DE9320693U1 - Abstandsgewirke zur Aufpolsterung - Google Patents
Abstandsgewirke zur AufpolsterungInfo
- Publication number
- DE9320693U1 DE9320693U1 DE9320693U DE9320693U DE9320693U1 DE 9320693 U1 DE9320693 U1 DE 9320693U1 DE 9320693 U DE9320693 U DE 9320693U DE 9320693 U DE9320693 U DE 9320693U DE 9320693 U1 DE9320693 U1 DE 9320693U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chambers
- knitted
- knitted fabric
- spacer
- layers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000004744 fabric Substances 0.000 title claims description 44
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 title claims description 27
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 7
- 238000009940 knitting Methods 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 230000036760 body temperature Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 230000010354 integration Effects 0.000 description 1
- 230000009191 jumping Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000004753 textile Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B21/00—Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
- D04B21/14—Fabrics characterised by the incorporation by knitting, in one or more thread, fleece, or fabric layers, of reinforcing, binding, or decorative threads; Fabrics incorporating small auxiliary elements, e.g. for decorative purposes
- D04B21/16—Fabrics characterised by the incorporation by knitting, in one or more thread, fleece, or fabric layers, of reinforcing, binding, or decorative threads; Fabrics incorporating small auxiliary elements, e.g. for decorative purposes incorporating synthetic threads
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D10—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B2403/00—Details of fabric structure established in the fabric forming process
- D10B2403/02—Cross-sectional features
- D10B2403/021—Lofty fabric with equidistantly spaced front and back plies, e.g. spacer fabrics
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D10—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B2403/00—Details of fabric structure established in the fabric forming process
- D10B2403/02—Cross-sectional features
- D10B2403/024—Fabric incorporating additional compounds
- D10B2403/0241—Fabric incorporating additional compounds enhancing mechanical properties
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Details Of Garments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Abstandsgewirke zur Aufpolsterung und
als Bezug für Fahrzeugsitze und -innenverkleidungen, das zwei parallele Gewirkelagen aufweist, die über elastische Abstandsfäden
miteinander verbunden sind. Bei einer Verwendung der genannten Abstandsgewirke als Innenverkleidung von Fahrzeugen ist
es z. B. im Bereich des Dachhimmels erforderlich, vorgeformte Stäbe in besondere Taschen auf der Rückseite des Auskleidungsmaterials
einzuschieben, um konkave sichtbare Flächen darstellen zu können. Bei der Verwendung der Abstandsgewirke als Polster
und Bezug von Fahrzeugsitzen kann zur Ausbildung von Rippen und Strukturen in der Polsterung die gleiche Art von vorgeformten
Stäben in besonderen Taschen auf der Rückseite des Bezugsmaterials verwendet werden. Derartige Taschen zum Einschieben der
genannten Stäbe werden bisher streifenartig auf das Grundmaterial aufgenäht oder aufgeklebt. Dies stellt einen kostenbehafteten
zusätzlichen Arbeitsgang dar. Die Verbindung kann sich bei besonderer Belastung lösen oder Ausgangspunkt für Risse im Grundmaterial
werden.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Abstandgewirke vorzuschlagen, das für die obengenannten Zwecke
geeignet ist und sich kostengünstiger herstellen läßt. Die Lösung hierfür besteht darin, daß zwischen den Gewirkelagen längliche
zueinander parallele Kammern vorgesehen sind, in denen die begrenzenden Gewirkelagen verbindungsfrei übereinanderliegen.
Die erfindungsgemäßen Gewirke sind unmittelbar bei ihrer Herstellung
mit den genannten Kammern oder Taschen versehen, ohne daß zusätzliche Arbeitsgänge erforderlich werden, zusätzliches
Material aufzuwenden ist oder Mehrkosten gegenüber der Herstellung des üblichen Abstandsgewirkes entstehen. Aufgrund der integralen
Ausbildung der Kammern wird die Gefahr eines Einreißens im Bereich von Verbindungsstellen wie beim Stand der Technik
vermieden, d. h. die Haltbarkeit wird gesteigert, insbesondere ist das Erzeugnis unempfindlich gegen ein unsachgemäßes Einschieben
der genannten Stäbe in die erfindungsgemäßen Kammern.
