DE9314730U1 - Behälter mit Aufreißdeckel und Aufreißboden - Google Patents
Behälter mit Aufreißdeckel und AufreißbodenInfo
- Publication number
- DE9314730U1 DE9314730U1 DE9314730U DE9314730U DE9314730U1 DE 9314730 U1 DE9314730 U1 DE 9314730U1 DE 9314730 U DE9314730 U DE 9314730U DE 9314730 U DE9314730 U DE 9314730U DE 9314730 U1 DE9314730 U1 DE 9314730U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- closure
- container according
- egr
- component
- base
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 39
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 38
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 38
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 claims description 16
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 16
- 239000003566 sealing material Substances 0.000 claims description 7
- 230000003313 weakening effect Effects 0.000 claims description 6
- 239000005028 tinplate Substances 0.000 claims description 4
- 239000012528 membrane Substances 0.000 description 10
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 7
- 239000004411 aluminium Substances 0.000 description 2
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 description 2
- 238000004064 recycling Methods 0.000 description 2
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 2
- 230000009977 dual effect Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000007769 metal material Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000000123 paper Substances 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 238000003892 spreading Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D15/00—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, sections made of different materials
- B65D15/02—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, sections made of different materials of curved, or partially curved, cross-section, e.g. cans, drums
- B65D15/04—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, sections made of different materials of curved, or partially curved, cross-section, e.g. cans, drums with curved, or partially curved, walls made by winding or bending paper
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D17/00—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
- B65D17/28—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D17/00—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
- B65D17/28—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
- B65D17/34—Arrangement or construction of pull or lift tabs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Table Devices Or Equipment (AREA)
- Packages (AREA)
Description
Behälter mit Aufreißdeckel und Aufreißboden
Die Erfindung betrifft einen Behälter mit einem Rumpfteil aus einem ersten Material, dessen oberes offene Ende
mittels eines zwei-komponentigen KopfVerschlusses1 dicht
verschlossen ist, wobei die eine, aus einem zweiten Material bestehende Komponente des Kopfverschlusses ein
leicht vom Rumpfteii~abtrennbares Deckelteil bildet,
während die andere, aus einem dritten Material bestehende Komponente des Kopfverschlusses dem Verbinden des
Deckelteils mit dem Rumpfteil dient, und dessen unteres offene Ende mittels eines Bodenverschlusses dicht
verschlossen ist.
Leicht abtrennbare Deckelteile finden insbesondere in Form
2333 Bremen:
Hollerallee 32, D-28209 Bremen Postf. 10 71 27, D-28071 Bremen
Telephon (04 21) 3 40 Telefax (04 21)3 49 17 Telex 244 958 bopai d
Uhlandstraße 173/174 Franz-Joseph-Straße
D-10719 Berlin D-80801 München
Telephdji (<J30)g«l ft>36· t TefepJon*(»8S)*34 70
Telefax *t330) 81Bl 3927->.««Tetefax (0.85) 34!70 f"
Telex .«83«>l"fro»i<i &iacgr; ~-'"■ "*' «*>·--■-· -■
Leipzig:
Phillip-Rosenthal-Straße 21 D-04103 Leipzig
Telephon (03 41)29 4428 Telefax (03 41)3103 25
Neßlerstraße D-40593 Düsseldorf
Telephon (02 11)7189 Telefax (02 11)7 18 27
&Bgr;&Ogr;&Egr;&EEgr;&Mgr;&Egr;&Kgr;&Ggr; & &Bgr;&Ogr;&Egr;&EEgr;&Mgr;&Egr;&Kgr;&Ggr;, NORDEMANW und PAR^NEK*. ""
von Aufreißdeckeln großen Einsatz bei der Herstellung von
dicht zu verschließenden Dosen in der Verpackungsindustrie.
