DE9318711U1 - Schreibgerät - Google Patents

Schreibgerät

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K23/00Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
    • B43K23/004Holders specially adapted for assisting handicapped or disabled persons to write

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  • Pens And Brushes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schreibgerät, wie Kugelschreiber, Bleistift, Tintenschreiber oder dergleichen, mit einem Schaft, an den sich eine Schreibspitze anschließt und der nahe der Schreibspitze einen Griffabschnitt hat.
In bekannter Ausführung hat ein solches Schreibgerät einen Griffabschnitt im Bereich seines Schaftes, der gerippt oder geriffelt ist und der durchgehend aus dem gleichen Werkstoff, vorzugsweise aus Kunststoff, besteht. Die erhabene Profilierung des Griffabschnitts ermöglicht es zwar, das betreffende Schreibgerät sicher mit der Schreibhand festhalten zu können, das setzt allerdings ein kräftigeres Zupacken voraus, damit auf dem glattflächigen .Werkstoff des Griffabschnitts der Formschluß zu den Bedienungsfingern wirksam wird. Vielfach führt dies zu Verkrampfungen, wodurch die Profilierung des Griffabschnitts unangenehm fühlbar wird. Oftmals werden aus diesem Grunde Schreibgeräte mit glattflächigen Griffabschnitten bevorzugt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schreibgerät der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welches sich auf angenehme Weise sicher halten läßt und das in Großserie leicht herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Schreibgerät der gattungsbildenden Art dadurch gelöst, daß zumindest der Griffabschnitt von einer Hülse gebildet ist, die aus einem Außenkäfig eines steifen Werkstoffs und aus einem Innenkäfig eines gummiartigen Werkstoffs besteht, wobei Stege des Innenkäfigs die Durchbrechungen des Außenkäfigs an dessen Innenseite überdecken und der gummiartige Werkstoff des Innenkäfigs durch die Durchbrechungen nach außen formschlüssig hindurchreicht sowie an der Außenseite des Außenkäfigs erhabene Noppen bildet.
Für das erfindungsgemäße Schreibgerät ist wesentlich, daß sich die aus zwei Werkstoffen gepaarte Hülse in einem Stück herstellen läßt und entweder selbst den Schaft oder ein Schaftteil bildet oder sich auf den Schaft des Schreibgerätes aufsetzen läßt. Der Außenkäfig aus dem steifen Werkstoff sorgt für eine ausreichende Stabilität der Hülse und der gummiartige sowie entsprechend elastische Werkstoff des Innenkäfigs macht eine angenehme, sichere Griffhaltung möglich. Dafür ist weniger der überstand der erhabenen Noppen an der Außenseite des Außenkäfigs verantwortlich als vielmehr der große Reibungswiderstand, der zwischen den Griffingern und dem gummiartigen Werkstoff der erhabenen Noppen besteht.
In vorteilhafter Ausgestaltung nach der Erfindung bestehen der Außenkäfig und der Innenkäfig jeweils aus
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über die Länge der Hülse durchgehenden Längsstegen und aus Querstegen, wobei entweder die Längsstege oder die Querstege beider Käfige einander abwechselnd nebeneinander und die jeweils anderen Stege im wesentlichen deckungsgleich miteinander angeordnet sind. So erreicht man im Bereich der abwechselnd nebeneinander angeordneten Stege, wo sich die Durchbrechungen des Außenkäfigs befinden, den Durchgriff des weicheren Werkstoffs des Innenkäfigs durch die Durchbrechungen des Außenkäfigs hindurch, so daß an der Außenseite des Außenkäfigs jeweils zwischen den erhabenen Noppen aus dem gummiartigen Werkstoff des Innenkäfigs ein Steg aus steifem Werkstoff des Außenkäfigs liegt. In zweckmäßiger Ausführung sind hierbei die Längsstege des Außenkäfigs und des Innenkäfigs achsparallel und entsprechend die Querstege in Umfangsrichtung der Hülse angeordnet. Ferner ist für eine regelmäßige Anordnung der Noppen an der Außenseite des Außenkäfigs von Vorteil, wenn die Längsstege des Außenkäfigs und des Innenkäfigs der Hülse im wesentlichen miteinander deckungsgleich sind, wodurch an der Außenseite der Hülse über deren Länge durchgehende Stege des härteren Werkstoffs des Außenkäfigs gebildet sind.
