DE9320376U1 - Zusammenklappbares Kinderwagengestell - Google Patents

Zusammenklappbares Kinderwagengestell

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    • B62B7/06Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor collapsible or foldable
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Description

B/31.696/70-R1
Christa Hofmann, Theisau, 96224 Burgkunstadt Zusammenklappbares Kinderwaqenqestell
Die Erfindung betrifft ein zusammenklappbares Kinderwagengestell mit einer ersten Gestelleinrichtung mit einem zugehörigen Hinterradpaar, mit einer zweiten Gestelleinrichtung mit einem zugehörigen Vorderradpaar, wobei die beiden Gestelleinrichtungen um eine gemeinsame erste Schwenkachse verschwenkbar verbunden sind, und mit einer am Kinderwagengestell zwischen zwei Schiebestellungen umklappbar vorgesehenen Schiebereinrichtung, die mit einer das Zusammenklappen des Gestells auslösenden Betätigungseinrichtung vers ehen ist.
Bei derartigen Kinderwagengestellen ist es erforderlich, beim Verschwenken der Schiebereinrichtung zwischen den beiden Schiebestellungen eine eigene, von der Betätigungseinrichtung zum Zusammenklappen des Gestells unabhängige Betätigungseinrichtung zu betätigen, was bedeutet, daß bei diesen bekannten zusammenklappbaren Kinderwagengestellen der Bedienungskomfort noch Wünsche offen läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zusammenklappbares Kinderwagengestell der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der Bedienungskomfort wesentlich verbessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Betätigungseinrichtung zwischen einer normalen Ruhestellung und zwei Aktivstellungen verstellbar ist, wobei in der ersten Aktivstellung die Schiebereinrichtung zwischen den beiden Schiebestellungen umklappbar und in der zweiten Aktivstellung das Kinderwagengestell zusammenklappbar ist. Beim erfindungsgemäßen Kinderwagengestell ist also nur eine einzige Betätigungseinrichtung vorgesehen, mit der es einerseits möglich ist, die Schiebereinrichtung wunschgemäß in die eine oder andere Schieberichtung umzuklappen, und mit der es andererseits möglich ist, das Kinderwagengestell im Bedarfsfall zusammenzuklappen. Das bedeutet jedoch, daß der Bedienungskomfort des erfindungsgemäßen Kinderwagengestells vergleichsweise gut ist.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn beim erfindungsgemäßen Kinderwagengestell die Betätigungseinrichtung mit zwei Rasteinrichtungen verbunden ist, von welchen die erste Rasteinrichtung zwischen der Schiebereinrichtung und der zweiten Gestelleinrichtung und die zweite Rasteinrichtung zwischen der Schiebereinrichtung und der ersten Gestelleinrichtung vorgesehen ist. Eine Betätigung der ersten Rasteinrichtung bewirkt folglich eine Lösung der gegebenen Arretierung zwischen der Schiebereinrichtung und der zweiten Gestelleinrichtung, so daß es möglich ist, die Schiebereinrichtung von der einen in die andere Schieberstellung umzuklappen. Eine Betätigung der zweiten Rasteinrichtung mit der gleichen Betätigungseinrichtung erlaubt andererseits eine Verschwenkung der beiden Gestelleinrichtungen
gegeneinander, d.h. ein Zusammenklappen des Kinderwagengestells, wobei die Schiebereinrichtung mittels der ersten Rasteinrichtung mit der zweiten Gestelleinrichtung arretiert, d.h. verbunden, ist.
Ein zusammenklappbares Kinderwagengestell mit einer guten Sicherungswirkung ergibt sich, wenn an der ersten Gestelleinrichtung eine mit der zweiten Rasteinrichtung zusammenwirkende Anschlageinrichtung vorgesehen ist. Durch die besagte Anschlageinrichtung in Verbindung mit der zweiten Rasteinrichtung ergibt sich beim Zusammenklappen des Kinderwagengestells gleichsam eine Zwischenarretierung des Kinderwagengestells, so daß ein ungewolltes Zusammenklappen desselben auf einfache Weise zuverlässig verhindert wird. Ein ganz erheblicher Vorteil der zuletzt genannten Ausbildung des erfindungsgemäßen Gestells besteht darin, daß jede gewollte Entarretierung zum Zusammenklappen des Gestells nicht an einer schwer zugänglichen Stelle des Gestells ausgelöst werden muß, sondern mittels der gut zugänglichen Betätigungseinrichtung erfolgt.
Eine einfache Ausbildung ergibt sich, wenn beim erfindungsgemäßen Kinderwagengestell die Betätigungseinrichtung mittels Seilzügen mit den Rasteinrichtungen verbunden ist, wobei jede Rasteinrichtung ein federndes Rastorgan aufweist, das mit einem zugehörigen Gegenrastorgan verrastbar ist. Bei den besagten Seilzügen handelt es sich zweckmäßigerweise um handelsübliche Bowdenzüge, die mit den zugehörigen Rastorganen verbunden sind. Ein solches Kinderwagengestell weist eine entsprechende Reparaturfreundlichkeit auf. Ein leichtgängiges bzw. einfach und zuverlässig zusammenklappbares bzw. aufklappbares Kinderwagengestell ergibt sich, wenn die federnden Rastorgane und wenn die zugehörigen Gegenrastorgane mit passenden Keilflächen ausgebildet sind. Hierdurch wird die