Dabei sind insbesondere die im folgenden beschriebenen drei Realisationen von Aufreißdeckeln weit
verbreitet:
Eine Realisation eines Aufreißdeckels läuft unter dem Begriff "Ring-Zieh-Verschluß". In diesem Fall sind die
beiden Komponenten des KopfVerschlusses im wesentlichen in
einem ausgeformt, weshalb das zweite Material mit dem dritten Material identisch ist und vorzugsweise Metall,
wie bspw. Aluminium oder Weißblech, umfaßt. Das Deckelteil geht dabei entlang einer Materialschwächungslinie in. die
andere Komponente des KopfVerschlusses über, die im wesentlichen die Form eines Ringes aufweist und mittels
eines Falzverschlusses am oberen Rand des Rumpfteils fest angebracht ist. Ferner sind in dieser Ausführungsform das
die eine Komponente bildende Deckelteil und der die andere Komponente bildende Metallring entlang der durch die
Materialschwächungslxnxe gebildeten Trennlinie, die parallel zu und nahe an dem oberen Rand des Rumpfteils
angeordnet ist, auseinanderreißbar. Zum Ausreißen des Deckelteils aus der Verbindung zwischen dem Deckelteil und
dem Metallring ist benachbart zur Trennlinie ein Betätigungselement mit einer öse an einem Ende
bereitgestellt, wobei das der Öse gegenüberliegende Ende des Betätigungselements fest mit dem Deckelteil verbunden
ist. Im festverschlossenen Zustand der den Ring-Zieh-Verschluß aufweisenden Dose ist das Betätigungselement im
wesentlichen parallel zum Deckelteil angeordnet. Zum Abtrennen des Deckelteils wird das Betätigungselement an
seinem die Öse aufweisenden Ende leicht angehoben, so daß ein Finger durch die Öse steckbar ist. Als nächstes wird
das so ergriffene Betätigungselement von dem Rumpfteil
&Bgr;&Ogr;&Egr;&EEgr;&Mgr;&Egr;&Kgr;&Ggr; & &Bgr;&Ogr;&Egr;&EEgr;&Mgr;&Egr;&Kgr;&Ggr;, NORDEMANN
:&KHgr;
weggezogen, so daß sich das Deckelteil in der Nähe des der
Öse gegenüberliegenden Endes des Betätigungselements von dem Metallring trennt. Durch das weitere Anlegen einer
Zugkraft an das Betätigungselement kann dann das Deckelteil komplett vom Metallring abgerissen werden.
Eine andere Variante eines Aufreißdeckels umfaßt zwei getrennt voneinander ausgeformte KopfVerschlußkomponenten,
wobei die eine Komponente ein Deckelteil bildet, während als" andere Komponente des Kopfverschlusses wieder ein
Metallring verwendet wird, der auch über eine Falzverbindung fest mit dem Rumpfteil verbunden ist. Der
■Metallring kann dabei aus Weißblech oder Aluminium ausgebildet sein. Auf dem Metallring ist mittels eines
Siegelmaterials, beispielsweise, eine die eine Komponente, nämlich das Deckelteil, bildende Aluminiummembrane
aufgesiegelt. Integral mit der Aluminiummembrane ist eine
Lasche ausgebildet, die sich im Bereich der Trennlinie zwischen dem Metallring und der Aluminiummembrane
ausbreitet und auf die Aluminiummembrane zurückgefaltet ist. Das Deckelaufreißprinzip ist im wesentlichen mit dem
im Falle des Ring-Zieh-Verschlusses identisch. Anstatt durch eine Öse zu greifen, wird in diesem Fall jedoch eine
Lasche ergriffen.
Die dritte, weitverbreitete Verwirklichung eines Aufreißdeckels umfaßt zusätzlich zu einem metallischen
Deckelteil auch einen Metallring als andere Komponente des KopfVerschlusses, wobei der Metallring "wiederum über einen
Falzverschluß mit dem Rumpfteil fest verbunden ist, und das Deckelteil seinerseits auch über eine Falzverbindung
mit dem Metallring verbunden ist. Die Falzverbindung zwischen dem Deckelteil und dem Metallring ist dabei
jedoch so angerollt, daß sie durch Anlegen einer Zugkraft
&Bgr;&Ogr;&Egr;&EEgr;&Mgr;&Egr;&Kgr;&Ggr; & &Bgr;&Ogr;&Egr;&EEgr;&Mgr;&Egr;&Kgr;&Ggr;, NORDB]V£4^N uNsSPAffFNSft** *"*'
an das Deckelteil leicht offenbar ist. Die zum Aufreißen
des Deckelteils benötigte Zugkraft wird wieder über eine ein Betätigungselement bildende, integral mit dem
Deckelteil ausgeformte Lasche angelegt.
