DE9319905U1 - Henkel für Behälter - Google Patents
Henkel für BehälterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D25/00—Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
- B65D25/28—Handles
- B65D25/32—Bail handles, i.e. pivoted rigid handles of generally semi-circular shape with pivot points on two opposed sides or wall parts of the conainter
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Description
Henkel für Behälter
Die Erfindung betrifft einen Henkel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art für Behälter, mit an den
Enden eines Tragegurtes angeordneten zylindrischen Lagerflächen.
Ein Henkel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art ist aus der PCT WO 90/08 069 bekannt. Dieser Henkel
besteht aus einem Tragegurt, der in einer Längsrichtung eine wesentlich größere Ausdehnung als in einer Querrichtung
und eine im Vergleich zu den Ausdehnungen in diesen beiden Richtungen geringe Dicke aufweist. Die Dicke
des Tragegurtes ist in Längsrichtung des Tragegurtes konstant. In den Enden des Tragegurtes ist jeweils eine zylindrische
Lagerfläche angeordnet. Der Tragegurt besteht aus einem flexiblen Material.
An einer Außenwand eines Behälters, an den der Henkel angebracht wird, ist an zwei gegenüberliegenden Punkten
jeweils ein Niet befestigt. Der Niet ist zylindrisch ausgebildet und mit einem dem Behälter zugewandten Flansch an
die Außenwand des Behälters angeschweißt. Der Außendurchmesser des Niets entspricht dem Innendurchmesser der Lagerflächen
in den Enden des Tragegurtes.
Zur Anbringung an den Behälter wird der Henkel zu einem Bogen verformt, so daß die Enden des Henkels etwa parallel
zueinander sind und die Lagerflächen eine gemeinsame Achse haben. Die Lagerflächen werden in Axialrichtung auf
jeweils einen Niet geschoben, so daß die Enden des Henkels um die Lagerzapfen bildenden Nieten drehbar gelagert sind.
Um die Enden des Henkels dauerhaft auf den Nieten zu hai-
ten, werden die Nietköpfe anschließend mit einem geeigneten Werkzeug aufgeweitet.
Beim Tragen des Behälters an dem Henkel treten in Längsrichtung des Tragegurtes wirkende Zugkräfte auf, die
jeweils in einem Bereich besonders hoch sind, in dem die Lagerfläche in Querrichtung des Tragegurtes die größte
Ausdehnung hat. Dadurch wird der zunächst kreisförmige Querschnitt der Lagerflächen in Zugrichtung aufgeweitet,
so daß die Gefahr besteht, daß eine Lagerfläche von dem
jeweiligen Niet über den Nietkopf hinweg abrutscht, der Behälter auf den Boden aufschlägt und dabei beschädigt
wird oder sich öffnet, so daß sich der Inhalt des Behälters über den Boden ergießt. Außerdem ist es bei einer
bleibenden Verformung der Lagerflächen nicht möglich, die abgerutschte Lagerfläche wieder dauerhaft auf das jeweilige
Niet aufzuknöpfen. Dadurch ist der Henkel unbrauchbar geworden.
Ein weiterer Nachteil dieses bekannten Henkels besteht darin, daß in Axialrichtung die Nietköpfe über den Henkel
vorstehen. Behälter, an denen diese bekannten Henkel angebracht sind, werden üblicherweise in großen Stückzahlen
auf Paletten transportiert, wobei die einzelnen Behälter übereinander gestapelt und mehrere dieser Stapel nebeneinander
angeordnet sind. Dadurch kommen die über den Henkel vorstehenden metallischen Nietköpfe an Außenwänden
benachbart gestapelter Behälter zur Anlage und beschädigen bei Rüttelbewegungen während des Transports die Oberfläche
dieser Behälter. Dies führt zu Korrosion und damit zu einer weiteren Beschädigung der Behälter. Außerdem werden
auf den Außenwänden der Behälter angebrachte Beschriftungen oder Markierungen durch die Beschädigung unlesbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Henkel der betreffenden Art zu schaffen, der die geschilderten
Nachteile nicht aufweist, bei dem also nicht die Gefahr des Abrutschens einer Lagerfläche von dem jeweiligen Niet
besteht.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Lehre gelöst
.
