DE9315869U1 - Lenkradschloß für Automobile - Google Patents

Lenkradschloß für Automobile

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    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
RN*, &Bgr;&Bgr;&Egr;&EEacgr;&Mgr;.-&"PARTNER
Albert-RoBhaupter-Str. 73 · D-8000 München 70 · Telefon (0 89) 7 60 55 20/ 7^.56^8»· Telegi|Qy«(Q.gS) 7 6Q.5339.-,Ttelex 5 214 950 isar d
Che-8594/GM Vp/He
18. Oktober 1993
Tian-Yuan CHEN
95-4, Min-Hsiang Street,
Chung-Ho
Taipei Hsien
TAIWAN, R.O.C.
Lenkradschloß für Automobile
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lenkradschloß für Automobile nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Q Ein herkömmliches Lenkradschloß für Automobile ist in den Fig. 7 und 8 gezeigt und weist einen länglichen Rohrkörper 10, einen in den Rohrkörper 10 einschiebbaren länglichen Stangenkörper 16, eine Stahlkugel 11, eine Feder 12, eine Sperre 13 und ein Schloß 14 als Hauptkomponenten auf. Der längliche Stangenkörper 16 hat einen an seinem einen Ende befestigten Haken 160 zum Einhaken an einem Abschnitt eines Lenkrades eines Automobils sowie mehrere ringförmige Nuten 161. Der längliche Rohrkörper 10 weist auch einen an einem Abschnitt des Lenkrades einhakbaren Haken 15 auf
Beim Gebrauch dieses bekannten Schlosses wird dieses an einem Lenkrad angeordnet, wobei der Haken 15 einen Abschnitt des Rades umgreift. Das Schloß 14 ist dabei un- _0 verschlossen, so daß sich der längliche Stangenkörper 16 nach außen erstrecken und der Haken 16 an einem inneren Seitenabschnttt des Rades einhaken kann. Anschließend wird das Schloß 14 verschlossen. Die Stahlkugel 11 bleibt in Eingriff mit einer der Nuten 161 und verhindert dadurch eine Bewegung des länglichen Stangenkörpers 16, so daß durch ein Blockieren dieses Schlosses an einem Rad dieses durch den länglichen Rohrkörper 10 an einer Drehung gehindert ist.
Das bekannte Lenkradschloß für Automobile hat die folgenden Nachteile.
1. Um das Schloß an einem Lenkrad zu befestigen, müssen zwei Haken 15, 160 an dem länglichen Rohrkörper 10 und dem länglichen Stangenkörper vorgesehen sein. Die Nuten 161 müssen an dem länglichen Stangenkörper 16 ausgebildet sein, was letztlich zu hohen Kosten fuhrt.
2. Der längliche Rohrkörper 10 kann eine Drehung des Lenkrades nicht vollständig verhindern, da sich der Rohrkörper 10 zu einem Bein eines Fahrers oder bis in die Nähe einer Windschutzscheibe erstrecken kann.
3. Das Schloß ist jedesmal zu verschließen oder zu öflhen, um es an einem Lenkrad anzubringen oder von dem Lenkrad abzunehmen, was sehr umständlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lenkradschloß der eingangs angegebenen Art zu schaffen, das einfacher handhabbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Lenkradschloß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
20
Das erfindungsgemäße Lenkradschloß für Automobile weist die folgenden wünschenswerten Vorteile auf.
1. Es ist nur wenig Zeit erforderEch, das Schloß an einem Lenkrad eines Automobils an-
, .
zubringen.
2. Das Schloß hat eine mit mehreren Nuten versehene, auf unterschiedliche Größen von Lenkrädern passende Positionier stange.
3. Es weist zum vollständigen Blockieren des Lenkrads eine schwenkbare Abdeckung
auf, welche nicht von einem länglichen Plattenkörper abfallen und sehr sicher angewendet werden kann.