Viele der heutzutage auf den Markt gebrachten Dosen bestehen im wesentlichen aus zwei Materialien, wobei deren
Rumpfteil aus Kartonmaterial und deren Bodenverschluß sowie KopfVerschluß aus Metall ausgeformt sind. Dabei ist
herkömmlicherweise der Bodenverschluß -mittels eines Falzverschlusses fest an dem Rumpfteil angebracht, während
der Kopfverschluß zum Öffnen der Dose in Form eines Ausreißdeckels ausgebildet ist. Der große Nachteil
bekannter Dosen ist somit, daß sie nicht problemlos in recyclebare Bestandteile zerlegbar sind, da nicht alle
Metallteile leicht vom aus Kartonmaterial gebildeten Rumpfteil abtrennbar sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs genannten Art zu liefern, der obigen
Nachteil überwindet und einfach, ohne den Einsatz eines zusätzlichen Hilfsmittels, nach dem Entfernen seines
Inhalts in recyclebare Bestandteile zerlegbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Behälter na^ch der
Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenverschluß zwei Komponenten so umfaßt, daß die eine, aus einem
vierten Material bestehende Komponente des Bodenverschlusses ein leicht vom Rumpfteil abtrennbares
Bodenteil bildet, und daß die andere, aus einem fünften Material bestehende Komponente des Bodenverschlusses dem
Verbinden des Bodenteils mit dem Rumpfteil dient.
Dabei ist vorgesehen, daß die andere Komponente des
&Bgr;&Ogr;&Egr;&EEgr;&Mgr;&Egr;&Kgr;&Ggr; & &Bgr;&Ogr;&Egr;&EEgr;&Mgr;&Egr;&Kgr;&Ggr;,
KopfVerschlusses einen Ring umfaßt, der mit dem oberen
Rand des Rumpfteils fest verbunden ist.
Erfindungsgemäß ist auch vorgeschlagen, daß die andere Komponente des Bodenverschlusses einen Ring umfaßt, der
mit dem unteren Rand des Rumpfteils fest verbunden ist.
Bevorzugt ist, daß ein Ring mittels einer eine Bördelung formenden Falzverbindung am Rumpfteil befestigt ist.
Die Erfindung schlägt ebenfalls vor, daß zwischen den beiden Komponenten des Kopfverschlusses und zwischen den
beiden Komponenten des Bodenverschlusses jeweils eine, entlang des jeweiligen Rands des Rumpfteils verlaufende,
nahe an demselben angeordnete Trennlinie bereitgestellt ist.
Ferner ist vorgesehen, daß das Deckelteil ein Betätigungselement umfaßt, an das zum Aufreißen der im
Bereich der im Kopfverschluß bereitgestellten Trennlinie vorhandenen Verbindung zwischen dem Deckelteil und der
anderen Komponente des Kopfverschlusses eine Zugkraft anzulegen ist.
Dabei ist erfindungsgemäS vorgeschlagen, daß das
Betätigungselement in einem mit dem Deckelteil ausgeformt ist.
Bevorzugt ist ferner, daß das Bodenteil ein Betätigungselement umfaßt, an das zum Aufreißen der im
Bereich der im Bodenverschluß bereitgestellten Trennlinie vorhandenen Verbindung zwischen dem Bodenteil und der
anderen Komponente des Bodenverschlusses eine Zugkraft anzulegen ist.
&Bgr;&Ogr;&Egr;&EEgr;&Mgr;&Egr;&Kgr;&Ggr; & &Bgr;&Ogr;&Egr;&EEgr;&Mgr;&Egr;&Kgr;&Ggr;, NORDEM.£N£I
Dabei ist vorgeschlagen, daß das Betätigungselement und das Bodenteil in einem ausgeformt sind.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß ein Betätigungselement
eine Öse umfaßt.
Alternativerweise ist vorgeschlagen, daß ein Betätigungselement eine !Lasche umfaßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil über ein Siegelmaterial
auf die andere Komponente des Kopfverschlusses aufgesiegelt ist.