relative Beweglichkeit zwischen den Rast- und Gegenrastorganen und gleichzeitig auch deren gegenseitige Verrastung verbessert.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn die Betätigungseinrichtung und die Rasteinrichtungen auf beiden Seiten des Kinderwagengestells vorgesehen sind, wobei die Betätigungseinrichtung zwei an der Schiebereinrichtung seitlich vorgesehene Betätigungsorgane aufweist. Bei einem solchen Kinderwagengestell ergibt sich eine Einhandbedienbarkeit, wenn die beiden an der Schiebereinrichtung seitlich vorgesehenen Betätigungsorgane miteinander verbunden sind.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen zusammenklappbaren Kinderwagengestells. Es zeigen:
Fig. 1 eine räumliche Darstellung des Kinderwagengestells im aufgeklappten Zustand,
Fig. 2 eine räumliche Darstellung des Kinderwagengestells gemäß Fig. 1 im aufgeklappten Zustand, wobei die Schiebereinrichtung in einer Zwischenposition zwischen den beiden Schiebestellungen vorgesehen ist,
Fig. 3 eine räumliche Darstellung des Kinderwagengestells gemäß den Figuren 1 und 2 in einer Sicherungsstellung nach Betätigung der Betätigungseinrichtung zum Zusammenklappen des Kinderwagengestells,
Fig. 4 eine räumliche Darstellung des Kinderwagengestells gemäß den Figuren 1 bis 3 in einer Zusammenklapp-Zwischenstellung nach Lösung der in Fig. 3 gegebenen Fangstellung der Schiebereinrichtung, und
Fig. 5 eine weiter zusammengeklappte Zwischenstellung des Kinderwagengestells gemäß den Figuren 1 bis 4 in einer räumlichen Darstellung.
Fig. 1 zeigt in einer räumlichen Darstellung ein zusammenklappbares Kinderwagengestell 10 in der aufgeklappten Stellung. Das Kinderwagengestell 10 weist eine erste U-förmige Gestelleinrichtung 12 und eine zweite U-förmige Gestelleinrichtung 14 auf, die miteinander um eine gemeinsame Schwenkachse 16 verschwenkbar verbunden, d.h. zusammen- und auseinanderklappbar sind. An der ersten Gestelleinrichtung 12 sind zwei Hinterräder 18 und an der zweiten Gestelleinrichtung 14 sind zwei Vorderräder 20 gelagert.
Am Kinderwagengestell 10 ist eine als U-förmiger Bügel ausgebildete Schiebereinrichtung 22 vorgesehen, die am Kinderwagengestell 10 um eine zur ersten Schwenkachse 16 parallele zweite Schwenkachse 24 zwischen zwei Schiebestellungen verschwenkbar ist, von welchen in Fig.l eine erste Schiebestellung und in Fig. 2 eine Zwischenstellung zwischen den beiden Schiebestellungen verdeutlicht ist.
An der Schiebereinrichtung 22 ist eine Betätigungseinrichtung 26 vorgesehen, wobei z.B. aus Fig. 2 ersichtlich ist, daß die Betätigungseinrichtung 26 an jedem der beiden seitlichen Schenkelteile 28 der Schiebereinrichtung 22 vorgesehen ist. Die Betätigungseinrichtung 26 ist mit einer ersten Rasteinrichtung 30 und mit einer zweiten Rasteinrichtung 32 wirkverbunden.
Diese Wirkverbindung ist bspw. mittels Seilzügen realisiert, die im Inneren der Schenkelteile 28 der Schiebereinrichtung 22 von außen nicht sichtbar vorgesehen sind. Die erste Rasteinrichtung 30 ist mit je einem seitlichen federnden Rastorgan 34 und mit jeweils einem zugehörigen seitlichen Gegenrastorgan 36 versehen, wobei das federnde Rastorgan 34 am Schenkelteil 28 linear beweglich und mit Hilfe der Betätigungseinrichtung 26 betätigbar ist. Das entsprechende Gegenrastorgan 36 ist an einem zweiten Schenkelteil 38 ortsfest vorgesehen, das in Fig. 1 zur zweiten Gestelleinrichtung 14 und zur Schiebereinrichtung 22, in Fig.2 nur zur zweiten Gestelleinrichtung 14, und in den Figuren 3 und 4 nur zur Schiebereinrichtung 22 parallel orientiert ist. Die zweite Rasteinrichtung 32 weist je ein seitliches federndes Rastorgan 40 und jeweils ein zugehöriges ortsfestes Gegenrastorgan 42 auf. Das federnde Rastorgan 40 ist mit der Schiebereinrichtung 22 verbunden. Das zugehörige Gegenrastorgan 42 ist an der ersten Gestelleinrichtung 12 im Bereich der gemeinsamen ersten Schwenkachse 16 vorgesehen.
Fig. 1 und insbes. Fig. 3 verdeutlichen eine Anschlageinrichtung 44, die mit der zweiten Rasteinrichtung 32 zusammenwirkt, um ein ungewolltes Zusammenklappen des Kinderwagengestells 10 zuverlässig auszuschließen.
Aus Fig. 3 ist außerdem ersichtlich, daß die Betätigungseinrichtung 26 an der Schiebereinrichtung 22 zwei seitlich vorgesehene Betätigungsorgane 46 aufweist. Diese Betätigungsorgane 46 können miteinander starr verbunden sein, was in Fig. 3 durch die dünne strichpunktierte Linie 48 schematisch angedeutet ist.
In den Figuren 1 bis 5 sind gleiche Einzelheiten jeweils mit denselben Bezugsziffern bezeichnet, so daß es sich erübrigt, in
Verbindung mit allen diesen Figuren alle Einzelheiten jeweils detailliert zu beschreiben.
Wenn vorne stets von einem Kinderwagengestell gesprochen wird, so versteht es sich, daß es sich bei dem zusammmenklappbaren Gestell nicht nur um ein zusammenklappbares Kinderwagengestell sondern ebenso um ein zusammenklappbares Puppenwagen - oder Puppensportwagengestell handeln kann.

