DE933701C - Verfahren zum Betrieb einer Bogenlampe - Google Patents

Verfahren zum Betrieb einer Bogenlampe

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DE933701C
DE933701C DEZ1151D DEZ0001151D DE933701C DE 933701 C DE933701 C DE 933701C DE Z1151 D DEZ1151 D DE Z1151D DE Z0001151 D DEZ0001151 D DE Z0001151D DE 933701 C DE933701 C DE 933701C
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DEZ1151D
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Zeiss Ikon AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B31/00Electric arc lamps
    • H05B31/0042Mounting; Connecting
    • H05B31/0045Mounting; Connecting of individual lamps; Associated impedances

Landscapes

  • Instructional Devices (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)
  • Transforming Electric Information Into Light Information (AREA)

Description

  • Verfahren zum Betrieb einer Bogenlampe Bei Projektionseinrichtungen bzw. bei Scheinwerfern ist es immer vorteilhaft, eine Lichtquelle von hoher Leuchtdichte zu verwenden. Eine solche Lichtquelle stellt der Krater der positiven Kohle einer Bogenlampe dar. Bei Verwendung von Beinkohlen ist die Leuchtdichte dieses Kraters praktisch als konstant zu betrachten. Es ist also nicht möglich, durch Steigernder Stromdichte dieLeuchtdichte des Kraters wesentlich zu erhöhen und somit den Nutzlichtstrom der Projektionseinrichtung zu steigern.
  • Anders verhalten sich die sogenannten Beckkohlen. Bei diesen Kohlen, die einen starken Docht mit Zusatz von Verbindungen der seltenen Erden, insbesondere Cerfluorid, besitzen, steigt die Leuchtdichte mit Erhöhung der Stromdichte beträchtlich an und kann einen Wert bis zu dem 5fachen der Leuchtdichte der Reinkohle erreichen.
  • Einer noch weiteren Leuchtdichtesteigerung bei diesen Kohlen ist aber wieder eine Grenze gesetzt, die einmal in der gleichzeitig mit der Leuchtdichte steigenden Abbrandgeschwindigkeit liegt, zum anderen in der Lichtunruhe, die sich bei zu starker Stromdichtesteigerung einstellt. Sowohl die immer zunehmende Abbrandgeschwindigkeit als auch die allmählich sich einstellende Lichtunruhe hat ihren Grund in der immer stärker werdenden Verdampfung des Kohle- und Dochtmaterials. Die Erfindung sieht nun vor, die Stromdichteerhöhung nicht dauernd, sondern periodisch vorzunehmen, und zwar durch Überlagerung eines Wechselstromes bestimmter Frequenz über den die Lampe speisenden Gleichstrom.
  • Hierdurch kann man zunächst erstens eine höhere mittlere Leuchtdichte erreichen bei Gleichstrom allein, zweitens bei der Kinoprojektion neben der Leistungssteigerung eine erhebliche Erhöhung der Wirtschaftlichkeit erzielen.
  • Die Leuchtdichtesteigerung erklärt sich zu einem Teil aus folgendem Umstand: Wenn man plötzlich bei- einer Kohle die Stromdichte erhöht, so steigt die Leuchtdichte zunächst auf einen höheren Wert, als es der neuen höheren Stromdichte entspricht, und nähert sich erst allmählich durch die Ausbildung des Kraters dem dieser höheren Stromdichte entsprechenden Gleichgewichtszustand (s. Abb. i). In dieser Abb. r ist in der Abszisse die Zeit, in der Ordinate die Leuchtdichte aufgetragen. Man sieht, daß bei einer plötzlichen Steigerung der Leuchtdichte infolge Stromdichteerhöhung zunächst eine Spitzenleuchtdichte entsteht, die allmählich zu dem der höheren Stromdichte entsprechenden Dauerzustand abklingt. Man kann nun durch Überlagerung eines Wechselstromes periodisch solche Stromstöße auf die Kohle geben und erhält dann eine höhere mittlere Leuchtdichte als bei Erhöhung des Gleichstromes um den Betrag der effektiven Wechselstromstärke, wenn man die Dauer einer Wechselstromperiode kürzer macht als die Abklingzeit der Leuchtdichte.
