DE9315869U1 - Lenkradschloß für Automobile - Google Patents
Lenkradschloß für AutomobileInfo
- Publication number
- DE9315869U1 DE9315869U1 DE9315869U DE9315869U DE9315869U1 DE 9315869 U1 DE9315869 U1 DE 9315869U1 DE 9315869 U DE9315869 U DE 9315869U DE 9315869 U DE9315869 U DE 9315869U DE 9315869 U1 DE9315869 U1 DE 9315869U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- steering wheel
- lock
- bore
- elongated plate
- lateral
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 2
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 2
- 244000309464 bull Species 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R25/00—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
- B60R25/01—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
- B60R25/02—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
- B60R25/022—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism operating on the steering wheel, e.g. bars locked to the steering wheel rim
- B60R25/0225—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism operating on the steering wheel, e.g. bars locked to the steering wheel rim using a rod locked on the steering wheel rim
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
RN*, &Bgr;&Bgr;&Egr;&EEacgr;&Mgr;.-&"PARTNER
Che-8594/GM Vp/He
18. Oktober 1993
95-4, Min-Hsiang Street,
Chung-Ho
TAIWAN, R.O.C.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lenkradschloß für Automobile nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Q Ein herkömmliches Lenkradschloß für Automobile ist in den Fig. 7 und 8 gezeigt und weist
einen länglichen Rohrkörper 10, einen in den Rohrkörper 10 einschiebbaren länglichen Stangenkörper
16, eine Stahlkugel 11, eine Feder 12, eine Sperre 13 und ein Schloß 14 als Hauptkomponenten auf. Der längliche Stangenkörper 16 hat einen an seinem einen Ende
befestigten Haken 160 zum Einhaken an einem Abschnitt eines Lenkrades eines Automobils
sowie mehrere ringförmige Nuten 161. Der längliche Rohrkörper 10 weist auch einen an
einem Abschnitt des Lenkrades einhakbaren Haken 15 auf
Beim Gebrauch dieses bekannten Schlosses wird dieses an einem Lenkrad angeordnet,
wobei der Haken 15 einen Abschnitt des Rades umgreift. Das Schloß 14 ist dabei un-
_0 verschlossen, so daß sich der längliche Stangenkörper 16 nach außen erstrecken und der
Haken 16 an einem inneren Seitenabschnttt des Rades einhaken kann. Anschließend wird
das Schloß 14 verschlossen. Die Stahlkugel 11 bleibt in Eingriff mit einer der Nuten 161
und verhindert dadurch eine Bewegung des länglichen Stangenkörpers 16, so daß durch ein
Blockieren dieses Schlosses an einem Rad dieses durch den länglichen Rohrkörper 10 an
einer Drehung gehindert ist.
Das bekannte Lenkradschloß für Automobile hat die folgenden Nachteile.
1. Um das Schloß an einem Lenkrad zu befestigen, müssen zwei Haken 15, 160 an dem
länglichen Rohrkörper 10 und dem länglichen Stangenkörper vorgesehen sein. Die Nuten
161 müssen an dem länglichen Stangenkörper 16 ausgebildet sein, was letztlich zu
hohen Kosten fuhrt.
2. Der längliche Rohrkörper 10 kann eine Drehung des Lenkrades nicht vollständig verhindern,
da sich der Rohrkörper 10 zu einem Bein eines Fahrers oder bis in die Nähe einer Windschutzscheibe erstrecken kann.
3. Das Schloß ist jedesmal zu verschließen oder zu öflhen, um es an einem Lenkrad anzubringen
oder von dem Lenkrad abzunehmen, was sehr umständlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lenkradschloß der eingangs angegebenen
Art zu schaffen, das einfacher handhabbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Lenkradschloß mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
20
20
Das erfindungsgemäße Lenkradschloß für Automobile weist die folgenden wünschenswerten
Vorteile auf.
1. Es ist nur wenig Zeit erforderEch, das Schloß an einem Lenkrad eines Automobils an-
, .
zubringen.
