DE9316737U1 - Transportable Toilettenbox - Google Patents

Transportable Toilettenbox

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
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    • E03D7/00Wheeled lavatories
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K4/00Combinations of baths, douches, sinks, wash-basins, closets, or urinals, not covered by a single other group of this subclass
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
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Description

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Transportable Toilettenbox
Die Erfindung betrifft eine transportable Toilettenbox, die als selbständiges Bauwerk im Freien einsetzbar, mit sämtlichen Versorgungsleitungen sowohl für Frischwasser als auch für Abwasser sowie für die elektrische Versorgung versehen, an ihren vier Ecken durch vertikale Vierkantprofile begrenzt ist, zwischen denen mit einer Wärmeisolation versehene Wände angeordnet sind und die in ihrem Innenraum zumindest ein WC-Becken sowie ein Handwaschbecken aufweist.
Transportable Toiletten, oder auch Sanitärzellen allgemein, sind in sehr vielen Varianten bekannt. Dabei gehört zu den Merkmalen, die diese Sanitärzellen unabhängig von ihrer spezifischen Ausbildung aufweisen, daß ihre Wände eine Wärmeisolation besitzen und oftmals in diesen auch die Versorgungs- und Entsorgungs leitungen sowohl für Frischwasser als auch für Abwasser sowie für die elektrische Versorgung untergebracht sind. Es ist durch die DE 40 29 234 Al ebenfalls bekannt, daß die Versorgungs- und Entsorgungsleitungen in einem getrennten Raum innerhalb der Sanitärzelle angeordnet sind.
Eine Sanitärzelle, bei der die Versorgungs- und Entsorgungsleitungen in eine der Wände integriert sind, ist u. a. durch die DE 41 31 683 Al bekannt. Die Wände sind vorgefertigte Bauteile, die in ihrem Inneren aus Hartschaumplatten bestehen und auf beiden Breitflächen Glasfaserplatten mit einer Zementbeschichtung besitzen, wobei sowohl die Seitenwände als auch die Rückwand verfliest sein können. Durch die DE-AS 19 12 550 ist eine Sanitärzelle bekannt, welche als eine vorgefertigte Raumeinheit, insbesondere als Badezimmer, ausgebildet ist, die zumindest auch ein WC-Becken sowie ein Handwaschbecken besitzt. Der Boden ist durch Schichten eines wärmeisolierenden Werkstoffes ausgefüllt, während die Außenflächen der vertikalen Wände mit der Verschalung aus Gips bedeckt sind. Das Stahlgerüst dieser Sanitärzelle besteht aus C-förmigen Profilstäben, die durch Punktschweißen miteinander verbunden sind.
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Unabhängig davon, wie nun die in sehr vielen Varianten bekannten Sanitärzellen ausgebildet sind, und zwar auch als vorgefertigte Sanitärzellen, sind sie immer nur dazu geeignet, um sie entweder bei der Errichtung neuer Bauwerke in der jeweiligen Etage in unmittelbarer Nachbarschaft zu anderen Räumen anzuordnen, oder aber um sie nachträglich in Altbauten einzubauen. Das aber bedeutet, daß zwar in der Regel bei ihrer Herstellung immer darauf geachtet wird, daß sie kostengünstig in Leichtbauweise bei Beachtung einer ausreichenden Wärmeisolation und der Anschlußmöglichkeiten der Versorgungs- und Entsorgungsleitungen sowohl für Frischwasser als auch für Abwasser sowie für die elektrische Versorgung vorgefertigt werden, aber es hat sich auch gezeigt, daß sie als selbständiges Bauwerk nicht einsetzbar sind. Sie besitzen weder die erforderliche mechanische Festigkeit noch die Witterungsbeständigkeit, wie sie für Bauwerke im Freien erforderlich sind.
