DE9320705U1 - Installationseinheit zur individuellen Wärme- und Brauchwasserversorgung sowie Lüftung von Wohnungen - Google Patents

Installationseinheit zur individuellen Wärme- und Brauchwasserversorgung sowie Lüftung von Wohnungen

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DE9320705U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H4/00Fluid heaters characterised by the use of heat pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Housings, Intake/Discharge, And Installation Of Fluid Heaters (AREA)
  • Devices For Blowing Cold Air, Devices For Blowing Warm Air, And Means For Preventing Water Condensation In Air Conditioning Units (AREA)

Description

• * · f m ·
(17 040)
Installationseinheit zur individuellen Wärme- und Brauchwasserversorqunq sowie Lüftung von Wohnungen
Die Neuerung betrifft eine Installationseinheit zur individuellen und indirekten Wärme- und Brauchwasserversorgung sowie Lüftung von Wohnungen.
Bezüglich Brauchwasserspeichern und Luftkonditionierungsanlagen wird auf das DE-GM 87 15 114 und auf die DE-OS 31 04 100 verwiesen. Abgesehen von der herkömmlichen Art solcher Wohnungsversorgungen durch direkte zentrale Wärmeerzeuger mit angeschlossenem Heizungskreis und ebenfalls zentraler Brauchwassererwärmung, die entsprechende Leitungsführungen verlangen, ist es bereits bekannt, kleinere direkt arbeitende Wärmeerzeuger auch in Kombination mit Speicher-Wassererwärmern direkt in den einzelnen Wohnungen zu installieren, d.h., jede Wohnung hat in solchen Fällen ein Selbstversorgungssystem, wobei ggf. auch noch ein spezielles Wohnungslüfungssystem installiert sein kann. Soweit bekannt, sind die vorgeschlagenen Etagenheizsysteme, die vorteilhaft auch eine individuelle Wärmeverbrauchserfassung zulassen, nicht bekannt und nicht handelsüblich, obgleich dies bei der Modernisierung von bestehenden Gebäuden aus mehreren Gründen wünschenswert wäre.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Installations-Einheit zu schaffen, die bei geringer Raum- und Platz-
beanspruchung in der betreffenden Wohnung einerseits ein hinsichtlich seines Energievebrauches leicht erfaßbares System darstellt, andererseits aber von einem zentralen Wärmeerzeuger außerhalb der betreffenden Wohnung, z.B. im Keller oder Dach, versorgt werden kann.
Diese Aufgabe ist nach der Neuerung mit einer Installations -Einheit dadurch gelöst, daß in einem schlanken, vertikal aufstellbaren Gehäuse im Unterteil ein Speicher-Brauchwassererwärmer, im Mittelteil eine Wärmeübergabeeinheit mit Umwälzpumpe, Mischer, Vor- und Rücklaufanschlüssen, Wärmemengenzähler sowohl für den Heizungskreis wie auch für das im Oberteil befindliche Lüftungsaggregat mit Wärmerückgewinnung und mit Luftführungsanschlüssen angeordnet sind.
Nach der DE-Z Wärme-, Klima- und Sanitärtechnik, Mai 69, S. 159-160 sind zwar solche Kompaktgeräte bekannt, diese beziehen aber einen Hochleistungsheizkessel, ein Kälteaggregat und entsprechende Luftfördereinrichtungen mit ein. Auf den Einbezug des Wärmeerzeugers ist beim neuartigen Gerät aber bewußt verzichtet und stattdessen eine weniger Raum beanspruchende Übergabeeinheit vorgesehen, die den Anschluß an einen bereits vorhandenen Zentralheizkessel zuläßt, ebenso den Anschluß eines Heizungskreises und, abgesehen von der Möglichkeit der Wärmerückgewinnung, das Verbindungsglied zwischen dem unten angeordneten Brauchwasserspeicher und dem oben aufgesetzten Lüftungsaggregat.
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Das neuartige Gerät nimmt praktisch nicht mehr Raum und Platz ein, als bspw. ein herkömmlicher mit Kohle oder Heizöl beheizter Badeofen. Es enthält zudem gleichzeitig ein Lüftungsaggregat, das eine im Vergleich zur in der Regel bisher praktizierten Fensterlüftung kontrollierte Lüftung für eine Wohnung zuläßt. Hierbei ist auch gleichzeitig eine Wärmerückgewinnung zur Energieeinsparung realisiert. Um ggf. ein solches Gerät in Schrankwänden im Küchen- oder Bedezimmerbereich integrieren zu können, ist das Gehäuse vorteilhaft in Form eines schlanken, vertikal aufstellbaren Quaders ausgebildet, der den üblichen Rastermaßen der Einzelelemente solcher Einrichtungen entspricht.
