DE9315693U1 - Maschine zum Ein- und Auspacken von Flaschen o.dgl. - Google Patents

Maschine zum Ein- und Auspacken von Flaschen o.dgl.

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DE9315693U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B65/00Details peculiar to packaging machines and not otherwise provided for; Arrangements of such details
    • B65B65/02Driving gear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/02Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
    • B65B21/14Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation
    • B65B21/18Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation using grippers engaging bottles, e.g. bottle necks
    • B65B21/183Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation using grippers engaging bottles, e.g. bottle necks the grippers moving in an endless path

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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Ein- und Auspacken von Flaschen oder dergleichen in oder aus Gebinden, umfassend einen an parallel zueinander verlaufenden, heran- oder abgeführten Transportbändern angeordneten, ein im wesentlichen aus Maschinenunterbau, Maschinensäule und Maschinenrotor bestehendes Grundgestell aufweisenden Umsetzer, dessen Hubeinheiten sich um eine vertikale Zentralachse bewegen und dessen Packköpfe sich auf einer Ovalbahn um die vertikale Zentralachse bewegen und zur Realisierung eines Parallellaufs der Packköpfe relativ zu den Transportbändern ein Getriebe vorgesehen ist, wobei der Parallellauf der mit Greif- und Zentriereinrichtungen ausgestatteten Packköpfe von einer kreisförmigen UmIaufbewegung ableitbar ist und die Packköpfe sich zum Erreichen des Parallellaufs um ihre Vertikalachse drehen.
Eine gattungsgemäße Ein- oder Auspackmaschine ist aus der DE-OS 36 20 717 bekannt. Die Hubeinheiten dieser Maschine bewegen sich um die vertikale Zentralachse des Umsetzers auf einer Kreisbahn. Es wird eine die Kreisbewegung der Hubeinheit überlagernde Relativbewegung zur Realisierung der Bewegung der Packköpfe auf einer Ovalbahn und der Parallelstellung der Packköpfe zu den Transportbändern erzeugt. Die dazu erforderlichen Bewegungseinrichtungen umfassen zunächst mechanische Mittel in Form von Schwenkarmen für jeden Packkopf an der zugeordneten Hubeinheit, die diesen tragen und schwenken und eine aus zwei Getrieben bestehende Antriebsbzw. Steuereinrichtung. Ein erstes Getriebe, das zum Bewegen des Packkopfes auf der Ovalbahn dient, wird synchron mit der Umlaufbewegung der Hubeinheiten angetrieben und betreibt alle Schwenkarme gemeinsam. Über Zahnräder, die vom Maschinenrotor angetrieben werden, werden die Schwenkarme derart bewegt, daß die Packköpfe auf der Ovalbahn laufen. Das andere Getriebe dient zur Einhaltung der Parallelstellung des Packkopfes in Bezug zu den Transportbändern und dreht diesen über Zahn- und Planetenräder mittels eines im Schwenkarm drehbar gelagerten Zapfen um seine Vertikalachse.
Um also die gewünschten Bewegungen des Packkopfes zu erreichen, sind zwei Steuervorgänge unter Benutzung zahlreicher Maschinenelemente zur Drehungsübertragung notwendig und eine aufwendige Mechanik zum Tragen, Verschwenken und Drehen des Packkopfes, die zur Gewährleistung der Funktionssicherheit eine entsprechend aufwendige Wartung und Pflege erfordern. Außerdem kann es durch die unmittelbar über dem Packkopf durch den Schwenkarm ausgeführten Bewegungen und die Drehung des Zapfens zu LaufUnruhen infolge der Geschwindigkeitsänderungen während der Einstellung des Ovallaufs oder des ParalIeIlaufs, insbesondere bei BewegungsÜbergängen kommen, was den Geräuschpegel beim Umsetzen der Flaschen oder dgl. erheblich erhöht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der in Rede stehenden Art zu schaffen, deren Packköpfe frei von aufwendiger Mechanik, einfach, funktionssicher und wartungsarm angesteuert werden und die auch bei Bewegungsübergängen sehr geringe Geschwindigkeitsänderungen und damit einen absolut ruhigen Lauf mit verminderter Lärmbelästigung durch aneinanderstoßende Flaschen oder dgl. aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Maschine zum Ein- und Auspacken gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Danach ist die Maschine der in Rede stehenden Art so beschaffen, daß Einrichtungen zur zentralen Steuerung der Bewegungen des Packkopfes auf der Ovalbahn und parallel zu den Transportbändern vorgesehen sind , die außerhalb des Packkopfbereiches angeordnet sind.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß die Umsetzung der Flaschen oder dgl. mit einer hohen Geräuschbelästigung infolge AneinanderStoßens einhergeht, ferner, daß der Packkopf zur Erzeugung zweier Bewegungen - der Bewegung der Ovalbahn und der Parallelbewegung relativ zu den Transportbahnen - auch zweifach gesteuert werden muß. Es ist weiter erkannt worden, daß die Steuereinrichtungen, insbesondere die Mechanik besonders aufwendig*n;nd: w.arjfcung«-..und. pflegeintensiv ist.