Durch das DE-GM 74 25 694 ist eine transportable Toilette bekannt, die für eine langdauernde Aufstellung im Freien geeignet ist. Um die erforderliche mechanische Festigkeit und die Witterungsbeständigkeit der Toilette als Fertigbauwerk zu erreichen, bestehen der Boden und die Decke, die mit allen Installationen versehen sind, aus Stahlbeton und sind in einem Stück betoniert. Diese bekannte Toilette besitzt ein sehr großes Gewicht. Damit sind ihre Transport- und damit auch die Einsatzmöglichkeiten entscheidend eingeschränkt.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine transportable Toilettenbox, die als selbständiges Bauwerk im Freien einsetzbar, mit sämtlichen Versorgungsleitungen sowohl für Frischwasser als auch für Abwasser sowie für die elektrische Versorgung versehen, an ihren vier Ecken durch vertikale Vierkantprofile begrenzt ist, zwischen denen in einer Wärmeisolation versehene Wände angeordnet sind und die in ihrem Innenraum zumindest ein WC-Becken sowie ein Handwaschbecken aufweist, zu schaffen, die unter Berücksichtigung einer kostengünstigen Herstellung bei Verkürzung der Bauzeit und Beachtung aller Belange, die eine
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moderne Sanitärzelle auszeichnet, wie eine gute Wärmeisolierung, Belüftung und Heizung sowie ihrer inneren und äußeren ästhetischen Gestaltung, sich nicht nur durch ihre Herstellung in Leichtbauweise und durch eine hohe Lebensdauer hervorhebt, sondern die am Ort ihrer Aufstellung bis zu ihrer Inbetriebnahme lediglich mit den vorhandenen Anschlüssen für Frischwasser und Abwasser sowie des elektrischen Netzes zu verbinden ist sowie mit dem vorhandenen Fundament.
Erfindungsgemäß wird das Problem dadurch gelöst, daß die Vierkantprofile als aus Hohlprofilen bestehende Eckpfosten ausgebildet und Bestandteil eines selbsttragenden Stahlgerüstes sind, an dem eine den unteren Teil der Toilettenbox bildende, aus korrosionsbeständigem Material bestehende geschlossene Bodenwanne hoher mechanischer Festigkeit angeordnet ist, die zumindest eine aus wärmeisolierendem Material bestehende Schicht und eine darüber befindliche trittfeste Abdeckung mit einer Fußbodenheizung aufweist und die zwischen den Eckpfosten angeordneten Seitenwände mit ihrem unteren Ende an der Bodenwanne anliegen sowie an ihrer Außenseite eine hochwertige, wetterfeste Kunststoffbeschichtung aufweisen und auf der zum Innenraum gerichteten Seite mit einer Isolierschicht aus einem isolierten Schaumstoff sowie einer Wärmeisolierung in Form von Platten versehen sind, wobei der Innenraum nach oben durch ein an dem Stahlgerüst befestigtes Dach, welches eine der Wärmeisolation dienende Thermoplatte aufweist, abgeschlossen ist, wobei in dem Innenraum eine das WC-Becken tragende, stabile Zwischenwand angeordnet ist und zwischen dieser und der hinteren Seitenwand eine Versorgungsleitung für Frischwasser und eine Entsorgungsleitung für Abwasser, welche jeweils einen Anschluß für das öffentliche Versorgungsnetz aufweisen, angeordnet sind und in dem Innenraum im Bereich der vorderen Seitenwand mit der Eingangstür ein Stahlschrank angeordnet ist, in dem sich die Schalt- und Regelbauteile der Elektroversorgung sowie die elektrischen Versorgungsleitungen zur Verbindung mit dem öffentlichen elektrischen Netz befinden.
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Um eine schnelle und feste Aufstellung dieser komplett vorgefertigten Toilettenbox als selbständiges Bauwerk im Freien zu ermöglichen, sind die vertikalen Eckpfosten vorzugsweise mit Verankerungselementen versehen, die in Öffnungen des am Aufstellungsort der Toilettenbox erstellen Fundamentes hineinragen und mit diesem durch Ausgießen der Bohrungen mit Beton verbunden werden.
Zum Transport der in Leichtbauweise gestalteten Toilettenbox können an den oberen Enden der vertikalen Eckpfosten abnehmbare Augenschrauben angebracht sein.
Um eine hohe Lebensdauer der Toilettenbox zu erreichen, ist es zweckmäßig, wenn das selbsttragende Stahlgerüst eine Schweißkonstruktion mit einem doppelten Korrosionsschutz ist und die geschlossene Bodenwanne aus Edelstahl besteht.