Ein besonderer Vorteil ist darin zu sehen, daß Kammern der genannten
Art, die nicht mit Stäben bestückt werden, in solcher Anzahl und Anordnung vorgesehen sein können, daß sie beispielsweise
bei Verwendung als Aufpolsterung eines Sitzes im Bereich der Rückenfläche oder im Bereich der Sitzfläche des Sitzes isolierende
Luftkammern ausbilden können. Eine Aufpolsterung solcher Art ist insbesondere bei extremen Temperaturen angenehm, da
sich ein geringerer Materialanteil der Körpertemperatur anpassen muß, und die luftgefüllten Kammern wärmeisolierende Wirkung
haben. Ein erfindungsgemäßes Abstandsgewirke kann hierbei auch
ausschließlich unter diesem Gesichtspunkt zur Anwendung kommen, d. h. daß die Kammern ganz oder ganz überwiegend von vorgeformten
Stäben freibleiben. Die Kammern können in unterschiedlichem Rapport angeordnet werden, so daß beispielsweise seitliche Aufpolsterungen
an Sitzen keine Kammern aufweisen, dagegen die Sitzfläche oder die unmittelbare Rückenfläche mit den genannten
Kammern versehen sind.
Nach einer ersten möglichen Ausgestaltung sind die Kammern von Abstandsfäden ganz freigehalten. Dies bietet sich insbesondere
dann an, wenn der Längsverlauf der Kammern in Wirkrichtung liegt. In diesem Fall sind Abstandsfäden überhaupt nur in den
die Kammern voneinander abtrennenden Bereichen zwischen den Gewirkelagen vorgesehen.
Nach einer anderen Ausgestaltung können in den Kammern Fäden mit Anbindung zu einer der Gewirkelagen und ohne Anbindung zur anderen
der Gewirkelagen lose einliegen, die außerhalb der Kammerbereiche auch an die genannte andere Gewirkelage Anbindung finden
und damit seitlich zu den und zwischen den Kammern als Abstandsfäden
wirken. Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn der Längsverlauf der Kammern quer zur Wirkrichtung liegt.
Beide Arten von Kammern können auch an einem Abstandsgewirketeil
kombiniert werden, so daß sich sich im wesentlichen rechtwinklig kreuzende Kammern ergeben. In diese können dann Stäbe eingeschoben
werden, die miteinander eine Gitterstruktur bilden.
Wie an sich bekannt, kann die der sichtbaren Oberfläche zugewandte
Gewirkelage als gebrauchsfertiger Dekorstoff ausgebildet sein. Hiermit sind Polster- und Bezugsfunktion durch ein einziges
Erzeugnis erfüllt. Alternativ dazu kann die der sichtbaren Oberfläche zugewandte Gewirkelage mit einer Dekorlage kaschiert.
Entsprechende Techniken zum Aufbringen solcher Dekorlagen sind bekannt. Es ist zwar ein zusätzlicher Arbeitsgang erforderlich,
das Verarbeiten des erf indunsgemäßen Abstandsgewirkes ist jedoch auch hierbei besonders günstig und einfach.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend
anhand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Gewirke in einer ersten Ausführung ausschnittsweise in Unteransicht;
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch das Gewirke nach Figur 1 senkrecht zur Wirkrichtung;
Fig. 3 zeigt ein erfindungsgemäßes Gewirke in einer zweiten
Ausführung ausschnittsweise in Unteransicht;
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch das Gewirke nach Figur 3 in Richtung der Wirkrichtung.
Die Figuren 1 und 2 sowie 3 und 4 werden nachstehend jeweils gemeinsam beschrieben.
