DE9319127U1 - Hilfslenkstange für ein Fahrrad - Google Patents

Hilfslenkstange für ein Fahrrad

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Description

Hilfslenkstange für ein Fahrrad
Die gegenwärtige Erfindung betrifft eine Hilfslenkstange für ein Fahrrad mit einem Hauptkörper, welcher eine Durchführung aufweist, in die die Lenkstange einführbar und die zum festen Verbinden der Lenkstange mit dem Hauptkörper an den Außenumfang der Lenkstange anpaßbar ist.
Eine derartige Hilfslenkstange ist gut bekannt und in Fig. 4 dargestellt. Sie umfaßt einen Hauptkörper 40, der mit einer oberen Durchführung 41, einer unteren Durchführung 42 und einem Verbindungssteg 43 zwischen der oberen und der unteren Durchführung 41 bzw. 42 ausgerüstet und senkrecht zu den Durchführungen 41 und 42 flach ausgestaltet ist. Die untere Durchführung 42 weist einen runden Querschnitt auf und ist abgeschrägt. Der
2333
Bremen:
Hollerallee 32, D-28209 Bremen Postf. 10 71 27, D-28071 Bremen Telephon (04 21)3 40 90 Telefax (04 21)3 49 17 68 Telex 244 958 faopat d
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BOEHMERT & BOEHMERT, NORDEMANN, und PARTNERt
9 m
Verbindungssteg 43 ist mittig mit einem Schlitz 44 ausgerüstet, durch den die obere Durchführung 41 mit der unteren Durchführung 42 verbunden ist. Der Schlitz 44 teilt den Bereich zwischen der oberen und der unteren Durchführung 41 bzw. 42 in zwei Bereiche auf, die beide jeweils ein nicht gezeigtes Durchgangsloch aufweisen, von denen mindestens eines ein Innengewinde aufweist, so daß ein Bolzen 45 durch das eine Durchgangsloch und über den Schlitz 44 in das andere Durchgangsloch zum Befestigen einer Lenkstange 46, die sich durch die Durchführung 42 erstreckt, drehbar ist. Der Hauptkörper 10 erstreckt sich somit im wesentlichen in eine Richtung radial von der Lenkstange 4 6 weg.
Diese bekannte Vorrichtung weist insoweit eine nachteilige Ausgestaltung auf, daß sie eine dünne und flache Konstruktion ist, die strukturell gesehen schwach ist, und daß sie durch ihre feste Verbindung mit der Lenkstange 46 die Angreifmöglichkeiten an dieselbe einschränkt. Somit kann das Fahrrad nur beschränkt gesteuert werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Hilfslenkstange für ein Fahrrad der eingangs genannten Art zu liefern, die obige Nachteile überwindet, um die Steuerung des Fahrrads einfacher und komfortabler zu gestalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Hilfslenkstange gekennzeichnet durch einen Drehbügel, der mit dem Hauptkörper verbindbar ist; wobei der Hauptkörper im wesentlichen mittig einen Verbindungsbereich aufweist, der im wesentlichen sphärisch ausgestaltet ist und die Durchführung umfaßt, die dem festen Umschließen eine Endes der Lenkstange dient; der Hauptkörper an seinem einen Ende
BOEHMERT & BOEHMERT, NORDEMANN und PARTNER.
einen gebogenen Bereich mit einer sich verjüngenden Verbindungsstelle, der sich in einer Richtung über eine bestimmte Länge von dem Verbindungsbereich aus erstreckt, und an seinem anderen Ende eine gerade Stange, die sich entgegengesetzt zu besagter Richtung über eine bestimmte Länge von dem Verbindungsbereich aus erstreckt, umfaßt; der Verbindungsbereich einen Schlitz in einer Wand aufweist, der sich bis zur Durchführung ausbreitet; und der Verbindungsbereich ein Durchgangsloch und ein Gewindeloch umfaßt, wobei das Durchgangsloch mit dem Gewindeloch ausgerichtet ist, das Durchgangsloch einerseits und das Gewindeloch andererseits in den Schlitz münden und über das Durchgangsloch und den Schlitz ein Gewindebolzen in das Gewindeloch zum festen Umschließen der Lenkstange durch den Hauptkörper einschraubbar ist.