Vorzugsweise ist die geschlossene Bodenwanne mit einer Sockelverkleidung aus Klinkerpaletten versehen, welche mit den Seitenwänden verbunden ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht die aus wärmeisolierendem Material bestehende Schicht der geschlossenen Bodenwanne aus Mineralwolle, und die darüber befindliche, trittfeste Abdeckung sind Spanplatten, über der eine weitere, aus Estrich und einem wärmeisolierenden Material bestehende, Schicht, vorzugsweise in Form von Platten, die Fußbodenheizung und eine abschließende Schicht aus Bodenfliesen angeordnet sind. Dabei besitzt die so ausgebildete geschlossene Bodenwanne mit den von ihr aufgenommenen Schichten selbstverständlich eine Fußbodenentwässerung, die an die Entsorgungsleitung angeschlossen ist. Die Fußbodenheizung sollte eine Leistung von ca. 100 W/m2 besitzen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen die Seitenwände eine Sandwichbauweise auf, wobei zwischen der hochwerti-
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gen, wetterfesten Kunststoff beschichtung auf der Außenseite und einer Fliesenbeschichtung auf der Innenseite die Isolierschicht und die Wärmeisolation angeordnet sind. Die stabile Zwischenwand kann ebenfalls mit einer Fliesenbeschichtung versehen sein, wobei diese im Bereich der Absperrventile der Versorgungs- und Entsorgungsleitungen und einer Wasseruhr, um im Bedarfsfall einen schnellen Zugang zu diesen zu erreichen, eine Magnetfliesenplatte aufweisen kann.
Vorzugsweise ist die Eingangstür in Aluminium ausgeführt und isoliert, kunststoffbeschichtet sowie in der vorderen Seitenwand zwischen einem vertikalen Türpfosten und einem Eckpfosten in einem Rahmen angeordnet.
Für eine lange Lebensdauer der Toilettenbox ist es ebenfalls vorteilhaft, wenn die in dem Dach angeordnete Thermoplatte auf der Außenseite mit einer hochwertigen, wetterfesten Kunststoffbeschichtung abgedeckt ist und auf der Innenseite ebenfalls eine die Decke des Innenraumes bildende Kunststoffbeschichtung aufweist sowie mit einer das Dach allseitig umschließenden Dachblende versehen ist.
Weiterhin kann eine Raum- und Abwasserentlüftung vorgesehen sein, die oberhalb des Daches endet und durch eine Pilzhaube aus Kunststoff abgedeckt ist
Um nun bei der so ausgebildeten Toilettenbox einen Abfluß von Regenwasser vom Dach zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, wenn mindestens ein der als Hohlprofil ausgebildeten Eckpfosten mit einer Öffnung im Dach verbunden ist und somit gleichzeitig als Fallrohr für das Regenwasser dient.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Toilettenbox als selbständiges Bauwerk, die mindestens mit einem WC-Becken und einem Handwaschbecken ausgestattet ist, sollte auch mit einem Raumlüfter für den Innenraum versehen sein, der mit einem im Bereich der
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Eingangstür angeordneten Bewegungsmelder in Wirkverbindung steht. Durch die Anordnung des Bewegungsmelders im Bereich der Eingangstür ist gewährleistet, daß beim Öffnen der Eingangstür der Raumlüfter sich einschaltet- Es hat sich gezeigt, daß eine Laufzeit des Raumlüfters von 10 min für eine gute Entlüftung ausreichend ist.
Während weiterhin der Spülkasten für das WC-Becken mit einer Infrarotspülung mit Vor- und Hauptspülung versehen ist, wobei die Spülzeiten der Infrarot-Spülung durch ein Steuergerät einstellbar sind, ist das Handwaschbecken der vorgefertigten Sanitärzelle mit einer Sparautomatik für das Frischwasser versehen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer transportablen Toilettenbox,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Toilettenbox ohne Dach,
Fig. 3 einen Schnitt durch die geschlossene Bodenwanne der Toilettenbox und
Fig. 4 eine Innenansicht der Toilettenbox im Bereich ihrer stabilen Zwischenwand.