Alternativerweise ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das
Deckelteil mit der anderen Komponente des Kopfverschlusses über einen Falzverschluß verbunden ist, der leicht
offenbar angerollt ist.
Ferner schlägt die Erfindung "vor, daß das Deckelteil und
die andere Komponente des Kopfverschlusses im wesentlichen in einem ausgebildet sind.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist dabei dadurch gekennzeichnet, daß der KopfVerschluß als Ring-Zieh-Verschluß
ausgebildet ist, wobei eine Schwächungslinie die Trennlinie zwischen den beiden Komponenten des Kopfyerschlusses bildet.
Bevorzugt ist erfindungsgemäß ein Ausführungsbeispiel, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß das Bodenteil^tiber ein
Siegelmaterial auf die andere Komponente des Bodenverschlusses aufgesiegelt ist.
BOEHMERT & BOEHMERT, NORDBM^JN uN83PAfPFNI$ft*· ***:
Alternativerweise schlägt die Erfindung ein anderes Ausführungsbeispiel bevorzugt vor, bei dem das Bodenteil
mit der anderen Komponente des Bodenverschlusses über einen Falzverschluß verbunden ist, der leicht offenbar
angerollt ist.
Die Erfindung schlägt als Alternative auch vor, daß das Bodenteil und die andere Komponente des Bodenverschlusses
im wesentlichen in einem ausgebildet sind.
Dabei ist ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenverschluß als Ring-Zieh-Verschluß
ausgebildet ist, wobei eine Schwächungslinie die Trennlinie zwischen den beiden Komponenten des Bodenverschlusses bildet.
Fenrer schlägt die Erfindung vor, daß das erste Material
Kartonmaterial ist.
Auch vorgesehen ist -erfindungsgemäß, daß das zweite
Material und/oder das dritte Material und/oder das vierte Material und/oder das fünfte Material aus Metall_besteht.
Dabei ist vorgeschlagen, daß das Metall Aluminium umfaßt.
Alternativerweise ist vorgesehen, daß das Metall Weißblech umfaßt.
Bevorzugt ist, daß der durch den KopfVerschluß gebildete
Aufreißdeckel die gleiche Struktur aufweist wie der durch den Bodenverschluß gebildete Aufreißboden.
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß ein Behälter, der im wesentlichen aus zwei
&Bgr;&Ogr;&Egr;&EEgr;&Mgr;&Egr;&Kgr;&Ggr; & &Bgr;&Ogr;&Egr;&EEgr;&Mgr;&Egr;&Kgr;&Ggr;, &Ngr;&Ogr;&Kgr;&Ogr;&Bgr;&Mgr;&Lgr;^&Ngr; " ~ *" *"*
verschiedenen Materialien besteht, wobei das Rumpfteil aus dem einen Material und Kopf- sowie Bodenverschluß aus dem
anderen Material ausgeformt sind, schnell und einfach im wesentlichen in seine beiden Materialien zerlegbar ist,
wenn der Behälter mit einem Aufreißdeckel und einem Aufreißboden ausgebildet ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, in der ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der schematischen Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Explosionsansicht der unteren Hälfte eines erfindungsgemäßen Behälters; und
Fig. 2 - einen Querschnitt durch den unteren Bereich
des in Fig. 1 gezeigten Behälters, der sich im geschlossenen Zustand befindet.
Die in Fig. 1 gezeigte, untere Hälfte eines erfindungsgemäßen Behälters 10 umfaßt neben einem
Rumpfteil 20 mit seinem unteren Rand 22 einen Bodenverschluß 30, 40, wobei die eine Komponente des
Bodenverschlusses 30, 40 eine ein Bodenteil bildende Aluminiummembrane 40 mit einer integral ausgeformten
Lasche 42 ist, und die andere Komponente des Bodenverschlusses 30, 40 durch einen Metallring 30 mit
einem unteren Rand 32 sowie einer stark ausgeprägten, sich zum Mittelpunkt des Metallrings 30 ausbreitenden, einen
Vorsprung bildenden Sicke 34 gebildet ist.