4. Es kann ein Lenkrad fest und stabil halten, wobei eine Drehung des Lenkrades vollständig verhindert ist.
5. Die Komponenten des Schlosses sind einfach und leicht herzustellen und können an einem Lenkrad ohne Verwendung eines Schlüssels verriegelt werden, welcher erst wieder zum Öflhen des Schlosses benötigt wird.
Ein Ausfuhrungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Lenkradschlosses fur Automobile;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Lenkradschlosses für Automobile;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer hochgeklappten, schwenkbaren Abdeckung des
Lenkradschlosses;
Fig. 4 einen Schnitt durch das verriegelte Lenkradschloß;
Fig. 5 einen Schnitt durch das nicht verriegelte Lenkradschloß;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Lenkradschlosses in der die Stellung des Lenkrades blockierenden Stellung;
Fig. 7 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines herkömmlichen Lenkradschlosses für Automobile; und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Lenkradschlosses für Automobile in der die Stellung des Lenkrades blockierenden Stellung.
Ein erfindungsgemäßes Lenkradschloß für Automobile weist gemäß Fig. 1 einen länglichen
Plattenkörper 2, einen Schloßbasiskörper 21, ein Positionierglied 3, ein Schloß 4 und eine schwenkbare Abdeckung 5 als Hauptkomponenten auf.
Der längliche Plattenkörper 2 hat an seiner Stirnseite zwei seitliche, senkrechte Platten 20, 20, die voneinander beabstandet sind und eine seitliche Öffnung 25 zum Einlegen eines Abschnitts eines Lenkrades eines Automobils festlegen, eine längliche, flache Platte 22, die sich von der Rückseite der stirnseitigen seitlichen vertikalen Platte weg nach hinten erstreckt, wobei die längliche flache Platte 22 eine sich zum hinteren Abschnitt hin allmählich verjüngende Breite, in einem stirnseitigen Abschnitt ein trapezförmiges Loch 220,
• · · ··· «&phgr; 9%m t &igr;
eine seitliche Durchgangsbohrung 2200, die sich von der rechten Seite bis zu dem trapezförmigen Loch 220 der Platte 22 erstreckt, und eine Sackbohrung 2201, die sich von der linken Seite des trapezförmigen Loches 220 zur linken Seite der Platte 22 erstreckt und mit der Durchgangsbohrung 2200 zur Aufnahme eines Gelenkzapfens 50 und eines Nietstiftes 6 fluchtet, welche eine schwenkbare Verbindung der Abdeckung 5 ermöglichen.
Der Schloßbasiskörper 21 ist als vierkantiger Block ausgebildet und mit einem mittleren Abschnitt der frontseitigen vertikalen seitlichen Platte 20 des länglichen Plattenkörpers 2 verbunden. Der Schloßbasiskörper 21 hat eine horizontale Durchgangsbohrung 211, die sich von der Stirnseite bis zu der Rückseite erstreckt, eine vertikale Durchgangsbohrung 210, die sich von der Oberseite nahe der Rückseite bis zum Boden erstreckt, und eine seitliche Verschlußbohrung 212 in der rechten Seite, wobei die drei Bohrungen 210, 211, 212 quer zueinander angeordnet sind und jeweils einen rechten Winkel einschließen.
Das Positionierglied 3 ist in die horizontale Durchgangsbohrung 211 des Schloßbasiskörpers einsteckbar und hat einen Positionierbolzen 30, eine Feder 31 und eine Sperre 32. Der Positionierbolzen 30 hat in einer Seite eines inneren Endabschnitts eine geneigte Fläche 300 und in der anderen Seite des inneren Endabschnitts eine L-förmige Fläche 301, in einem mittleren Abschnitt einen flachen Rücksprung 302 und an der Stirnseite einen Vorsprung
303, den die Feder 31 umgibt. Die Sperre 32 ist fest in der Öffnung der horizontalen Durchgangsbohrung 211 des Schloßbasiskörpers 21 gehalten und drückt die Feder 31 nach innen.
Das Schloß 4 ist in der Verschlußbohrung 212 des Schloßbasiskörpers 21 befestigt und weist ein halbkreisförmiges Stellglied 40 auf, das sich vom Boden weg erstreckt, in den Rücksprung 302 des Positionierbolzens 30 eingreift und diesen vor- und zurückbewegen kann.