In den Figuren 1 und 2 ist ein Abstandsgewirke bestehend aus einer oberen Gewirkelage 1, einer unteren Gewirkelage 2 und
verbindenden Abstandsfäden 3 erkennbar. Zumindest die obere Gewirkelage 1 stellt eine dichte textile Struktur dar. Die Gewirkelage
2 ist im wesentlichen ähnlich ausgebildet. Die Abstandsfäden 3 sind weitgehend in die genannten Gewirkelagen
eingebunden, wobei sie im wesentlichen zwischen diesen hin- und herspringend in der durch den Pfeil angedeuteten Wirkrichtung
verlaufen. Zwischen den Gewirkelagen sind an einzelnen Stellen zueinander parallele längsverlaufende Kammern 4 ausgebildet, die
dadurch entstehen, daß vorgegebene Breitenbereiche des Gewirkes von Abstandsfäden vollkommen freigehalten sind. In die offenen
Kammern 4 sind jeweils elastische, in der Regel gekrümmt vorgeformte Stäbe 5 eingeschoben.
In den Figuren 3 und 4 ist ein Abstandsgewirke aus einer oberen
Gewirkelage 11, einer unteren Gewirkelage 12 und dazwischen etwa senkrecht zu diesen liegenden elastischen Abstandsfäden 13 gebildet.
Die Abstandsfäden 13 sind in die obere Lage 11 und die untere Lage 12 eingebunden. Da der Schnitt nach Figur 4 in Richtung
der durch den Pfeil dargestellten Wirkrichtung erfolgt, ist
« Il * 9 &iacgr; · · »
der etwa zickzackförmige Verlauf der zwischen den Gewirkelagen
hin- und herspringenden Abstandsfäden 13 angedeutet. Quer zur
Wirkrichtung verlaufen längliche Kammern 14, in die jeweils elastische Stäbe 15 eingeschoben sind. Die Abstandsfäden 13
laufen in diesen Bereichen als längsliegende nur an der unteren Gewirkelage 12 angebundene Losfäden 13'. In dieser Weise sind
die Kammern 14 nicht gänzlich frei von Fäden, diese erfüllen jedoch mangels der Einbindung in die obere Gewirkelage 11 keine
Abstands- und Haltefunktion. Vierimehr lassen sie jeweils einen Freiraum zum Einschieben der Stäbe 15 frei.
Claims (8)
1. Abstandsgewirke zur Aufpolsterung und als Bezug für Fahrzeugsitze
und -innenverkleidungen, das zwei parallele Gewirkelagen (1, 2; 11, 12) aufweist, die über elastische
Abstandsfäden (3; 13) miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Gewirkelagen (1, 2; 11, 12) längliche
zueinander parallele Kammern (4; 14) vorgesehen sind, in denen die begrenzenden Gewirkelagen verbindungsfrei übereinanderliegen.
2. Gewirke nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammern (4) von Abstandsflächen (3) freigehalten
sind.
3. Gewirke nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Längsverlauf der Kammern (4) in Wirkrichtung des
Gewirkes erfolgt.
4. Gewirke nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Kammern (14) Fäden (13') mit Anbindung zu einer der Gewirkelagen (12) und ohne Anbindung zur anderen der
Gewirkelagen (11) liegen, die außerhalb der Kammern (14) Abstandsfäden (13) bilden.
5. Gewirke nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Längsverlauf der Kammern (14) quer zur Wirkrichtung des Gewirkes liegt.
6. Gewirke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Kammern (4, 14) elastische oder vorgeformte Stäbe (5, 15) eingeschoben sind.
7. Gewirke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die der sichtbaren Oberfläche zugewandte Gewirkelage (2, 12) als gebrauchsfertiger Dekorstoff ausgebildet ist.
