DE9317206U1 - Vorrichtung zum Verpacken, Aufbewahren und Stapeln einer veränderlichen Menge von Schmirgelscheiben - Google Patents

Vorrichtung zum Verpacken, Aufbewahren und Stapeln einer veränderlichen Menge von Schmirgelscheiben

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DE9317206U1
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Packaging For Recording Disks (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

RICHTER, WERPERMAN^I & ^ERBAULET
EUROPEAN PATgsIT» ATfrSRNfeYS J PAT^JANWÄLTE "ftAlSlßURG-«BRUW· ··*".»·
DIPL-ING JOACHIM RICHTER DIPL.-ING. HANNES GERBAULET DIPL-ING, FRANZ WERDERMANN
-1986
NEUER WALL 10 KURFÜRSTENDAMM
20354 HAMBURG 10719 BERLIN
© (040) 340045/340055 'S (0 30) 8827431 TELEX 2163551 INTU D TELEFAX (0 30) 8 82 32
TELEFAX (0 40) 35 24 15 IN BÜROGEMEINSCHAFT MIT
MAINiTZ & PARTNER RECHTSANWÄLTE ■ NOTARE
IHRZEICHEN UNSERZEICHEN LJ Afi/IR I ip(-
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S93684III5429 09.11.1993
Anmelder: SAIT ABRASIVI S.p.A.
I-Settimo Torinese (Turin)
Titel : Vorrichtung zum Verpacken, Aufbewahren und Stapeln einer veränderlichen Menge von Schmirgelscheiben.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken, Aufbewahren und Stapeln einer veränderlichen Menge von Schmirgelscheiben.
Die für zahlreiche Arbeitsvorgänge benutzten biegsamen Schmirgelscheiben bestehen bekanntlich aus einer Schicht aus Schleifkörnern unterschiedlicher Abmessungen und unterschiedlicher Art, die an der einen Fläche eines flachen Trägers verankert ist, der aus Papier, Pappe, Vulkanfiber oder aus mehreren übereinanderliegenden Kreuztuchlagen besteht, um der Scheibe die erforderliche mechanische Festigkeit zu verleihen.
Unabhänging von ihrer Beschaffenheit sind die Träger der Schleifschicht gegen KlimaVeränderungen, insbesondere gegen Veränderungen der Temperatur und des Raumfeuchtigkeitsbehaltes empfindlich. Derartige Veränderungen führen oft zu sehr starken Verformungen des Trägers, die die Scheibe als Schmirgelwerkzeug unbrauchbar und ihr Einsatz vor Ort gefährlich machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verpacken und Langzeit-Aufbewahren einer veränderlichen Menge von biegsamen Schmirgelscheiben für den Versand und bei einer Lagerung unter Vermeidung der Gefahr von Brüchen oder Absplitterungen der Schmirgelscheiben-Ränder und/oder -Kanten, insbesondere der mittleren Schmirgelscheiben-Bohrungen zu schaffen. Weiterhin besteht die Aufgabe darin, eine Verpackung zu schaffen, bei der die nach der Entnahme von einem oder mehreren Stücken an zurückbleibenden Schmirgelscheiben einwandfrei unverformbar paketiert bleiben.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, die Umfangsränder der Schmirgelscheiben sowie die Kanten der Mittelbohrungen derselben sowohl beim Transport als auch bei der Lagerung wirksam zu schützen, um eventuelle, für den Benutzer äußerst gefährliche Brüche und/oder Absplitterungen zu vermeiden, und eine Verpackungsvorrichtung zu schaffen, die einen einfachen Aufbau hat, leicht handzuhaben ist und sich kostengünstig herstellen läßt.