Wesentlich ist insbesondere das Mittelteil der Einheit für die Wäremeübernahme vom von dieser Einheit entfernt und außerhalb der Wohnung installierten Wärmeerzeuger (Heizkessel). Von diesem Mittelteil aus, das alle dafür notwendigen und an sich bekannten Elemente zur Förderung, Verteilung, Messung und Regelung in kompakter Anordnung enthält, wird der Heizkreis, Speicherwassererwärmer und das Lüftungsaggregat versorgt. Unabhängig davon, wie hoch der Wärmeverbrauch durch die Heizung, die Brauchwassererwärmung und die Wohnungslüftung im einzelnen ist, kann der Gesamtwärmeverbrauch für die mit dem Gerät ausgestattete Wohnung am Mittelteil des Gerätes erfaßt werden, indem am Rücklaufanschluß zum Wärmeerzeuger ein Wärmemengenmesser angeordnet wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen bestehen in Folgendem: Im Bereich des Mittelteiles ist ein zentrales Regel- und Steuergerät bedienungsseitig am Gehäuse angeordnet, was bedeutet, daß die Bedienungs- und Anzeigetafel sich in günstiger Sicht- und Zugriffshöhe befindet. Am Oberteil des Gehäuses, ist eine verschließbare Wartungsöffnung für das Lüftungsaggregat angebracht, durch die bei Bedarf die austauschbaren Filter zugänglich sind. Vorteilhaft bezüglich der Zugänglichkeit sind ferner sämtliche wasserführenden Anschlüsse, nämlich Kalt- und Warmwasseranschlüsse des Warmwasserspeichers, Vor- und Rücklaufanschlüsse für den Wärmeerzeuger und den Heizungskreis in einer Anschlußebene des Mittelteiles zusammengefaßt angeordnet, wobei ferner zweckmäßig die Flankenwände des Gehäuses mindestens im Bereich des Mittelteiles, die sich senkrecht zur Anschlußebene erstrecken, abnehmbar oder aufschwenkbar ausgebildet sind. Ohne das Gesamtgehäuse abbauen zu müssen, wird dadurch der gesamte Anschlußbereich zugänglich, und die Gesamtinstallation des Gerätes kann sehr wandnah erfolgen. Schließlich sind alle Teile der Installations-Einheit natürlich auch mit einer geeigneten Wärmeisolation versehen.
Die neuartige Installations-Einheit wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen schematisierten Längsschnitt durch das
Gerät;
Pig. 2 eine Draufsicht auf das Mittelteil des Gerätegehäuses;
Fig. 3 einen schematischen Aufbau der Einheit und
Fig. 4 schematisch die Einbindung des Gerätes in ein
Versorgungssystem einer Wohnung.
Wie aus Fig. 1, 2 ersichtlich, besteht die Installations-Einheit aus einem schlanken, vertikal aufstellbaren Gehäuse 1, in dessen Unterteil I ein Speicherwassererwärmer 2, im Mittelteil II eine Wärmeübergabeeinheit E mit Umwälzpumpe 3, Mischer 4 und Vor- und Rücklauf anschlüsse 5, 5', 6 6' sowohl für den Wärmeerzeuger WZ als auch den Heizkreis HK und im Oberteil III ein Wohnungslüftungsaggregat 7 mit Luftführungsanschlüssen 7' angeordnet sind.
Am Kesselrücklauf anschluß 5' innerhalb des Mittelteiles II ist ein Wärmemengenzähler 8 angeordnet, mit dem der gesamte Wärmeverbrauch für die betreffende Wohnung bestimmt wird. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Wärmeüberga-
beeinheit E sowohl mit einem Wärmetauscher 9 des Lüftungsaggregates 7 als auch mit einem hier mit Außenheizer 10 versehenen Speicherwassererwärmer 2 verbunden.
Im Bereich des Mittelteiles II ist ein zentrales Regel- und Steuergerät 11 mit bedienungsseitig am Gehäuse 1 angeordneter Bedienungs- und Anzeigetafel 11' angeordnet, wie dies in Fig. 1, 2 schematisch angedeutet ist. Ebenfalls und zweckmäßig befindet sich bedienungsseitig am Oberteil III des Gehäuses 1 eine verschließbare Wartungsöffnung 12 für
zum Lüftungsaggregat 7 gehörende, austauschbare Filter (siehe Fig. 3).
Unter Verweis auf Fig. 2 sind sämtliche wasserführenden Anschlüsse, nämlich Kalt- und Warmwasseranschlüsse 13, 14 des Speicherwassererwärmers 2, Vor- und Rücklaufanschlüsse 5, 5 ', 6, 6' für den Wärmeerzeuger WZ und den Heizkreis HK in einer Anschlußebene E^ des Mittelteiles II zusammengefaßt angeordnet. Diese Ebene E^ ist im Mittelteil II in bezug auf die Rückwand des Gehäuses 1 etwas zurückversetzt, so daß eine Anschlußnische entsteht, wobei aus den geannten Gründen (siehe Fig. 3) die Flankenwände 1' des Gehäuses 1, die sich senkrecht zur Anschlußebene El erstrecken, im Bereich der Nische 16 abnehmbar bzw. aufschwenkbar ausgebildet sind.
Ebenfalls unter Verweis auf Fig. 3 sind der Speicherwassererwärmer 2,. die Wärmeübergabeeinheit E und das Wohnungslüftungsaggregat 7 in einem Gestell 15 untergebracht, das mit dem Gehäuse 1 umschlossen ist. Bezüglich der Einbindung dieses Gerätes in ein Wohnungsversorgungssystem wird auf Fig. 4 verwiesen, die die Verknüpfung des Gerätes einerseits mit dem Wärmeerzeuger WZ und andererseits mit dem Wohnungsheizkreis HK deutlich macht, aber auch die innere Verknüpfung der Wärmeübergabeeinheit E des Mittelteiles II mit dem Speicher 2 bzw. dessen Heizelement (Fig. 1 mit außen beheiztem Speicher 2), was funktionell nicht erläuterungsbedürftig ist, genausowenig wie die Leitungsverknüpfungen innerhalb der Wärmeübergabeeinheit E gemäß Fig.
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27 da diesen ganz geläufige heizungstechnische Gegebenheiten zugrundeliegen.
Ebensowenig bedarf das beschriebene mit eingebaute Regel- und Steuergerät 11 keiner näheren Erläuterung, da auch dieses in bekannter Weise und unter Einbezug des Wohnungslüftungsgerätes und ggf. der Wäritiemengenverbrauchserfassung ausgebildet und mit den betreffenden Elementen des Gerätes verknüpft ist.

