DE9320869U1 - Chirurgische Zange - Google Patents
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Description
Anmelder: Richard Wolf GmbH
Pforzheimer Straße 32
75438 Knittlingen
Pforzheimer Straße 32
75438 Knittlingen
Chirurgische Zange 10
Die Erfindung geht aus von einer chirurgischen Zange, insbesondere
Zange zum Koagulieren von Gewebe mit HF-Strom, bei der das Zangenmaul durch zwei an einem Träger angeordnete Maulteile
gebildet ist, von denen wenigstens eines relativ zum anderen und zum Träger mittels einer Stange zum Öffnen und Schließen des Zangenmauls
verschwenkbar ist, bei der die durch einen Schaft verlaufende Stange bei Betätigung einer Handhabe axial im Schaft verstellbar ist.
Bei solchen Zangen (EP-A-O 484 671, EP-A-O 518 230) wird die Verdrehbarkeit des Zangenschaftes, gemeinsam mit der durch den
Schaft verlaufenden Stange und mit den Maulteilen relativ zu dem feststehenden Teil der Handhabe, durch ein Betätigungselement erreicht,
welches drehbar an der Handhabe angeordnet ist. Alle Teile dieser bekannten Zange sind werkseitig in fester Zuordnung zueinander
montiert und bilden eine Funktionseinheit, die nur im ganzen gereinigt und desinfiziert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Zange dahingehend
zu verbessern, daß sie auf einfache Weise demontiert und gründlich gereinigt, desinfiziert oder sterilisiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß so gelöst, daß bei der eingangs
erwähnten Zange der Träger und das distale Ende des Schaftes lösbar miteinander verriegelt und gegen Axialbewegung relativ zueinander
gesichert sind, daß die Stange und der Schaft im Bereich der Handhabe lösbar und drehschlüssig verbunden sind und daß der proximale
Endbereich der Stange als Kupplungsteil ausgebildet ist, das lösbar mit der Handhabe in Verbindung steht.
Vorzugsweise sind der Träger und der Schaft mittels einer bajonettartigen
Verbindung verriegelt, wobei radiale Vorsprünge am Träger in Ausnehmungen des Schaftes greifen.
Die Demontage einer derart ausgebildeten Zange ist ohne Zuhilfenahme
von Werkzeugen möglich und erlaubt eine individuelle Reinigungs- und Desinfektionsbehandlung der Zangenteile. Ein weiterer
Vorteil der erfindungsgemäßen Zange liegt darin, daß die lösbare Ausbildung der Verbindung zwischen Stange und Schaft im Bereich
der Handhabe lösbar und der proximale Endbereich der Stange als mit der Handhabe lösbar verbundenes Kupplungsteil auch die Anwendung
unterschiedlicher Zangeneinsätze ermöglicht, mit denen die Handhabe wahlweise bestückbar ist.
Ein z.B. am Schaft vorgesehenes Federelement kann in eine Ausnehmung
der Stange greifen und im Zusammenwirken mit dieser Ausnehmung die drehschlüssige Verbindung zwischen der Stange und
dem Schaft bilden, wobei das Federelement zum Lösen dieser Verbindung durch Verdrehen der Stange bzw. des Maulteiles gegenüber
dem Schaft selbsttätig außer Eingriff mit der Ausnehmung gelangt.
Bei einer monopolaren Zange mit einer durch die Maulteile gebildeten
Elektrode und einem an der Handhabe angeordneten HF-Anschluß erfolgt die elektrische Verbindung zwischen Maulteil und HF-An-
Schluß über entsprechende elektrische Leiter sowie über eine den
Schaft proximal aufnehmende Zylinderhülse und über den Schaft selbst oder über die am Maulteil angreifende Stange.
