DE93408C - - Google Patents
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- DE93408C DE93408C DENDAT93408D DE93408DA DE93408C DE 93408 C DE93408 C DE 93408C DE NDAT93408 D DENDAT93408 D DE NDAT93408D DE 93408D A DE93408D A DE 93408DA DE 93408 C DE93408 C DE 93408C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C1/00—Rotary-piston machines or engines
- F01C1/02—Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents
- F01C1/063—Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents with coaxially-mounted members having continuously-changing circumferential spacing between them
- F01C1/073—Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents with coaxially-mounted members having continuously-changing circumferential spacing between them having pawl-and-ratchet type drive
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Hydraulic Motors (AREA)
Description
Ef.fcifc:iL.i - - -as
KAISERLICHES
ΡΑΤΕΝΤΑΜΤ\%
Zweck vorliegender Erfindung ist die Schaffung einer Kupplungsvorrichtung bei umlaufenden
Kraftmaschinen mit zwei — oder mehr — unabhängig von einander drehbaren Flügelkolben,
um letztere abwechselnd mit dem drehbaren und dem feststehenden Theil der
Maschine zu verkuppeln. Es soll durch diese abwechselnde Kupplung der genannten Flügelkolben mit dem drehbaren und dem
feststehenden Theil der Kraftmaschine die bei schnell umlaufenden Motoren gleicher Gattung
durch den Druck der Kolben gegen die Cylinderinnenfläche hervorgerufene. grofse Reibung
wesentlich vermindert und dadurch ein Verlust an Nutzleistung möglicht vermieden werden.
Es kennzeichnet sich die vorstehend genannte Kupplungsvorrichtung durch die Anordnung
zweier auf den Kolbennaben sitzender Kuppelscheiben, welche an ihrem Umfange mit Nuthen ausgestattet sind, sowie aus Bremsklötzen
und Klammern, welche einerseits mit den Cylinderkopfwänden und andererseits mit den festen Böcken der Maschine verbunden
sind, wobei genannte Klammern durch Federn in solcher Lage gehalten werden, dafs sie beim
Umlaufen der Maschine die Kolben zum Zwecke ihres Stillstehens mit den festen Maschinenböcken
oder zur Drehung mit dem umlaufenden Cylinder kuppeln.
Es kann diese durch Bremsklötze und unter der Wirkung von Federn stehende Klammern
gebildete Kupplungsvorrichtung eine Abänderung in der Richtung erleiden, dafs die Bremsklötze
durch in ihrer Länge veränderlich einstellbare Knebel gegen den Innenrand eines Ringes
gedrückt werden, wobei die nach der Maschinenwelle zu gelegenen Knebelspitzen in Vertiefungen
der Kolbennaben, dagegen die nach aüfsen zu gelegenen Knebelspitzen in Vertiefungen
der Bremsklötze eingreifen, um auch hier wiederum, genau wie bei der an erster Stelle
gekennzeichneten , Kupplungsvorrichtung , die Kolben entweder zum Stillstand zu bringen
oder mit dem Cylinder gemeinsam in Drehung zu versetzen.
Fig. ι zeigt die vorstehend gekennzeichnete .Maschine im Längsschnitt, Fig. 2 einen Querschnitt
nach Linie 2 - 2 in Fig. 1 , nach rechts gesehen. Fig. 3 zeigt einen Querschnitt nach
Linie 3-3 in Fig. 1, ebenfalls nach rechts gesehen, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 in
Fig. i, nach links gesehen.
Fig. 5 zeigt eine ähnliche Ansicht mit der Stellung der Kolben, wenn diese aus derjenigen
Stellung, in welcher an den einen Kolben Dampf herantritt, in diejenige Stellung übergehen, bei welcher der Dampf kanal vollständig
geöffnet ist.
Fig. 6 zeigt eine ähnliche Ansicht nach Linie 6-6 der Fig. 1; hier sind die Kolbenstellungen
ersichtlich, wenn der eine Kolben in die Stellung für den vollkommen geöffneten Dampfaustritt übergegangen ist.
