DE9320460U1 - Löschkammer für Schalter, insbesondere für Lasttrennschalter - Google Patents
Löschkammer für Schalter, insbesondere für LasttrennschalterInfo
- Publication number
- DE9320460U1 DE9320460U1 DE9320460U DE9320460U DE9320460U1 DE 9320460 U1 DE9320460 U1 DE 9320460U1 DE 9320460 U DE9320460 U DE 9320460U DE 9320460 U DE9320460 U DE 9320460U DE 9320460 U1 DE9320460 U1 DE 9320460U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- extinguishing chamber
- extinguishing
- contact
- chamber according
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000010791 quenching Methods 0.000 claims description 12
- 230000000171 quenching effect Effects 0.000 claims description 12
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 claims description 3
- 244000309464 bull Species 0.000 claims 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
- H01H33/04—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H33/12—Auxiliary contacts on to which the arc is transferred from the main contacts
- H01H33/121—Load break switches
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
- H01H33/04—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H33/08—Stationary parts for restricting or subdividing the arc, e.g. barrier plate
- H01H33/10—Metal parts
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/70—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/88—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts
- H01H33/90—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected by or in conjunction with the contact-operating mechanism
- H01H33/91—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected by or in conjunction with the contact-operating mechanism the arc-extinguishing fluid being air or gas
Landscapes
- Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
- Keying Circuit Devices (AREA)
- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
Description
Dn.-lng. Reimar König"· :*": i.Dipt.-lHg.. Klaus Bergen
Wilhelm-Tell-Str. 14 4D91 3 OasaftTdorf·· TSf. *O S 1 1*-t3S7a26 Patentanwälte
16.Mai 1994
40 460 B
40 460 B
Fritz Driescher KG Spezialfabrik für Elektrizitätswerksbedarf
GmbH & Co., Industriestraße 2
41844 Wegberg
41844 Wegberg
"Löschkammer für Schalter, insbesondere für Lasttrennschalter"
Die Erfindung betrifft eine Löschkammer für Schalter,
insbesondere für Lasttrennschalter in mit Löschgas gefüllten Mittelspannungsschaltanlagen.
Derartige Löschkammern sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt, wobei grundsätzlich in offene und geschlossene
Löschkammern unterschieden werden kann. Die geschlossenen Löschkammern sind gegenüber der sie umgebenden
Atmosphäre, sei es Luft oder ein anderes Gas, des
Schaltergehäuses hermetisch abgeschlossen, während das Innere der offenen Löschkammern im Gasaustausch mit der
Atmosphäre des Schaltergehäuses steht. Die letztgenannte Art zeichnet sich vor allem durch eine kostengünstige
Bauweise aus, was häufig zu Lasten der Löscheffektivität
geht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine offene Löschkammer zu schaffen, die bei einfachem und damit kostengünstigem
Aufbau gleichwohl eine den geschlossenen Löschkammern vergleichbare Effizienz besitzt.
Zur Lösung macht sich die Erfindung die bekannte Tatsache zunutze, daß mit Abstand zueinander angeordnete, gegeneinander
isolierte Metallbleche einen sich während des
Ausschaltvorganges zwischen den sich öffnenden Kontaktstücken
bildenden Lichtbogen quasi an ihre Stirnkanten saugen und dort zerteilen und deionisieren und damit löschen,
und schlägt die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale vor.
Dadurch, daß die Deion- bzw. Löschbleche den beweglichen Kontakt zumindest auf einem Teil seines Weges umschließen,
wird der beim Öffnen des Kontaktes entstehende Lichtbogen in äußerst effektiver Weise unter Ausnutzung
seiner Labilität und Ausweicheigenschaft in jeder Richtung erfaßt, zwischen die Platten gedrückt, zerteilt, dabei
auch abgekühlt und schließlich zum Erlöschen gebracht, ohne daß er ausweichen kann. Mit der Erfindung
wird der Lichtbogen also während seiner Existenz gezielt kontrolliert.