Besonders griffgünstig ist, wenn die zwischen den Stegen des Außenkäfigs der Hülse gebildeten Durchbrechungen im wesentlichen länglich rechteckig und insbesondere mit ihren Längsachsen in Umfangsrichtung der Hülse angeordnet sind. Eine gleichmäßige Verteilung der Noppen wird erreicht, wenn die Durchbrechungen des Außenkäfigs der Hülse und damit die Noppen sämtlich das gleiche Format haben und in achsparallelen Reihen angeordnet sind.
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Aufgrund des hohen Friktionswertes des guituniartigen Werkstoffs des Innenkäfigs, der die an der Außenseite des Außenkäfigs vorstehenden Noppen bildet, reicht es aus, wenn die Gesamtfläche der Durchbrechungen des Außenkäfigs kleiner als die Hälfte der Mantelfläche der Hülse ist, was gleichermaßen für die von den Noppen eingenommene Fläche gilt. So kann vorteilhaft die Gesamtfläche der Durchbrechungen des Außenkäfigs etwa ein Viertel der Mantelfläche der Hülse betragen.
Auch kann aufgrund des hohen Friktionswertes des weichen Materials des Innenkäfigs der Überstand der Noppen über die Außenseite des Außenkäfigs der Hülse gering gehalten werden, er liegt vorteilhaft deshalb lediglich im Zehntel-Millimeter-Bereich.
Grundsätzlich ist die Form der Hülse der Umfangskontur des Schaftes des Schreibgerätes angepaßt, in bevorzugter Ausbildung ist die Hülse zylindrisch.
Um bei Anordnung auf dem Schaft ein Verschieben oder Verdrehen der Hülse zu vermeiden, ist die Hülse im Schiebesitz auf dem Schaft angeordnet und besteht zwischen dem gummiartigen Werkstoff des Innenkäfigs sowie der Sitzfläche des Schaftes eine Friktionssicherung, die noch dadurch erhöht sein kann, daß die Innenwandung der Hülse in überwiegendem Maße von dem Innenkäfig gebildet wird.
In bevorzugter Ausführung der Erfindung bestehen der Außenkäfig aus einem Hartkunststoff und der Innenkäfig aus einem gummielastischen Kunststoff, die miteinander
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adhäsiv verbunden sind. Man erreicht dies durch ein besonderes Kunststoff-Spritzverfahren, bei welchem die beiden plastifizierten Kunststoffe in einem speziellen Werkzeug einander durchgreifend verspritzt werden.
Grundsätzlich kann auch der gesamte Schaft des Schreibgerätes oder ein Teil hiervon durch die erfindungsgemäße Hülse gebildet werden. So kann der Schaft, wie es bei mechanischen Druckkugelschreibern oder Druckbleistiften vornehmlich der Fall ist, sich in ein Vorderteil und ein rückwärtiges Teil gliedern, die lösbar miteinander verbunden sind. Hierbei kann entweder nur das Vorderteil bis an die Schreibspitze angrenzend oder sowohl das Vorderteil als auch das rückwärtige Teil aus der erfindungsgemäßen Hülse gebildet sein. Sowohl für den Griffabschnitt als auch für den übrigen Schaftbereich sind die Friktionseigenschaften des weicheren Werkstoffs des Innenkäfigs vorteilhaft, weil dadurch ein Gleiten oder Rutschen des Gerätes auf glatten Unterflächen gebremst wird, zudem können die außen sichtbaren Noppen des Innenkäfigs auch als Designmerkmale genutzt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 in schematischer perspektivischer Ansicht schräg von oben das Vorderende eines Kugelschreibers und
Fig. 2 in gegenüber Fig. 1 erheblich vergrößerter
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Darstellung einen Abschnitt der im Griffbereich des Kugelschreibens angeordneten Hülse.
Im einzelnen erkennt man von dem Schreibgerät in Fig. 1 einen Schaft 1, der hohlzylindrisch ist und die nicht näher dargestellte Schreibmine aufnimmt. Nach vorn hin verjüngt sich der Schaft 1 zu einer kegeligen Schreibspitze 2, an deren freiem Vorderende das mit der Schreibkugel versehene Ende 3 der Kugelschreibermine 3 austritt. Unmittelbar an die Schreibspitze 2 anschließend weist der Schaft 1 einen Griffabschnitt 4 auf, der in besonderer Weise von einer Hülse 5 mit erhabenen Noppen 13 gebildet wird. Grundsätzlich kann nicht nur der Griffabschnitt 4 des Schaftes 1 von der Hülse 5 mit den Noppen 13 gebildet sein, in anderer als der in der Zeichnung dargestellten Ausführung kann auch der Schaft 1 in seiner Gesamtheit oder zumindest ein lösbares Vorderteil des Schaftes 1 von der Hülse 5 mit der besonderen, nachstehend erörterten Werkstoffpaarung gebildet werden.