Diese Aufgabe wird bei einer Verpackungsvorrichtung der eingangs genannten Art durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Im wesentlichen besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung
aus einem Paar einander gegenüberliegender Teller mit kreisrudem oder jedenfalls vieleckigem Umfang, die in der Mitte eine Bohrung aufweisen, durch die eine Gleitspindel geführt ist, deren Schaft ganz oder zum Teil mit einem Außengewinde versehen ist, wobei an dem einen Ende der Spindel Mittel vorgesehen sind, die dazu bestimmt sind, den einen Teller, und zwar den unteren Teller, zu halten und in Querrichtung festzuspannen, während am entgegengesetzten, oberhalb des zweiten bzw. oberen Tellers liegenden Ende der Spindel eine Klemme, eine Mutter oder eine Flügelmutter angreift.Zwischen den beiden Tellern und koaxial zur Spindel wird eine Anzahl von &eegr; biegsamen Schmirgelscheiben gestapelt und zwischen den beiden Tellern vollständig flächig paketiert. Die Anzahl der &eegr; gestapelten Schmirgelscheiben hängt unmittelbar von der Länge der mittleren Spindel ab.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht der Verpackungsvorrichtung im Axialschnitt,
Fig. 2 eine Ansicht der mittleren Spindel im Aufriß,
Fig. 3 drei Ansichten der mittleren Spindel im Querschnitt nach der Linie III-III in Fig.2, wobei A,B und C drei mögliche geometrische Varianten des Spindelendes darstellen,
Fig. 4 in einer Draufsicht eine Zangenmutter, die am oberen Ende der Spindel oberhalb des oberen Tellers angeordnet werden kann,
Fig. 5 zwei Seitenansichten der Mutter nach Fig.4, die in D und E in zwei jeweils um 90° gegeneinander versetzten Stellungen dargestellt ist,
Fig. 6 in einer Draufsicht die eine Fläche eines Tellers, insbesondere der sichtbaren Fläche des oberen Tellers,
Fig. 7 eine Diametralschnittansicht des Tellers nach Fig.6 und
Fig. 8 die nicht sichtbare Fläche, die für beide Teller gleich ist.
In Fig.l ist die Vorrichtung insgesamt mit 10 bezeichnet, die aus einem Paar in der Mitte gelochter Teller 11,12 besteht, durch die eine Spindel 13 geführt ist, deren Schaft 14 teilweise oder ganz mit einem Außengewinde oder mit parallel verlaufenden Umfangsrillen versehen ist. An dem eine Ende weist die Spindel 13 einen Flansch 15 mit vieleckigem (Fig.3: A,B,C) oder geometrisch unterschiedlichem, jedenfalls nicht kreisrundem Umfang auf. Der Flansch 15 greift in eine entsprechende, in der Mitte der sichtbaren Fläche des unteren Tellers 12 ausgebildete Aufnahme oder tiefbodenfest ein und verhindert daher eine Verdrehung der Spindel 13 zu diesem Teller. An der Spindel 13 wird auf den Teller 12 eine vorgegebene Anzahl biegsamer Schmirgelscheiben (Fig.l) gestapelt, wobei am oberen Ende des Stapels und koaxial zu demselben sowie zum unteren Teller 12 der obere Teller 11 angeordnet wird, aus dessen Mitte das Gewindeende der Spindel 13 herausragt. An dem vorstehenden Ende der Spindel 13 läßt sich eine geeignete Mutter aufschrauben, die jedoch ein- und ausgeschraubt werden müßte, um den Stapel F zusammenzudrücken bzw. um den Teller 11 zu entfernen
und eine oder mehrere Schmirgelscheiben zu entnehmen. Um diese Ein- und Ausschraubvorgänge zu vermeiden, wird am oberen Ende der Spindel 13 eine Zangenmutter 19 (Fig. 4 und 5) angebracht. Die aus einem geeigneten thermoplastischen Material gepreßte Zangenmutter 19 weist ein Paar mit Innengewinde versehener und einstückig mit Hebeln 21,21a ausgebildeter Backen 22 auf, wobei die Hebel 21,21a durch einen Zwischensteg 20 miteinander verbunden sind, der unter einen auf die Hebelenden konvergent ausgeübten Druck elastisch verformbar ist. Dadurch werden die Backen 22 aufgespreizt und, indem ein gewisser Druck auf den oberen Teller 11 ausgeübt wird, kann schließlich die Zangenmutter am vorspringenden Ende der Spindel 13 rasch und leicht angebracht werden. Sobald der auf die Hebel 21,21a ausgeübte Druck nachläßt, greifen die Backen 22 in das Gewinde 15 der Spindel 13 ein, während der kegelstumpfförmige Unterteil der Zangenmutter in eine entsprechende, in der Mitte der sichtbaren Fläche des Tellers 11, konzentrisch zur Bohrung desselben ausgebildete Aufnahme eingreift. Die Federkraft des Schmirgelscheibenstapels F und der Eingriff des kegelstumpfförmigen Unterteils der Zangenmutter in der entsprechenden Aufnahme verhindern ein ungewolltes Selbstlösen der Zangenmutter 19. Wird auf den Hebel 21 der Mutter ein angemessener Druck im Sinn eines Einschraubens in das Gewinde 14 der Spindel 13 ausgeübt, so wird der Teller 11 in Richtung des Tellers 12 gedrückt, wodurch die Schmirgelscheiben des Stapels F zusammengedrückt und so paketiert werden, daß jeglicher Zwischenraum zwischen den übereinanderliegenden Schmirgelscheiben aufgehoben wird und die Schmirgelscheiben einwandfrei flächig aneinander zu liegen kommen.