  • Zum anderen kann man durch die Wechselstromüberlagerung die Kohle mit einer höheren mittleren Stromdichte belasten und somit eine höhere mittlere Leuchtdichte erhalten als bei Gleichstrom, ohne daß sich eine- Unruhe im Abbrand der Kohle und im ausgestrahlten Licht einstellt. In Abb. a ist oben die Stromspannungscharakteristik einer Beckkohle aufgetragen. Die Kurve ist so weit ausgezogen, als der Krater noch ruhig brennt. Unter der Abszissenachse ist die der Kohle aufgedrückte Wechselspannung dargestellt. Durch Überlagern einer derartigen Wechselstrommodulation über den Gleichstrom können kurzzeitig durch die sich dabei ergebenden Spitzenbelastungen Betriebsbedingungen verwirklicht werden, die das- Mittel einer entsprechenden Gleichstrombelastung überschreiten und dennoch keinen unruhigen Abbrand ergeben, da es sich nur um kurzzeitige Belastungen handelt. Man kann hier als Vergleich das bekannte Prinzip der Superregeneration beim Rückkopplungsempfang heranziehen, wo ebenfalls durch eine überlagerte Hilfsmodulation Betriebsbedingungen für den drahtlosen Empfang verwirklicht werden können, die in normalen Anordnungen nicht aufrechtzuerhalten sind.
  • Um bei der Kinoprojektion außer den genannten Leuchtdichteerhöhungen eine größere Wirtschaftlichkeit zu erreichen, muß man dafür sorgen, daß die Schwankungen des aufgedrückten Wechselstromes und damit auch die Lichtschwankungen des Kraters mit der Frequenz des Umlaufverschlusses synchron verläuft, der den Lichtweg zum Bildfenster periodisch abdeckt und freigibt. Man kann dann erreichen, daß immer mit der. Freigabe des Lichtes durch den Umlaufverschluß ein Spitzenwert der Leuchtdichte zusammenfällt.
  • In den Zeichnungen wird, dies erläutert.
  • Abb. 3 stellt den zeitlichen Verlauf der Stromstärke eines Gleichstromes dar; den gleichen Verlauf würde auch die Leuchtdichte eines mit Gleichstrom gespeisten Kraters einer Bogenlampe haben; Abb. q. zeigt den zeitlichen Verlauf eines Wechselstromes; o Abb. 5 zeigt den zeitlichen Verlauf der Leuchtdichte eines mit Wechselstrom gespeisten Kraters einer Bogenlampe; die hohen Spitzen zeigen die Leuchtdichte des Kraters für die Augenblicke, in denen er positiv ist, die niedrigen Spitzen die Leuchtdichte für den negativen Zustand des Kraters; Abb.6 zeigt, wie durch den Umlaufverschluß der Lichtweg periodisch freigegeben und abgedeckt wird; Abb. 7 zeigt, wie der zeitliche Verlauf des Lichtes eines Kinoprojektionsapparates mit durch Wechselstrom gespeister Bogenlampe sein würde, wenn man dafür sorgt, daß die Schwankungen des Wechselstromes und der Verlauf der Lichtabdeckung synchron sind, und zwar so, daß immer die Maxima der -Lichtausstrahlungskurve mit den Öffnungen des Umlaufverschlusses zusammenfallen; Abb. 8 zeigt den Verlauf des Stromes und der Leuchtdichte eines Kraters einer Bogenlampe, die mit Gleichstrom gespeist ist und der erfindungsgemäß ein Wechselstrom überlagert ist; Abb. 9 zeigt den Verlauf des Lichtstromes eines Projektionsapparates unter Verwendung einer derartig gespeisten Lampe bei synchron mit der Wechselstromfrequenz verlaufendem Umlaufverschluß, wobei dafür gesorgt wird, daß die Stromspitzen mit den Öffnungen des Lichtweges zusammenfallen.
  • Die eingezeichneten gestrichelten Linien zeigen den mittleren Lichtstrom während der Zeitdauer der Freigabe des Lichtes durch den Umlaufverschluß.
  • DieVorteile einer solchen Projektionseinrichtung sind folgende: Wollte man mit einer Gleichstromlampe den gleichen mittleren Lichtstrom erreichen, so müßte man während der ganzen Dauer der Projektion gleichmäßig den Strom entsprechend erhöhen. Hierdurch würde man, wie oben bereits erwähnt, ein unruhiges Licht und einen sehr hohen Kohlenverbrauch erhalten.
  • Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird jedoch während der Dunkelperioden die Kohle -wesentlich schwächer belastet. Die Verdampfung des Kohle= und Dochtmaterials ist dadurch trotz der hohen mittleren Leuchtdichte in den Hellperioden geringer, dadurch bleibt die Lichtruhe erhalten, und die Abbrandgeschwindüglkeit wird nicht anomal hoch.