2. Das Schloß hat eine mit mehreren Nuten versehene, auf unterschiedliche Größen von
Lenkrädern passende Positionier stange.
3. Es weist zum vollständigen Blockieren des Lenkrads eine schwenkbare Abdeckung
auf, welche nicht von einem länglichen Plattenkörper abfallen und sehr sicher
angewendet werden kann.
4. Es kann ein Lenkrad fest und stabil halten, wobei eine Drehung des Lenkrades vollständig
verhindert ist.
5. Die Komponenten des Schlosses sind einfach und leicht herzustellen und können an
einem Lenkrad ohne Verwendung eines Schlüssels verriegelt werden, welcher erst wieder zum Öflhen des Schlosses benötigt wird.
Ein Ausfuhrungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend an Hand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Lenkradschlosses fur Automobile;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Lenkradschlosses für Automobile;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer hochgeklappten, schwenkbaren Abdeckung des
Lenkradschlosses;
Fig. 4 einen Schnitt durch das verriegelte Lenkradschloß;
Fig. 5 einen Schnitt durch das nicht verriegelte Lenkradschloß;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Lenkradschlosses in der die Stellung
des Lenkrades blockierenden Stellung;
Fig. 7 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines herkömmlichen Lenkradschlosses
für Automobile; und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Lenkradschlosses für Automobile
in der die Stellung des Lenkrades blockierenden Stellung.
Ein erfindungsgemäßes Lenkradschloß für Automobile weist gemäß Fig. 1 einen länglichen
Plattenkörper 2, einen Schloßbasiskörper 21, ein Positionierglied 3, ein Schloß 4 und eine
schwenkbare Abdeckung 5 als Hauptkomponenten auf.
Der längliche Plattenkörper 2 hat an seiner Stirnseite zwei seitliche, senkrechte Platten 20,
20, die voneinander beabstandet sind und eine seitliche Öffnung 25 zum Einlegen eines
Abschnitts eines Lenkrades eines Automobils festlegen, eine längliche, flache Platte 22, die
sich von der Rückseite der stirnseitigen seitlichen vertikalen Platte weg nach hinten
erstreckt, wobei die längliche flache Platte 22 eine sich zum hinteren Abschnitt hin
allmählich verjüngende Breite, in einem stirnseitigen Abschnitt ein trapezförmiges Loch 220,
• · · ··· «&phgr; 9%m t &igr;
eine seitliche Durchgangsbohrung 2200, die sich von der rechten Seite bis zu dem trapezförmigen
Loch 220 der Platte 22 erstreckt, und eine Sackbohrung 2201, die sich von der linken Seite des trapezförmigen Loches 220 zur linken Seite der Platte 22 erstreckt und mit
der Durchgangsbohrung 2200 zur Aufnahme eines Gelenkzapfens 50 und eines Nietstiftes 6
fluchtet, welche eine schwenkbare Verbindung der Abdeckung 5 ermöglichen.
Der Schloßbasiskörper 21 ist als vierkantiger Block ausgebildet und mit einem mittleren
Abschnitt der frontseitigen vertikalen seitlichen Platte 20 des länglichen Plattenkörpers 2
verbunden. Der Schloßbasiskörper 21 hat eine horizontale Durchgangsbohrung 211, die
sich von der Stirnseite bis zu der Rückseite erstreckt, eine vertikale Durchgangsbohrung
210, die sich von der Oberseite nahe der Rückseite bis zum Boden erstreckt, und eine
seitliche Verschlußbohrung 212 in der rechten Seite, wobei die drei Bohrungen 210, 211,
212 quer zueinander angeordnet sind und jeweils einen rechten Winkel einschließen.