Weiter läßt sich eine stabile Festlegung des durch den Schaft einerseits
und die Stange mit den an ihr befestigten Teilen andererseits gebildeten Zangeneinsatzes an der Handhabe mittels einer Gewindehülse
erreichen, die mit einem Gewindestutzen am feststehenden Teil der Handhabe verschraubt ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Figur
Figuren 2a und 2b Figuren 3a und 3b
eine Seitenansicht der Zange,
Seitenansichten des Zangenmauls mit unterschiedlich ausgebildeten Betätigungsstangen
zum Öffnen und Schließen des Zangenmauls,
Ansichten von Zangenschäften,
Figur
Figur
Figur
eine Stirnansicht des distalen Endes des Schaftes,
einen Schnitt durch die Handhabe nach Figur 1,
die Handhabe nach Figur 5 in Entkuppelstellung und
Figur 7 einen Teilschnitt durch die Handhabe in
größerem Maßstab.
Gemäß Figur 1 hat die Zange eine Handhabe 1 und einen in diese einsetzbaren Zangeneinsatz 2, bestehend aus einem Schaft 3 mit
einem an dessen distalem Ende angeordneten Zangenmaul 4 aus zwei Maulteilen 5 und einer in dem Schaft 3 geführten, nachfolgend kurz
Stange genannten Zug- und Druckstange 6 zum Öffnen und Schließen des Zangenmauls 4.
Das Zangenmaul 4 ist in einem Träger 7 angeordnet, der durch eine gabelförmige Aufnahme 8 mit einer sich proximalseitig anschließenden
Zylinderhülse 9 gebildet ist. In der Aufnahme 8 ist ein Gelenkstift 10 beidendig festgelegt, um den die beiden Maulteile 5 verschwenkbar
gelagert sind. Die Maulteile 5 sind mit proximalseitigen Verlängerungen 11 versehen und mit dem distalen Ende der Stange
6 in bekannter Weise gelenkig verbunden. Die Zylinderhülse 9 weist an ihrem Übergang zu. der Aufnahme 8 einen Bund 12 auf und ist mit
zwei sich diametral gegenüberliegenden Vorsprüngen 13 ausgestattet, die mit Abstand zum Bund 12 angeordnet sind.
Die Stange 6 ist mit ihrem distalen Ende in einer zentralen Längsbohrung
der Zylinderhülse 9 verschiebbar geführt und mündet in den zwischen den Schenkeln der gabelförmigen Aufnahme 8 befindlichen
Zwischenraum 14. An ihrem proximalen Endbereich ist die Stange 6 mit einem Längsschlitz 15 versehen, der einen Freiraum für ein
Federelement 16 bildet (Figur 2a). Das proximale End« der Stange 6 ist als Kugelelement 17 ausgebildet, welches an einem im Durchmesser
reduzierten Stangenabschnitt 18 sitzt.
Die in den Figuren 2b und 3b dargestellten Baugruppen stimmen im Prinzip mit den in den Figuren 2a und 3a dargestellten überein und
unterscheiden sich von diesen nur dadurch, daß das Federelement 16a
am Schaft 3 und der Freiraum für das Federelement in Form von Ausnehmungen 15a an der Stange 6 vorgesehen ist.
Der Schaft 3 ist rohrförmig und an seinem distalen Ende mit zwei an
der Innenwand angeordneten, sich diametral gegenüberliegenden Längsnuten 19 (Figur 4) versehen, die in eine Ausnehmung 20 münden.
Die Länge der Nuten 19 entspricht dabei dem Abstand der Vorsprünge 13 zum Bund 12, und die Länge der Ausnehmung 20
entspricht der Länge der Vorsprünge 13 plus einem gewissen Aufmaß. An seinem proximalen Ende ist der in Figur 3a gezeigte Schaft
3 mit dem Längsschlitz 15 und weiter distalwärts mit zwei sich diametral gegenüberliegenden Abflachungen 22 versehen. Schließlich
ist der Schaft 3 mit einem nicht gezeigten Kragen ausgestattet, gegen dessen distalseitige Stirnfläche sich eine Gewindehülse 23 in Form
einer Überwurf-Rändelmutter abstützt.