Die obere Hälfte des erfindungsgemäßen Behälters 10 ist
durch Spiegelung an der die untere Hälfte des Behälters 10 nach oben begrenzenden, die in Fig. 1 gezeigte I-I-
&Bgr;&Ogr;&Egr;&EEgr;&Mgr;&Egr;&Kgr;&Ggr; & BOEHMERT,
; NORDEMANN uNijiPARTNER*; ",·
Verbindungslinie enthaltenen, parallel zum unteren Rand des Rumpfteils 20 verlaufenden Ebene erhältlich, so daß
die Struktur des Bodenverschlusses 30, 40 mit der des Kopfverschlusses im wesentlichen identisch ist.
Der erfindungsgemäße, in Fig. 2 teilweise dargestellte
Behälter 10 wird folgendermaßen zusammengebaut:
In das zylinderförmige Rumpfteil 20 aus Kartonmaterial
wird zuerst der Metallring 30 eingeschoben, so daß seine wellenförmige, die Sicke 34 aufweisende Außenfläche für
einen vorläufigen Halt in dem Rumpfteil 20 sorgt, und sein unterer Rand 32 über den unteren Rand 22 des Rumpfteils
hinaus nach unten ragt. Im nächsten Schritt wird mittels einer Falzverschließmaschine der untere Rand 32 des
Metallrings 3 0 um den unteren Rand 22 des Rumpfteils 20 eine Bördelung bildend gerollt, so daß eine feste
Verbindung zwischen dem Metallring 30 und dem Rumpfteil entsteht. Als nächstes wird ein Siegelmaterial 50 auf den
durch die Sicke 34 gebildeten Vorsprung, der sich in das Innere des Rumpfteils 20 ausbreitet, wie Fig. 2 zu
entnehmen, aufgebracht. Dann wird die Aluminiummembrane
in den Metallring 30 eingeführt, bis sie entlang ihres Außenrandes auf der Sicke 34 mit dem Siegelmaterial 50
aufliegt, ohne den unteren Rand 32 des Metallrings 3-0 zu berühren, wobei gleichzeitig eine Trennlinie 60 zwischen
den beiden Komponenten des Bodenverschlusses 30, 40 im Bereich der Sicke 34 entsteht. Zum Einsiegeln der
Aluminiummembrane 40 wird anschließend zumindest der untere Bereich des Behälters 10 aufgewärmt und die
Aluminiummembrane 40 entlang ihres Umfaiiges auf den durch
die Sicke 34 gebildeten Vorsprung des Metallrings 30 gedruckt, so daß der in Fig. 2 gezeigte Aufbau entsteht.
BOEHMERT & BOEHMERT, NORDBMANN unijjPARTNBR·. ···;
- &iacgr;&ogr; -
Im folgenden wird der nur noch ein offenes Ende aufweisende Behälter 10 mit einem aufzubewahrenden
Material gefüllt.
Zum dichten Verschließen des Behälters 10 wird ein nicht gezeigter KopfVerschluß, der ebenfalls aus einem
Metallring sowie einer ein Deckelteil bildenden Aluminiummembrane besteht, analog zu dem für den
Bodenverschluß obenbeschriebenen Verfahren angebracht.
Zum Öffnen eines derart hergestelltefTBehälters 10 wird
das Deckelteil durch Anlegen einer Zugkraft an die mit diesem integral ausgebildete, nicht gezeigte Lasche aus
dem Metallring d=s Kopfverschlusses unter Zerstörung der Siegelverbindung zwischen dem Deckelteil und dem
Metallring herausgerissen. Nach Entleeren des Behälters kann auf gleiche Weise das Bodenteil 40 über die Lasche
aus dem Metallring 3 0 entlang der Trennlinie 60 gerissen werden, so daß der Behälter 10 dann in drei Bestandteile
aufgetrennt vorliegt. Dabei handelt es sich um das aus Aluminium gebildete Deckelteil, das aus Aluminium
gebildete Bodenteil 40 und das aus Kartonmaterial gebildete Rumpfteil 20, das an seinen beiden Enden jeweils
einen Metallring 3 0 aufweist. Sowohl das Deckelteil aus
auch das Bodenteil 40 können dann einer Metallrecyclinganlage zugeführt werden, während der dritte, aus dem
Rumpfteil 20 und zwei Metallringen 30 bestehende Bestandteil über die Fraktion Karton/Papier entsorgbar
ist, da der am dritten Bestandteil verbleibende metallische Werkstoff im Vergleich zum Kartonmaterial des
Rumpfteils 20 unter 5% liegt und somit eine Wiederverarbeitung des Kartonmaterials gestattet.