Die schwenkbare Abdeckung 5 ist drehbar mit der flachen Platte 22 des länglichen
Plattenkörpers 2 verbunden und hat einen aufwärts gekrümmten Abschnitt 51 zum Abdecken der zwei parallelen vertikalen Platten 20, 20 und der durch die Platten 20, 20 festgelegten seitlichen Öffnung 25 und einen flachen Plattenabschnitt 52, der sich von der Mitte der Stirnseite des gekrümmten Abschnitts 51 weg erstreckt. Der flache Plattenabschnitt 52 hat zum Ergreifen der schwenkbaren Abdeckung 5 und zum Auf- und Abbewegen der Abdeckung an der Oberseite einen gekrümmten Griff 520 und eine senkrechte Positionierstange 53, die sich von der Unterseite des Plattenabschnitts 52 weg nach unten erstreckt. Die vertikale Positionierstange 53 hat mehrere in ihrer Längsrichtung voneinander beabstandete Nuten 530. Jede Nut 530 hat eine untere horizontale Fläche 5300
und eine obere geneigte Fläche 5301, welche mit der geneigten Fläche 300 und der L-förmigen Fläche 301 des unteren Endes des Positionierbolzens 30 in Eingriff bringbar sind. An der Innenfläche des gekrümmten Abschnitts 51 ist ein trapezförmiger Block 54 befestigt, welcher eine seitliche Durchgangsbohrung 540 aufweist und in das trapezförmige Loch 220 des länglichen Plattenkörpers 2 einsetzbar ist. Der Gelenkzapfen 50 sitzt in der Durchgangsbohrung 2200 des Plattenkörpers 2, der Durchgangsbohrung 540 des trapezförmigen Blockes 54 und in der Sackbohrung 2201. Der Nietstift 6 ist in dem äußeren Abschnitt der Durchgangsbohrung 2200 befestigt und hindert den Gelenkzapfen 50 an einem Herausgleiten, so daß der Gelenkzapfen 50 an seinem Ort gehalten ist.
Nachfolgend wird der Zusammenbau des erfindungsgemäßen Lenkradschlosses für Automobile näher erläutert.
Gemäß Fig. 1 und 2 werden zunächst der Positonierbolzen 30 und die Feder 31 ordnungsgemäß in die Durchgangsbohrung 211 eingesetzt. Anschließend wird die Öffnung der Bohrung 211 mit Hilfe der Sperre 32 fest verschlossen. Nunmehr wird das Schloß 4 in die Verschlußbohrung 212 so eingesetzt, daß das halbkreisförmige Stellglied 40 in den Rücksprung 302 des Positioniergliedes 3 eingreift. Nun wird die schwenkbare Abdeckung 5 mit der länglichen Platte 22 mit Hilfe des Zapfens 50 so verbunden, daß die stirnseitige Sei-
tenöffhung 25 des länglichen Plattenkörpers 2 und der Schloßbasiskörper 21 nach einer Schwenkbewegung der Abdeckung 5 abgedeckt sind, wobei der trapezförmige Block 51 in dem trapezförmigen Loch 220 der Platte 22 sitzt. Nunmehr wird der Zapfen 50 in die Durchgangsbohrung 2200 und die Durchgangsbohrung 540 des Blockes 54 gesteckt, bis er sich in die Sackbohrung 2201 erstreckt. Schließlich wird der äußere Abschnitt der
Durchgangsbohrung 2200 mit Hilfe des Nietstiftes 6 fest verschlossen, um den Gelenkzapfen 50, wie in Fig. 2 gezeigt, in den Bohrungen 2200, 540 und 2201 zu haften.