Schließlich ist erkannt worden, daß die unmittelbar am Packkopf angeordnete Steuereinrichtung eine unerwünschter Laufunruhe bei Bewegungsübergängen erzeugt.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Maschine stellt eine zentrale Steuerung zur Erzeugung von zwei Bewegungen bereit, die die Laufruhe während der Umsetzbewegung im Vergleich zu einer am Packkopf unmittelbar angeordneten Steuereinrichtung erheblich weniger beeinträchtigt. Daher wird auch die Zahl der Zusammenstöße der Flaschen oder dergleichen in starkem Maße vermindert und der Lärmpegel gesenkt. Außerdem wird durch das Vorhandensein einer einzigen zentralen Steuerung der Aufbau der erfindungsgemäßen Maschine vereinfacht und weniger wartungs- und pflegeintensiv gestaltet, zudem wird das Gesamtgewicht der Hubeinheit und des Packkopfes vermindert, was sich ebenfalls günstig auf den Energieverbrauch auswirkt.
Besonders vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Maschine ausgestaltet, wenn die Einrichtungen zur zentralen Steuerung der Bewegungen eine ovale Zwangskurve, ein Getriebe und eine Schubeinheit umfassen, die in ihrer Zusammenwirkung sowohl die Bewegung des Packkopfes auf der Ovalbahn als auch parallel zu den Transportbahnen ermöglichen.
Während beim Stand der Technik die Hubeinheiten auf einer Kreisbahn umlaufen, werden diese bei der erfindungsgemäßen Maschine vorteilhafterweise bereits auf einer ovalen Zwangskurve geführt und über ihre Verbindung, einschließlich einer gemeinsamen Vertikalachse mit dem Packkopf, dazu ausgenutzt, diesen auf einer Ovalbahn zu bewegen. Im Vergleich zu einem separaten Getriebe, das einen Packkopf verschwenkt, stellt die ovale Zwangskurve ein besonders einfaches, nahezu verschleißfreies und wartungsarmes Mittel dar, diese Bewegung zu realisieren. Da der Packkopf infolge der Notwendigkeit, frei heb- und senkbar sowie drehbar zu sein, nicht selbst auf der ovalen Zwangskurve geführt werden kann, ist hier bevorzugt worden, den Packkopf mit der Hubeinheit, insbesondere mit
deren Kolben oder deren mit dem Kolben und der Kolbenführung in Verbindung stehenden Innenhülse fest zu verbinden.
Die Höhenlage des Packkopfes auf seiner Umlaufbahn wird über eine sinusbogenförmige Kurve realisiert, auf der eine an der Hubeinheit befestigte und in einer schlitzförmigen Öffnung der Außenhülse des Zylinders der Hubeinheit verfahrbare Rolle abrollt. Bei "Kopfaussetzern" der Rolle von der sinusbogenförmigen Kurve wird das Abheben der Rolle erkannt und die Maschine stillgesetzt. Dank der Verbindung des unteren Endes des Kolbens der Hubeinheit mit dem Packkopf kann dieser dann mittels pneumatischer Hebeeinrichtungen in seine oberste Stellung gefahren werden und die Störung beseitigt werden.
Gerade die besonders vorteilhafte Anordnung des die Parallelbewegung des Packkopfes erzeugenden Getriebes im Bereich des Maschinenrotors bzw. oberhalb der Maschinenrotorscheibe ermöglicht bei Wartung und Pflege ein mit geringem Zeitaufwand verbundenes Vorgehen. Im Reparaturfall zum Beispiel ist nur ein einfaches Auswechseln der betroffenen Getriebebestandteile notwendig, ohne daß der Packkopf selbst abmontiert werden muß.