Die Handhabe 1 umfaßt gemäß Figuren 1 und 5 bis 7 einen feststehenden
Teil 24 und einen schwenkbeweglichen, an diesem gelagerten Handgriff 25, die beide mit Grifflöchern 26 versehen sind. Der
Teil 24 der Handhabe 1 weist eine Längsbohrung zur Aufnahme des proximalen Endteils des Schaftes 3 auf und ist an seinem distalwärts
weisenden Ende mit einem von der Längsbohrung durchdrungenen Gewindestutzen 27 zur Aufnahme der Gewindehülse 23 versehen. An
dem Teil 24 der Handhabe 1 befindet sich weiter ein Drehelement 28, das in einem Querschlitz des Teils 24 und zentral zu dessen
Längsbohrung drehbar gelagert ist und einen zu der Abflachung 22 am Schaft 3 komplementär ausgerichteten Durchbruch hat.
Der bewegliche Handgriff 25 weist bei der Ausführung nach Figur 7 an seinem Schenkel 29 einen Kuppelmechanismus auf, bestehend aus
einer nach oben offenen schlüssellochartigen Ausnehmung 30, in der
das Kugelelement 17 der Stange 6 gehalten wird.
Am Teil 24 der Handhabe 1 ist ein HF-Anschluß 31 angebracht, der
wahlweise an der Oberseite oder Rückseite der Handhabe vorgesehen sein kann und mit den Maulteilen 5 in elektrischer Verbindung steht.
Die vorstehend beschriebene Zange kann ohne Werkzeug zerlegt und montiert werden. Bei der Montage, beispielsweise nach einer Reinigung
und Desinfektion, wird zweckmäßigerweise so vorgegangen, daß zunächst der Zangeneinsatz 2 zusammengebaut wird. Dazu wird
die in Figur 2a bis 2b dargestellte Baugruppe, d.h. das Zangenmaul 4 mit der Stange 6 mit deren proximalen Ende voran in den in Figur
3a bzw. 3b gezeigten Schaft 3 von dessen Distalseite her eingeschoben, bis die Zylinderhülse 9 in den Schaft 3 eintritt. Die Zylinderhülse
9 bzw. die Stange 6 ist dabei vorab so auf den Schaft 3 ausgerichtet worden, daß die Vorsprünge 13 in die Längsnuten 19 gleiten
können, bis der Bund 12 des Trägers 7 an dem distalen Ende des Schaftes 3 zur Anlage kommt.
Damit haben bei Verwendung der in den Figuren 2a und 3a gezeigten Baugruppen das Federelement 16 an dem proximalen Ende der Stange
6 den Bereich des Längsschlitzes 15 und die Vorsprünge 13 den Bereich der Ausnehmung 20 an dem distalen Ende des Schaftes 3
erreicht. Durch Relativverdrehung des Zangenmauls 4 mit der Stange 6 und des Schaftes 3 zueinander wird nun das Federelement 16 in
den Längsschlitz 15 einschnappen, so daß eine drehschlüssige Verbindung dieser Teile erfolgt. Gleichzeitig wird so auch eine Axialverriegelung
erreicht, da die Vorsprünge 13 außer Eingriff mit den Längsnuten 19 kommen und in der Ausnehmung 20 arretiert werden.
• a ·
Bei Anwendung der Stange 6 und des Schaftes 3 gemäß den Figuren 2b und 3b wird in entsprechender Weise vorgegangen. Wenn also die
Stange 6 vollständig in den Schaft 3 eingeführt ist, wird durch Verdrehung eines dieser Teile relativ zum anderen das radial nach innen
vorgespannte Federelement 16a in eine der Ausnehmungen 15a schnappen und die Teile 3, 6 gegen weiteres Verdrehen sichern,
während deren Sicherung gegen Axialbewegung wie vorher im Zusammenhang mit den Figuren 2a, 3a beschrieben erfolgt. Da sich bei
diesem Ausführungsbeispiel die Feder 16a am Schaft 3 befindet, dessen proximalseitiges Ende im Bereich des starren Handhabenteiles
24 von einer zylindrischen Hülse 34 umgeben ist, wird vermieden, daß die Feder 16a ihre Position verändert. Da die Feder nicht radial
nach außen ausgelenkt werden kann, ist eine Entnahme der Stange 6 aus dem Schaft 3 nicht möglich.