Allgemein gilt nämlich, daß eine Verpackung, die zu mehr als 95 Gewichtsprozent aus einem Material besteht, dem
BOEHMERT & BOEHMERT, NORD&MANN uni5 P/fRTNETft. '"S
Recyclingkreislauf des Hauptmaterials zuführbar ist.
Natürlich kann erfindungsgemäß der Bodenverschluß 30, 40
und/oder der Kopfverschluß auch in Form eines bereits erwähnten Ring-Zieh-Verschlusses ausgebildet sein. Ferner
ist ebenfalls ein abziehbares Anrollen der Verbindung zwischen den beiden Komponenten des Bodenverschlusses 30,
40 und/oder zwischen den beiden_Komponenten des Kopfverschlusses in Übereinstimmung mit dem obengesagten
gemäß der Erfindung denkbar. _
Jeder erfindungsgemäß hergestellte Behälter läßt sich
aufgrund des Vorhandenseins eines Aufreißdeckels sowie, eines Aufreißbodens in drei recyclebare Bestandteile ganz
im Sinne des Dualen Systems zerlegen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung
können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen
Ausführungsformen wesentlich sein.
BOEHMERT & BOEHMERT, NORDWANN unij «PARTNER*. "*Ji
BEZUGSZEICHENLISTE
10 Behälter
2 0 Rumpfteil
22 unterer Rand
3 0 Metallring 32 unterer Rand 34- Sicke
4 0 Aluminiummembrane 42 Lasche
50 Siegel-.aterial
60 Trennlinie
Claims (24)
1. Behälter mit einem Rumpfteil aus einem ersten Material, dessen oberes_offene Ende mittels eines zwei-komponentigen
KopfVerschlusses dicht verschlossen ist, wobei die eine,
aus einem zweiten Material bestehende Komponente des Kopfverschlusses ein leicht vom Rumpfteil abtrennbares
Deckelteil bildet, während die andere, aus einem dritten Material bestehende Komponente des Kopfverschlusses dem
Verbinden des Deckelteils mit dem Rumpfteil dient, und dessen unteres offene Ende mittels eines Bodenverschlusses
dicht verschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenverschluß {30, 40)
dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenverschluß {30, 40)
2333
Bremen:
Hollerallee 32, D-28209 Bremen
Postf. 10 71 27, D-28071 Bremen
Postf. 10 71 27, D-28071 Bremen
Telephon (0421)3 40 90
Telefax (04 21) 3 49 17 68
Telex 244 958 bopat d
Telefax (04 21) 3 49 17 68
Telex 244 958 bopat d
Berlin:
Uhlandstraße 173/174 D-10719 Berlin
München:
Franz-Joseph-Straße 38 D-80801 München
Telephor» "(Ü io] %'& 10 56 J Tdcfptjjrf 1(&bgr; $9) 64 70 80
Telefax *.<q50) 8*84 39?7 I,J,Telefax (8 8» 34170 10
Telex ,1^5 e^fronjfj, J Tel#x 524 28l ferixid
Leipzig:
Phillip-Rosenthai-Straße D-04103 Leipzig Telephon (03 41)29 44
Telefax (03 41)3103
Düsseldorf:
Neßlerstraße D-40593 Düsseldorf
Telephon (0211)7189
Telefax (02 11) 7 18 27
&Bgr;&Ogr;&Egr;&EEgr;&Mgr;&Egr;&Kgr;&Ggr; & &Bgr;&Ogr;&Egr;&EEgr;&Mgr;&Egr;&Kgr;&Ggr;, NORDEMAMiV unu
zwei Komponenten so umfaßt, daß die eine, aus einem vierten Material bestehende Komponente des
Bodenverschlusses (30, 40) ein leicht vom Rumpfteil (20) abtrennbares Bodenteil (40) bildet, und daß die andere,
aus einem fünften Material bestehende Komponente (30) des Bodenverschlusses (30, 40) dem Verbinden des Bodenteils
(40) mit dem Rumpfteil (20) dient.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Komponente des Kopfverschlusses einen Ring
umfaßt, der mit dem oberen Rand des Rumpfteils (20) fest verbunden ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2", dadurch
gekennzeichnet, daß die andere Komponente des Bodenverschlusses (30, 40) einen Ring (3 0) umfaßt, der mit
dem unteren Rand (22) des Rumpfteils (20) fest verbunden ist.
4. Behälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Ring (30) mittels einer eine Bördelung formenden Falzverbindung am Rumpfteil (20)
befestigt ist.
5. Behälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden
Komponenten des Kopfverschlusses und zwischen den beiden Komponenten des Bodenverschlusses (30, 40) jeweils eine,
entlang des jeweiligen Rands (22) des Rumpfteils (20) verlaufende, nahe an demselben angeordnete Trennlinie (60)
bereitgestellt ist.
6. Behälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil ein
&Bgr;&Ogr;&Egr;&EEgr;&Mgr;&Egr;&Kgr;&Ggr; & &Bgr;&Ogr;&Egr;&EEgr;&Mgr;&Egr;&Kgr;&Ggr;,
Betätigungselement umfaßt, an das zum Aufreißen der im Bereich der im Kopfverschluß bereitgestellten Trennlinie
vorhandenen Verbindung zwischen dem Deckelteil und der anderen Komponente des Kopfverschlusses eine Zugkraft
anzulegen ist.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement in einem mit dem Deckelteil
ausgeformt ist.
8.. Behälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (40) ein
Betätigungselement (42) umfaßt, an das zum Aufreißen der im Bereich der im Bodenverschluß (30, 40) bereitgestellten
Trennlinie (60) vorhandenen Verbindung zwischen dem Bodenteil (40) und der anderen Komponente (30) des
Bodenverschlusses (30, 40) eine Zugkraft anzulegen ist.
9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (42) -und das Bodenteil (40) in
einem ausgeformt sind.
10. Behälter nach einem der_Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Betätigungselement eine Öse umfaßt.
11. Behälter nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Betätigungselement eine Lasche
(42) umfaßt.
12. Behälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil über ein
Siegelmaterial auf die andere Komponente des Kopfverschlusses aufgesiegelt ist.
&Bgr;&Ogr;&Egr;&EEgr;&Mgr;&Egr;&Kgr;&Ggr; & &Bgr;&Ogr;&Egr;&EEgr;&Mgr;&Egr;&Kgr;&Ggr;,
.M^Hund„BAKTNER"»
13. Behälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil mit der anderen
Komponente des Kopfverschlusses über einen Falzverschluß verbunden ist, der leicht offenbar angerollt ist.
14. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil und die andere
Komponente des Kopfverschlusses im wesentlichen in einem ausgebildet sind.
15. Behälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfverschluß als Ring-Zieh-Verschluß ausgebildet ist,
wobei eine Schwächungslinie die Trennlinie zwischen den beiden Komponenten des Kopfverschlusses bildet. ^
16. Behälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (40) über ein
Siegelmaterial (50) auf die andere Komponente (30) des Bodenverschlusses (30, 40) aufgesiegelt ist.
17. Behälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (40) mit der
anderen_Komponente (30) des Bodenverschlusses (30, 40) über einen Falzverschluß verbunden ist, der leicht
offenbar angerollt ist.
18. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (40) und die andere
Komponente "(30) des Bodenverschlusses (30, 40) im wesentlichen in einem ausgebildet sind.
19. Behälter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenverschluß (30, 40) als Ring-Zieh-Verschluß
ausgebildet ist, wobei eine Schwächungslinie die
&Bgr;&Ogr;&Egr;&EEgr;&Mgr;&Egr;&Kgr;&Ggr; & &Bgr;&Ogr;&Egr;&EEgr;&Mgr;&Egr;&Kgr;&Ggr;, NORDEMA.NH und.|>A£TNEK"*; '*/
Trennlinie (60) zwischen den beiden Komponenten des Bodenverschlusses (30, 40) bildet.
20. Behälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Material
Kartonmaterial ist.
21. Behälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Material und/oder
das dritte Material und/oder das vierte Material und/oder das fünfte Material aus Metall besteht.