Der Grundgedanke der erfindungsgemäßen Lehre besteht
darin, die Lagerflächen - anstelle durch in den Enden eines über seine gesamte Länge eine konstante Dicke aufweisenden
Tragegurtes angeordnete Lagerflächen - durch zylindrische Innenflächen von an die Enden des Tragegurtes angeformten
Lagerbuchsen zu bilden. Die bei Belastung, also beim Tragen des Behälters an dem Henkel, auftretenden
Kräfte werden über die zylindrischen Innenflächen der Lagerbuchsen
gleichmäßig aufgenommen, so daß eine Aufweitung der Lagerbuchsen und ein Abrutschen von dem jeweiligen
Niet vermieden ist und die Lagerbuchsen formstabil sind.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung stehen jeweils im Bereich der Lagerbuchsen aus dem Tragegurt Rippen hervor,
die sich im wesentlichen in Richtung des Tragegurtes erstrecken und an zwei quer zur Richtung des Tragegurtes
gegenüberliegenden Stellen mit der Lagerbuchse verbunden sind. Bei dieser Weiterbildung werden die an den Lagerbuchsen
auftretenden Kräfte jeweils gleichmäßig in Endbereiche des Tragegurtes eingeleitet.
Gemäß einer Weiterbildung dieser Ausführungsform verjüngen
sich die Rippen jeweils vorzugsweise vom Rand der Lagerbuchse zu der Oberfläche des Tragegurtes hin. Damit
ist eine besonders gleichmäßige Einleitung der bei Belastung auftretenden Kräfte in die Endbereiche des Tragegurtes
gewährleistet.
Zweckmäßigerweise sind die Außenflächen der Lagerbuchsen
im wesentlichen zylindrisch ausgebildet. Dadurch ist die Herstellung eines erfindungsgemäßen Henkels vereinfacht.
Bei einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform der
Erfindung sind die Lagerbuchsen in Axialrichtung unsymmetrisch an dem Tragegurt angeordnet.
Zweckmäßigerweise fluchtet jeweils eine Stirnfläche
der Lagerbuchsen mit einer Seite des Tragegurtes. Dadurch
ist die Herstellung des Henkels weiter vereinfacht.
Bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung nimmt die Breite des Tragegurtes jeweils zu dem Rand der Lagerbuchse
hin zu.
Zweckmäßigerweise sind die Rippen jeweils an den Rändern
des Tragegurtes angeordnet, so daß die Herstellung des Henkels weiter vereinfacht ist.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der
Erfindung haben die Lagerbuchsen jeweils auf einer Seite einen vergrößerten Innendurchmesser, in dem der Kopf des
jeweiligen Nietes versenkt angeordnet werden kann. Der versenkt angeordnete Nietkopf kommt folglich mit der Außenwand
eines benachbart gestapelten Behälters nicht in Berührung, so daß Beschädigungen benachbart gestapelter
Behälter zuverlässig vermieden sind.
Zweckmäßigerweise können mehrere Henkel parallel nebeneinanderliegend
über Verbindungsstreifen miteinander verbunden sein, von denen sich Stege zu den Lagerbuchsen
erstrecken. Dies ermöglicht eine besonders einfache Handhabung der Henkel in einem Produktionsprozeß.
Der Tragegurt kann einen beliebigen Querschnitt haben. Das Verhältnis zwischen den Abmessungen der Lagerbuchse,
Ausdehnung des Tragegurtes in Längs- und Querrichtung und Dicke des Tragegurtes ist in weiten Grenzen wählbar.