Um ein Lenkrad eines Automobils an einer Drehung zu hindern, wird bei dem erfindungsgemäßen Lenkradschloß gemäß den Fig. 4 bis 6 so vorgegangen, daß der längliche
Plattenkörper 2 mit einem Abschnitt des Lenkrades 7 verbunden wird, wobei der Abschnitt des Lenkrades 7 von unten her in die seitliche Öffnung 25 eingesetzt wird und die längliche Platte 22 auf einer Oberseite des Armaturenbretts 8 zu liegen kommt. Anschließend wird die schwenkbare Abdeckung aus der in Fig. 3 gezeigten Position in die in Fig. 2 gezeigte Position geschwenkt, wobei die vertikale Positionierstange 53 gemäß Fig. 4 in die vertikale Bohrung 210 des Schloßbasiskörpers 21 eingesetzt und der Positionierbolzen 30 zu einer Gleitbewegung veranlaßt wird, so daß eine der Nuten 530 der Positionierstange 53 in Eingriff mit der geneigten Fläche 300 und der L-förmigen Fläche 301 gelangen kann, um die schwenkbare Abdeckung 5 mit dem Schloßbasiskörper 21 zu verriegeln und zu verhindern,
· * t S ♦ f
daß die Abdeckung 5 nach oben schwenken oder aufbrechen kann, wenn der gekrümmte Abschnitt 51 und die zwei vertikalen Platten 20, 20 den Abschnitt des Lenkrades 7 fest umgeben. Demnach ergreifen die schwenkbare Abdeckung 5 und der längliche Plattenkörper einen Abschnitt des Lenkrades 7, wobei die Platte 22 dicht auf dem Armaturenbrett aufliegt, so daß das Lenkrad 7 an einer Drehung gehindert und das Automobil vor Diebstahl geschützt ist.

Claims (8)

  1. PATENTANWÄLTE
    ; BREHMrVEARTNER
    Albert-Roßhaupter-Str. 73 ■ D-8000 München 70 · Telefon (089) 76055 20/7&65&udiagr;€* Teleodpyfas3) 76Q«66*59 »Telex 5214950 isar d
    Che-8594/GM Vp/He
    18. Oktober 1993
    Tian-Yuan CHEN
    95-4, Min-Hsiang Street,
    Chung-Ho
    Taipei Hsien
    TAIWAN, R.O.C.
    Lenkradschloß für Automobile
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Lenkradschloß für ein Automobil,
    gekennzeichnet durch
    eiaen länglichen Plattenkörper (2) mit zwei parallelen seitlichen vertikalen Platten (20, 20), die voneinander beabstandet sind und eine seitliche Öfrhung (25) zum Einsetzen eines Abschnitts des Lenkrades (7) eines Automobiles festlegen, und mit einer flachen länglichen Platte (22), die sich von der Rückseite einer der zwei parallelen seitlichen vertikalen Platten (20, 20) nach hinten erstreckt,
    ng einen Schloßbasiskörper (21), welcher mit der Stirnseite einer der zwei parallelen
    seitlichen vertikalen Platten (20, 20) des länglichen Plattenkörpers (2) verbunden ist und nahe der vorderen seitlichen vertikalen Platte (20) eine vertikale Bohrung (210), eine sich von der Stirnseite zur Rückseite erstreckende Durchgangsbohrung (211) und eine in der rechten Seite vorgesehene Verschlußbohrung (212) aufweist, wobei sich die ver-
    OQ täkale Bohrung (210), die in Längsrichtung angeordnete Durchgangsbohrung (211) und
    die Verschlußbohrung (212) einander jeweils in einem rechten Winkel kreuzen,
    ein Positionierglied (3), das in die Durchgangsbohrung (211) einsetzbar ist und einen Positionierbolzen (30), eine Feder (31) und eine Sperre (32) aufweist, wobei die Sperre (32) fest in einer Öffnung der Durchgangsbohrung (211) sitzt, um den Positionierbolzen
    g- (30) und die Feder (31) darin an ihrem Platz zu halten,
    ein in der Verschlußbohrung (212) sitzendes Schloß (4) und
    eine schwenkbare Abdeckung (5), welche die durch die zwei parallelen seitlichen vertikalen Platten (20, 20) festgelegte seitliche Öfrhung (25) und den .Schloßbasiskörper (21)
    abdeckt und einen gekrümmten Abschnitt (51) zum Verschließen der seitlichen Öffnung (25) und einen flachen Abschnitt (52) aufweist, der sich von dem gekrümmten Abschnitt (51) weg erstreckt, um den Schloßbasiskörper (21) abzudecken.