Claims (6)

B/31.696/70-R1 Christa Hofmann, Theisau, 96224 Burgkunstadt Ansprüche
1. Zusammenklappbares Kinderwagengestell mit einer ersten Gestelleinrichtung (12) mit einem zugehörigen Hinterradpaar (18), mit einer zweiten Gestelleinrichtung (14) mit einem zugehörigen Vorderradpaar (20), wobei die beiden Gestelleinrichtungen (12, 14) um eine gemeinsame erste Schwenkachse (16) verschwenkbar verbunden sind, und mit einer am Kinderwagengestell (10) zwischen zwei Schiebestellungen umklappbar vorgesehenen Schiebereinrichtung (22), die mit einer das Zusammenklappen des Gestells (10) auslösenden Betätigungseinrichtung (26) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (26) zwischen einer normalen Ruhestellung und zwei Aktivstellungen verstellbar ist, wobei in der ersten Aktivstellung die Schiebereinrichtung (22) zwischen den beiden Schiebestellungen umklappbar und in der zweiten Aktivstellung das Kinderwagengestell (10) zusammenklappbar ist.
2. Kinderwagengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (26) mit zwei Rasteinrichtungen (30, 32) verbunden ist, von welchen die erste Rasteinrichtung (30) zwischen der Schiebereinrichtung (22) und der zweiten Gestelleinrichtung (14) und die zweite Rasteinrichtung (32) zwischen der Schiebereinrichtung (22) und der ersten Gestelleinrichtung (12) vorgesehen ist.
3. Kinderwagengestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an der ersten Gestelleinrichtung (12) eine mit der zweiten Rasteinrichtung (32) zusammenwirkende Anschlageinrichtung (44) vorgesehen ist.
4. Kinderwagengestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (26) mittels Seilzügen mit den Rasteinrichtungen (30, 32) verbunden ist, wobei jede Rasteinrichtung (30, 32) ein federndes Rastorgan (34, 40) aufweist, das mit einem zugehörigen Gegenrastorgan (36, 42) verrastbar ist.
5. Kinderwagengestell nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungseinrichtung (26) und die Rasteinrichtungen (30, 32) auf beiden Seiten des Kinderwagengestells (10) vorgesehen sind, wobei die Betätigungseinrichtung (26) zwei an der Schiebereinrichtung (22) seitlich vorgesehene Betätigungsorgane (46) aufweist.
6. Kinderwagengestell nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Betatigungsorgane (46) der Betätigungseinrichtung (22) miteinander verbunden sind.
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