DE9315998U1 - Fahrzeugsitz - Google Patents
FahrzeugsitzInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/64—Back-rests or cushions
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Description
Fahrzeugsitz
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugsitz, mit einer näherungsweise vertikalen Lehne und einem
darin befestigten Polster, wobei die Lehne aus zwei im wesentlichen vertikalen, in der Regel metallischen
Verstärkungselementen und einer rückwärtigen Schale aus Kunststoff besteht.
Die Rückenlehne der bekannten, in erster Linie in Personen- und Lastkraftwagen sowie Bussen verwendeten,
gepolsterten Fahrzeugsitze besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem rechteckigen, in
der Nähe der Berandungen angeordneten Metallrahmen, an dem über Clipselemente ein Polster befestigt
ist. Die dem Insassen abgewandte Rückseite des Rahmens ist mit einer zur Verkleidung und Abdeckung
0 dienenden, gewöhnlich aus Kunststoff hergestellten Schale versehen.
Da die von dem Fahrzeuginsassen auf die Lehne übertragenen Kräfte allein vom Rahmen aufgenommen und
an das Fahrzeug weitergeleitet werden, während die abstützende Wirkung durch die Schale vernachlässigbar
gering ist, muß der Rahmen relativ stabil und somit massiv gewählt werden, um - auch nach einer
längeren Betriebszeit - unerwünschte Verformungen des Sitzes zu unterbinden. Folglich ist neben der
mitunter nicht ausreichenden Steifheit der Lehnen bekannter Fahrzeugsitze ihre hohe Masse als nachteilig
anzusehen.
Ausgehend vom Stande der Technik liegt der Erfindung
das Problem zugrunde, einen formstabilen Fahrzeugsitz zu schaffen, der sich durch geringes Eigengewicht
auszeichnet.
Erfindungsgemäß wird das Problem dadurch gelöst, daß die Verstärkungselemente in die Schale eingegossen
oder eingeschäumt sind, die Verstärkungselemente von der dem Polster zugewandte Oberfläche der
Schale ausgehen und innerhalb überstehender und im wesentlichen orthogonal zur Mittelebene zeigender
Stege auf der Innenseite der Schale eingebettet sind, die Verstärkungselemente durch horizontale
Streben miteinander verbunden sind und die Verstärkungselemente Profile oder Rohre oder orthogonal
zur Mittelebene des Sitzes orientierte Bleche sind.
Der Kerngedanke besteht darin, die Lehne einstückig 0 aus der Schale und zwei darin eingegossenen oder
eingeschäumten, im wesentlichen vertikal verlaufenden Verstärkungselementen aufzubauen, so daß auch
die Schale als tragendes Element dient. Die Verstärkungselemente schließen sich unmittelbar an die
dem Polster zugewandte Oberfläche der Schale an und sind innerhalb überstehender Stege auf ihrer (dem
Polster zugewandten) Innenseite angeordnet, um die Herstellung einer optisch ansprechenden, glatten
rückwärtigen Außenfläche zu sichern, eine Befesti-0 gung der Polster an den Stegen zu ermöglichen, die
Masse der Schale gering zu halten und durch die Stege die Verwindungssteifheit der Lehne zu verbessern.
Die Stabilität wird sowohl durch horizontale
Streben zwischen den Verbindungselementen, als auch durch die Form der - als Profile oder Rohre oder
orthogonal zur Mittelebene des Sitzes, also im Normalfall in Fahrtrichtung orientierte Bleche realisierten,
bei geringer Masse biege- und verwindungsfesten - Verbindungselemente vervollkommnet. Im Ergebnis
werden in der seitlichen, also horizontalen, zur Fahrtrichtung senkrechten Richtung wirkende
Kräfte hauptsächlich durch die Schale sowie die horizontalen Streben aufgenommen, während primär die
Verstärkungselemente und in geringerem Maß die Schale und die Streben die ebenfalls horizontal,
jedoch in der Fahrtrichtung verlaufenden Kräfte über den Unterbau des Sitzes auf das Fahrzeug übertragen.
Die in vertikaler Richtung wirkenden Belastungen sind im allgemeinen im Vergleich zu den horizontalen
Kräften vernachlässigbar. Die Vorteile der Erfindung bestehen vornehmlich darin, daß die Masse des Fahrzeugsitzes und die
Herstellungskosten des Fahrzeugs entscheidend reduziert werden, da die Verstärkungselemente aufgrund
der als tragendes Element eingesetzten Schale bei hoher Festigkeit wesentlich leichter als die bekannten
Rahmen sind. Aufgrund der form- und kraft-5 schlüssigen Verbindung zwischen der Schale und den
integrierten Verstärkungselementen sowie wegen der horizontalen, zur Versteifung gegen Durchbiegen und
zum Abstützen der Verstärkungselemente dienenden Streben ist die Stabilität mit der konventioneller
Fahrzeugsitze zumindest vergleichbar. Die bei bekannten Sitzen mitunter durch eine Relativbewegung
zwischen dem Rahmen und der Schale entstehenden Geräusche sind bei der einstückigen Lehne nicht zu
befürchten. Die bei einem Unfall vom Insassen auf die Lehne übertragene Energie wird zu einem erheblichen
Anteil durch die Verstärkungselemente absorbiert; um die Verletzungsgefahr weiter zu reduzieren,
erweisen sich plastisch verformbare, metallische Verstärkungselemente als besonders vorteilhaft.