Anhand der Zeichnungen soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen
Henkels,
Fig. 2 zeigt eine Einzelheit aus Fig. 1 in Seitenansicht im Bereich der Lagerbuchse eines erfindungsgemäßen
Henkels, der an einem Behälter befestigt ist, und Fig. 3 zeigt einen Schnitt I-I in Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein Tragegurt 1 dargestellt, der einen flachen, rechteckförmigen Querschnitt aufweist und aus
einem halbsteifen Kunststoff besteht. In Endbereichen 2,2' des Tragegurtes 1 nimmt die Breite des Tragegurtes 1 jeweils
zu einem Rand einer an den Tragegurt 1 angeformten Lagerbuchse 3,3' hin zu. In den Endbereichen 2,2' stehen
jeweils Rippen 4,4' aus dem Tragegurt 1 hervor, die sich jeweils vom Rand der Lagerbuchsen 3,3' im wesentlichen in
Richtung des Tragegurts 1 erstrecken. Tragegurt 1 und Lagerbuchsen 3,3' bilden zusammen einen Henkel.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt I-I durch Fig. 1 im Bereich
der Lagerbuchse 3 des Henkels, der an einem nur ausschnittsweise dargestellten Behälter 5 angebracht ist. An
einer Außenwand 6 des Behälters 5 ist ein zylindrischer Niet 7 angeordnet, der an seinem dem Behälter 5 zugewandten
Ende einen Flansch 8 aufweist. Auf der dem Behälter 5 zugewandten Seite des Flansches 8 sind über den Umfang
verteilt vorspringende Nasen 9 angeordnet, mittels derer der Niet 7 an die Außenwand 6 des Behälters 5 angeschweißt
ist. Der Behälter 5 weist außerdem in einem nicht dargestellten Bereich der Außenwand 6 einen zweiten, nicht dargestellten
Niet auf, der in gleicher Weise an die Wand 9 des Behälters angeschweißt ist. Der Niet 7 und der nicht
dargestellte Niet sind sich auf einem Durchmesser des Behälters gegenüberliegend angeordnet.
Die Lagerbuchse 3 ist in Axialrichtung unsymmetrisch an dem Tragegurt 1 angeordnet und weist eine im wesentlichen
zylindrische Außenfläche auf. Die Rippen 4 verjüngen sich vom Rand der Lagerbuchse 3 in Zugrichtung zum Tragegurt
1 hin. Die Lagerbuchse 3 weist eine zylindrische Lagerfläche 10 auf, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser
des zylindrischen Niets 7 entspricht. In einem dem Behälter 5 abgewandten Bereich 11 weist die Lagerbuchse 3
einen gegenüber der Lagerfläche 10 vergrößerten Innendurchmesser auf, so daß eine Fläche 12 erweiterten Durchmessers
im Inneren der Lagerbuchse 3 gegenüber einer
Stirnfläche 13 der Lagerbuchse 3 in Richtung auf den Behälter 5 axial zurückgesetzt ist.
Zur Anbringung des Henkels an den Behälter 5 wird die Lagerbuchse 3 in Achsrichtung auf den Niet 7 geschoben,
wobei die zylindrische Lagerfläche 10 der Lagerbuchse 3 an der Außenfläche des Niets 7 mit geringem Spiel zur Anlage
kommt. Der Niet 7 bildet somit einen Lagerzapfen, um den die Lagerbuchse 3 drehbar gelagert ist. Das dem Behälter 5
abgewandte Ende des Niets 7 wird anschließend aufgeweitet, derart, daß die Lagerbuchse 3 auf dem Niet 7 in Axialrichtung
zwischen einer Fläche 14 des Flansches 8 des Niets 7 und einer Fläche 15 des aufgeweiteten Endes des Niets 7
einen Bewegungsspielraum hat. Die in Fig. 2 nicht dargestellte Lagerbuchse 3' wird in gleicher Weise an dem nicht
dargestellten Niet an dem Behälter 5 angebracht.
Sind beim Transport mehrere Behälter nebeneinander gestapelt und mehrere Stapel so dicht nebeneinander angeordnet,
daß zwischen nebeneinander gestapelten Behältern kein Zwischenraum mehr besteht, so kommt an einer Außenwand
16 eines benachbart gestapelten Behälters 17, von dem nur ein Ausschnitt dargestellt ist, die Stirnfläche 13 der
Lagerbuchse 3 sowie teilweise eine Fläche 18 des Tragegurtes 1 zur Anlage. Eine gegenüber der Stirnfläche 13 der
Lagerbuchse 3 versenkt liegende Vorderkante 19 des metallischen
Niets 7 berührt die Außenwand 16 des benachbart gestapelten Behälters 17 nicht. Da der Henkel aus Kunststoff
besteht, ist auf diese Weise eine Beschädigung der benachbart gestapelten Behälter zuverlässig vermieden.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt I-I durch Fig. 2. Es ist zu
ersehen, daß die bei Belastung, also beim Tragen des Behälters 5 an dem Henkel, auftretenden Kräfte über die große
Lagerfläche 10 aufgenommen werden, so daß auf diese Weise bereits die Gefahr einer Aufweitung der Lagerbuchse
3 vermieden ist. In mit Pfeilen 20, 20' symbolisierten Bereichen werden die Zugkräfte von der Lagerbuchse 3 über
die Rippen 4 über einen gegenüber der Dicke des Tragegur-
7 -
tes 1 wesentlich größeren axialen Bereich in den Endbereich 2 des Tragegurts 1 eingeleitet. Somit ist die Lagerbuchse
3 auch bei hohen Belastungen formstabil, so daß die Lagerfläche 10 nicht von dem Niet 7 abrutschen kann.