Fig. 7 zeigt eine ähnliche Ansicht nach Linie 7-7 in Fig. 1; hier ist der andere
Kolben in die Stellung bei vollkommen geöffnetem Dampfeinlafs übergegangen.
Fig. 8 zeigt eine ähnliche Ansicht nach Linie 8-8 in Fig. 1; hier ist der andere
Kolben in die Stellung für einen vollkommen offenen Dampfaustritt übergegangen.
Fig. 9 zeigt im Querschnitt eine abgeänderte Form.
Wenn in der nachfolgenden Beschreibung bei der Erklärung der Maschine und der Wirkungsweise
ihrer Theile das Wort »Dampf« verwendet wird, so soll damit das wirkende Fluidum gemeint sein, welches entweder Dampf
oder Gas sein kann.
Ferner kann, obgleich zur Darstellung der Erfindung als treibender Theil ein rotirender
Cylinder angegeben ist, auch die Welle als der treibende Theil benutzt werden, wobei
dann der Cylinder stillsteht.
In den Böcken AA1 ist eine hohle Welle B
gelagert, welche zum Tragen der rotirenden Kolben und des auf die Naben des letzteren
aufgesetzten rotirenden Cylinders, sowie zur Ueberleitung des Dampfes bezw. zur Ableitung
desselben aus dem Cylinderinnern dient. Bei B . tritt der Dampf in die Tragachse B ein und
bei bl aus letzterer heraus.
Cylinder C sitzt mit seinen Kopfflächen auf den Naben b bl der Kolben DD1; die Naben
ihrerseits sitzen auf der Welle oder Achse B und sind über die Cylinderenden hinaus verlängert,
um die Kupplungsräder oder Scheiben EE1 aufzunehmen. Scheibe E dreht sich mit
dem Kolben D und Scheibe E1 mit dem Kolben D1.
Jeder Kolben besteht aus zwei Flügeln, die von der Nabe nach beiden Seiten abstehen
und sich bis zur gebogenen Innenfläche des Cylinders erstrecken. Die Kolben stehen mit
den Innenflächen der Cylinderköpfe und mit der gebogenen Innenfläche des Cylinders selbst
in loser Verbindung. Jede der Naben d dl der Kolben erstreckt sich etwa von der Mitte
des Cylinders durch dessen Kopfwände hindurch nach aufsen, wobei die Flügel des einen
Kolbens über die Nabe des benachbarten Kolbens greifen.
An den Umflächen der Scheiben E E1 sind je zwei ringförmige Nuthen von V - förmiger
Gestalt eingearbeitet. Die Nuthen an der Scheibe E sind mit ee1, die Nuthen an der
Scheibe E1 mit e'2 eB bezeichnet. In diese
Nuthen sind die Kuppelklötze F eingesetzt, welche die Kolben abwechselnd mit dem Cylinder
und einem feststehenden Halter ' verkuppeln. In der vorliegenden Ausführung der
Maschine sind in jede Nuth der Kuppelscheiben drei Kuppelklötze eingesetzt; ihre Zahl kann
aber je nach Bedarf vergröfsert oder vermindert werden. Die Kuppelklötze sind einander
ganz gleich und mit einer V-förmigen Unterkante ausgestattet, welche der Nuth in der
zugehörigen Scheibe entspricht. Aufserdem sind die Klötze gekrümmt, um sich der Umfläche
der Kuppelscheiben anzuschmiegen. In der Mitte genannter Klötze befindet sich ein
Einschnitt f zur Aufnahme eines Knebels. Ein solcher Knebel besteht aus einer durch vorspringende
Nasen g g1 gebildeten. Klammer G; die eine Nase gl sitzt am unteren, die andere
Nase g am oberen Ende des Klammerkörpers. Nase g legt sich in die Einschnitte f auf der
Rückseite des Kuppelklotzes ein, während Nase g1 sich in einen Einschnitt h und auf
die Innenfläche des Quersteges einer Schleife legt. Diese Schleife steht entweder vom Cvlinderkopfe
oder von dem feststehenden Bock ab. Die von dem feststehenden Bock abstehenden Schleifen sind mit H und die von
den Cylinderkopfflächen abstehenden Schleifen mit H1 bezeichnet.