Um die Zangenmutter 19 vom Gewindeschaft der Spindel 13 zu lösen, genügt es, den einen der Hebel 21,21a gegen den an-
deren zu drücken, wodurch die Backen 22 gespreizt werden und die Mutter sofort freigeben.
Um zu vermeiden, daß sich die Teller 11,12 unter dem von der Zangenmutter 18 ausgeübten Druck verformen, sind die einander gegenüberliegenden Flächen und/oder die sichtbaren Flächen der Teller mit nach Belieben ausgerichteten und ausgebildeten Rippen 17 (Fig. 7 und 8) versehen, während bei wenigstens einem der Teller - bei dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel handelt es sich um den oberen Teller 11 - die mit dem Stapel F in Berührung stehende Fläche vorzugsweise nach innen oder nach außen gewölbt ist, um den über die Mutter 19 auf den Stapel ausgeübten Druck besser auszugleichen und Verformungen des Tellers zu vermeiden. Ähnliche Maßnahmen sind auch für den unteren Teller denkbar.
Danach besteht die Vorrichtung zum Verpacken und Aufbewahren einer veränderlichen Menge übereinander angeordneter Schmirgelscheiben F aus einem Paar in der Mitte gelochter Teller 11,12, durch die eine Gleitspindel 13 mit einem Außengewinde 14 geführt ist, die an dem einen Ende 15 zu dem einen der Teller 12 quer festspannbar ist, während am entgegengesetzten, oberhalb des anderen Tellers 11 vorspringenden Ende eine Zangenmutter angreift. Zwischen den beiden Tellern ist eine Anzahl von biegsamen Schmirgelscheiben gestapelt bzw. paketiert, von denen einzelne oder mehrere Stücke zum Einsatz entnommen werden können. Die im Stapel F zurückbleibenden Scheiben werden zwischen den beiden Tellern paketiert, wodurch eine eventuelle Verformung derselben vermieden wird.
Sämtliche Bestandteile der Verpackungsvorrichtung sind aus thermoplastischem Material, wie etwa PVC, Polystyrol, Nylon
oder einem ähnlichen, geeigneten Material gepreßt, so daß die zwar vertretbaren Produktionskosten dieser Wegwerfvorrichtung dadurch gerechtfertigt sind, daß ihre Anwendung angesichts des mit einem eventuellen Unbrauchbarwerden von mehreren verformten oder gesplitterten, biegsamen Schmirgelscheiben zusammenhängenden Schadens unbedingt von Vorteil ist, da durch die Verpackungsvorrichtung eine solche Gefahr vollständig ausgeschlossen wird.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Verpacken, Aufbewahren und Stapeln einer veränderlichen Menge von biegsamen Schmirgelscheiben (F), dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem Paar verschiebbar an einer Spindel (13) mit Außengewinde (14) angeordneter Teller (11,12) besteht, daß ein Flansch (15) mit vieleckigem Umfang an dem einen Ende der Spindel (13) befestigt ist und in eine entsprechende, in der sichtbaren Fläche des unteren Tellers (12) ausgebildete Aufnahme fest eingreift, daß der zweite Teller (11) am entgegengesetzten Ende der Spindel (13), oberhalb eines Stapels (F) von biegsamen Schmirgelscheiben verschiebbar gelagert ist, und daß am oberen Ende der Spindel (13) mit Außengewinde eine Mutter angreift, die den Teller (11) auf dem Stapel (F) der biegsamen Schmirgelscheiben festhält, die dadurch flächig paketiert werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zangenförmig ausgebildete und aus einem geeigneten thermoplastischen Material gepreßte Mutter (19) aus einem Paar halbkreisförmiger Backen (22) mit Innengewinde besteht, die mit entsprechenden kurzen Betätigungshebeln (21,21a) einstückig verbunden sind, die ihrerseits durch einen elastisch verformbaren Steg miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Schaft der Spindel (13) mehrere parallel verlaufende Rillen ausgebildet sind, in die die Backen (22) der Zangenmutter (19) eingreifen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flächen beider Teller (11,12) mit nach Belieben ausgerichteten und geometrisch ausgebildeten Verstärkungsrippen versehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Vorrichtung die gegenüber dem Scheibenstapel (F) liegende Fläche (lla) von wenigstens einem Teller (11) nach innen gewölbt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Vorrichtung wenigstens die Fläche des einen Tellers der beiden Teller (11 bzw. 12) nach außen gewölbt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Bestandteile der Vorrichtung aus thermoplastischem Material bestehen, zweckmäßigerweise gepreßt sind.
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