DE9319320U1 - Sonderfahrzeug für die Kabel- und Leitungsverlegung - Google Patents

Sonderfahrzeug für die Kabel- und Leitungsverlegung

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DE9319320U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/06Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
    • H02G1/08Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle through tubing or conduit, e.g. rod or draw wire for pushing or pulling
    • H02G1/086Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle through tubing or conduit, e.g. rod or draw wire for pushing or pulling using fluid as pulling means, e.g. liquid, pressurised gas or suction means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/035Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for transporting reel units

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  • Insulated Conductors (AREA)
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  • Public Health (AREA)
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  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

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Sonderfahrzeug für die Kabel- und Leitungsverlegung
Die Erfindung betrifft ein Sonderfahrzeug für die Kabel- und Leitungsverlegung.
Es ist allgemein bekannt, Sonderfahrzeuge für den Krankentransport, die Schneeräumung, die Straßenreinigung oder den Polizeieinsatz speziell auszurüsten.
Demgegenüber stellt sich die Erfindung die Aufgabe, ein Sonderfahrzeug für die Kabel- und Leitungsverlegung zu schaffen, das eine einfache Handhabung auf der Baustelle ermöglicht und das zuverlässig und sicher im Gebrauch
. .
ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht ein Sonderfahrzeug für die Kabel- und Leitungsverlegung aus einem vorzugsweise angetriebenen Fahrzeugchassis mit einer Ladefläche, auf
der folgende Einheiten installiert sind:
- eine Schlauchtrommel mit Schlauch, der über die Kante der Ladefläche von einer Schlauchtrommel der Schlauchtrommeleinheit abziehbar ist/
- eine Seilhaspel, bestehend aus Seiltrommel mit Spillkopf und Zugseil, bei der das Zugseil über die Kante der Ladefläche von der Seiltrommel abziehbar und im Gegenzug mittels Spillkopf einziehbar und anschließend
auf der Seiltrommel aufwickelbar ist mittels einer Seilspulung,
- ein Luftkompressor für den Antrieb eines Verlegekolbens und
- einer Abdeckung der Ladefläche.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Wirkungseinheiten für die Verlegung von Kabeln und Leitungen mobil sind und jederzeit für eine Montage zur Verfügung stehen. Durch gegenseitige Abstimmung der einzelnen Einheiten und die Abwicklung der Ladefläche ist eine Montage zuverlässig und sicher ausführbar. Nach Beendigung der Montage- und Verlegungsarbeiten kann das Sonderfahrzeug jederzeit und schnell an einem anderen Ort eingesetzt werden.
Vorteilhaft ist es, wenn die Abdeckung als Kofferaufbau gestaltet ist. Hierdurch ist eine wetterfeste Abdeckung der einzelnen Einheiten gegeben,
Vorteilhaft ist es, wenn wenigstens die Bedienungsseite der Ladefläche mit einer Klappbordwand versehen ist. Durch das Vorhandensein der Klappbordwände werden die Einheiten sicher vor mechanischen Einflüssen geschützt.
Vorteilhaft ist es, wenn wenigstens die Bedienungsseite der Ladefläche mit einer Jalousie oder Plane versehen ist. Zusammen mit der Klappbordwand ist hierdurch ein freier Zugriff zu den Einheiten gegeben, so daß ihre
Handhabung auf der Baustelle in einfacher Weise ermöglicht wird.
Vorteilhaft ist es, wenn zwischen dem von Schlauchtrommeleinheit, der Luftkompressoreinheit und der Seilhaspeleinheit eingenommenen Teil der Ladefläche ein Speicherkabinett abgetrennt und ebenfalls abgedeckt ist. Dieses Speicherkabinett kann benutzt werden zum Aufbewahren von
speziellen Gerätschaften, Montagezeichnungen, Bedienungsvorschriften für die Einheiten und dergleichen.
Vorteilhaft ist es, wenn Abgasleitungen des Kompressor-5