Die Auswahl eines Kettengetriebes zur Erzeugung der Drehbewegung des Packkopfes in die Parallelposition bezüglich der Transportbänder ist insbesondere im Hinblick auf die Spannung der Kette bzw. auf die Einstellung einer lokal geringfügig unterschiedlichen Drehgeschwindigkeit des auf der Hubeinheit sitzenden Abtriebrades gegenüber dem mit konstanter Winkelgeschwindigkeit rotierenden, auf der Schubeinheit sitzenden Antriebsrad mittels einer auf dem Schubhebel der Schubeinheit befestigten variablen Scheibe von Vorteil.
Durch das Zusammenspiel der die zentrale Steuerung ausmachenden Einrichtungen wird eine kontinierliehe Bewegungsumlenkung gewährleistet, die eine hohe Laufruhe und
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absolute Geräuschfreiheit beim Umsetzen der Flaschen oder dergleichen ermöglicht.
Bei auf einer Kreisbahn rotierenden Hubeinheiten mit Packköpfen wird, wenn die Parallelstellung der Packköpfe beibehalten werden soll, während einer Umdrehung des Rotors auch der Packkopf mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit/ aber in entgegengesetzte Richtung gedreht. Für den außenstehenden Betrachter dreht sich der Packkopf nicht. Dieses Prinzip auf eine Ovalbahn zu übertragen ist infolge der nicht übereinstimmenden Winkelgeschwindigkeiten der auf einer Kreisbahn rotierenden Maschinenrotorscheibe und der von einer ovalen Zwangskurve erzeugten Bewegung auf einer Ovalbahn nicht ohne eine Korrektureinrichtung möglich. Die Korrektur erfolgt über die Ausgestaltung des Getriebes zur Realisierung der Parallelstellung der Packköpfe, indem eine variable Scheibe über ihren Eingriff in die Kette des Getriebes die Ausrichtung des Abtriebsrades relativ zum Antriebsrad und damit die Stellung des Packkopfes beeinflußt. Diese variable Scheibe sitzt auf einem Schubhebel, der einen konstanten Abstand zwischen Schubeinheit und Hubeinheit unter in Abhängigkeit von der Abstandsänderung zwischen Kreis-und Ovalbahn veränderlichem Winkel gewährleistet. Der veränderliche Winkel bestimmt die Stellung der variablen Scheibe und die Ausrichtung der Hubeinheit zur Schubeinheit. Dadurch wird eine Kontinuität des Umlaufs und die Verringerung der durch Beschleunigungs- und Fliehkräfte hervorgerufenen Massenkräfte, die während des Umlaufes, vor allem aber im Bereich der Bewegungsübergänge von dem geraden Abschnitt der Ovalbahn auf deren bogenförmigen Abschnitt und umgekehrt auftreten, ermöglicht.
Erreicht ein Packkopf gerade den Bereich des Übergangs vom geraden Abschnitt der Ovalbahn auf deren bogenförmigen Abschnitt, so nimmt der Abstand zwischen der Kreisbahn und der Ovalbahn bis zum Todpunkt des Bogens ab. Mit der Abstandsänderung korrespondierend tritt eine Veränderung der Position des Abtrieb'sraöeÄ atr£'tle2?.H<abeinheit und der
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variablen Scheibe auf dem Schubhebel innerhalb der Ausnehmung der Maschinenrotorscheibe ein. Die Hubeinheit bewegt sich mit dem Schubhebel entsprechend dem bogenförmigen Abschnitt der ovalen Zwangskurve auf den näher am äußeren Umfang der Maschinenrotorscheibe Bereich der Ausnehmung zu, so daß die variable Scheibe die Kette spannt und die so erreichte, von der Winkelgeschwindigkeit des Antriebsrades abweichende Winkelgeschwindigkeit des über einen Kolben oder eine mit dem Kolben und der Kolbenführung in Verbindung stehenden Innenhülse des Zylinders der Hubeinheit mit dem Abtriebsrad verbundenen Packkopfes ebenfalls verändert wird. In gleicher Weise, nur in einer anderen Position bzw. Winkellage zum Antriebsrad greift die variable Scheibe auch während der Bewegung des Packkopfes auf der geraden Bahn in die Kette des Kettengetriebes ein.