Die Merkmale dieser Hülse 5 erkennt man in der vergrößerten Darstellung von Fig. 2. Die zylindrische Hülse 5 besteht aus einem Außenkäfig 6 und einem Innenkäfig 7, deren Werkstoffe Kunststoffe mit unterschiedlichen Eigenschaften sind. So ist der Außenkäfig 6 aus einem Hartkunststoff gebildet und besteht der Innenkäfig 7 aus einem Kunststoff, der gummiartig ist, und diese beiden Kunststoffe können in einem speziellen Spritzverfahren einander durchgreifend verspritzt werden, wobei sie nicht nur durch Formschluß, sondern auch durch
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Adhäsion fest miteinander verbunden sind. Der Außenkäfig 7 hat Durchbrechungen 8, durch die hindurch der gummiartige Kunststoff des Innenkäfigs 7 nach außen hindurchgedrungen ist, um an der Außenseite 14 des Außenkäfigs 6 die dort erhabenen Noppen 13 zu bilden.
Die Durchbrechungen 8 des Außenkäfigs 6 werden von Längsstegen 9 und Querstegen 10 umschlossen, wobei die Längsstege 9 achsparallel über die gesamte Länge der Hülse 5 verlaufen und die Querstege 10 in Umfangsrichtung der Hülse angeordnet sind. Die Durchbrechungen 8 des Außenkäfigs 6 und damit die Noppen 13 liegen in achsparallelen Reihen hintereinander und haben eine länglich rechteckige Gestalt, wobei die Längsseite jeweils in Umfangsrichtung der Hülse 5 liegt.
Der Innenkäfig 7 besteht ebenfalls aus über die Länge der Hülse 5 reichenden Längsstegen 11 und dazwischen in Umfangsrichtung der Hülse 5 angeordneten Querstegen 12, wobei die Längsstege 11 des Innenkäfigs 7 mit den Längsstegen 9 des Außenkäfigs 6 im wesentlichen dekkungsgleich sind und sich die Querstege 12 des Innenkäfigs 7 in Längsrichtung der Hülse 5 mit den Querstegen 10 des Außenkäfigs 6 abwechseln. Hierbei sind die Querstege 12 des Innenkäfigs 7 so verteilt, daß sie an der Innenseite des Außenkäfigs 6 die Durchbrechungen 8 überdecken und soweit durch die Durchbrechungen 8 mit ihrem weichen, gummiartigen Werkstoff hindurchragen, um an der Außenseite 14 des Außenkäfigs 6 die erhabenen Noppen 13 zu bilden. Der Überstand der Noppen 13 ist relativ gering, er liegt lediglich im Zehntel-Millimeter-Bereich. Auch beträgt der Flächenanteil der Noppen
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13 an der gesamten Außenfläche der Hülse 5 etwa nur ein Viertel, dies reicht jedoch aufgrund der hohen Reibfähigkeit, die der gummiartige Werkstoff des Innenkäfigs 7 hat aus, um eine hohe Griffigkeit der Hülse 5 an ihrer Außenseite sicherzustellen. So ist auch die Innenseite der Hülse 5 durch den hier überwiegenden Anteil des Innenkäfigs 7 besonders rutschfest, so daß über den gummiartigen Werkstoff des Innenkäfigs 7 auf der betreffenden Sitzfläche des Schaftes 1 eine Friktionssicherung gegen ein Verdrehen oder Verschieben der Hülse 5 auf dem Schaft 1 besteht.