  • Auch durch eine Wechselstrombelastung allein kann man, wie die Abb. 5 und 7 zeigen, erreichen, daß die Spitzen der Leuchtdichte mit der Freigabe des Lichtes durch den Umlaufverschluß zusammenfallen. Es ist jedoch bei reiner Wechselstrombelastung nicht möglich, überhaupt so hohe Leuchtdichten zu erreichen wie bei Gleichstrombelastung, da die Kohle immer abwechselnd positiv und negativ ist und sich da-durch, kein. gut ausgebildeter Krater an der Stirnfläche der Kohle ergeben kann. hierdurch kann der sogenannte Beckeffekt, der in einer Zusammenballung der leuchtenden Dämpfe der Leuchtzusätze des Dochtes im Krater der Kohle besteht, sich nicht ausbilden und dadurch die hohe Leuchtdichte, die die Folge des Beckeffektes ist, nicht erreicht werden.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren erreicht man neben dem geringeren Kohlenverbrauch auch noch den Vorteil eines geringeren Stromverbrauches für gleiche Bildhelligkeit, da während der Dunkelperioden die Stromdichte wesentlich geringer ist. Je nachdem, wie man die Amplituden des Wechselstromes bzw. die Stärke des Gleichstromes wählt, kann man entweder möglichst hohe Spitzenwerte der Leuchtdichte und dadurch hohe Bildhelligkeit oder einen möglichst sparsamen Betrieb erreichen. Im ersten Fall wird man den Gleichstrom so hoch wählen, daß er nahe an der Höchstgrenze der zulässigen Gleichstrombelastung der Kohle liegt, und die Amplitude des Wechselstromes so hoch, daß noch ein ruhiger Abbrand erreicht wird. Im zweiten Fall wird man die Höhe des Gleichstromes und die Amplitude des Wechselstromes so wählen, daß in den Dunkelpausen der Strom dem Nullwert na:hekommt oder ihn evtl. sogar unterschreitet.
  • In der Beschreibung sind die einzelnen durch die Überlagerung des Wechselstromes erzielten Effekte der Deutlichkeit halber getrennt aufgeführt. Praktisch treten sie natürlich gleichzeitig auf, also z. B. der in Abb. i erläuterte Effekt auch bei einer Anordnung nach Abb. 2 oder .die Effekte nach Abb. i und 2 zusätzlich auch noch bei der Anwendung zur Kinoprojektion nach Abb. 9. In Abb. io ist eine Ausführungsform einer Schaltung dargestellt. Die Bogenlampe i wird von der Gleichstromquelle :2 gespeist. In den Stromkreis ist die Sekundärwicklung 3 des Wechselstromtransformators, der den überlagerten Wechselstrom liefert, in Reihe zu der Bogenlampe geschaltet. q. stellt die Primärwicklung des Transformators dar. Durch den parallel zur Gleichstromquelle gelegten Kondensator 5 und die Drossel 6 kann man vermeiden, daß der Wechselstrom über die Gleichstrommaschine 2 fließt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Betrieb einer Bogenlampe, dadurch gekennzeichnet, daß dem die Bogenlampe speisenden Gleichstrom ein Wechselstrom überlagert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der Perioden des Wechselstromes kürzer gewählt wird als die Abklingzeit der Leuchtdichte der Elektroden der Bogenlampe bei plötzlichen Stromstößen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Überlagerung des Wechselstromes bei ruhigem Lichtbogen die mittlere Stromdichte in den Elektroden der Bogenlampe größer gemacht wird, als bei reiner Gleichstrombelastung möglich ist. q.. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung der Bogenlampe für die Kinoprojektion die Frequenz des überlagerten Wechselstromes gleich der Frequenz des Umlaufverschlusses des Kinoprojektors gemacht wird, und der Umlaufverschluß so eingestellt wird, daß die Spitzen der Leuchtdichten mit den Öffnungszeiten des Umlaufverschlusses zusammenfallen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 379 528; französische Patentschrift Nr. 827 io8.
DEZ1151D 1941-02-12 1941-02-12 Verfahren zum Betrieb einer Bogenlampe Expired DE933701C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE379528C (de) * 1923-08-24 Franz Skaupy Dr Verfahren zum Betriebe elektrischer Leuchtroehren
FR827108A (fr) * 1936-09-25 1938-04-20 Lampes Sa Perfectionnements aux méthodes et appareils pour faire jaillir une lumière étincelante dans un tube à décharge

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE379528C (de) * 1923-08-24 Franz Skaupy Dr Verfahren zum Betriebe elektrischer Leuchtroehren
FR827108A (fr) * 1936-09-25 1938-04-20 Lampes Sa Perfectionnements aux méthodes et appareils pour faire jaillir une lumière étincelante dans un tube à décharge

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