Das Positionierglied 3 ist in die horizontale Durchgangsbohrung 211 des Schloßbasiskörpers
einsteckbar und hat einen Positionierbolzen 30, eine Feder 31 und eine Sperre 32. Der
Positionierbolzen 30 hat in einer Seite eines inneren Endabschnitts eine geneigte Fläche 300
und in der anderen Seite des inneren Endabschnitts eine L-förmige Fläche 301, in einem
mittleren Abschnitt einen flachen Rücksprung 302 und an der Stirnseite einen Vorsprung
303, den die Feder 31 umgibt. Die Sperre 32 ist fest in der Öffnung der horizontalen
Durchgangsbohrung 211 des Schloßbasiskörpers 21 gehalten und drückt die Feder 31 nach
innen.
Das Schloß 4 ist in der Verschlußbohrung 212 des Schloßbasiskörpers 21 befestigt und
weist ein halbkreisförmiges Stellglied 40 auf, das sich vom Boden weg erstreckt, in den
Rücksprung 302 des Positionierbolzens 30 eingreift und diesen vor- und zurückbewegen
kann.
Die schwenkbare Abdeckung 5 ist drehbar mit der flachen Platte 22 des länglichen
Plattenkörpers 2 verbunden und hat einen aufwärts gekrümmten Abschnitt 51 zum Abdecken
der zwei parallelen vertikalen Platten 20, 20 und der durch die Platten 20, 20 festgelegten seitlichen Öffnung 25 und einen flachen Plattenabschnitt 52, der sich von der
Mitte der Stirnseite des gekrümmten Abschnitts 51 weg erstreckt. Der flache Plattenabschnitt
52 hat zum Ergreifen der schwenkbaren Abdeckung 5 und zum Auf- und Abbewegen der Abdeckung an der Oberseite einen gekrümmten Griff 520 und eine
senkrechte Positionierstange 53, die sich von der Unterseite des Plattenabschnitts 52 weg
nach unten erstreckt. Die vertikale Positionierstange 53 hat mehrere in ihrer Längsrichtung
voneinander beabstandete Nuten 530. Jede Nut 530 hat eine untere horizontale Fläche 5300
und eine obere geneigte Fläche 5301, welche mit der geneigten Fläche 300 und der L-förmigen
Fläche 301 des unteren Endes des Positionierbolzens 30 in Eingriff bringbar sind.
An der Innenfläche des gekrümmten Abschnitts 51 ist ein trapezförmiger Block 54 befestigt,
welcher eine seitliche Durchgangsbohrung 540 aufweist und in das trapezförmige Loch 220
des länglichen Plattenkörpers 2 einsetzbar ist. Der Gelenkzapfen 50 sitzt in der Durchgangsbohrung 2200 des Plattenkörpers 2, der Durchgangsbohrung 540 des trapezförmigen
Blockes 54 und in der Sackbohrung 2201. Der Nietstift 6 ist in dem äußeren Abschnitt der
Durchgangsbohrung 2200 befestigt und hindert den Gelenkzapfen 50 an einem Herausgleiten,
so daß der Gelenkzapfen 50 an seinem Ort gehalten ist.
Nachfolgend wird der Zusammenbau des erfindungsgemäßen Lenkradschlosses für Automobile
näher erläutert.
Gemäß Fig. 1 und 2 werden zunächst der Positonierbolzen 30 und die Feder 31 ordnungsgemäß
in die Durchgangsbohrung 211 eingesetzt. Anschließend wird die Öffnung der
Bohrung 211 mit Hilfe der Sperre 32 fest verschlossen. Nunmehr wird das Schloß 4 in die
Verschlußbohrung 212 so eingesetzt, daß das halbkreisförmige Stellglied 40 in den Rücksprung
302 des Positioniergliedes 3 eingreift. Nun wird die schwenkbare Abdeckung 5 mit
der länglichen Platte 22 mit Hilfe des Zapfens 50 so verbunden, daß die stirnseitige Sei-
tenöffhung 25 des länglichen Plattenkörpers 2 und der Schloßbasiskörper 21 nach einer
Schwenkbewegung der Abdeckung 5 abgedeckt sind, wobei der trapezförmige Block 51 in
dem trapezförmigen Loch 220 der Platte 22 sitzt. Nunmehr wird der Zapfen 50 in die
Durchgangsbohrung 2200 und die Durchgangsbohrung 540 des Blockes 54 gesteckt, bis er
sich in die Sackbohrung 2201 erstreckt. Schließlich wird der äußere Abschnitt der
Durchgangsbohrung 2200 mit Hilfe des Nietstiftes 6 fest verschlossen, um den
Gelenkzapfen 50, wie in Fig. 2 gezeigt, in den Bohrungen 2200, 540 und 2201 zu haften.