Eine besonders kompakte und effektive Bauweise ergibt
sich dann, wenn nach einem Vorzugsmerkraal der Erfindung
der Festkontakt ein Einschlagkontakt und der bewegliche Kontakt ein Kontaktstift ist. In diesem Fall können dann
die Löschbleche in ihrer Hauptebene im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des beweglichen Kontakts als
Radialbleche ausgerichtet sein, die vorzugsweise durch isolierende Distanzstücke parallel zueinander gehalten
werden.
Die Löschwirkung der Deion-Bleche kann durch ihre Begasung
noch erhöht werden, was in besonders einfacher Weise im Rahmen der Erfindung dadurch erreicht wird, daß das
Löschkammergehäuse an einer Stirnseite offen und in den Seitenwänden mit Öffnungen versehen ist. Dadurch entsteht
bei einem vorzugsweise im wesentlichen zylinderförmigen Gehäuse eine Art Glocke mit seitlichen Öffnungen, bei der
die "Klöppelseite11, durch die der bewegliche Kontaktstift ragt, komplett offen ist, während der Festkontakt an der
geschlossenen Seite des Löschkammergehäuses befestigt ist, wobei die Ausrichtung der Löschkammer innerhalb des
Schaltergehäuses je nach den Forderungen und konstruktiven Zweckmäßigkeiten jede Lage einnehmen kann und hier
nur der Einfachheit halber eine Lage beschrieben wird, bei der der Festkontakt oben angeordnet ist.
Die seitlichen Öffnungen im Löschkammergehäuse ermöglichen
insofern eine optimal arbeitende Bauweise, als die radial ausgerichteten Deion-Bleche in Höhe der seitlichen
Löschkammergehäuseöffnungen angeordnet werden können, so
daß sie von außen vom Gas des Schaltergehäuses umspült werden, das bei dieser Bauweise quasi umlenkungsfrei zwischen
die Bleche von deren äußeren Stirnseiten her gelangen kann.
Dieser Effekt kann noch erheblich dadurch erhöht werden, daß der Schaft des beweglichen Kontaktes eine radial
ausgerichtete Saugscheibe trägt, die dessen Bewegungen mitmacht; dabei ist die Saugscheibe vorzugsweise mit einem
derartigen Abstand von der Kontaktstiftspitze entfernt angeordnet, daß sie sich im eingeschalteten Zustand
unterhalb des Löschplattenpaketes im wesentlichen parallel zu den Löschplatten befindet, während sie im ausgeschalteten
Zustand Abstand vom unteren Löschkammergehäuserand aufweist. Damit wird sichergestellt, daß auch
nicht die geringste Gefahr einer Kunststoffbrückenbildung
zwischen Saugscheibe und damit Kontaktstift einerseits und Löschkammergehäuse andererseits im ausgeschalteten
Zustand besteht.
Im übrigen kann die Saugscheibe in vorteilhafter Weise für die Führung des Kontaktstiftes genutzt werden, wenn
sie einen dem Innendurchmesser des Löschkammergehäuses entsprechenden Außendurchmesser besitzt, so daß sie sich
rundum an der Gehäuseinnenwand abstützen kann. Um den zu-
I «·
vor erwähnten Abstand vom unteren Löschkammergehäuserand zu wahren, findet die Stiftabstützung über die Saugscheibe
während des größten Teils des Ausschaltvorganges statt, und nur auf dem letzten Stück, auf dem die Saugscheibe
das Löschkammergehäuse verläßt, muß möglichst für eine weitere Abstützung des Stiftes gesorgt werden, was
beispielsweise dadurch geschehen kann, daß unterhalb der Saugscheibe der Schaft mit seitlich hervorragenden Führungsstiften
versehen ist, die zumindest zeit- und teilweise in einer unterhalb des Löschkammergehäuses angeordneten
Führung gleiten.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den Querschnitt einer Löschkammer; und
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Löschkammer mit einer Möglichkeit einer Kontaktstiftführung.