und Seiltrommelantriebmotors in einer gemeinsamen Auspuff- und/oder Schalldämpfereinrichtung enden. Dabei ist der Auspuff über dem Kofferaufbau nach oben geführt. Hierdurch wird zum einen gewährleistet, daß diese Abgase aus einem Auspuffrohr in eine Richtung entweichen können. Dadurch wird die Umwelt durch die nicht vermeidbaren Abgase weitestgehend entlastet. Insbesondere ein Abblasen der Abgase des Kompressor- und des Seiltrommelantriebmotors, die üblicherweise in
Gesichtshöhe enden, wird hierdurch vermieden. Möglich 15
ist es natürlich auch, daß sämtliche Antriebe von einem einzigen Motor unter Einsatz spezieller Gestänge und Getriebe realisiert wird.
Vorteilhaft ist es, wenn die Kompressoreinheit und die i
Schlauchtrommeleinheit mit einer relativ zur Ladefläche fest installierten Druckluftleitung verbunden sind. Durch die feste Installierung wird insbesondere die Unfallgefahr auf der Ladefläche vermieden. Darüber hinaus ist ein unbeabsichtigtes Lösen der Druckleitung ausgeschlossen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Sonderfahrzeug für die Kabel- und Leitungsverlegung in einer schematisch dargestellten Draufsicht,
Fig. 2 ein Sonderfahrzeug gemäß Fig. 1 in einer schematisch dargestellten Seitenansicht,
Fig. 3 eine schematische perspektivische Teildarstellung
eines Chassis eines Sonderfahrzeuges gemäß den Fig. 1 und 2 von hinten links unter 45° gesehen
c und
Fig. 4 eine schematische perspektivische Teildarstellung eines Chassis eines Sonderfahrzeuges gemäß den Fig. 1 und 2 von hinten rechts unter 45° gesehen.
Ein in den Fig. 1 bis 4 dargestelltes Sonderfahrzeug besteht aus einem Fahrzeugchassis 20 und einem Führerhaus 29. Selbstverständlich ist es auch möglich, das Sonderfahrzeug nur als Fahrzeugchassis 20 auszubilden. Auf
einer Ladefläche 36 des Fahrzeugchassis ist ein Koffer-15
aufbau 21 und davor eine Luftkompressoreinheit 40 angeordnet. Der Kofferaufbau 21 steht dabei auf einem Kastenaufbau 31. Der Kofferaufbau 21 ist umseitig von Jalousien 22, 23 und 24 und der Kastenaufbau von Klappbordwänden 33, 34 und 35 umgeben.
Auf der Ladefläche 36 ist darüber hinaus
- eine Schlauchtrommeleinheit 1,
und
- eine Seilhaspeleinheit 3 mit einem Spillkopf 4 25
angeordnet. Außerdem ist auf der Ladefläche 36 eine Betätigungs- und Anzeigeeinheit 39 befestigt. Darüber hinaus ist es möglich, auf ihr ein Speicherkabinett 5 aufzustellen. Alle diese Einheiten und Teile befinden sich dabei im Koffer- und/oder Kastenaufbau 21, 31.
Die Einzelheiten der Einheiten 1 und 3 sind vorzugsweise den Fig. 1 und 4 entnehmbar.
Danach besteht die Schlauchtrommeleinheit l, die an der 35
Kante der Ladefläche steht, aus einer Halterung 37. In der Halterung 37 ist eine Schlauchtrommel 38 drehbar angeordnet. Auf der Schlauchtrommel 38 ist ein Schlauch
11, der vorzugsweise als Druckschlauch ausgebildet ist, aufgewickelt.
Ebenfalls an der Kante der Ladefläche 36 steht rechts 5
neben der Schlauchtroaoneleihheit 1 die Seilhaspeleinheit
3. Sie besteht aus einer Seiltrommel 15 und einem auf gleicher Welle angeordneten Spillkopf 4. Beide werden von einem Seiltrommelantriebsmotor 2 angetrieben und werden von einem Ständerrahmen 10 gehalten. Vor der Seiltrommel 15 direkt an der Kante der Ladefläche wird von dem ständerrahmen 10 ein Seilführungswalzenelement 14 gehalten. Vor dem Spillkopf 4 ist ein Seilführungsrollenelement 13.1, über ihm ein Seilführungsrollenelement 13.2 und über der Seiltrommel 15 ein
Seilführungsrollenelement 13.2 am Ständerrahmen 10 befestigt. Über der Seiltrommel ist ein Führungselement 16 angeordnet, das sich auf einer Spindel 41 über der Seiltrommel 15 hin und her bewegt.
Vor der Seilhaspeleinheit 3 ist die Luftkompressoreinheit 40 installiert. Die Luftkompressoreinheit 40 ist vollständig verkleidet.Sie besteht aus einem Kompressor (nicht dargestellt) und einem Kompressormotor. Wesentlich ist, daß der Kompressor der Luftkompressoreinheit
40 und die Schlauchtrommel 38 der Schlauchtrommeleinheit 1 fest mit einer Druckluftleitung 6 verbunden sind. Hierdurch ist eine sichere und störungsfreie Verbindung zwischen den Einheiten 1 und 40 gegeben. Vor der Luftkompressoreinheit 40 steht eine Betätigungs- und Anzeige-