Ein möglicherweise schwere Verletzungen verursachendes Ausknicken, d.h. Durchstoßen der Schale
durch - bei einem Unfall - verformte bzw. zerbrochene Verstärkungselemente ist aufgrund der Elastizität
der die Verstärkungselemente umgebenden Schale aus Kunststoff nicht zu befürchten.
Die Position der Verstärkungselemente ist im Rahmen des erfindungsgemäßen Gedankens beliebig. Im speziellen
erweist sich jedoch eine zur Mittelebene des Sitzes symmetrische Anbringung als zweckmäßig,
da sie eine ergonomisch vorteilhafte, ebenfalls symmetrische Abstützung des Oberkörpers des Fahrzeuginsassen
zur Folge hat.
Falls die in der Nähe der oberen Berandung des Sitzes angeordnete, horizontale Strebe zur Aufnahme
einer Kopfstütze dient, ist weiterhin vorgeschla-5 gen, daß sich der Abstand der Verstärkungselemente
nach oben zu verringert, so daß letztere mit der oberen Strebe ein Trapez bilden. Der Vorzug besteht
darin, daß die von der Kopfstütze auf die Verstärkungselemente übertragenen Drehmomente aufgrund des
0 relativ zu exakt vertikal verlaufenden, in der Nähe der seitlichen Berandung der Lehne angeordneten
Verstärkungselementen verkürzten Hebelarms entscheidend reduziert sind. An der unteren Stirn-
seite, also im Bereich der horizontalen Sitzfläche ist der Abstand der Verstärkungselemente hingegen
möglichst groß, um die Belastungen direkt auf die außen angeordneten Sitzbefestigungen zu übertragen.
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Da sich die von den Verstärkungselementen aufzunehmenden Kräfte mit wachsender Entfernung von der horizontalen
Sitzfläche kontinuierlich verringern, bietet sich an, ihre radialen Abmessungen nach oben
zu zu reduzieren. Die Folge ist eine bei vergleichbarer Steifigkeit verminderte Masse des Fahrzeugsitzes.
Eine konvex, d.h. im mittleren Bereich in der dem Insassen abgewandten Richtung nach außen gewölbte
Schale hat eine Vergrößerung der Belastbarkeit der Lehne primär in Fahrtrichtung des Fahrzeugs zum
vorteilhaften Ergebnis.
Auch die Wahl der Materialien des Fahrzeugsitzes steht im Rahmen des erfindungsgemäßen Gedankens
frei. Für die Schale ist glasfaserverstärktes Polyurethan, das sich durch hohe Festigkeit, Preiswürdigkeit,
eine optisch ansprechende, lackierfähige, strukturierte Oberfläche und durch die Möglichkeit
auszeichnet, die mechanischen Eigenschaften im Herstellungsprozeß durch die Wahl der Dichte
und Anzahl der Glasfasern den jeweiligen Anforderungen anzupassen, bevorzugt.
Die horizontal verlaufenden Streben können aus dem Material der Schale geformt sein oder aus separaten,
metallischen Profilen bestehen.
Schließlich erweist sich als Material der Verstärkungselemente aufgrund seiner hohen Festigkeit und
der energieabsorbierenden Eigenschaften Stahl als empfehlenswert, das zudem zur Herstellung definierter
und beherrschbarer Verhältnisse entscheidend
beizutragen in der Lage ist.