Die in Fig. 1 dargestellte transportable Toilettenbox ist als selbständiges Bauwerk im Freien einsetzbar.
Sie weist Seitenwände 1; 1'; l'1, ein Dach 2 sowie eine geschlossene Bodenwanne 3 (Fig. 3) auf. Um gleichzeitig eine äußere ästhetische Gestaltung der Toilettenbox zu erreichen, ist die geschlossene Bodenwanne 3 mit einer Sockelverkleidung aus Klinkerpaletten versehen, die vorzugsweise an die geschlossene Bodenwanne 3 geklebt sind. Während das Dach 2 allseitig von einer Dachblende 5 umschlossen ist, besitzen die Seitenwände 1; 1'; I1' zumindest auf ihrer äußeren Seite eine hochwertige Kunststoffbeschichtung 6, die eine ästhetische Gestal-
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tung unter Anpassung an die Umgebung ermöglicht. In der vorderen Seitenwand I1 ist, wie auch Fig. 2 zeigt, eine Eingangstür 7 angeordnet. Diese kann in Aluminium ausgeführt sein, eine nicht weiter dargestellte Wärmeisolation besitzen und kunststoffbeschichtet sein.
Ein wesentlicher Bestandteil des Festigkeitsverbandes der Toilettenbox ist ein selbsttragendes Stahlgerüst in Schweißausführung mit doppeltem Korrosionsschutz. Es weist, wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, vier vertikal angeordnete Eckpfosten 8 auf, die vorzugsweise als Hohlprofile ausgebildet sind. Die Eckpfosten 8 dienen gleichzeitig als Transportpunkte. Hierzu sind an ihrem oberen Ende lösbare Augenschrauben vorgesehen. An diesen sind die zum Anheben und Absetzen der Toilettenbox dienenden Transportmittel befestigbar. Am unteren Ende der Eckpfosten 8 sind Verankerungselemente 14 (Fig. 3), wie Steinschrauben, vorgesehen, mit denen die Toilettenbox in einem Fundament befestigbar ist. Hierzu werden beim Aufstellen der Toilettenbox die Verankerungselemente 14 in im Fundament befindlichen Öffnungen eingesetzt und anschließend vergossen.
Den unteren Teil der Toilettenbox bildet die an dem selbsttragenden Stahlgerüst angeordnete geschlossene Bodenwanne 3, welche aus Edelstahl besteht. In ihr liegt, wie aus Fig. 3 hervorgeht, eine aus wärme isolierendem Material bestehende Schicht 9, wobei hierfür beispielsweise eine Schicht aus Mineralwolle eingesetzt ist, die dann mit einer trittfesten Abdeckung 10 in Form von Spanplatten abgedeckt ist. Über diese ist eine weitere, aus Estrich und einem wärmeisolierenden Material bestehende, Schicht 11 in Form handelsüblicher Estrich-Fermacellplatten angeordnet. Weiterhin ist eine Fußbodenheizung 12 mit einer Leistung von ca. 100 W/m2 vorgesehen. Diese ist ausreichend, um ein Einfrieren zu verhindern und eine Toilettenbenutzung auch im Winter zu ermöglichen. Den oberen Abschluß bildet eine Deckschicht 13, vorzugsweise aus Bodenfliesen, da diese widerstandsfähig und leicht zu reinigen sind.
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Wie die Fig. 2 zeigt, sind die Seitenwände 1; 1'; I11 der transportablen Toilettenbox in Sandwichbauweise ausgeführt. Die Seitenwände 1; I1; I11 sind an dem selbsttragenden Stahlgerüst oberhalb der Sockelverkleidung 4 befestigt.
Jede Seitenwand 1; 1'; 1' ' besteht aus mehreren Schichten. Dabei ist die Außenseite durch die Kunststoffbeschichtung 6 abgedeckt, während auf der Innenseite eine Fliesenschicht 17 angeordnet ist. Zwischen diesen befinden sich wärmeisolierende Stoffe. Hierbei ist eine Isolierschicht 15 aus einem Schaumstoff, wie Styropur, und eine Wärmeisolation 16 in Form von Platten, wie handelsübliche Fermacellplatten, vorgesehen.