Um an Material zu sparen und den Kuppelscheiben ein wohlgefälliges Aussehen zu verleihen,
wird der die Nuthen tragende Kranz der Scheiben EE1 breiter als deren Rippe
gewählt, so dafs die Köpfe der Schleifen HH1
in derselben Ebene wie die Kuppelklötze in den Nuthen an dem Umfange der Scheiben
liegen, wie aus Fig. ι ersichtlich.
Die Klammern haben in ihrer Sitzfläche an den Kuppelklötzen und bei ihrem Einsetzen
in die Schleifen HH1 genügendes Spiel, so
dafs die Klötze lose in den Nuthen an den Scheiben hängen, wenn die Klammern radial
zur Drehachse stehen. Wenn aber die Klammern schräg gestellt werden, so suchen sie
den Bremsklotz nach einwärts zu zienen und mit dem Scheibenumfang unter Reibung in
innige Berührung zu . bringen, so dafs die Kuppelscheibe entweder mit dem Cylinder
oder mit dem feststehenden Bock verkuppelt wird; dies hängt von der jeweiligen Lage derjenigen
Klammern ab, welche für den betreffenden Moment schräg gestellt werden.
Durch eine Feder I wird eine jede Klammer mit ihrem oberen Theil etwas zur Seite gedrückt.
Die Federn zum Andrücken der Klammern behufs Verkuppeins der Kuppelscheibe mit dem feststehenden Bock sind auf
die Schleifen H aufgesetzt, während die Federn zum Schrägstellen der Klammern behufs Verkuppeins
der Scheibe mit dem Cylinder an den Schleifen H1 befestigt sind; dabei sind
diese Federn so angeordnet, dafs sie in einer Richtung auf die Klammern pressen, die der
Richtung der Wirkung der auf den Schleifen H sitzenden Federn entgegengesetzt ist. Zweck
der Anordnung und Wirkung der Federn ist, die Kuppelklötze in solcher Stellung zum Umfang
der Kuppelscheibe zu halten, dafs, wenn letztere in der der Pressung der Federn entsprechenden
Richtung bethätigt wird, das Bestreben eintritt, den Klotz in innige Berührung
mit der Scheibe zu bringen, und bei deren Drehbewegung denjenigen Theil nachzuziehen,
an welchem die Klammern befestigt sind.
Wenn dieser Theil. der rotirende Theil, in
vorliegendem Falle also der Cylinder, ist, so wird er von der Kuppelscheibe mitgenommen,
ist es aber der feststehende Theil, so wird die Kuppelscheibe bei dieser Verkupplung an einer
Drehbewegung gehindert. Wird jedoch die Kuppelscheibe in einer Richtung in Drehung
versetzt, die der Wirkungsrichtung der Federn entgegengesetzt ist, so wird ein Aufpressen des
Kuppelklotzes auf den Umfang der Kuppelscheibe verhindert, und es kann sich letztere
frei in dieser Richtung drehen.