beizutragen in der Lage ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil
entnehmen, in dem anhand der Zeichnungen eine Ausführungsform der Erfindung näher erläutert
wird. Sie zeigen in schematischer Darstellung in
Figur 1 die Frontansicht einer Lehne
Figur 2 einen horizontalen Schnitt durch
eine Lehne
Figur 2 einen horizontalen Schnitt durch
eine Lehne
Die in Figur 1 dargestellte Lehne besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einer Schale (1), die an
ihrer dem Fahrzeuginsassen zugewandten Innenfläche zwei näherungsweise vertikal verlaufenden Verstärkungselementen
(2) und drei horizontalen, die Verstärkungselemente (2) miteinander verbindenden
Streben (3) aufweist. Die Verstärkungselemente (2) sind in ihrem unteren, der (in der Zeichnung nicht dargestellten) Sitzfläche benachbarten Bereich in der Nähe der äußeren Berandung angeordnet und nähern sich nach oben zu der Mittelebene des Sitzes;
Streben (3) aufweist. Die Verstärkungselemente (2) sind in ihrem unteren, der (in der Zeichnung nicht dargestellten) Sitzfläche benachbarten Bereich in der Nähe der äußeren Berandung angeordnet und nähern sich nach oben zu der Mittelebene des Sitzes;
sie bilden mit der oberen, zur Aufnahme der ebenfalls nicht eingezeichneten Kopfstütze dienenden
Strebe (3') ein zur vertikalen Achse der Lehne symmetrisches Trapez. Im unteren Bereich der Lehne
sind zwei weitere Streben (3) angeordnet.
In der in Figur 2 dargestellten Schnittzeichnung ist unschwer erkennbar, daß die Schale (1) konvex
nach außen gewölbt ist. Die auf ihrer Innenseite befestigten, im dargestellten Beispiel ellipsenförmigen
Verstärkungselemente (2) sind innerhalb überstehender Stege (4) mit rechteckformigem Querschnitt
angeordnet und allseitig vom Material der Schale (1) eingeschlossen.
Im Ergebnis erhält man einen Fahrzeugsitz, der sich durch Stabilität und ein entscheidend reduziertes
Eigengewicht auszeichnet.
Claims (9)
1. Fahrzeugsitz, mit einer näherungsweise vertikalen Lehne und einem darin befestigten Polster, wobei
die Lehne aus zwei im wesentlichen vertikalen, in der Regel metallischen Verstärkungselementen und
einer rückwärtigen Schale aus Kunststoff besteht, dadurch gekennzeichnet/ daß die Verstärkungselemente
(2) in die Schale (1) eingegossen oder eingeschäumt sind,
daß die Verstärkungselemente (2) von der dem PoI-ster zugewandte Oberfläche der Schale (1) ausgehen und innerhalb überstehender und im wesentlichen orthogonal zur Mittelebene zeigender Stege (4) auf der Innenseite der Schale (1) eingebettet sind, daß die Verstärkungselemente (2) durch horizontale Streben (3) miteinander verbunden sind und daß die Verstärkungselemente (2) Profile oder Rohre oder orthogonal zur Mittelebene des Sitzes orientierte Bleche sind.
daß die Verstärkungselemente (2) von der dem PoI-ster zugewandte Oberfläche der Schale (1) ausgehen und innerhalb überstehender und im wesentlichen orthogonal zur Mittelebene zeigender Stege (4) auf der Innenseite der Schale (1) eingebettet sind, daß die Verstärkungselemente (2) durch horizontale Streben (3) miteinander verbunden sind und daß die Verstärkungselemente (2) Profile oder Rohre oder orthogonal zur Mittelebene des Sitzes orientierte Bleche sind.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungselemente (2) symmetrisch zur
Mittelebene angeordnet sind.
3. Sitz nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine mit einer Kopfstütze verbundene, in der
Nähe der oberen Berandung angeordnete Strebe (3').
4. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Abstand der Verstärkungselemente (2) nach oben zu verringert.
5. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die radialen Abmessungen
der Verstärkungselemente (2) nach oben zu reduzieren.
6. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekenn- zeichnet durch eine konvex gewölbte Schale (1).
7. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet/ daß die Schale (1) aus glasfaser-0
verstärktem Polyurethan ist.
8. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Streben (3) aus Metall oder dem Material der Schale (1) sind.
9. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekenn zeichnet durch Verstärkungselemente (2) aus Stahl.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9315998U DE9315998U1 (de) | 1993-10-20 | 1993-10-20 | Fahrzeugsitz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9315998U DE9315998U1 (de) | 1993-10-20 | 1993-10-20 | Fahrzeugsitz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9315998U1 true DE9315998U1 (de) | 1994-01-05 |
Family
ID=6899653
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE9315998U Expired - Lifetime DE9315998U1 (de) | 1993-10-20 | 1993-10-20 | Fahrzeugsitz |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9315998U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004039366A1 (de) * | 2004-08-12 | 2006-03-02 | F.S. Fehrer Automotive Systems Gmbh | Rückenlehne für einen Kraftfahrzeugsitz |
-
1993
- 1993-10-20 DE DE9315998U patent/DE9315998U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102004039366A1 (de) * | 2004-08-12 | 2006-03-02 | F.S. Fehrer Automotive Systems Gmbh | Rückenlehne für einen Kraftfahrzeugsitz |
DE102004039366B4 (de) * | 2004-08-12 | 2013-09-05 | F.S. Fehrer Automotive Gmbh | Rückenlehne für einen Kraftfahrzeugsitz |
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