Dabei kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß der Drehbügel über einen Ring, der in dem Hauptkörper an der sich verjüngenden Verbindungsstelle angeordnet ist, befestigbar ist.
Ferner schlägt die Erfindung vor, daß die Verbindungsstelle im wesentlichen rohrförmig mit einer abgeschrägten Kante ausgebildet ist.
Schließlich kann auch vorgesehen sein, daß der Drehbügel auf den Ring aufsetzbar ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der schematischen Zeichnung im einzelnen erläutert wird. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer
BOEHMERT & BOEHMERT, NORDEMANN undJPARTNER
erfindungsgemäßen Hilfslenkstange;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils der in Fig. 1 dargestellten Hilfslenkstange;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht zum
Illustrieren der Befestigung eines Drehbügels, der einen Teil der erfindungsgemäßen Hilfslenkstange bildet, sowie der Verbindung zwischen einer Lenkstange und der HiIfslenkstange; und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Hilfslenkstange.
Wie in den Fig.en 1 und 2 gezeigt, umfaßt eine erfindungsgemäße Hilfslenkstange einen Hauptkörper 10, der mittig mit einem im wesentlichen sphärischen Verbindungsbereich 11 ausgerüstet ist, der seinerseits eine Durchführung 13 aufweist, die so dimensioniert ist, daß sie über ein Ende einer Lenkstange 30, siehe Fig. 3, paßt. Der Verbindungsbereich 11 breitet sich über eine bestimmte Länge in eine Richtung aus, um eine gekrümmte Stange mit einem hohlen, sich verjüngenden Ende zu bilden, das als eine Verbindungsstelle 12 fungiert. Der Verbindungsbereich 11 breitet sich ferner in eine zu der gekrümmten Stange entgegengesetzten Richtung über eine bestimmte Länge aus, um eine gerade Stange zu bilden. Der im wesentlichen sphärische Verbindungsbereich 11 weist in einer seiner Wände einen Schlitz 14 auf, der sich von der Außenwand im Verbindungsbereich 11 bis zur Durchführung erstreckt. Oberhalb und unterhalb des Schlitzes 14 erstreckt sich ein Durchgangsloch 15 bzw. ein Gewindeloch
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16, wobei das Durchgangsloch 15 zu dem Gewindeloch 16 ausgerichtet ist und sich das Durchgangsloch 15 einerseits und das Gewindeloch 16 andererseits bis zum Schlitz 14 erstrecken, so daß ein Gewindebolzen 17 durch das Durchgangsloch 15 und über die Vertiefung 14 in das Gewindeloch 16 einschraubbar ist, um den Hauptkörper 10 mit der Lenkstange 3 0 eines Fahrrades fest zu verbinden.
Die sich verjüngende Verbindungsstelle 12 des Hauptkörpers 10 ist an ihrem Boden mit einem Innenloch 18 und einer Ausnehmung 19, die mit dem Innenloch 18 in Verbindung steht, ausgerüstet. Ferner ist die Verbindungsstelle 12 derart ausgestaltet, daß sie fest einen Ring 21 zum drehbaren Befestigen einer Drehstange 20 aufnehmen kann. Der Ring 21 ist zu diesem Zweck über einen Bolzen 22, der sich von der Ausnehmung 19 durch die Durchführung 18 in den Ring 21 erstrecken kann, mit dem Hauptkörper 10 verbindbar. Der Drehbügel 20 kann, je nach Wunsch des jeweiligen Fahrradfahrers, eingestellt werden, wie Fig. 3 zu entnehmen.