einheit 39. Auf ihr sind Anzeigeinstruiaente sowie ein Schlüsseltaster zur zentralen Bedienung angeordnet. Anzeigeinstrumente sind darüber hinaus in der Druckluft^ leitung 6 sowie neben der Betätigungs- und Anzeigeeinheit 39 vorgesehen. Neben der Betätigungs- und Anzeigeeinheit 39 ist ein Handbremshebel 42 installiert, mit dem die Seilhaspeleinheit 3 angebremst bzw. festgebremst werden kann. Damit sind sämtliche wesentlichen Bedie-
nungselemente an einer Stelle konzentriert. Um der bedienenden Person einen ausreichenden Schutz zu geben, ist der Spillkopf 4 mit Schutzgittern 17 und 17' abgedeckt.
Wesentlich ist darüber hinaus, daß über Abgasleitungen 7 und 7' der Kompressormotor der Kompressoreinheit 40 und der Seiltrommelantriebsmotor in einer gemeinsamen Auspuff- und/oder Schalldämpfereinrichtung 8 enden. Damit ist sichergestellt, daß sämtliche Abgase, die vor Ort von dem Sonderfahrzeug verursacht werden, über eine Auspuff- und/oder Schalldämpfereinrichtung 8 abgegeben werden. Der Auspuff führt dabei nach oben ins Freie und ist in bekannter Art und Weise oben mit einer Klappe abgedeckt und an den Seiten mit einem Verbrennungsschutz versehen. Gegenüber der Auspuff- und/oder Schalldämpfereinrichtung 8 ist an dem Führerhaus 29 eine Luftansaugeeinrichtung 27 befestigt.
Die Arbeitsweise des Sonderfahrzeugs, wie sie sich aus dem dargestellten Ausführungsbeispiel ergibt, sei erläutert:
Auf der Baustelle werden die Jalousien 22, 23 und 24 nach oben gelassen sowie die Klappbordwände 33, 34 und 35 abgeklappt. Danach wird an der Betätigungs- und Anzeigeeinheit 39 der Kompressormotor der Luftkompressoreinheit 40 in Betrieb gesetzt. Danach wird der Schlauch 11 von der Schlauchtrommel 38 gezogen und vor das Kabelrohr geführt, in das z. B. ein Kabel eingezogen werden soll. Am Schlauch 11 befindet sich ein Verlegekolben, an dem das Zugseil 12 befestigt wird. Durch die Freigabe der vorhandenen komprimierten Luft wird der Verlegekolben durch das Rohr getrieben und zieht das Zugseil 12 hinter sich her. Die Seiltrommel 15 ist in diesem Fall durch den Handbremshebel 42 freigegeben. Gelangt der Verlegekolben am anderen Ende des Einzugrohrs
in einen Verlegeschacht aus diesem heraus, wird an das Ende des Zugseils mit einem Kabelstrumpf oder dergleischen ein Kabel befestigt. Dabei wird das Zugseil über die entsprechenden Führungselemente 13.1, ... 13.3 und
14 mit Hilfe des Spillkopfs 4 kraftschlüssig angezogen, so daß sich das Kabel in dem Rohr nach vorne bewegt. Das aufzuwickelnde Seil wird dabei insbesondere über die Seilrollenführungselemente 13.2 und 13.3 zur Seiltrommel
15 gelenkt. Das sich auf der Spindel hin und her bewegende Führungselement 16 sorgt dafür, daß das Zugseil 12 Lage für Lage nebeneinander auf der Seiltrommel 15 aufgewickelt wird. Ist das Kabel verlegt, kann in gleicher Art und Weise die Verlegung eines weiteren Kabels erfolgen. Nach erfolgter Montage wird die Seiltrommel 15 und
der Spillkopf 4 der Seilhaspelexnheit 3 durch den Handfeststellhebel 42 angebremst. Danach wird der Kompressormotor abgestellt. Der nicht mehr unter Druck stehende Schlauch 12 wird wieder auf die Schlauchtrommel 38 gewickelt und ebenfalls entsprechend arretiert. Danach
werden die Klappbordwände 33, 34 und 35 nach oben geklappt und die Jalousien 22, 23 und 24 einrastend an ihnen befestigt. Damit sind die auf der Ladefläche 36 sich befindenden Einheiten 1, 2 und 5 vor äußeren Einwirkungen geschützt. Das Sonderfahrzeug ist so entweder abstellbar oder sofort an einer weiteren Baustelle einsetzbar.
Bezuaszeichenliste:
1 Schiauchtromme1einheit
2 Seiltromme1antriebsmotor
3 Seilhaspeleinheit
4 Spillkopf
5 Speicherkabinett
6 Druckluftleitung
7, T Abgasleitung
8 Auspuff- und/oder Schalldämpfer
10 Ständerrahmen
11 Schlauch
12 Zugseil
13.1, ...
13.3 Seilführungsrollenelement
14 Seilführungswalzenelement
15 Seiltrommel
16 Führungs e1ement
17, 17' Schutzgitter
20 Fahrzeugchassis
21 Kofferaufbau
22, 23, 24 Jalousie
27 Luftansaugeinri chtung
29 Führerhaus
31 Kastenaufbau
33, 34, 35 Klappbordwand
36 Ladefläche
37 Halterung
38 SchiauchtrommeI
39 Betätigungs- und Anzeigeeinheit
40 Luftkompressoreinheit
41 Spindel
42 Handbremshebel

