DE9315246U1 - Gerät zur Ansteuerung des Antriebs eines Fahrzeugverdecks - Google Patents

Gerät zur Ansteuerung des Antriebs eines Fahrzeugverdecks

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/057Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs
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Description

G 7786
TRON Autozubehörhandel GmbH
Mönchberghalde 24
72070 Tübingen
Gerät zur Ansteuerung des Antriebs eines Fahrzeuqverdecks
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Ansteuerung des Antriebs eines Fahrzeugverdecks.
Automatisch betätigbare Fahrzeugverdecke sind insbesondere bei Fahrzeugen der oberen Preisklasse bereits im Einsatz. Der Antrieb des Fahrzeugverdecks ist bislang jedoch nur bei stehendem Fahrzeug betätigbar. Dabei sind die Verdeckantriebe einiger Fahrzeughersteller so ausgelegt, daß eine Betätigung auch während der Fahrt möglich wäre.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Steuergerät zu schaffen, mit dem eine Betätigung des Fahrzeugverdecks auch während langsamer Fahrt möglich ist.
Die Aufgabe wird mit einem Gerät der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gerät ein Meßsignal über die Fahrzeuggeschwindigkeit empfängt und einer Signalauswerteeinrichtung zuführt, die den Antrieb des Fahrzeugverdecks unterbricht, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit einen vorgegebenen Höchstwert überschreitet. Das Gerät erlaubt also ein Betätigen des Verdecks bei fahrendem Fahrzeug bis zu einer vorgegebenen Höchstgeschwindigkeit. Bei Überschreiten des Schwellwertes wird der Schließ- oder Öffnungsvorgang des Verdecks unterbrochen, um eine Beschädigung des Verdecks und/oder
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seines Betätigungsmechanismus zu vermeiden. Das Verdeck wird durch den bei höheren Geschwindigkeiten auftretenden Druck des Fahrtwindes je nach Stellung entweder wieder in seine Verstauposition oder nach vorne in die Endstellung gedrückt. Besonders im Stadtverkehr oder bei Stop-and-go-Verkehr auf Landstraßen und Autobahnen ist diese Betätigungsmöglichkeit des Verdecks während der Fahrt von Vorteil, Plötzlich einsetzender Regen zwingt den Fahrer nicht, zum Abstellen des Fahrzeugs und einer damit gegebenenfalls verbundenen Behinderung des nachfolgenden Verkehrs. Das Meßsignal der Fahrzeuggeschwindigkeit kann vorteilhafterweise das Tachometer-Signal sein. Zusätzlich kann das Gerät auch Signale über die Raddrehzahl und die Fahrzeugbeschleunigung oder aber auch über den Öldruck oder den Handbremsen-Öldruck empfangen, die beispielsweise an einem Antiblockiersystem abgegriffen werden können. Durch diese Signalredundanz ist gewährleistet, daß das Gerät auch bei Ausfall eines Signalpfads noch zuverlässig arbeitet. Zweckmäßigerweise kann bei überschreiten des Höchstwertes der Fahrzeuggeschwindigkeit ein akustisches und/oder optisches Warnsignal abgegeben werden, wodurch der Fahrer darauf hingewiesen wird, daß er die erlaubte Höchstgeschwindigkeit für die Betätigung seines Verdecks überschritten hat und die Funktion des Verdeck-Antriebsmechanismus unterbrochen wird.
Das Gerät kann vorteilhafterv?eise auch so ausgelegt sein, daß die Signalauswerteeinrichtung den durch überschreiten des Höchstwertes für die Fahrzeuggeschwindigkeit unterbrochenen Antrieb des Fahrzeugverdecks wieder in Gang setzt, sobald die Fahrzeuggeschwindigkeit den vorgegebenen Höchstwert um einen bestimmten Betrag unterschreitet. Das Wiedereinschalten des Verdeckantriebs erfolgt also nicht schon beim Unterschreiten des zulässigen Höchstwertes der Fahrzeuggeschwindigkeit für die Verdeckbetätigung, sondern erst bei Unterschreiten eines zweiten, unterhalb des Höchstwertes der Geschwindigkeit liegenden Schwellwertes. Durch diese Hysterese des Schaltverhaltens wird vermieden, daß der Verdeckantrieb ständig aus- und
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eingeschaltet wird, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit um den zulässigen Höchstwert pendelt. Ein solches ständiges An- und Ausschalten würde die Antriebsmechanik des Verdecks unnötig belasten und zu einem vorzeitigen Verschleiß führen. Die Schwellwerte der Fahrzeuggeschwindigkeit für das Unterbrechen und Wiedereinschalten des Antriebs für das Fahrzeugverdeck können auch einstellbar sein, wobei aus Sicherheitsgründen die Einstellmöglichkeit innerhalb vorgegebener Grenzen erfolgen sollte.
Das Gerät kann auch als Nachrüstgerät, das eine herkömmliche Verdecksteuerung beeinflußt, ausgebildet sein. Ist dabei das Gerät über eine Steckverbindung mit der herkömmlichen Steuerung koppelbar, so können Fahrzeuge mit einem Verdeck, das bislang nur bei Stillstand betätigbar ist, rasch und problemlos nachgerüstet werden.
Nachfolgend wird das Funktionsprinzip eines erfindungsgemäßen Geräts anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt ein Blockschaltbild der Verdecksteuerung. Ein Steuergerät 10 nach der Erfindung ist einer Antriebseinrichtung 11 vorgeschaltet und mit dieser über eine Steckverbindung 12 verbunden. Das Steuergerät 10 erhält Signale aus einem Kabelsatz 13 des Fahrzeugs. Einige der Signale 14, wie beispielsweise Signale über die momentane Position des Verdecks, Signale von Endschaltern usw. werden vom Steuergerät 10 unverändert zur Antriebseinrichtung 11 des Verdecks weitergegeben und dort verarbeitet. Neben diesen Signalen 14 empfängt das Steuergerät 10 über zwei Kabelanschlüsse zwei Meßsignale 15 und 16 über die Fahrzeuggeschwindigkeit, über den einen Kabelanschluß gelangt das Tachometer-Signal 15 in das Steuergerät und wird dort einer Schalteinrichtung 17 zugeleitet. Der zweite Kabelanschluß führt ein Meßsignal 16 über die Raddrehzahl und die Beschleunigung vom Antiblockiersystem zum Steuergerät 10. Auch diese Meßsignale werden der Schaltein-
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richtung 17 zugeleitet. Darüber hinaus werden im dargestellten Beispiel die Signale des Antiblockiersystems einer Signalauswerteeinrichtung 18 zugeleitet, und dort mit den Schwellwerten vMX und vMia verglichen. Die Signalauswerteeinrichtung 18 ist über eine Leitung 19 mit der Schalteinrichtung 17 verbunden. Falls das durch die Signalauswerteeinrichtung 18 empfangene Meßsignal 16 größer als &ngr;&Mgr;&Igr; ist, werden zwei, in der Schalteinrichtung 17 enthaltene Schalter 20 und 21 geöffnet und eine Alarmleuchte 24 sowie ein Gong 25 betätigt. Die beiden Schalter 20 und 21 liegen im Signalpfad des Tachometer-Signals 15 und der Raddrehzahl- und Beschleunigungssignale 16. Sind die Schalter 20 und 21 geöffnet, so erhält die Antriebseinrichtung 11 an den zugehörigen Steckerbuchsen 22 und 23 kein Signal, was zu einer Unterbrechung des Verdeckantriebs führt. Unterschreitet anschließend die Fahrzeuggeschwindigkeit den unteren Schwellwert vmla wieder, so werden über die Leitung 19 die Schalter 20 und 21 von der Signalauswerteeinrichtung 18 wieder geschlossen. Die Antriebseinrichtung 11 erhält an den Steckerbuchsen 22 und 23 ein entsprechendes Signal, und der Antrieb des Verdecks wird wieder in Gang gesetzt.
Im dargestellten Beispiel werden nur die Raddrehzahl- und Beschleunigungssignale 16 vom Antiblockiersystem zur Signalauswerteeinrichtung 18 geleitet. Statt dessen könnte jedoch auch das Tachometer-Signal 15 ode:r auch Antiblockiersystem- und Tachometer-Signal gemeinsam zur Signalauswerteeinrichtung 18 geleitet werden. Die beiden Schwellwerte &ngr;&Mgr;&Igr; und vBin für die Fahrzeuggeschwindigkeit können entweder fest oder unveränderbar in der Signalauswerteeinrichtung 18 abgelegt oder aber von außen innerhalb gewisser Grenzen einstellbar sein.