8. Gewirke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die der sichtbaren Oberfläche zugewandte Gewirkelage
(2, 12) mit einem Dekorstoff kaschiert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9320693U DE9320693U1 (de) | 1993-05-28 | 1993-05-28 | Abstandsgewirke zur Aufpolsterung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9320693U DE9320693U1 (de) | 1993-05-28 | 1993-05-28 | Abstandsgewirke zur Aufpolsterung |
DE19934317883 DE4317883A1 (de) | 1993-05-28 | 1993-05-28 | Abstandsgewirke zur Aufpolsterung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9320693U1 true DE9320693U1 (de) | 1995-01-05 |
Family
ID=25926320
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9320693U Expired - Lifetime DE9320693U1 (de) | 1993-05-28 | 1993-05-28 | Abstandsgewirke zur Aufpolsterung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9320693U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006009923A1 (de) * | 2006-03-03 | 2007-09-06 | Rwth Aachen | Bausatz aus Fadengebilde und Formkörper |
DE102008020287B3 (de) * | 2008-04-22 | 2010-02-18 | Müller Textil GmbH | Abstandsgewirke mit geraden Kanälen in sich kreuzender Anordnung zwischen den Gewirkelagen |
-
1993
- 1993-05-28 DE DE9320693U patent/DE9320693U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006009923A1 (de) * | 2006-03-03 | 2007-09-06 | Rwth Aachen | Bausatz aus Fadengebilde und Formkörper |
DE102006009923B4 (de) * | 2006-03-03 | 2010-04-01 | Rwth Aachen | Bausatz aus Fadengebilde und Formkörper |
DE102008020287B3 (de) * | 2008-04-22 | 2010-02-18 | Müller Textil GmbH | Abstandsgewirke mit geraden Kanälen in sich kreuzender Anordnung zwischen den Gewirkelagen |
DE102008020287C5 (de) * | 2008-04-22 | 2012-09-27 | Müller Textil GmbH | Abstandsgewirke mit geraden Kanälen in sich kreuzender Anordnung zwischen den Gewirkelagen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2435376C2 (de) | Papiermaschinenfilz | |
DE69023530T2 (de) | Einheitlich gewebte Mehrschichtverbundgewebe mit Mehrfachöffnungen. | |
DE3906694A1 (de) | Elektrisch beheizter fahrzeugsitz und verfahren zu dessen herstellung | |
DE9203622U1 (de) | Sitzpolster, insbesondere für ein Fahrzeug | |
DE9016062U1 (de) | Textiles Abstandsgewirke | |
DE102005049466A1 (de) | Textiles Abstandsgewirke mit Zonen unterschiedlicher Stauchhärte | |
EP0143902A1 (de) | Füllkörper für Stoffaustauschkolonnen | |
DE3540154C2 (de) | ||
DE29609750U1 (de) | Kraftstoff-Filter | |
EP0752346B1 (de) | Beifahrerseitiger Gassack | |
DE102005022567A1 (de) | Gewebtes textiles Flächengebilde | |
EP3525630B1 (de) | Taschenfederkern und verfahren zur herstellung des taschenfederkerns | |
DE10007375C2 (de) | Felgenschlauch aus textilem Fadenmaterial zur Befestigung mindestens eines schallschluckenden Körpers | |
EP0079431A1 (de) | Einlagiges Papiermaschinensieb | |
DE4407097C2 (de) | Textilware und daraus hergestelltes Verbundmaterial | |
DE9320693U1 (de) | Abstandsgewirke zur Aufpolsterung | |
DE2657807C2 (de) | Dehnbares Mehrfachgewebe für Bekleidungszwecke | |
DE4317883A1 (de) | Abstandsgewirke zur Aufpolsterung | |
DE4017707C2 (de) | Fahrzeugsitz | |
DE3890026C2 (de) | ||
AT390453B (de) | Gewebte textilware, insbesondere teppichware | |
DE20011242U1 (de) | Abwisch-Verbundmaterial | |
EP1370167B1 (de) | Bandkombination zur positionierung von latten in einem lattenrost | |
EP0869208B1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Textilgebildes sowie danach hergestelltes Textilgebilde | |
EP1731644A2 (de) | Frottiergewebe mit Reliefeffekt und Verfahren zu dessen Herstellung |