Claims (1)
- Ansprüche1. Henkel für Behälter, mit an den Enden eines Tragegurtes angeordneten zylindrischen Lagerflächen, dadurch gekennzeichnet,daß die Lagerflächen durch die Innenflächen von an die Enden (2, 2') des Tragegurtes (1) angeformte Lagerbuchsen {3, 3') gebildet sind.Henkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Lagerbuchsen (3, 3') aus dem Tragegurt (1) jeweils zwei Rippen (4, 4') hervorstehen, die sich im wesentlichen in Richtung des Tragegurtes (1) erstrecken und jeweils an zwei quer zur Richtung des Tragegurtes (1) gegenüberliegenden Stellen mit der Lagerbuchse (3, 3') verbunden sind.3. Henkel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rippen (4, 4') vorzugsweise vom Rand der Lagerbuchse {3, 3') aus in Richtung des Tragegurtes (1) zu der Oberfläche des Tragegurtes (1) hin verjüngen.Henkel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge kennzeichnet, daß die Außenflächen der Lagerbuchsen (3, 3') im wesentlichen zylindrisch ausgebildet sind.Henkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchsen (3, 3')jeweils in Axialrichtung unsymmetrisch an dem Tragegurt (1) angeordnet sind.6. Henkel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daßjeweils eine Stirnfläche (13) der Lagerbuchsen (3, 3') mit einer den Rippen (4, 4') abgewandten Seite des Tragegurtes (1) fluchtet.7. Henkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, daß die Breite des Tragegurtes(1) zu dem Rand der Lagerbuchsen (3, 3') hin zunimmt.8. Henkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß die Rippen (4, 4f) jeweils an den Rändern des Tragegurtes (1) angeordnet sind.9. Henkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchsen (3, 3') jeweils auf einer Seite einen vergrößerten Innendurchmesser haben.10. Henkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß mehrere Tragegurte (1) parallel nebeneinanderliegend über Verbindungsstreifen miteinander verbunden sind, von denen aus sich Stege zu den Lagerbuchsen (3, 3') erstrecken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9319905U DE9319905U1 (de) | 1993-12-24 | 1993-12-24 | Henkel für Behälter |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9319905U DE9319905U1 (de) | 1993-12-24 | 1993-12-24 | Henkel für Behälter |
Publications (1)
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DE9319905U1 true DE9319905U1 (de) | 1994-02-24 |
Family
ID=6902507
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9319905U Expired - Lifetime DE9319905U1 (de) | 1993-12-24 | 1993-12-24 | Henkel für Behälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9319905U1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7838880U1 (de) * | 1978-12-30 | 1979-05-17 | Helmut Erb Elektr. Messtechnik, 6000 Frankfurt | Adapter-zwischenstueck fuer schwenkbare tragebuegel |
GB2117731A (en) * | 1982-04-06 | 1983-10-19 | Drg Uk Ltd | Handle assemblies |
FR2668454A1 (fr) * | 1990-10-24 | 1992-04-30 | Cmb Packaging Sa | Emballage metallique a anse en matiere plastique. |
-
1993
- 1993-12-24 DE DE9319905U patent/DE9319905U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7838880U1 (de) * | 1978-12-30 | 1979-05-17 | Helmut Erb Elektr. Messtechnik, 6000 Frankfurt | Adapter-zwischenstueck fuer schwenkbare tragebuegel |
GB2117731A (en) * | 1982-04-06 | 1983-10-19 | Drg Uk Ltd | Handle assemblies |
FR2668454A1 (fr) * | 1990-10-24 | 1992-04-30 | Cmb Packaging Sa | Emballage metallique a anse en matiere plastique. |
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