Um ein Lenkrad eines Automobils an einer Drehung zu hindern, wird bei dem erfindungsgemäßen
Lenkradschloß gemäß den Fig. 4 bis 6 so vorgegangen, daß der längliche
Plattenkörper 2 mit einem Abschnitt des Lenkrades 7 verbunden wird, wobei der Abschnitt
des Lenkrades 7 von unten her in die seitliche Öffnung 25 eingesetzt wird und die längliche
Platte 22 auf einer Oberseite des Armaturenbretts 8 zu liegen kommt. Anschließend wird die
schwenkbare Abdeckung aus der in Fig. 3 gezeigten Position in die in Fig. 2 gezeigte Position
geschwenkt, wobei die vertikale Positionierstange 53 gemäß Fig. 4 in die vertikale
Bohrung 210 des Schloßbasiskörpers 21 eingesetzt und der Positionierbolzen 30 zu einer
Gleitbewegung veranlaßt wird, so daß eine der Nuten 530 der Positionierstange 53 in Eingriff
mit der geneigten Fläche 300 und der L-förmigen Fläche 301 gelangen kann, um die
schwenkbare Abdeckung 5 mit dem Schloßbasiskörper 21 zu verriegeln und zu verhindern,
· * t S ♦ f
daß die Abdeckung 5 nach oben schwenken oder aufbrechen kann, wenn der gekrümmte
Abschnitt 51 und die zwei vertikalen Platten 20, 20 den Abschnitt des Lenkrades 7 fest umgeben.
Demnach ergreifen die schwenkbare Abdeckung 5 und der längliche Plattenkörper einen Abschnitt des Lenkrades 7, wobei die Platte 22 dicht auf dem Armaturenbrett aufliegt,
so daß das Lenkrad 7 an einer Drehung gehindert und das Automobil vor Diebstahl geschützt
ist.
Claims (8)
- PATENTANWÄLTE; BREHMrVEARTNERAlbert-Roßhaupter-Str. 73 ■ D-8000 München 70 · Telefon (089) 76055 20/7&65&udiagr;€* Teleodpyfas3) 76Q«66*59 »Telex 5214950 isar dChe-8594/GM Vp/He18. Oktober 1993Tian-Yuan CHEN95-4, Min-Hsiang Street,Chung-HoTaipei HsienTAIWAN, R.O.C.Lenkradschloß für AutomobileSCHUTZANSPRÜCHE1. Lenkradschloß für ein Automobil,
gekennzeichnet durcheiaen länglichen Plattenkörper (2) mit zwei parallelen seitlichen vertikalen Platten (20, 20), die voneinander beabstandet sind und eine seitliche Öfrhung (25) zum Einsetzen eines Abschnitts des Lenkrades (7) eines Automobiles festlegen, und mit einer flachen länglichen Platte (22), die sich von der Rückseite einer der zwei parallelen seitlichen vertikalen Platten (20, 20) nach hinten erstreckt,ng einen Schloßbasiskörper (21), welcher mit der Stirnseite einer der zwei parallelenseitlichen vertikalen Platten (20, 20) des länglichen Plattenkörpers (2) verbunden ist und nahe der vorderen seitlichen vertikalen Platte (20) eine vertikale Bohrung (210), eine sich von der Stirnseite zur Rückseite erstreckende Durchgangsbohrung (211) und eine in der rechten Seite vorgesehene Verschlußbohrung (212) aufweist, wobei sich die ver-OQ täkale Bohrung (210), die in Längsrichtung angeordnete Durchgangsbohrung (211) unddie Verschlußbohrung (212) einander jeweils in einem rechten Winkel kreuzen,