Durch eine mit der erfindungsgemäßen Maschine erzielte niedrige Packkopfgeschwindigkeit wird die Zentrier- und Greifsicherheit der Zentrier- und Greifeinrichtungen , beispielsweise Packtulpen, weiter erhöht. Die bei einer erfindungsgemäßen Maschine gemessene Höchstgeschwindigkeit eines Packkopfes auf dem bogenförmigen Abschnitt der Ovalbahn beträgt 650 mm/s, die niedrigste Geschwindigkeit auf dem geraden Abschnitt der Ovalbahn liegt bei 450 mm/s. Die Geschwindigkeitsdifferenz von nur 200 mm/s sorgt für allmähliche Bewegungsübergänge, bei denen nur geringe Beschleunigungsund Fliehkräfte auftreten.
Nach dem in der Beschreibungseinleitung zitierten Stand der Technik wird eine Minimalgeschwindigkeit nach einem Ausführungsbeispiel mit einem höheren Wert von 550 mm/s erreicht. Zwar wird bei einem anderen Ausführungsbeispiel auch eine Minimalgeschwindigkeit auf dem geraden Abschnitt der Ovalbahn von 450 mm/s erreicht, aber die Maximalgeschwindigkeit beträgt 910 mm/s- d. h. durch die Differenz von 460 mm/s treten auch größere Beschleunigungs- und Fliehkräfte auf als bei der erfindungsgemäßen Maschine.
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Es erfolgt also durch das Zusammenwirken der auf einer Kreisbahn rotierenden Schubeinheit, der auf einer Ovalbahn umlaufenden Hubeinheit und deren Verbindung durch einen Schubhebel mit einer in das Kettengetriebe eingreifenden variablen Scheibe eine automatische Korrektur des Umlaufs der Packköpfe in die Parallelstellung relativ zu den Transportbahnen. Der Packkopf wird somit bei geringer Geschwindigkeitsänderung während der Bewegungsübergänge über den mit der Hubeinheit verbundenen Schubhebel genau um den Winkel entgegen seiner natürlichen Tangentialbewegung verschoben, der zur Erhaltung der Parallellage notwendig ist.
Die Ausbildung der Einrichtungen für die zentrale Steuerung der Packkopfbewegung in den Ansprüchen 3 bis 24 angegeben.
Für den gesamten Funktionsablauf sind an der erfindungsgemäßen Maschine noch weitere Bauteile vorgesehen, wie beispielsweise ein Zentrierrahmen für Flaschenpakete und Kästen bei Einpackmaschinen. Zentrierrahmen werden ebenfalls mittels Kurven gesteuert, die an den Hubeinheiten befestigt sind und den maximal zweiteiligen Zentrierrahmen über Schubhebel und Winkelgetriebe bewegen.
Um die Verbindung der Schubeinheit mit der Hubeinheit durch den Schubhebel besonders sicher zu gestalten ist parallel zum und unterhalb des Schubhebels zwischen Schub- und Hubeinheit eine Verbindungsstange vorgesehen, die zur Gewährleistung der Wegeflexibilität vorzugsweise drehbar am unteren Ende des Zylinders oder fest am unteren Ende der drehbaren Außenhülse der Schubeinheit und am entsprechenden Abschnitt der Hubeinheit entsprechend der drehbaren Anordnung des Schubhebels ebenfalls drehbar befestigt ist und auch die Schwenkbewegungen in der gleichen Weise mitvollzieht wie der Schubhebel. Sowohl der Schubhebel als auch die Verbindungsstange weisen zur Erzielung einer hohen Stabilität eine gekröpfte Gestalt auf, wobei die aufwärts verlaufende Kröpfung des Schubhebels auf der Seite der Hubeinheit vorliegt und in die Ausnehmi}h*Gf*'dfer.;iySäSairiD.ienroS:orscheibe hinein
verlaufen kann und die abwärts verlaufende Kröpfung der Verbindungsstange ebenfalls im Bereich der Hubeinheit verläuft. Mit diesen Kröpfungen wird die Verbindung der geringere Längenmaße aufweisenden Schubeinheit mit den Endbereichen des Zylinders, bzw. der Außenhülse der Hubeinheit realisiert und eine mit einfachen Mitteln größtmöglichste Stabilität erreicht.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht eine gut zugängliche Anordnung des Hauptantriebsmotors auf dem Maschinenunterbau vor. Der Hauptantriebsmotor ist frequenzgesteuert und treibt über Winkelgetriebe und Kardanwelle den Maschinenrotor und die Transportbahnen an. Alle Bewegungselemente laufen so synchron zueinander.