Claims (7)

Ansprüche
1. Sonderfahrzeug für die Kabel- und LeitungsVerlegung, bestehend aus einem vorzugsweise angetriebenen Fahrzeugchassis (20) mit einer Ladefläche (36), auf der folgende Einheiten installiert sind:
- eine Schlauchtrommel (1) mit Schlauch (11), der 1^ über die Kante der Ladefläche (36) von einer
Schlauchtrommel (38) der Schlauchtrommeleinheit (1) abziehbar ist,
- eine Seilhaspel (3), bestehend aus Seiltrommel (15) mit Spillkopf (4) und Zugseil (12), bei der das Zugseil (12) über die Kante der Ladefläche (36) von
der Seiltrommel (15) abziehbar und im Gegenzug mittels Spillkopf (4) einziehbar und anschließend auf der Seiltrommel (15) aufwickelbar ist,
- ein Luftkompressor (40) für den Antrieb eines Verlegekolbens und
- einer Abdeckung (21) der Ladefläche (36).
2. Sonderfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung als Kofferaufbau (21) gestaltet ist.
3. Sonderfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Bedienungsseite der Ladefläche (36) mit einer Klappbordwand (33, 34, 35) versehen ist.
4. Sonderfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Bedienungsseite der Ladefläche (36) mit einer Jalousie (22, 23, 24) oder Plane versehen ist.
5. Sonderfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprü-
ehe, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem von schlauchtrommeleinheit (1), der Luftkompressoreinheit (40) und der Seilhaspeleinheit (3) eingenommenen Teil
der Ladefläche (36) ein Speicherkabinett (5) abge-5
trennt und ebenfalls abgedeckt ist.
6. Sonderfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Abgasleitungen (7, 7',) des Kompressor- und Seiltrommelantriebmotors (2) in einer gemeinsamen Auspuff- und/oder Schalldämpfereinrichtung (8) enden.
7. Sonderfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkompressor-
einheit (40) und die Schlauchtrommeleinheit (1) mit einer relativ zur Ladefläche (36) fest installierten Druckluftleitung (6) verbunden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112467604A (zh) * 2020-10-28 2021-03-09 国网河北省电力有限公司经济技术研究院 输电线异物清除装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN112467604A (zh) * 2020-10-28 2021-03-09 国网河北省电力有限公司经济技术研究院 输电线异物清除装置

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