ein Positionierglied (3), das in die Durchgangsbohrung (211) einsetzbar ist und einen Positionierbolzen (30), eine Feder (31) und eine Sperre (32) aufweist, wobei die Sperre (32) fest in einer Öffnung der Durchgangsbohrung (211) sitzt, um den Positionierbolzeng- (30) und die Feder (31) darin an ihrem Platz zu halten,ein in der Verschlußbohrung (212) sitzendes Schloß (4) undeine schwenkbare Abdeckung (5), welche die durch die zwei parallelen seitlichen vertikalen Platten (20, 20) festgelegte seitliche Öfrhung (25) und den .Schloßbasiskörper (21)abdeckt und einen gekrümmten Abschnitt (51) zum Verschließen der seitlichen Öffnung (25) und einen flachen Abschnitt (52) aufweist, der sich von dem gekrümmten Abschnitt (51) weg erstreckt, um den Schloßbasiskörper (21) abzudecken. - 2. Lenkradschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die flache längliche Platte (22) zu ihrem freien, hinteren Ende hin allmählich verjüngt und in einem vorderen Abschnitt ein trapezförmiges Loch (220) aufweist.
- 3. Lenkradschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionierbolzen (30) des Positioniergliedes (3) an einer Seite seines inneren Endes eine geneigte Fläche (300) und an der anderen Seite seines inneren Endes eine L-formige Fläche (301), in einem mittleren Abschnitt einen flachen Rücksprung (302) und an seiner äußeren Stirnfläche einen Vorsprung (303) aufweist, wobei letzterer von der Feder (31) umgeben ist.
- 4. Lenkradschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (4) ein halbkreisförmiges Stellglied (40) aufweist, das sich nach hinten erstreckt und in den Rücksprung (302) des Positionierbolzens (30) eingreift, um diesen vor- und zurückzubewegen.
- 5. Lenkradschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gekrümmte Abschnitt (51) der schwenkbaren Abdeckung (5) einen an seiner Unterseite befestigten trapezförmigen Block (54), der in dem trapezförmigen Loch (220) der länglichen Platte (220) des Plattenkörpers (2) sitzt, in dem trapezförmigen Block (54) eine seitliche Durchgangsbohrung (540), welche mit einer seitlichen Durchgangsbohrung (2200) der länglichen Platte (22) und mit einer Sackbohrung (2201) der länglichen Platte (22) fluchtend verbunden ist, und einen Gelenkzapfen (50) aufweist, der sich durch die seitliche Durchgangsbohrung (2200) der länglichen Platte (22), die seitliche Bohrung (540) des trapezförmigen Blockes (54) bis in die Sackbohrung (2201)^ der länglichen Platte (22) erstreckt, so daß die schwenkbare Abdeckung (5) um denZapfen zum Verschließen oder Öffnen der seitlichen Öffnung (25) des Plattenkörpers (2) auf- und abschwenkbar ist.
- 6. Lenkradschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Positionierstange (53) an der Unterseite des flachen Abschnitts (52) der schwenkbaren Abdeckung (5) befestigt ist, sich abwärts erstreckt, in die vertikale Bohrung (210) des Schloßbasiskörpers (21) einsetzbar ist und mehrere Nuten (530) aufweist,die in Längsrichtung der Stange voneinander beabstandet sind, wobei jede Nut (530) eine untere horizontale Fläche (5300) und eine obere geneigte Fläche (5301) hat.
- 7. Lenkradschloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Positionierbolzens (30) in eine der Nuten (530) der Positionierstange (53) eingreift, um eine Bewegung der schwenkbaren Abdeckung (5) zu verhindern.