Für eine einfache Bedienung außerhalb des Maschinenbereichs sind alle Bedien-und Anzeigegeräte in einem Bedienpult zusammengefaßt. Die Maschinensteuerung ist in einem separaten Schaltschrank untergebracht.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der Vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise weiter auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung zweier Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der beiden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer Seitenansicht eine
erfindungsgemäße Maschine in schematischer Darstellung,
Fig.2 eine Draufsicht auf die
Maschinenrotorscheibe eines Ausführungsbeispiels
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Fig. 3 eine Vorderansicht der Einrichtungen
zur zentralen Steuerung der erfindungsgemäßen Maschine nach dem Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Details aus
Fig. 3,
Fig. 5 deine Perspektivdarstellung des
Kettengetriebes nach dem Aus führungsbe i spie1
Fig. 6 eine teilweise geschnittene
Darstellung der Schubeinrichtung eines anderen Ausführungsbeispiels
Fig. 7 eine teilweise geschnittene
Darstellung der Hubeinrichtung des Ausführungsbeispiels nach Fig.
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Maschine schematisch dargestellt. Es handelt sich hier um eine Auspackmaschine mit einem Umsetzer 1, der ein Grundgestell 2 aufweist, das einen Maschinenunterbau 28 eine Maschinensäule 3 und einen Maschinenrotor 4 enthält und zwischen zwei Transportbahnen angeordnet ist. Die hintere Tansportbahn 5 führt Flaschen in Richtung des Pfeils A ab, die aus den auf der vorderen Transportbahn 5 befindlichen, in Pfeilrichtung B herangeführten Gebinden entnommen werden. Auf dem Maschinenunterbau 28 befindet sich der Hauptantriebsmotor 29, von dem aus über nicht weiter dargestellte Übertragungselemente wie z. B. Wellen, Kegelradgetriebe, Kardanwelle, Kugeldrehkranz die Bewegungen letztlich bis zu den Packköpfen 8 weitergeleitet werden. Am um die vertikale Zentralachse rotierenden Maschinenrotor 4 sind sechs Hubeinheiten 6 mit Greifeinrichtungen 30 aufweisenden Packköpfen 8 angeordnet, wobei im Interesse der Übersichtlichkeit zwei der Hubeinheiten 6 nicht dargestelIVVöYfleii rsind·. .··,···;
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die um die Zentralachse 7 in Richtung des Pfeils C rotierende Maschinenrotorscheibe 14 unter Weglassung der Elemente, die zur Übertragung der vom in Fig. 1 gezeigten Hauptantriebsmotor 29 erzeugten Bewegung dienen. Der Antrieb des Kettengetriebes 10 erfolgt über das Antriebsrad 17, das über eine Zahnkette 19 mit dem Abtriebsrad 18 verbunden ist. Das Antriebsrad 17 und damit auch das Abtriebsrad 18 dreht sich in zur Rotorbewegung entgegengesetzter Richtung gemäß Pfeil D. Die Winkelgeschwindigkeit des auf der Maschinenrotorscheibe 14 befestigten, auf der Kreisbahn 11 umlaufenden Antriebsrades 17 und der Maschinenrotorscheibe 14 stimmen überein. Das Abtriebsrad 18 läuft auf einer Ovalbahn 9, deren Mittelpunkt M mit der vertikalen Zentralachse 7 übereinstimmt und die durch eine ovale Zwangskurve 12 hervorgerufen wird, in der ein Führungsschlitten 16 der in Fig. 3 dargestellten, das Abtriebsrad 18 tragenden Hubeinheit 6 entlanggeführt wird. An dem unteren Ende einer jeden, vom Abtriebsrad 18 verdeckten Hubeinheit 6 befindet sich ein hier teilweise strichliert dargestellter Packkopf 8. Unter dem Antriebsrad 17 befindet sich die in Fig. 3 erläuterte, hier nicht dargestellte Schubeinheit 13, welche über einen teilweise strichliert dargestellten Schubhebel 23 mit der Hubeinheit 6 verbunden ist. Auf dem Schubhebel 23 sitzt eine variable Scheibe 21, die mit der Zahnkette 19 in Kontakt steht und diese spannt. Die variable Scheibe 21 und das Abtriebsrad 18, deren Positionen sich entsprechend dem unterschiedlichen Abstand der Kreisbahn 11 und der Ovalbahn 9 ändern, befinden sich auf der gleichen Höhe wie das Antriebsrad 17 und sind durch die Ausnehmung 22 der Maschinenrotorscheibe 14 geführt.