  2. 2. Lenkradschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die flache längliche Platte (22) zu ihrem freien, hinteren Ende hin allmählich verjüngt und in einem vorderen Abschnitt ein trapezförmiges Loch (220) aufweist.
  3. 3. Lenkradschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionierbolzen (30) des Positioniergliedes (3) an einer Seite seines inneren Endes eine geneigte Fläche (300) und an der anderen Seite seines inneren Endes eine L-formige Fläche (301), in einem mittleren Abschnitt einen flachen Rücksprung (302) und an seiner äußeren Stirnfläche einen Vorsprung (303) aufweist, wobei letzterer von der Feder (31) umgeben ist.
  4. 4. Lenkradschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (4) ein halbkreisförmiges Stellglied (40) aufweist, das sich nach hinten erstreckt und in den Rücksprung (302) des Positionierbolzens (30) eingreift, um diesen vor- und zurückzubewegen.
  5. 5. Lenkradschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gekrümmte Abschnitt (51) der schwenkbaren Abdeckung (5) einen an seiner Unterseite befestigten trapezförmigen Block (54), der in dem trapezförmigen Loch (220) der länglichen Platte (220) des Plattenkörpers (2) sitzt, in dem trapezförmigen Block (54) eine seitliche Durchgangsbohrung (540), welche mit einer seitlichen Durchgangsbohrung (2200) der länglichen Platte (22) und mit einer Sackbohrung (2201) der länglichen Platte (22) fluchtend verbunden ist, und einen Gelenkzapfen (50) aufweist, der sich durch die seitliche Durchgangsbohrung (2200) der länglichen Platte (22), die seitliche Bohrung (540) des trapezförmigen Blockes (54) bis in die Sackbohrung (2201)
    ^ der länglichen Platte (22) erstreckt, so daß die schwenkbare Abdeckung (5) um den
    Zapfen zum Verschließen oder Öffnen der seitlichen Öffnung (25) des Plattenkörpers (2) auf- und abschwenkbar ist.
  6. 6. Lenkradschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Positionierstange (53) an der Unterseite des flachen Abschnitts (52) der schwenkbaren Abdeckung (5) befestigt ist, sich abwärts erstreckt, in die vertikale Bohrung (210) des Schloßbasiskörpers (21) einsetzbar ist und mehrere Nuten (530) aufweist,
    die in Längsrichtung der Stange voneinander beabstandet sind, wobei jede Nut (530) eine untere horizontale Fläche (5300) und eine obere geneigte Fläche (5301) hat.
  7. 7. Lenkradschloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Positionierbolzens (30) in eine der Nuten (530) der Positionierstange (53) eingreift, um eine Bewegung der schwenkbaren Abdeckung (5) zu verhindern.
  8. 8. Lenkradschloß zumindest nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Abdeckung (5) zum Einsetzen eines Abschnitts des Lenkrades (7) von unten her in die seitliche Öflhung (25) des länglichen Plattenkörpers (2) in eine geöflBiete Stellung und zum Umgreifen des Abschnitts des Lenkrades (8) sowie der zwei seitlichen vertikalen Platten (20, 20) in eine Schließstellung schwenkbar ist, wodurch das zum Sperren der Positionierstange (53) gedrehte Stellglied (40) mit seinem unteren Ende in eine der Nuten (530) der Positionierstange (53) eingreift und diese dadurch daran gehindert ist, zusammen mit der schwenkbaren Abdeckung (5) aus der Bohrung (210) herausgezogen zu werden, wobei die längliche Platte (22) sich oberhalb eines Armaturenbretts (8) eines Automobils erstreckt und das Lenkrad (7) in der Schließposition in der schwenkbaren Abdeckung (5) an einer Drehung gehindert ist.
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