Da an jedem Ende des Cylinders Gruppen, von Klammern — eine Gruppe zum Anschlufs
des Cylinders an den einen rotirenden Kolben und eine zweite Gruppe zum Anschlufs desselben
an den anderen rotirenden Kolben — · vorgesehen sind, und da ferner in Verbindung
mit diesen Klammergruppen zum Anschlufs der Kolben an den Cylinder an den einander
gegenüberliegenden Enden des letzteren anderweite Klammergruppen vorgesehen sind, von
denen die eine Gruppe zum Anschlufs des einen Kolbens an den feststehenden Bock, die
andere zum Anschlufs des anderen Kolbens an den feststehenden Bock vorgesehen sind,
so ergiebt sich, dafs der eine Kolben mittelst seiner zugehörigen Kuppelscheibe an den Cylinder
angeschlossen wird, während der andere Kolben mittelst seiner Kuppelscheibe an den feststehenden Bock angeschlossen wird;
inzwischen können die übrigen Kuppelklötze von den Umflächen der Scheiben freigegeben
werden. Diese Anordnung erhält ihre praktische Ausführung durch die in der Zeichnung
angegebene Anbringung der Federn I, welche die Klammergruppen zur Verbindung der
Kuppelscheiben mit dem Cylinder in einer Richtung anzupressen suchen, die zu derjenigen
Richtung, in welcher die Klammern zur Vereinigung der Kuppelscheiben mit dem feststehenden
Bock angeprefst werden, entgegengesetzt ist.
Der Dampf zum Antrieb der Kolben innerhalb des Cylinders wird aus dem Innern der
Welle B nach dem Räume zwischen den Kolben im Cylinder eingeführt und aus demselben
durch Kanäle abgeleitet, die sich in der Wandung der Welle B und in den Naben
an den Kolben in folgender Weise angeordnet vorfinden: Im Innern der Welle B befindet sich
eine Scheidewand b'2, welche den unter hohem Druck stehenden Dampf von dem auspuffenden
und unter niederem Druck stehenden Dampf trennt. An diesem Ansatz befindet sich eine,
längliche Hülse (Fig. i), welche die Anordnung der Eihlafskanäle zwischen zwei durch die Naben
beider Kolben gelegten Ebenen ermöglicht. Die Einlafskanäle durch die Nabe des Kolbens
D sind mit KK1 (Fig. 4) und die entsprechenden
Einlafskanäle in der Achse B mit k k1 bezeichnet. Die Einlafskanäle durch die
Nabe des Kolbens D1 sind mit L L1 (Fig. 7) und die zugehörigen Einlafskanäle in der
Achse B mit / I1 bezeichnet. Die Auspuffkanal
in der Nabe des Kolbens D sind mit MM1 (Fig. 6) und die entsprechenden Kanäle
in der Welle B mit mm1 bezeichnet. Die Auspuffkanäle in der Nabe des Kolbens D1
sind mit NNL und die Auspuffkanäle in der
Achse B mit η η1 bezeichnet..
Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende: Unter Hinweis auf die Querschnittsfiguren 4, 5, 6, 7 und 8 sei angenommen, dafs
sich der Kolben D in Richtung des in diesen Figuren ersichtlichen Pfeiles bewege; es wird
dann der Dampf durch die Kanäle k k1, KK1 in die Räume zwischen die beiden
Kolben eintreten und letztere gegen einander in Drehung zu versetzen suchen. Kolben D1
wird aber an einer Drehung in derjenigen Richtung, in welche er vom Dampf gedrückt
wird, gehindert, weil er durch Verbindung der Klammern mit seiner zugehörigen Kuppelscheibe
an den feststehenden Bock angehängt ist; Kolben D dagegen kann sich frei in der
Richtung des auf ihn ausgeübten Druckes weiter bewegen, weil die Klammern auf seiner
zugehörigen Kuppelscheibe das Bestreben haben, ihn von dem feststehenden Bock freizugeben.