Claims (15)

  1. PATENTANWÄLTE ' ' *· * · gacüerb^mer Wasse 20
    DIPL.- ING. BODO THIELKING telefon= (0521)6O621
    DIPL.- ING. OTTO ELBERTZHAGEN telefax: (0521) 17S725
    TELEX: 932059 anwlt d
    POSTGIROKONTO HANNOVER (BLZ 25O10O3O)3091 93-302
    ANWALTSAKTE:
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    DATUM: 06.12.93
    /Sg
    Schutzansprüche:
    1. Schreibgerät, wie Kugelschreiber, Bleistift, Tintenschreiber oder dergleichen, mit einem Schaft, an den sich eine Schreibspitze anschließt und der nahe der Schreibspitze einen Griffabschnitt hat,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zumindest der Griffabschnitt (4) von einer Hülse (5) gebildet ist, die aus einem Außenkäfig (6) eines steifen Werkstoffs und aus einem Innenkäfig (7) eines gummiartigen Werkstoffs besteht, wobei Stege (12) des Innenkäfig (7) die Durchbrechungen (8) des Außenkäfigs (6) an dessen Innenseite überdecken und der gummiartige Werkstoff des Innenkäfig (7) durch die Durchbrechungen (8) nach außen formschlüssig hindurchreicht sowie an der Außenseite (14) des Außenkäfigs (6) erhabenen Noppen (13) bildet.
  2. 2. Schreibgerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Außenkäfig (6) und der Innenkäfig (7) jeweils aus über die Länge der Hülse (5) durchgehenden Längsstegen (9, 11) und aus Querstegen (10, 12) bestehen, wobei entweder die Längsstege (9, 11) oder die Querstege (10, 12) beider Käfige (6, 7) einander abwechselnd nebeneinander und die jeweils anderen Stege (10, 12) bzw. (9, 11) im wesentlichen dekkungsgleich miteinander angeordnet sind.
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  3. 3. Schreibgerät nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Längsstege (9, 11) des Außenkäfigs (6) und des Innenkäfigs (7) achsparallel und entsprechend die Querstege (10, 12) in Umfangsrichtung der Hülse
    (5) angeordnet sind.
  4. 4. Schreibgerät nach Anspruch 2 oder 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Längsstege (9, 11) des Außenkäfigs (6) und des Innenkäfigs (7) der Hülse (5) im wesentlichen miteinander deckungsgleich sind.
  5. 5. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 2-4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die zwischen den Stegen (9, 10) des Außenkäfigs
    (6) der Hülse (5) gebildeten Durchbrechungen (8) im wesentlichen länglich rechteckig sind.
  6. 6. Schreibgerät nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Durchbrechungen (8) des Außenkäfigs (6) mit ihren Längsseiten in umfangsrichtung der Hülse (5) angeordnet sind.
  7. 7. Schreibgerät nach Anspruch 5 oder 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Durchbrechungen (8) des Außenkäfigs (6) der Hülse (5) und damit die Noppen (13) sämtlich das gleiche Format haben und in achsparallelen Reihen angeordnet sind.
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  8. 8. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Gesamtfläche der Durchbrechungen (8) des Außenkäfigs (6) kleiner als die Hälfte der Mantelfläche der Hülse (5) ist.
  9. 9. Schreibgerät nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Gesamtfläche der Durchbrechungen (8) des Außenkäfigs (6) etwa ein Viertel der Mantelfläche der Hülse (5) beträgt.
  10. 10. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Überstand der Noppen (13) über die Außenseite (14) des Außenkäfigs (6) der Hülse (5) im Zehntelmillimeter-Bereich liegt.
  11. 11. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Hülse (5) zylindrisch ist.
  12. 12. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Hülse (5) im Schiebesitz auf einer Sitzfläche des Schaftes (1) angeordnet ist und zwischen dem gummiartigen Werkstoff des Innenkäfigs (7) sowie der Sitzfläche des Schaftes (1) eine Friktionssicherung gegen ein Verschieben oder Verdrehen der Hülse (5) besteht.
  13. 13. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet,
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    daß der Außenkäfig (6) aus einem Hartkunststoff und der Innenkäfig (7) aus einem gummielastischen Kunststoff bestehen, die miteinander adhäsiv verbunden sind.
  14. 14. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1-13,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Schaft (1) in ein Vorderteil sowie ein rückwärtiges Teil, die lösbar miteinander verbunden sind, unterteilt ist und das Vorderteil von der Hülse (5) gebildet ist.
  15. 15. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1-13,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der gesamte Schaft (1) von der Hülse (5) gebildet ist.
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EP1717058A3 (de) * 2005-04-27 2008-02-13 KUM Limited Stiftspitzer

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