Der so gebildete Zangeneinsatz 2 kann nun mit dem proximalen Ende voran in die Längsbohrung im Teil 24 der Handhabe 1 eingeschoben
werden. Vorher ist bei Ausführung der Handhabe 1 nach den Figuren
5 und 7 der Handgriff 25 in die Stellung entsprechend Figur 6 geschwenkt.
Beim Einschieben des Zangeneinsatzes 2 wird das Drehelement 28 durchdrungen, und es kommen schließlich die Abflachungen
22 in dem Drehelement 28 zu liegen, um mit diesem eine drehschlüssige Verbindung einzugehen. Gleichzeitig wird der Handgriff
25 in die in Figur 5 und 7 gezeigte Stellung rückgeschwenkt und die
Stange 6 durch Eingreifen des Kugelelementes 17 in die Schlüssellochausnehmung 30 mit dem Handgriff 25 gekuppelt. Durch
Aufschrauben der Gewindehülse 23 auf den Gewindestutzen 27 wird dann der Zangeneinsatz 2 mit der Handhabe 1 fest verbunden.
Für eine Demontage der Zange wird die Verbindung zwischen Stange
6 und Handgriff 25 in umgekehrter Weise wie vorbeschrieben entkup-
pelt und nach Lösen der Gewindehülse 23 der Zangeneinsatz 2 aus der Handhabe 1 herausgezogen.
Der Schaft 3 und die Stange 6 werden durch Herausdrücken des Federelementes 16 aus dem Längsschlitz 15 entsperrt (Figur 2a und
3a), und dann wird die Stange relativ zum Schaft unter Zug verdreht, bis die Vorsprünge 13 mit den Längsnuten 19 fluchten und die Stange
vollständig aus dem Schaft gezogen werden kann. Das Federelement 16a und die Ausnehmung 15a (Figuren 2b und 3b) werden
durch Verdrehen des Schaftes 3 relativ zu Stange 6 außer Eingriff gebracht, wobei das Herausgleiten des Federelementes 16a aus der
Ausnehmung 15a erleichtert wird, wenn diese Teile im Bereich ihrer gegenseitigen Berührungsflächen mit schrägen Gleitflächen bzw.
Fasen versehen sind.
Bei der beschriebenen Zange handelt es sich um eine monopolare Zange, bei der die Maulteile 5 eine Elektrode bilden, so daß eine
weitere Elektrode am Körper des Patienten anzulegen ist.
Der Schaft 3 und die Handhabe 2 sind aus einem nicht leitenden Werkstoff, beispielsweise Kunststoff gefertigt und können mit metallischen
Einlagen verstärkt sein. Die Stromleitung von dem HF-Anschluß 31 zu den Maulteilen 5 erfolgt über die Verbindungsteile 32
bis 34, den Schaft 3 und/oder die Stange 6.
Wie bereits erwähnt wurde, kann der aus dem Schaft 3 und der Stange 6 gebildete Zangeneinsatz mit dem Drehelement 28 relativ zur
Handhabe 1 verstellt werden. Dabei kann es für einige Anwendungsfälle zweckmäßig sein, wenn der Zangeneinsatz stufenweise über
vorgegebene Drehwinkelbereiche verdreht werden kann, wobei zu diesem Zweck das Drehelement 28 mit einem Rastmechanismus
zusammenarbeitet. Dieser besteht gemäß Figur 7 aus einer Kugel 35,
• ·
die mit einer Feder 36 in Richtung auf die eine Stirnfläche des Drehelementes 28 gedrückt wird und in dort vorgesehene Ausnehmungen
37 einrasten kann.