- 8. Lenkradschloß zumindest nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Abdeckung (5) zum Einsetzen eines Abschnitts des Lenkrades (7) von unten her in die seitliche Öflhung (25) des länglichen Plattenkörpers (2) in eine geöflBiete Stellung und zum Umgreifen des Abschnitts des Lenkrades (8) sowie der zwei seitlichen vertikalen Platten (20, 20) in eine Schließstellung schwenkbar ist, wodurch das zum Sperren der Positionierstange (53) gedrehte Stellglied (40) mit seinem unteren Ende in eine der Nuten (530) der Positionierstange (53) eingreift und diese dadurch daran gehindert ist, zusammen mit der schwenkbaren Abdeckung (5) aus der Bohrung (210) herausgezogen zu werden, wobei die längliche Platte (22) sich oberhalb eines Armaturenbretts (8) eines Automobils erstreckt und das Lenkrad (7) in der Schließposition in der schwenkbaren Abdeckung (5) an einer Drehung gehindert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9315869U DE9315869U1 (de) | 1993-10-18 | 1993-10-18 | Lenkradschloß für Automobile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9315869U DE9315869U1 (de) | 1993-10-18 | 1993-10-18 | Lenkradschloß für Automobile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9315869U1 true DE9315869U1 (de) | 1994-01-13 |
Family
ID=6899560
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9315869U Expired - Lifetime DE9315869U1 (de) | 1993-10-18 | 1993-10-18 | Lenkradschloß für Automobile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9315869U1 (de) |
-
1993
- 1993-10-18 DE DE9315869U patent/DE9315869U1/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3888364T3 (de) | Eine lasttragende vorrichtung. | |
DE3333114C2 (de) | ||
DE4421903A1 (de) | Aufbau für ein Sprungwerkschloß | |
DE2314333A1 (de) | Diebstahlsicherung fuer fahrzeuge | |
DE2923972C2 (de) | Versperrbarer Schieber für Reißverschlüsse | |
DE3726200C3 (de) | Aufsatzteil, insbesondere zum Halten von Ski, Surfbrettern oder dergleichen, für eine Trägerstange einer außen an einem Kraftfahrzeug anzubringenden Trägerkonstruktion | |
DE69412439T2 (de) | Spangenfassung | |
DE2921703A1 (de) | Transportvorrichtung zur befestigung auf einem autodach | |
DE4419192B4 (de) | Lastenträger-Fuß | |
DE2950449A1 (de) | Autolasttraeger | |
EP1607329B1 (de) | Schnellwechselbeschlag | |
DE1930705U (de) | Diebstahlsicherung fuer strassenfahrzeuge. | |
DE2756511A1 (de) | Verriegelungsvorrichtung fuer schachtabdeckungen von strasseneinsteigschaechten, bestehend aus einem fortnehmbaren deckel und einer feststehenden basis | |
DE69403329T2 (de) | Vorrichtung zum ausserbetriebsetzen eines lenkrades | |
DE9315869U1 (de) | Lenkradschloß für Automobile | |
DE2261112C3 (de) | Vorrichtung zum Verriegeln des schwenkbaren Verschluß-Handhebels in der Schließstellung an einem nach oben zu öffnenden Türflügel | |
DE2723073C2 (de) | ||
EP1101634B1 (de) | Anhängevorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer solchen | |
EP0093795B1 (de) | Anhängevorrichtung für Kraftfahrzeuge | |
DE69400883T2 (de) | Anhängevorrichtung | |
EP1400644B1 (de) | Fanghakeneinrichtung für eine Fronthaube eines Kraftfahrzeugs | |
DE102005007122B4 (de) | Kraftfahrzeugsitz mit vorklappbarer Rückenlehne | |
DE29520227U1 (de) | Schloß, insbesondere für Motorräder | |
DE19822699B4 (de) | Kraftfahrzeug-Heckklappe mit einem Schließzylinder | |
DE9404509U1 (de) | Vorrichtung zur lösbaren Befestigung einer Fahrradlenkerbaugruppe |