Die vordere Seitenwand 1' weist einen Türpfosten 8' auf. Zwischen diesem und einem der Eckpfosten 8 ist in einem Rahmen die Eingangstür 7 angeordnet.
Vor der hinteren Seitenwand 1'' ist im Innenraum der Toilettenbox eine stabile Zwischenwand 18 vorgesehen, an der ein WC-Becken 19 befestigt ist. Diese weist dann ebenfalls eine Fliesenbeschichtung 17' auf, während sie an der hinteren Seitenwand I11 nicht erforderlich ist.
Hinter der Zwischenwand 18 befinden sich eine Versorgungsleitung 20 für Frischwasser sowie eine Entsorgungsleitung 21 für Abwasser. Diese sind mit Anschlüssen zur Verbindung mit dem öffentlichen Versorgungs-und Entsorgungsnetz versehen. Damit kann die Toilettenbox in einfacher Weise an dieses Netz angeschlossen werden. Ein Spülkasten 22 für das WC-Becken 19 liegt ebenfalls hinter dieser Zwischenwand 18. Die Schalt- und Regelbauteile der Elektroversorgung für die Toilettenbox, wie ein Thermostat für die Fußbodenheizung 12, ein Steuergerät für die Spülung, ein Bewegungsmelder und ein Schalter, um nur einige zu nennen, die auch nicht weiter dargestellt sind, sind innerhalb eines Stahlschrankes 23 in der Nähe der Eingangstür 7 angeordnet. Dieser Stahlschrank 23 nimmt auch die elektrische Versor-
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gungsleitung 24 zum Anschluß der Toilettenbox an das öffentliche Stromnetz auf, wobei das Anschlußkabel über ein nicht dargestelltes Rohr in der geschlossenen Bodenwanne 3 (Fig. 3) in den Stahlschrank 23 eingeführt werden kann- Durch diese Ausbildung des Innenraumes ist gewährleistet, daß die Versorgungseinrichtungen gegen den Zugriff Unbefugter gesichert sind. Damit können Beschädigungen derselben weitgehend vermieden werden.
An einer Seitenwand 1 sind ein Handwaschbecken 25 sowie ein Seifenspender 26 und ein Händetrockner 27 vorgesehen.
Dabei weist die Wasserzuführung vorzugsweise eine Sparautomatik auf. An der Seitenwand 1 ist auch ein Toilettenpapierhalter 28 angeordnet. Im Fußboden ist eine Fußbodenentwässerung angeordnet. Diese ist an die Entsorgungsleitung 21 angeschlossen.
Die Wasserleitungen zum und vom Handwaschbecken 25 sind ebenfalls mit der Versorgungsleitung 20 bzw. der Entsorgungsleitung 21 verbunden.
Wie in Fig. 4 dargestellt, ist über dem WC-Becken 19 ein Infrarot-Sensor 30 angeordnet, mit dem eine Infrarot-Spülung mit Vor- und Hauptspülung bedienbar ist. Die Spülzeiten der Infrarot-Spülung sind durch das im Stahlschrank 23 (Fig. 2) befindliche Steuergerät für die Spülung einstellbar. In der Zwischenwand 18 ist ebenfalls ein Raumlüfter 31, der durch den Bewegungsmelder im Stahlschrank 23 aktiviert wird und dessen Laufzeit etwa 10 min beträgt, über eine Entlüftung 32 erfolgt die Raum- und Abwasserentlüftung. Diese endet oberhalb des Daches und ist durch eine nicht dargestellte Pilzhaube aus Kunststoff abgedeckt. In der Zwischenwand 18 ist in ihrem unteren Bereich eine Magnetfliesenplatte 33 angeordnet, über diese verdeckte Öffnung sind die Absperrventile der Versorgungsleitung 20 und der Entsorgungsleitung 21 sowie eine Wasseruhr zugänglich.