In Fig. 3 sind die die Schubeinheit 13 und die Hubeinheit 6 mit dem jeweils auf dem oberen Ende angeordneten An- und Abtriebsrad 17, 18, dem die variable Scheibe 21 aufweisenden Schubhebel 23 und der zur Aussteifung vorgesehenen Verbindungsstange 34 dargestellt. Das obere Ende des Zylinders 26 der Schubei.nheifi3"jLs,£ jiiu-qoh.die.Maschinenrotorscheibe 14
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hindurchgeführt. Darauf rotiert das als Zahnrad ausgebildete Antriebsrad 17 um die Vertikalachse 33, der Zylinder 26 selbst dreht sich nicht. Der Schubhebel 23 und die Verbindungsstange 34 sind drehbar am Zylinder 26 der Schubeinheit 13 und ebenfalls drehbar am Zylinder 27 der Hubeinheit 6, unter beidseitiger Höhenarretierung angeordnet und schwenken in Abhängigkeit von dem Abstand zwischen Ovalbahn und Kreisbahn um einen durch Pfeil E verdeutlichten Winkel. In die Ausnehmung 22 der Maschinenrotorscheibe 14 hinein ragt die variable Scheibe 21, die auf einem Bolzen 24 gelenkig gelagert ist. Der Bolzen 24 ist auf den Schubhebel 23 aufgeschraubt, sein. Die Hubeinheit 6 besteht aus einem den Packkopf 8 tragenden, hebenden, senkenden und um die gemeinsame Vertikalachse 15 in Richtung des Pfeils D drehenden Kolben 25 und einem fixen Zylinder 27 an dem der Schubhebel 23 und die Verbindungsstange 34 jeweils mit ihren gekröpften Enden drehbar angeordnet sind und übereinstimmend in Richtung des Pfeils E verschwenken. Der Kolben 25 ist mit dem der Packkopf 8 über den Flansch 35 verbunden. Die Drehbewegung kommt durch die Verbindung des Kolbens 25 mit dem als Zahnrad ausgebildeten Abtriebsrad 18 zustande, auf das die Bewegung über eine Kette vom Antriebsrad 17 aus übertragen wird, das entgegen der Drehrichtung C der Rotorscheibe 14 dreht. Am Zylinder 27 ist weiter eine Rolle 36 angeordnet, die auf einer nicht dargestellten sinusbogenförmigen Kurve zur Einstellung der Höhenlage abrollt und in einem Schlitz 37 des Zylinders geführt wird. Die Hubeinheit 6 selbst wird entlang einer ovalen Zwangskurve 12 geführt. Dazu ist wie in Fig. 4 gezeigt am Zylinder 27 der Hubeinheit 6 ein Führungsschlitten 16 angeordnet, der in eine Führungsnut 38 der ovalen Zwangskurve 12 eingreift.
Aus Fig. 5 ist eine Ausführung des Kettengetriebes 10 der erfindungsgemäßen Maschine ersichtlich. Das als Zahnrad ausgebilde Antriebsrad 17 und das ebenfalls als Zahnrad ausgebidete Abtriebsrad 18 sind durch eine Zahnkette 19 verbunden, die innenseitig Zähne 20 aufweist und an ihrer
glatten Außenfläche von einer variablen Scheibe 21 kontaktiert wird.
In Fig. 6 wird eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine gezeigt, insbesondere hinsichtlich des Aufbaus der Schubeinheit 13. Der Schubhebel 23 umfaßt mit einer Lagerklaue 39 die insgesamt um die Vertikalachse 33 in Richtung des Pfeiles E verschwenkbare Außenhülse 32 der Schubeinheit 13. Das Antriebsrad 17 sitzt auf der fixen Innenhülse 40.