Eine insgesamt mit 1 bezeichnete Löschkammer, die in bekannter
Weise innerhalb eines Schaltgehäuses od.dgl. untergebracht sein kann, besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel
im wesentlichen aus einem Gehäuse 2, das Glockenform besitzt, d.h. die Seitenwände sind nach zum
unten hin offenen Ende leicht nach außen divergierend geneigt. Wie bereits erwähnt, ist es für die Erfindung
nicht unbedingt notwendig, daß das Löschkammergehäuse 2 in der dargestellten Ausrichtung eingebaut wird, vielmehr
ist jede andere Winkellage, einschließlich der um 180° gedrehten möglich. Zur Vereinfachung der Erläuterung wird
nachfolgend am dargestellten Beispiel vom unteren, offenen Ende und oberen, geschlossenen Ende der Löschkammer 1
gesprochen.
Am oberen, geschlossenen Ende des Löschkammergehäuses 2
ist ein als solcher bekannter Einschlagkontakt 3 (Festkontakt) befestigt, der mit einem von unten durch
das offene Löschkammergehäuse 2 ragenden Gegenkontakt 4 zusammenwirkt, der sich in der durchgezogen dargestellten
Position in der Ausschaltstellung befindet, während die gestrichelte Darstellung seine Einschaltposition zeigt.
Unterhalb des Festkontaktes 3 ist ein Paket aus mit Abstand zueinander parallel angeordneten, radial zum beweglichen
Kontakt 4 ausgerichteten Metallblechen 5 (Deionbleche) im Gehäuse 2 befestigt, die über isolierende
Distanzscheiben 6 auf gegenseitigen Abstand gehalten werden. Die Deion- bzw. Löschbleche 5 haben jeweils
eine konzentrische Ausnehmung, so daß insgesamt ein Durchtrittsweg für den beweglichen Gegenkontakt 4
offenbleibt und die Bleche 5 den Kontakt 4 im eingeschalteten Zustand möglichst eng umgeben. Die Höhe
des Paketes ist im dargestellten Ausführungsbeispiel etwas geringer als der Hub a des beweglichen Gegenkontakts
4 des Lasttrennschalters, und zwar aus sich aus den nachfolgenden Ausführungen ergebenden Gründen.
Der bewegliche Kontakt 4 trägt nämlich eine kragenförmig radial ausgerichtete Saugscheibe 7, die am Schaft des
Kontaktes 4 mit gewissem Abstand unterhalb der Kontaktspitze 8 formschlüssig befestigt ist. Da in den
beigefügten Figuren der bewegliche Gegenkontakt 4 in durchgezogenen Linien in seiner Ausschaltposition dargestellt
ist, ergibt sich der Hub a als der Abstand zwischen der gestrichelten (Kontakt-) und der durchgezogenen
(Ausschalt-)Position. Die Darstellungen machen auch deutlich,
daß der Abstand der Saugscheibe 7 von der Kontaktspitze 8 so gewählt ist, daß die Saugscheibe in Einschaltposition
mit geringem Abstand unterhalb des Löschblechpaketes positioniert ist, d.h. der oberhalb der
Saugscheibe 7 sich befindende Teil des Kontaktes 4 durchragt
die Löschbleche 5 komplett.
Andererseits zeigen die Darstellungen auch, daß die gegenseitigen Abmessungen und der Hub vorzugsweise so gewählt
werden, daß in der Ausschaltstellung die Kontaktspitze 8 geringfügig unterhalb des Löschblechpaketes verharrt.
Gleichzeitig befindet sich dann die Saugscheibe 7 zu dem oben angegebenen Zweck der Brückenunterbrechung im
Abstand b zur Innenwand 9 des Löschkammergehäuses 2, das an seinem unteren Ende konisch nach außen sich öffnend
ausgebildet ist.
Diese Form des unteren Gehäuserandes hat sowohl strömungstechnische
Vorteile für das die Löschkammer 1 durchströmende Gas als auch Einführungseigenschaften für die
Saugscheibe 7 in das Innere des Gehäuses (Trichtereffekt), denn die Saugscheibe ist mit ihrem
Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Gehäuses 2 angepaßt, so daß sie über den größten Teil des Weges des
beweglichen Kontaktes 4 der Innenwand des Gehäuses 2 anliegt und damit den Stift sicher führt.