Der Hauptkörper 10 der Hilfslenkstange der gegenwärtigen Erfindung ist mittig mit der Durchführung 13 ausgerüstet, durch welche die Fahrradlenkstange 30 mit einem Ende durchführbar ist. Die Verbindung zwischen dem Hauptkörper 10 und der Fahrradlenkstange 3 0 wird dadurch sicher hergestellt, daß der Gewindebolzen 17 durch das Durchgangsloch 15 und über den Schlitz 14 in das Gewindeloch 16 eingedreht wird, wobei der Schlitz 14 beim Festdrehen des Gewindebolzens 17 solange kleiner wird, bis die Fahrradlenkstange 30 fest in der Durchführung 13 sitzt, wie in Fig. 3 gezeigt.
Ein Fahrradfahrer kann somit sowohl oberhalb als auch
BOEHMERT & BOEHMERT, NORDEMANN und PARTNER,
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unterhalb der Fahrradlenkstange 30 an die Hilfslenkstange angreifen, nämlich entweder an das gerade Ende des Hauptkörpers 10 oder das gebogene Ende desselben bzw. den Drehbügel 20, wodurch die Manövrierfähigkeit des Fahrrads erhöht wird. Die Verbesserung der Manövrierfähigkeit wird auch dadurch unterstützt, daß der Verbindungsbereich 11 eine gewölbte Oberfläche aufweist, weshalb ein Fahrradfahrer auch den Verbindungsbereich 11 angreifen kann, und daß der Drehbügel 20 verstellbar mit dem Hauptkörper 10 befestigt ist.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
BOEHMERT & BOEHMERT, NORDEMANN und PARTNER
BEZUGSZEICHENLISTE
10 Hauptkörper
11 Verbindungsbereich
12 Verbindungsstelle
13 Durchführung
14 Schlitz
15 Durchgangsloch
16 Gewindeloch
17 Gewindebolzen
18 Innenloch
19 Ausnehmung
20 Drehbügel
21 Ring
22 Bolzen
30 Lenkstange
40 Hauptkörper
41 obere Durchführung
42 untere Durchführung 4 3 Verbindungssteg
44 Schlitz
45 Bolzen
46 Lenkstange

Claims (4)

  1. BOEHMERT & BOEHMERT, NORDEMANN und PARTNER
    ANWALTSSOZIETÄT
    Einschreiben
    An das
    Deutsche Patentamt Zweibrückenstr.
    80297 München
    PA DR.-ING. KARL BOEHMERT <I933.|9?5)
    PA DIPL.-ING. ALBERT BOEHMERT·, Bremen
    RA WILHELM J. H. STAHLBERG, Bremen PA DR. IKG. WALTER HOORMANN·, Bremen
    PA DIPL.-PHYS. DR. HEINZ GODDAR·, München
    PA DR.-!NG. ROLAN'D LIESEGANG·, München
    RA WOLFDIETER KUNTZE, Bremen PA DIPL.-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER·, |W6s-i9«)
    RA DR. JUR. LUDWIG KOUKER, Bremen
    PA DR. (CHEM.) ANDREAS WINKLER", Bremen
    RA MICHAELA HLTH, sremen PA DJPL.-PHYS. DR. MARION TÖNHARDT·, Düsseldorf
    RA DR. JUR. ANDREAS EBERT-WEIDENFELLER, sremen
    RA DR. JUR. AXEL NORDEMANN, sbemen RA PROF. DR. JUR. WILHELM NORDEMANN*«, sebl
    RA DR. [UR. KAI VINCK", berlin
    RA PROF. DR. JUR. PAUL W. HERTIN", berlin
    RA KLAUS VOM BROCKE, berlin
    RA HERMANN-JOSEF OMSELS, berlin
    RA HORST HUMMEL, berlin
    RA DR. JUR. MONIKA PASETTI, LL.M.«·, berlin
    RA GABRIELE TITZ, Leipzig
    PA - Patentanwalt
    RA - Rechtsanwalt
    &bull; - European Patent Attorney
    ·· ■ Notar
    »·* ■ Attorney at Law (N.Y)
    Ihr Zeichen
    Your ref.
