sie über den Rand der Fassung greifen und so ein Einrasten der Halterung in die Fassung oder der Fassung in die Halterung ermöglichen.
  • Bei glockenförmigen Fassungen ist gerade die hakenartige Ausbildung des freien unteren Endes der Halterung besonders zweckmäßig, weil diese Haken durch das Übergreifen über den glockenförmigen Rand der Fassung einen sicheren axialen Halt geben.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i eine schaubildliche Ansicht eines Lampenschirms mit einer ersten Ausführungsform eines Fassungshalters, Fig. 2 den Fassungshalter gemäß Fig. i in vergrößertem Maßstab, Fig.3 eine schaubildliche Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Fassungshalters.
  • In Fig. i bedeutet io einen Lampenschirm mit einem Versteifungsring i i aus Draht, der an dem in der Zeichnung oberen Ende des Lampenschirms befestigt ist. An diesem Drahtring i i sind zwei Bügel 12 befestigt, die zusammen den Halter für die Glühlampenfassung bilden.
  • Die Bügel 12, die in Fig.2 besonders deutlich erkennbar sind, sind aus Draht U-förmig gebogen, und die Schenkel dieser Bügel weisen Teilstücke 13 auf, die zur Achse der einzusetzenden Fassung schräg nach innen verlaufen.
  • An' diese Teilstücke 13 schließen sich Teilstücke 1.1 an, die parallel zur Achse der Fassung angeordnet sind, und der die beiden Teilstücke 1d. verbindende Steg 15 ist bogenförmig entsprechend der Rundung der Fassung ausgebildet.
  • In den Fassungshalter nach Fig. i ist eine strichpunktiert dargestellte Fassung 16 eingesetzt, deren äußere Hülse im wesentlichen zylindrisch ist. An ihrem unteren Rand weist diese Hülse eine Nut 17 auf, in die die Stege 15 der Bügel eingerastet sind. Durch diese Art der Halterung wird erreicht, daß die gegen die Fassung anliegenden Schenkel der Bügel die Fassung gegen seitliches Ausweichen kräftig festhalten, und durch das Einrasten der Stege 15 wird die Fassung in axialer Richtung festgelegt. In Fig. 2 -ist eine etwas andersartige Fassung in zwischen die Bügel 12 eingeschoben. Zum Unterschied von der Fassung 16 weist die Fassung 18 eine Anzahl von Umfangsrillen i9 auf, und es können nun zur Sicherung der Fassung die Stege 15 in irgendeine der Rillen i9 eingerastet sein.
  • In Fig.3 ist eine zweite Ausführungsform des Fassungshalters dargestellt, der aus zwei Blattfederbügeln 2o besteht, die an einem Drahtring 21 des Lampenschirms befestigt sind. Der erste Teil 22 der Bügel 20 verläuft schräg nach innen und das zweite Teilstück 23 parallel zur Achse der Fassung. Die Enden 24 der Bügel sind hakenartig ausgebildet, und bei Einstecken einer Fassung 25 mit glockenartigem Rand 26 liegen die Teilstücke 23 gegen den Zylinderumfang der Fassung an., und die hakenförmigen Enden 24 der Bügel übergreifen den Glockenrand 26. Hierdurch wird die Fassung einmal gegen seitliches Verschwenken und außerdem gegen axiales Verschieben gesichert.
  • Die Form der Halterungen kann noch mannigfach geändert werden, sofern nur ihre grundsätzliche Eigenschaft erhalten bleibt, nämlich daß sie auf einer großen Strecke gegen den Umfang der Fassung anliegen und an ihren Enden mit entsprechenden Teilen der Fassung verrastet sind. Anstatt zweier Halterungen können selbstverständlich auch drei oder mehr vorgesehen werden.

Claims (5)

  1. TATENTANSPROCHE: i. Lampenschirm mit einer Einrichtung zum Befestigen an einer im wesentlichen zylindrischen Glühbirnenfassung, beispielsweise von handelsüblicher Bauart, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei federnde Halterungen vom oberen Rand des Lampenschirms schräg nach innen in den Lampenschirm hineinragen, sich über eine längere Strecke, parallel zur Achse der Fassung verlaufend und der Form der Fassung angepaßt, fest an diese anlegen und mit ihrem unteren Ende mit der Fassung verrastet sind.
  2. 2. Lampenschirm nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Halterungen an einem am inneren oberen Rand des Lampenschirms vorgesehenen Drahtring befestigt sind.
  3. 3. Lampenschirm nach Anspruch i und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Halterungen U-förmige, einander diametral gegenüberliegende Drahtbügel sind. .I.
  4. Lampenschirm nach Anspruch i und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Halterungen aus Blattfedern bestehen.
  5. 5. Lampenschirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Halterungen mit ihrem freien unteren Ende hakenartig über den Rand der Fassung greifen.
DEL18315A 1954-03-19 1954-03-19 Lampenschirm Expired DE935062C (de)

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DEL18315A DE935062C (de) 1954-03-19 1954-03-19 Lampenschirm

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DEL18315A DE935062C (de) 1954-03-19 1954-03-19 Lampenschirm

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DE935062C true DE935062C (de) 1955-11-10

Family

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DEL18315A Expired DE935062C (de) 1954-03-19 1954-03-19 Lampenschirm

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