Die erfindungsgemäße Zange kann bei entsprechender Ausbildung der Maulteile mit Schneiden auch zum Auftrennen bzw. Durchtrennen
von Gewebe dienen. Auch weitere Ausführungsvarianten, beispielsweise zum Halten von Gewebe, sind möglich.
• ·
• · ♦
Claims (7)
1. Chirurgische Zange, insbesondere zum Koagulieren von Gewebe mit HF-Strom, bei der das Zangenmaul (4) durch zwei an einem
Träger (7) angeordnete Maulteile (5) gebildet ist, von denen wenigstens eines relativ zum anderen und zum Träger mittels einer Stange
(6) zum Öffnen und Schließen des Zangenmaules (4) verschwenkbar ist, bei der die durch einen Schaft (3) verlaufende Stange (6) bei
Betätigung einer Handhabe (1) axial im Schaft (3) verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) und das distale Ende des
Schaftes (3) lösbar miteinander verriegelt und gegen Axialbewegung relativ zueinander gesichert sind, daß die Stange (6) und der Schaft
(3) im Bereich der Handhabe (1) lösbar und drehschlüssig verbunden sind und daß der proximale Endbereich der Stange (6) als Kupplungsteil
(17,18) ausgebildet ist, das lösbar mit der Handhabe (1) in Verbindung steht.
2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) und der Schaft (3) mittels einer bajonettartigen Verbindung
verriegelt sind, wobei radiale Vorsprünge (13) am Träger in eine Ausnehmung (20) des Schaftes greifen.
3. Zange nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Federelement (16, 16a) im Zusammenwirken mit
einer Ausnehmung (15, 15a) die drehschlüssige Verbindung zwischen der Stange (6) und dem Schaft (3) bildet.
4. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein durch den Schaft (3) einerseits und die Stange (6)
mit den an ihr befestigten Teilen (7,8,9,10) andererseits gebildeter
Zangeneinsatz (2) mittels einer Gewindehülse (23) an der Handhabe (1) befestigt ist, indem die Gewindehülse mit einem Gewindestutzen
(27) am feststehenden Teil (24) der Handhabe (1) verschraubt ist.
10
10
5. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft (3) und die Stange (6) einen relativ zur Handhabe (1) verdrehbaren Zangeneinsatz bilden.
6. Zange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zangeneinsatz (3, 6) mit einem an der Handhabe (1) befindlichen
Drehelement (28) stufenweise über vorgegebene Drehwinkeibereiche verdrehbar ist und daß das Drehelement mit einem Rastmechanismus
(35, 36, 37) zusammenarbeitet.
7. Zange nach einem der Ansprüche 1 und 6, nämlich monopolare Zange mit einer durch die Maulteile (5) gebildeten Elektrode und
einem an der Handhabe (1) angeordneten HF-Anschluß (31), dadurch
gekennzeichnet, daß der HF-Anschluß (31) und die Stange (6) mit den Maulteilen (5) in elektrischer Verbindung stehen.
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DE9320869U DE9320869U1 (de) | 1993-07-10 | 1993-07-10 | Chirurgische Zange |
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DE9320869U DE9320869U1 (de) | 1993-07-10 | 1993-07-10 | Chirurgische Zange |
DE19934323093 DE4323093A1 (de) | 1993-07-10 | 1993-07-10 | Chirurgische Zange |
Publications (1)
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DE9320869U1 true DE9320869U1 (de) | 1995-03-23 |
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DE9320869U Expired - Lifetime DE9320869U1 (de) | 1993-07-10 | 1993-07-10 | Chirurgische Zange |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10207207A1 (de) * | 2002-02-21 | 2003-09-25 | Storz Karl Gmbh & Co Kg | Medizinisches Instrument |
-
1993
- 1993-07-10 DE DE9320869U patent/DE9320869U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US7662167B2 (en) | 2001-02-21 | 2010-02-16 | Karl Storz Gmbh & Co. Kg | Medical instrument |
DE10207207A1 (de) * | 2002-02-21 | 2003-09-25 | Storz Karl Gmbh & Co Kg | Medizinisches Instrument |
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