Der Hauptzweck dieser Saugscheibe 7 ist jedoch die Unterstützung der Löschfunktion der Deionbleche, auf deren
Höhe im Gehäuse 2 rundum Öffnungen 11 vorgesehen sind, durch die bei einer Abwärtsbewegung des Kontaktes 4, also
im Falle des Ausschaltens aufgrund der Umfangsaniage der
Saugscheibe 7 an der Gehäuse innenwand Gas aus der Umgebung - im dargestellten Ausführungsbeispiel das SFg-Gas,
mit dem das Schaltgehäuse gefüllt ist, in dem die Löschkammer untergebracht ist - von außen zwischen die Löschbleche
5 gesaugt wird, sich dort verwirbelt und die Löschfunktion der Löschbleche 5 ganz erheblich unterstützt.
Mit dieser Konstruktion wird der ansonsten unkontrollierbare Lichtbogen kontrolliert umfaßt, zerteilt, in
die Zwischenräume zwischen den Löschblechen gedrückt bzw. gesogen und dann gelöscht.
Fig. 2 zeigt den unteren Führungsbereich für den beweglichen Gegenkontakt 4, und zwar vorzugsweise in Form eines
oder mehrerer Führungsbleche 12, das bzw. die mit je einem Langloch 13 versehen ist bzw. sind, die sich nach
oben, d.h. zur Löschkammer 1 hin konisch leicht öffnen und in denen mindestens ein seitlich hervorragender Stift
14a geführt ist, oberhalb dessen im dargestellten Ausführungsbeispiel ein weiterer Führungsstift 14b formschlüssig
mit dem Kontaktstift 4 verbunden ist. Der Abstand des Stiftes 14b von der Saugscheibe ist so gewählt,
daß der Stift 14b in dem Moment geführt in das Langloch 13 greift, zu dem die Saugscheibe 7 den sie führenden
Teil der Innenwand des Gehäuses 2 verläßt. Damit ist eine sichere Kontaktstiftführung gewährleistet.
Die Erfindung schafft eine wenig Aufwand erfordernde und trotzdem wirkungsvolle Löschkammer der offenen Bauart,
die zudem äußerst wartungsfreundlich ist.
Claims (14)
1. Löschkammer für Schalter, insbesondere für Lasttrennschalter
in mit Löschgas gefüllten Mittelspannungsschaltanlagen, mit
einem feststehenden Kontakt (Festkontakt) 3 in einem offenen Löschkammergehäuse (1)
- einem beweglichen (Gegen)kontakt (4) und
mindestens zwei parallel zueinander angeordneten, den Weg des beweglichen Kontaktes (4) zumindest
auf einem Teil seiner Länge umschließenden Löschblechen (5).
2. Löschkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Festkontakt (3) ein Einschlagkontakt und der bewegliche Kontakt (4) ein Kontaktstift ist.
3. Löschkammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet , daß das Löschkammergehäuse (2) an einer
Stirnseite offen und in den Seitenwänden mit öffnungen (11) versehen ist.
4. Löschkammer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Festkontakt
(3) an der geschlossenen Seite des Löschkammergehäuses (2) befestigt ist.
5. Löschkammer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet f daß die Löschbleche
(5) mit ihrer Hauptebene im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des beweglichen Kontakts ausgerichtet
sind (Radialbleche).
•: ·„» i tu* i &idigr;&idigr; *
6. Löschkammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet. ,
daß die Löschbleche (5) in Höhe der seitlichen Löschkammergehäuseöffnungen
(11) angeordnet sind.
7. Löschkammer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, gekennzeichnet durch isolierende Distanzstücke (6) zwischen den Löschblechen (5).
8. Löschkammer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine außerhalb des Löschkammergehäuses
(2) angeordnete Führung (12) für den Kontaktstift.
9. Löschkammer nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch
einen Führungsschaft des Kontaktstifts (4) mit mindestens zwei vertikal zur Stiftlängsachse sich erstreckenden
Führungsstiften (14a, b).
10. Löschkammer nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch
eine unterhalb des Löschkammergehäuses (2) angeordnete Führung für den Schaft des beweglichen Kontaktes.
11. Löschkammer nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch
mindestens ein Führungsblech (12) mit Langloch (13).
12. Löschkammer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine am Schaft befestigte,
dessen Bewegungen mitmachende Saugscheibe (7).