22. Behälter nach Anspruch 21, dadurch-gekennzeichnet, daß
das Metall Aluminium umfaßt.
23. Behälter nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall Weißblech umfaßt.
24. Behälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den-Kopfverschluß
gebildete Aufreißdeckel die gleiche Struktur aufweist wie der durch den Bodenverschluß (30, 40) gebildete
Aufreißboden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9314730U DE9314730U1 (de) | 1993-09-29 | 1993-09-29 | Behälter mit Aufreißdeckel und Aufreißboden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9314730U DE9314730U1 (de) | 1993-09-29 | 1993-09-29 | Behälter mit Aufreißdeckel und Aufreißboden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9314730U1 true DE9314730U1 (de) | 1994-01-20 |
Family
ID=6898713
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9314730U Expired - Lifetime DE9314730U1 (de) | 1993-09-29 | 1993-09-29 | Behälter mit Aufreißdeckel und Aufreißboden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9314730U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9419814U1 (de) * | 1994-12-10 | 1996-01-11 | Weidenhammer Packungen Kg Gmbh & Co, 68766 Hockenheim | Behälterförmige Verpackung |
DE202008016908U1 (de) | 2008-12-22 | 2009-03-12 | Karl Knauer Kg | Vorrichtung zur Anzeige von Informationen |
DE102016205846A1 (de) * | 2016-01-11 | 2017-07-13 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Tülle zum Führen eines langgestreckten Elements in einem Fahrzeug sowie Verfahren zur Montage besagter Tülle |
-
1993
- 1993-09-29 DE DE9314730U patent/DE9314730U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9419814U1 (de) * | 1994-12-10 | 1996-01-11 | Weidenhammer Packungen Kg Gmbh & Co, 68766 Hockenheim | Behälterförmige Verpackung |
DE202008016908U1 (de) | 2008-12-22 | 2009-03-12 | Karl Knauer Kg | Vorrichtung zur Anzeige von Informationen |
DE102016205846A1 (de) * | 2016-01-11 | 2017-07-13 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Tülle zum Führen eines langgestreckten Elements in einem Fahrzeug sowie Verfahren zur Montage besagter Tülle |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1181217B1 (de) | Dichtscheibe und folienverbund für einen behälterverschluss | |
EP1097092B1 (de) | Zigarettenpackung mit öffnungshilfe | |
DE2926110C2 (de) | ||
EP3677528A1 (de) | Packung für zigaretten | |
CH629437A5 (en) | Carton, method for its manufacture, and blank for carrying out the method | |
DE1607845A1 (de) | Deckel fuer Dosen oder aehnliche Behaelter | |
DE7816353U1 (de) | Einteiliger Originalitaetsbehaelter | |
DE8915966U1 (de) | Leicht zu öffnender Deckel für Getränkedosen | |
CH666458A5 (de) | Verpackungsbehaelter. | |
DE3927825A1 (de) | Dosenfoermige verpackung | |
DE68902447T2 (de) | Leicht zu oeffnender behaelter. | |
DE2428355B2 (de) | Verfahren zum Füllen und Verschließen von Verpackungsbehältern und nach dem Verfahren hergestellter Behälter | |
DE9314730U1 (de) | Behälter mit Aufreißdeckel und Aufreißboden | |
DE4326114C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines zerlegbaren Behälters | |
DE3519688A1 (de) | Schlauchbeutelverpackung | |
WO2004083066A1 (de) | Dose mit einen folienverschluss | |
DE1761867B2 (de) | Aufreissdeckel aus blech, insbesondere fuer konservendosen | |
DE1607925C3 (de) | Verschlußdeckel aus Kunststoff | |
DE9110332U1 (de) | Verpackungsbehälter aus Karton mit hexagonalem Querschnitt | |
EP1445206B1 (de) | Verpackung für Zweikomponentenprodukte | |
DE9311330U1 (de) | Behälter | |
DE9111811U1 (de) | Blisterverpackung | |
DE4242780A1 (de) | Faltschachtel mit unverlierbarem Deckel | |
DE3230422A1 (de) | Deckel fuer einwegbehaelter | |
CH685050A5 (de) | Faltschachtel und Verfahren zur Herstellung derselben. |