    Neuanmeldung
    Ihr Schreiben Your Letter of
    Unser Zeichen Our ref.
    P1648 Bremen
    8. Dezember 1993
    Prime Aero Ind, Co.
    No. 9, Alley 62, Lane 168, Feng Tung Road Feng Yuan City, Taichung County, Taiwan
    Hilfslenkstange für ein Fahrrad
    ANSPRÜCHE
    1. Hilfslenkstange mit einem Hauptkörper, welcher eine Durchführung aufweist, in die die Lenkstange einführbar
    und die zum festen Verbinden der Lenkstange mit dem
    Hauptkörper an den Außenumfang der Lenkstange anpaßbar
    ist,
    gekennzeichnet durch
    einen Drehbügel (20), der mit dem Hauptkörper (10)
    verbindbar ist;
    wobei der Hauptkörper (10) im wesentlichen mittig einen
    Verbindungsbereich (11) aufweist, der im wesentlichen
    sphärisch ausgestaltet ist und die Durchführung (13)
    umfaßt, die dem festen Umschließen eine Endes der
    Lenkstange (30) dient; der Hauptkörper (10) an seinem
    einen Ende einen gebogenen Bereich mit einer
    Bremen:
    HoUerallee 32, D-28209 Bremen Postf. 10 71 27, D-28071 Bremen Telephon (04 21)3 40 90 Telefax (04 21) 3 49 17 68 Telex 244 958 bopat d
    Berlin:
    Uhiandstraße 173/174 D-10719 Berlin
    München:
    Franz-Joseph-Straße D-80801 München
    Telephon (0 39) i Sl '$>'& . : Tejephpn .(JS 89)·3·* 79 89 . Teiepht
    Telefax (0 3ÖJ.8 Sl 39*37 ; Telefax (« 89*) 34l:0 10 * Telefax
    ■"■-'&mdash; 183 66} "UnJiJO, S , · Telex 624 &2 iact?o d :
    Telex Leipzig:
    Phillip-Rosenthal-Straße 21
    D-04103 Leipzig
    ion (03 41) 29 44 28
    (03 41) 31 03 25
    Düsseldorf:
    Neßlerstraße D-40593 Düsseldorf
    Telephon (02 11)71 89 Telefax (02 11)7 18 27
    BOEHMERT & BOEHMEKT, NORDEMANN und PARTNER
    &bull; · · 4
    _ 1O
    sich verjüngenden Verbindungsstelle (12), der sich in einer Richtung über eine bestimmte Länge von dem Verbindungsbereich (11) aus erstreckt, und an seinem anderen Ende eine gerade Stange, die sich entgegengesetzt zu besagter Richtung über eine bestimmte Länge von dem Verbindungsbereich (11) aus erstreckt, umfaßt; der Verbindungsbereich (11) einen Schlitz (14) in einer Wand aufweist, der sich bis zur Durchführung (13) ausbreitet; und der Verbindungsbereich (11) ein Durchgangsloch (15) und ein Gewindeloch (16) umfaßt, wobei das Durchgangsloch (15) mit dem Gewindeloch (16) ausgerichtet ist, das Durchgangsloch (15) einerseits und das Gewindeloch (16) andererseits in den Schlitz (14) münden und über das Durchgangsloch (15) und den Schlitz (14) ein Gewindebolzen (17) in das Gewindeloch (16) zum festen Umschließen der Lenkstange (30) durch den Hauptkörper (10) einschraubbar ist.
  2. 2. Hilfslenkstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Drehbügel (20) über einen Ring (21), der in dem Hauptkörper (10) an der sich verjüngenden Verbindungsstelle (12) angeordnet ist, befestigbar ist.
  3. 3. Hilfslenkstange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Verbindungsstelle (12) im wesentlichen rohrförmig mit einer abgeschrägten Kante ausgebildet ist.
  4. 4. Hilfslenkstange nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Drehbügel (20) auf den Ring (21) aufsetzbar ist.
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