13. Löschkammer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Außendurchmesser der radial ausgerichteten Saugscheibe (7) unter Gleitpassung dem Innendurchmesser
des Löschkammergehäuses (2) entspricht.
- &iacgr;&ogr; -
14. Löschkammer nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugscheibe (7) mit einem derartigen Abstand von der Kontaktstiftspitze (8) angeordnet
ist, daß sie in ausgeschaltetem Zustand Abstand vom unteren Gehäuserand (9) hält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9320460U DE9320460U1 (de) | 1993-08-19 | 1993-08-19 | Löschkammer für Schalter, insbesondere für Lasttrennschalter |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4327844A DE4327844A1 (de) | 1993-08-19 | 1993-08-19 | Löschkammer für Schalter, insbesodere für Lasttrennschalter |
DE9320460U DE9320460U1 (de) | 1993-08-19 | 1993-08-19 | Löschkammer für Schalter, insbesondere für Lasttrennschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9320460U1 true DE9320460U1 (de) | 1994-08-04 |
Family
ID=25928748
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9320460U Expired - Lifetime DE9320460U1 (de) | 1993-08-19 | 1993-08-19 | Löschkammer für Schalter, insbesondere für Lasttrennschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9320460U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2021001125A1 (de) * | 2019-07-04 | 2021-01-07 | Siemens Energy Global GmbH & Co. KG | Schalteinrichtung |
-
1993
- 1993-08-19 DE DE9320460U patent/DE9320460U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2021001125A1 (de) * | 2019-07-04 | 2021-01-07 | Siemens Energy Global GmbH & Co. KG | Schalteinrichtung |
CN114080656A (zh) * | 2019-07-04 | 2022-02-22 | 西门子能源全球有限公司 | 开关装置 |
US12033819B2 (en) | 2019-07-04 | 2024-07-09 | Siemens Energy Global GmbH & Co. KG | Switchgear |
CN114080656B (zh) * | 2019-07-04 | 2024-09-13 | 西门子能源全球有限公司 | 开关装置 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3329698C2 (de) | ||
EP0043058A1 (de) | Quecksilber-Elektrodenschalter | |
CH666138A5 (de) | Leistungsschaltgeraet. | |
DE19631323C1 (de) | Druckgasschalter | |
DE2030605B2 (de) | Elektrischer Druckgasschalter mit einer Blaseinrichtung zur Erzeugung einer Löschgasströmung | |
DE69111571T2 (de) | Mehrpoliger Drehschalter. | |
CH668500A5 (de) | Gekapselter lastschalter. | |
DE3621690A1 (de) | Loescheinrichtung fuer elektrische schalter | |
DE2812987A1 (de) | Vakuumunterbrecher | |
EP0959483B1 (de) | Lastschalter mit Löschkammer | |
DE2621098A1 (de) | Druckgasschalter | |
DE3888007T2 (de) | Schutzschalter. | |
EP0639843B1 (de) | Schalter mit Löschkammer, insbesondere Lasttrennschalter | |
DE10048659A1 (de) | Schaltkontaktanordnung eines Niederspannungs-Leistungsschalter mit Kontaktkraftfedern | |
DE9320460U1 (de) | Löschkammer für Schalter, insbesondere für Lasttrennschalter | |
DE68913403T2 (de) | Strombegrenzer. | |
DE19625128A1 (de) | Vakuumschaltkammer | |
DE3242012C2 (de) | ||
DE69309174T2 (de) | Leistungsschalter mit zwei konzentrischen Trennkammern | |
DE1665510C3 (de) | Hochspannungsschalter für Freiluftaufstellung | |
DE603153C (de) | Vorrichtung fuer die Lichtbogenloeschung bei Fluessigkeitsschaltern | |
DE720584C (de) | Drehschalter mit geringem OElinhalt | |
EP0222690A1 (de) | Kontaktanordnung für Niederspannungs-Schaltunterbrecher mit beweglichem Isolierungskörper | |
DE1081540B (de) | Leistungstrennschalter | |
DE591601C (de) | OElschalter mit mehreren in Reihe liegenden Unterbrechungsstellen |