Aus Fig. 7 ist der Aufbau der Hubeinheit 6 des in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiels ersichtlich. Danach ist aus Gründen der Stabilität eine Innenhülse 31 vorgesehen, die über den Flansch 35 mit dem Packkopf 8 verbunden ist. Die Innenhülse 31 ist über Kugellager 43 auf einer Mittelhülse 42 derart abgestützt, daß sie drehbar gelagert und mit dem Packkopf 8 verschwenkt bzw. verschoben werden kann. Zur Bewegungsübertragung, der von Abtriebsrad 18 verursachten Bewegung ist die Innenhülse 31 mit der Kolbenführung 41 und dem Kolben 25 verbunden. Die Mittelhülse 42, die Innenhülse 31 und der Kolben 25 sind heb- und senkbar. Die Anordnung des Schubhebels 23 am Zylinder 27 erfolgt wie in Fig. 3 beschrieben.
Bezugszeichenliste
1 Umsetzer
2 Grundgestell
3 Maschinensäule
4 Maschinenrotor
5 Transportband (vorderes, hinteres)
6 Hubeinheit
7 vertikale Zentralachse
8 Packkopf
9 Ovalbahn
10 Kettengetriebe
11 Kreisbahn
12 ovale Zwangskurve
13 Schubeinheit
14 Maschinenrotorscheibe
15 gemeinsame Vertikalachse
16 Führungsschlitten
17 Antriebsrad
18 Abtriebsrad
19 Zahnkette
20 Zähne
21 variable Scheibe
22 Ausnehmungen
23 Schubhebel
24 Bolzen
25 Kolben
26 Zylinder der Schubeinheit
27 Zylinder der Hubeinheit
28 Maschinenunterbau
29 Hauptantriebsmotor
30 Greifereinrichtung
31 Innenhülse der Hubeinheit
32 Außenhülse der Schubeinheit
33 Vertikalachse der Schubeinheit
34 Verbindungsstange
35 Flansch 36
37 Schlitz
3 8 Führungsnut
39 Lagerklaue
40 Innenhülse der Schubeinheit
41 Kolbenführung
42 Mittelhülse der Hubeinheit
43 Kugellager

Claims (24)

nsprucne
1. Maschine zum Ein- und Auspacken von Flaschen oder dgl. in Gebinde oder aus Gebinden, umfassend einen an parallel zueinander verlaufenden heran- oder abgeführten Transportbändern (5) angeordneten, ein im wesentlichen aus Maschinenunterbau (28), Maschinensäule (3) und Maschinenrotor (4) bestehendes Grundgestell (2) aufweisenden Umsetzer (1), dessen Hubeinheiten (6) sich um eine vertikale Zentralachse (7) bewegen und dessen Packköpfe (8) sich auf einer Ovalbahn (9) um die vertikale Zentralachse (7) bewegen und zur Realisierung eines Parallellaufs der Packköpfe (8) relativ zu den Transportbändern (5) ein Getriebe vorgesehen ist, wobei der Parallellauf der mit Greifeinrichtungen (30) und Zentriereinrichtungen ausgestatteten Packköpfe (8) von einer kreisförmigen Umlaufbewegung ableitbar ist und die Packköpfe (8) sich zur Realisierung des Parallellaufes um ihre Vertikalachse drehen,
dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zur zentralen Steuerung der Bewegungen des Packkopfes (8) auf der Ovalbahn (9) und parallel zu den Transportbändern (5) vorgesehen sind, die außerhalb des Packkopfbereichs angeordnet sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen zur zentralen Steuerung der Bewegungen eine ovale Zwangskurve (12), das Getriebe und eine Schubeinheit (13) umfassen.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ovale Zwangskurve (12) am Oberteil des Grundgestells (2), unterhalb einer Maschinenrotorscheibe (14) angeordnet ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von der ovalen Zwangskurve (12) beschriebene Ovalbahn (9) einen Mittelpunkt (M) aufweist, der mit der vertikalen Zentralachse (7) zusammenfällt.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet ,"daß auf
der ovalen Zwangskurve (12) ein Führungsschlitten (16) der
Hubeinheit (6) umläuft.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hubeinheit (6) und der Packkopf (8) fest miteinander verbunden sind der Packkopf (8) und die Hubeinheit (6) eine gemeinsame
Vertikalachse (15) aufweisen.