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Das Dach 2, vorzugsweise ein Flachdach, der Toilettenbox weist eine zur Wärmeisolation dienende Thermoplatte auf, welche auf ihren beiden Seiten eine hochwertige Kunststoffbeschichtung 6 besitzen kann. Vorteilhaft ist es, wenn die äußere Dachoberfläche eine Splitschicht aufweist. Die Innenseite des Daches bildet gleichzeitig die Decke des Innenraumes und kann auch eine Putzschicht aufweisen.
Die im Ausführungsbeispiel genannten Einrichtungen sind eine mögliche Form der Innenausstattung. Diese ist erweiterungsfähig. So ist es möglich, die Toilettenbox zu einer Sanitärzelle zu erweitern, in der beispielsweise auch eine Dusche vorgesehen ist. Der erfindungsgemäße Aufbau in Leichtbauweise ermöglicht den Transport der Toilettenbox sowie deren Aufstellung im Freien.
Die erfindungsgemäße Toilettenbox ist besonders für den Dauerbetrieb für bestimmte Personengruppen geeignet. So ist es möglich, diese an Endhaltestellen von Verkehrsmitteln, wie Straßenbahnen oder Buslinien, für das Fahrpersonal aufzustellen. Es sind auch andere Einsatzbereiche, wie auf Festwiesen, Märkten usw., insbesondere für die Schausteller, möglich. Dabei können natürlich auch getrennte Boxen für Damen und Herren aufgestellt werden.
Die Toilettenboxen besitzen einen wesentlich höheren Komfort als Boxen mit chemischen Klosetts und bedürfen eines geringen Wartungsaufwändes.
Die im Ausführungsbeispiel beschriebene Innenausstattung gewährleistet gleichzeitig eine leichte und hygienische Säuberung der Toilettenboxen.

Claims (17)

DE789RÖ01 : : .· : : Schutzansprüche
1. Transportable Toilettenbox, die als selbständiges Bauwerk im Freien einsetzbar, mit sämtlichen Versorgungsleitungen sowohl für Frischwasser als auch für Abwasser sowie für die elektrische Versorgung versehen, an ihren vier Ecken durch vertikale Vierkantprofile begrenzt ist, zwischen denen die mit einer Wärmeisolation versehenen Wände angeordnet sind und die in ihrem Innenraum zumindest ein WC-Becken sowie ein Handwaschbecken aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vierkantprofile als aus Hohlprofilen bestehende Eckpfosten (8) ausgebildet und Bestandteil eines selbsttragenden Stahlgerüstes sind, an dem eine den unteren Teil der Toilettenbox bildende, aus korrosionsbeständigem Material bestehende geschlossene Bodenwanne (3) hoher mechanischer Festigkeit angeordnet ist, die zumindest eine aus wärmeisolierendem Material bestehende Schicht (9) und eine darüber befindliche trittfeste Abdeckung (10) mit einer Fußbodenheizung (12) aufweist und die zwischen den Eckpfosten (8) angeordneten Seitenwände (1; I1; I11) mit ihrem unteren Ende an der Bodenwanne (3) anliegen sowie an ihrer Außenseite eine hochwertige, wetterfeste Kunststoffbeschichtung (6) aufweisen und auf der zum Innenraum gerichteten Seite mit einer Isolierschicht (15) aus einem isolierenden Schaumstoff sowie einer Wärmeisolierung (16) in Form von Platten versehen sind, wobei der Innenraum nach oben durch ein an dem Stahlgerüst befestigtes Dach (2), welches eine der Wärmeisolation dienende Thermoplatte aufweist, abgeschlossen ist, wobei in dem Innenraum eine das WC-Becken (19) tragende stabile Zwischenwand (18) angeordnet ist und zwischen dieser und der hinteren Seitenwand eine Versorgungsleitung (20) für Frischwasser und eine Entsorgungsleitung (21) für Abwasser, welche jeweils einen Anschluß für das öffentliche Versorgungsnetz aufweisen, angeordnet sind und in dem Innenraum im Bereich der vorderen Seitenwand (1·) mit der Eingangstür (7) ein Stahlschrank (23) angeordnet ist, in dem sich die Schalt- und Regelbauteile der Elektroversorgung sowie die elektrischen Versor-
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gungsleitungen (24) zur Verbindung mit dem öffentlichen elektrischen Netz befinden.
2. Toilettenbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Eckpfosten (8) an ihrem unteren Ende mit Verankerungselementen (14) versehen sind/ die in Öffnungen des am Aufstellungsort erstellten Fundamentes hineinragen und mit diesem durch Ausgießen der Bohrungen mit Beton verbunden sind.
3. Toilettenbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den vertikalen Eckpfosten (8) zum Transport abnehmbare Augenschrauben anbringbar sind.
4. Toilettenbox nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das selbsttragende Stahlgerüst eine Schweißkonstruktion mit einem doppelten Korrosionsschutz ist.
5. Toilettenbox nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossene Bodenwanne (3) aus Edelstahl besteht.
6. Toilettenbox nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossene Bodenwanne (3) eine Sockelverklexdung (4) aus Klinkerpaletten besitzt, welche mit den Seitenwänden (1; I1; I1') verbunden ist.
7. Toilettenbox nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aus wärmeisolierendem Material bestehende Schicht (9) der geschlossenen Bodenwanne (3) aus Mineralwolle besteht und die darüber befindliche trittfeste Abdeckung (10) Spanplatten sind, über der eine weitere, aus Estrich und einem wärmeisolierenden Material bestehende, Schicht (11), vorzugsweise in Form von Platten, die Fußbodenheizung (12) und eine abschließende Schicht (13) aus Bodenfliesen angeordnet sind.
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8. Toilettenbox nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (1; 1'; I11) eine Sandwichbauweise aufweisen, wobei zwischen der hochwertigen, wetterfesten Kunststoffbeschichtung (6) auf der Außenseite und einer Fliesenbeschichtung (17) auf der Innenseite die Isolierschicht (15) und die Wärmeisolation (16) angeordnet sind.
9. Toilettenbox nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die stabile Zwischenwand (18) mit einer Fliesenbeschichtung (171) versehen ist, wobei diese im Bereich der Absperrventile der Versorgungs- und Entsorgungsleitungen (20; 21) für Frischwasser und Abwasser und einer Wasseruhr eine Magnetfliesenplatte (33) aufweist.
10. Toilettenbox nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangstür (7) in Aluminium ausgeführt, isoliert und kunststoffbeschichtet ist sowie in der vorderen Seitenwand {1' ) zwischen einem vertikalen Türpfosten {8 ' ) und einem der Eckpfosten (8) in einem Rahmen angeordnet ist.
11. Toilettenbox nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Dach (2) angeordnete Thermoplatte auf der Außenseite mit einer hochwertigen, wetterfesten Kunststoffbeschichtung (6) abgedeckt ist und auf der Innenseite ebenfalls eine Kunststoffbeschichtung (6) aufweist, welche die Decke des Innenraumes bildet sowie mit einer das Dach (2) allseitig umschließenden Dachblende (5) versehen ist.
12. Toilettenbox nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Raum- und Abwasserentlüftung vorgesehen ist, die oberhalb des Daches (2) endet und durch eine Pilzhaube aus Kunststoff abgedeckt ist.
13. Toilettenbox nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein der als Hohlprofil ausgebildeten Eckpfosten (8) mit einer Öffnung im Dach (2) verbunden ist
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und somit gleichzeitig als Fallrohr für das Regenwasser ausgebildet ist.
14. Toilettenbox nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Raumlüfter (31) für den Innenraum vorgesehen ist, der mit einem im Bereich der Eingangs tür (7) angeordneten Bewegungsmelder in Wirkverbindung steht.
15. Toilettenbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spülkasten (22) für das WC-Becken (19) mit einer Infrarot-Spülung mit Vor- und Hauptspülung versehen ist.
16. Toilettenbox nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülzeiten der Infrarot-Spülung durch ein Steuergerät einstellbar sind.
17. Toilettenbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Handwaschbecken (25) mit einer Sparautomatik für das Frischwasser versehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3249136A1 (de) * 2016-05-25 2017-11-29 ADCO Umweltdienste Holding GmbH Sanitärkabine
DE102021113749A1 (de) 2021-05-27 2022-12-01 Johannes Maier Portable Hygienestation für Baustellen

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