Claims (8)

  1. G 7786 - 5 -
    Schutzansprüche :
    1« Gerät zur Ansteuerung des Antriebs eines Fahrzeugverdecks, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (10) ein Meßsignal (15, 16) über die Fahrzeuggeschwindigkeit empfängt und einer Signalauswerteeinrichtung (18) zuführt, die den Antrieb (11) des Fahrzeugverdecks unterbricht, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit einen vorgegebenen Höchstwert (&ngr;&Mgr;&Idigr;) überschreitet.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßsignal (15) das Tachometer-Signal ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich Signale (16) über die Raddrehzahl und die Beschleunigung des Fahrzeugs als Meßsignale empfängt.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es bei überschreiten des Höchstwertes (vB„) der Fahrzeuggeschwindigkeit ein akustisches und/oder optisches Warnsignal (24, 25) abgibt.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalauswerteeinrichtung (18) den durch überschreiten des Höchstwertes (vMlt) für die Fahrzeuggeschwindigkeit unterbrochenen Antrieb (11) des Fahrzeugverdecks wieder in Gang setzt, sobald die Fahrzeuggeschwindigkeit den vorgegebenen Höchstwert (vMX) um einen bestimmten Betrag unterschreitet.
    G 7786 *· *· - &bgr;"-"*
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwerte (v„x, vein) der Fahrzeuggeschwindigkeit für das Unterbrechen und Wiedereinschalten des Antriebs (11) für das Fahrzeugverdeck einstellbar sind.
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es als Nachrüstgerät, das eine herkömmliche Verdecksteuerung beeinflußt, ausgebildet ist.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es über eine Steckverbindung mit der herkömmlichen Verdecksteuerung koppelbar ist,
DE9315246U 1993-10-09 1993-10-09 Gerät zur Ansteuerung des Antriebs eines Fahrzeugverdecks Expired - Lifetime DE9315246U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19827110A1 (de) * 1998-06-18 1999-12-23 Bosch Gmbh Robert Verfahren zum Ansteuern eines Schiebedaches
DE102005034474A1 (de) * 2005-07-23 2007-02-08 Webasto Ag Verfahren zum Betrieb einer wandlungsfähigen Dachanordnung eines Fahrzeugs sowie Fahrzeug mit einer wandlungsfähigen Dachanordnung
DE102014119724A1 (de) 2014-12-30 2016-06-30 Valmet Automotive Oy Verfahren und Vorrichtung zum Betätigen einer Antriebseinrichtung eines Verdecks eines Cabriolet-Fahrzeugs
DE102015016618A1 (de) * 2015-12-21 2017-06-22 Audi Ag Kraftfahrzeug in Cabriolet-Bauform und Verdeckeinrichtung für ein Kraftfahrzeug in Cabriolet-Bauform

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