7. Maschine nach Anspruch 2 oder einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe ein
Kettengetriebe (10) ist.
8. Maschine nach Anspruch 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebe auf der Maschinenrotorscheibe (14) des
Maschinenrotors (4) angeordnet ist.
9. Maschine nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kettengetriebe (10) ein Antriebsrad
(17), ein Abtriebsrad (18) und eine Zahnkette (19) aufweist.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zahnkette (19) einseitig mit Zähnen (20) bestückt ist.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnkette (19) um das Antriebsrad (17) und das Abtriebsrad (18) gelegt ist und mit ihrer unbezahnten Seite eine variable Scheibe (21) kontaktiert.
12. Maschine nach Anspruch 2 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubeinheit (13) auf der Maschinenrotorscheibe (14) befestigt ist und sich mit dieser auf einer Kreisbahn (11) um die vertikale Zentralachse (7) bewegt.
13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschinenrotorscheibe (14) radial zur vertikalen Zentralachse (7) angeordnete Ausnehmungen (22) aufweist.
14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (22) eine trapezartige Gestalt aufweisen und die längere der sich parallel gegenüberliegenden Seiten der Ausnehmung (22) im äußeren Bereich der Maschinenrotorscheibe (14) angeordnet ist.
15. Maschine nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubeinheit (13) im äußeren Bereich der Maschinenrotorscheibe (14), auf den zwischen den Ausnehmungen (22) verbleibenden Abschnitten befestigt ist.
16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubeinheit (13) einen sich koaxial zur vertikalen Zentralachse (7) erstreckenden Zylinder (26) aufweist, der durch die Maschinenrotorscheibe (14) hindurchgeführt ist und an dessen oberen, sich oberhalb der Maschinenrotorscheibe (14) befindlichen Ende das Antriebsrad (17 ) für das Kettengetriebe (10) sitzt.
17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubeinheit (13) mindestens einen unterhalb der und parallel zur Maschinenrotorscheibe (14) angeordneten Schubhebel (23) aufweist, der mit der Hubeinheit (6) verbunden ist.
18. Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (26) der Schubeinheit (13) aus einer um die Vertikalachse (33) drehbaren Außenhülse (32) und einer fixen Innenhülse (40) besteht, auf der das Antriebsrad (17) sitzt.
19. Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubhebel (23) am Zylinder (26) der Schubeinheit (13) und am Zylinder (27) der Hubeinheit (6) verschwenkbar angeordnet ist.
20. Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubhebel (23) mit einer um die Vertikalachse (33) der Schubeinheit (13) drehbaren Außenhülse (32) des Schubeinheitszylinders (26) fest, vorzugsweise kraftschlüssig verbunden ist und an der Hubeinheit (6) verschwenkbar angeordnet ist.
21. Maschine nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schubhebel (23) ein Bolzen (24) angeordnet ist, der sich koaxial zur vertikalen Zentralachse (7) erstreckt, durch die Ausnehmung (22) der Maschinenrotorscheibe (14) hindurchgeführt ist und auf dem die variable Scheibe (21) sitzt, die mit der Zahnkette (19) derart in Kontakt steht, daß sie auf die Zahnkette (19) eine Spannung ausübt.
22. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinheit (6) mit dem Führungsschlitten (16) entlang der ovalen Zwangskurve (12) fährt, und als Kolben-Zylinder-Einheit (25, 27) ausgebildet ist, die sich koaxial zur vertikalen Zentralachse (7), unterhalb der Maschinenrotorscheibe (14) erstreckt und deren oberes Ende durch die Ausnehmung (22) der Maschinenrotorscheibe (14) hindurchgeführt ist, um den Sitz des Abtriebsrades (18) des Kettengetriebes (10) zu bilden.
23. Maschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (25) der Hubeinheit (6) an seinem unteren Ende den Packkopf (8) trägt und an seinem oberen Ende derart mit dem Abtriebsrad (18) verbunden ist, daß er zusammen mit dem Packkopf (8) um die gemeinsame Vertikalachse (15) drehbar ist.
24. Maschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß eine um die gemeinsame Verikalachse (15), über das Abtriebsrad (18) drehbare sowie heb- und senkbare Innenhülse (31) der Hubeinheit (6) fest mit dem Packkopf (8) verbunden ist.
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