Die Drehung der Scheibe E in Richtung des Pfeiles sucht jedoch die Kuppelscheibe an den
Cylinder anzuschliefsen, und es wird dadurch die genannte Scheibe bei ihrer Drehung den
Cylinder C mit fortnehmen. Nachdem sich der Cylinder bis zum Kolben D1 heranbewegt
hat, wird der Kolben D, nachdem er an der vollständig geöffneten Einlafsöffnung (Fig. 5)
und an der vollständig geöffneten Auspuff-Öffnung (Fig. 6) vorübergegangen ist, als Druckkissen
gegen den Kolben D1 wirken, so dafs dieser in derselben Richtung, in welcher der
Kolben D in Umdrehung sich befand, zu rotiren anfängt. Hierdurch wird der Kolben
D1 von dem feststehenden Bock, mit dem er verkuppelt war-, gelöst, und es werden bei
seiner weiteren Drehung die Einlafskanäle LL1, II1 geöffnet (Fig. 7), so dafs der Dampf
eintreten kann, welcher dann den Kolben D1 in derjenigen Richtung weiter treibt, in welcher
er zu kufen anfing; der Dampf treibt aber gleichzeitig den Kolben D entgegengesetzt zu
seiner vorherigen Drehrichtung.
Kolben D1 dagegen wird seinerseits mit dem ' feststehenden Bock verkuppelt, wenn
ersterer etwa in entgegengesetzter Richtung in Drehung versetzt werden sollte; die Folge davon
ist, dafs der Kolben D1 nach vorwärts getrieben wird, und er wird andererseits mit
dem Cylinder verkuppelt, um letzteren in derselben Richtung mitzunehmen, in welcher
er vom Kolben D anfänglich mitgenommen
Claims (2)
1. Umlaufende Kraftmaschine mit zwei (oder mehr) unabhängig drehbaren Flügelkolben,
die abwechselnd mit dem drehbaren und dem -feststehenden Theil gekuppelt werden,
gekennzeichnet durch eine Kupplungsvorrichtung, bestehend aus den auf den Kolbennaben sitzenden Kuppelscheiben
(E E1J mit Nuthen am Umfange, aus
Bremsklötzen (F) und aus Klammern (G), die theils mit den Cylinderkopfwänden und
theils mit den festen Maschinenböcken verbunden sind und durch. Federn in einer
solchen Lage gehalten werden, dafs sie beim Umlaufen der Maschine die Kolben entweder zum Stillstehen mit den festen
Böcken oder zur Drehung mit dem Cylinder kuppeln (Fig. ι bis 3).
2. Eine Maschine nach Anspruch 1, bei deren Kupplungseinrichtung die Bremsklötze (.F1,
Fig. 9) durch in ihrer Länge veränderlich einstellbare Knebel (R), mit ihren inneren
Spitzen in Vertiefungen der Kolbennaben, mit ihren äufseren Spitzen in passend schräger Stellung in Vertiefungen der
Bremsklötze eingreifen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE93408C true DE93408C (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=364839
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT93408D Expired DE93408C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE93408C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0158713A1 (de) * | 1983-11-19 | 1985-10-23 | Eugen Popp | Radial- bzw. Axialkuppelstösselgetriebe für sich mit intermittierender Geschwindigkeit drehende Kolben einer Segmentkolbenmaschine |
WO1999032760A1 (en) * | 1997-12-22 | 1999-07-01 | Esko Raikamo | A power unit for use as a pressure-fluid-operated motor and/or a pressure fluid pump |
US6158987A (en) * | 1998-01-13 | 2000-12-12 | Raikamo; Esko | Power unit for use as a pressure-fluid operated motor and/or a pressure fluid pump |
-
0
- DE DENDAT93408D patent/DE93408C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0158713A1 (de) * | 1983-11-19 | 1985-10-23 | Eugen Popp | Radial- bzw. Axialkuppelstösselgetriebe für sich mit intermittierender Geschwindigkeit drehende Kolben einer Segmentkolbenmaschine |
WO1999032760A1 (en) * | 1997-12-22 | 1999-07-01 | Esko Raikamo | A power unit for use as a pressure-fluid-operated motor and/or a pressure fluid pump |
AU749866B2 (en) * | 1997-12-22 | 2002-07-04 | Esko Raikamo | A power unit for use as a pressure-fluid-operated motor and/or a pressure fluid pump |
US6158987A (en) * | 1998-01-13 | 2000-12-12 | Raikamo; Esko | Power unit for use as a pressure-fluid operated motor and/or a pressure fluid pump |
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