Claims (9)

(17 040) Schutzansprüche:
1. Installationseinheit zur individuellen und indirekten Wärme- und Brauchwasserversorgung sowie Lüftung von Wohnungen,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem schlanken, vertikal aufstellbaren Gehäuse (1) im Unterteil (I) ein Speicherwassererwärmer (2), im Mittelteil (II) eine Übergabeeinheit (E) mit Umwälzpumpe (3), Mischer (4) und mit Vor- und Rücklaufanschlüssen (5, 5', 6, 6') sowohl für den Wärmeerzeuger (WZ) als auch den Heizkreis (HK) und im Oberteil (III) ein Wohnungsluftungsaggregat mit Wärmerückgewinnung (7) mit Luftfuhrungsanschlussen (71) angeordnet sind.
2. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Kesselrücklaufanschluß (5) innerhalb des Mittelteiles (II) ein Wärmemengenzähler (8) angeordnet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wärmeübergabeeinheit (E) sowohl mit einem War
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metauscher (9) des Wohnungslüftungsaggregates (7) als auch mit dem Spexcherwassererwarmer (2) verbunden ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Mittelteiles (II) ein zentrales Regel- und Steuergerät (11) mit bedienungsseitig am Gehäuse (1) angeordneter Bedienungs- und Anzeigetafel (H') angeordnet ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bedienungsseitig am Oberteil (III) des Gehäuses (1) eine verschließbare Wartungsöffnung (12) für austauschbare Filter angeordnet ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß sämtliche wasserführenden Anschlüsse, nämlich Kalt- und Warmwasseranschlüsse (13, 14) des Speicherwassererwärmers (2), Vor- und Rücklaufanschlüsse (5, 5', 6, 6') für den Wärmeerzeuger (WZ) und den Heizkreis (HK) in einer Anschlußebene (E^) des Mittelteiles (II) zusammengefaßt angeordnet sind.
7. Gerät nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flankenwände (1' ) des Gehäuses (1) mindestens
im Bereich des Mittelteiles (II)/ die sich senkrecht zur Anschlußebene (E^) erstrecken, abnehmbar oder aufschwenkbar ausgebildet sind.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Speicherwassererwarmer (2), die Wärmeübergabeeinheit (E) und das Wohnungsluftungs aggregat (7) in einem Gestell (15) untergebracht sind und dieses mit dem Gehäuse (1) umschlossen ist.
9. Gerät nach einem der Anschlüsse 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) in Form eines schlanken , vertikal aufstellbaren Quaders ausgebildet ist.
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