DE9314537U1 - Duschabtrennung - Google Patents
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Description
Lothar Pöschl 05, Juli 1993
Bruno Lairanerich Hw/He ( 2348A)
Wolfgang Löffler 93.543 DE 0
Dus chabtrennung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Duschabtrennung mit mindestens zwei zur Freigabe eines Zuganges voneinander weg und zum
Verschließen des Zuganges aufeinander zu und in Anlage zueinander verschiebbaren Türelementen, wobei die Türelemente
an Führungen verschiebbar geführt sind.
Bei Duschabtrennungen ist es bekannt, die beiden ersten
Türelemente in Führungen zu halten. Die Verstellung der Türelemente voneinander weg zur Freigabe des Einstiegs
oder aufeinander zu zum Verschließen des Zuganges erfolgt unabhängig voneinander per Hand. Es sind also beide Hände
erforderlich, um den Einstieg zu öffnen oder zu schließen. Dies ist insbesondere in den beengten Verhältnissen des
Duschraumes unbequem.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Duschabf;rennung
zu schaffen, bei der nur eine Hand erforderlich ist, um die aus mindestens zwei Türelementen gebildete Tür
der Duschabtrennung zu offen oder in die Schließposition "zu bewegen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß die beiden Türelemente bewegungsmäßig über ein Getriebe miteinander
gekoppelt sind.
Von Vorteil bei dieser Ausbildung ist, daß eine einfache Bedienung, erzielt wird. Die beiden Türelemente werden
synchron in die Offenposition zur Freigabe des Einstiegs
oder in die geschlossene Position zum Verschließen des Einstieges automatisch überführt. Insbesondere bei mehrteiligen
Duschabtrennungen ist dies von Vorteil, weil in den sich daraus beengten Verhältnissen ein Angriff zur
Bewegung der Türen erleichtert ist. Es vereinfacht sich insgesamt die Handhabung der Duschabtrennung. Es ist nur
eine Einhandbedienung erforderlich, was auch eine Bedienung durch Behinderte erleichtert.
In Konkretisierung des Erfindungsgedankens ist eine erste
Ausgestaltungsvariante dadurch gekennzeichnet, daß als Getriebe zwei druckmittelbetriebene Kolben-Zylinder-Einheiten
vorgesehen sind, von denen je eine einem der Türelemente zugeordnet ist und sich eines deren beiden zueinander
verschiebbaren Bauteile an der Führung und das andere Bauteil an dem Türelement abstützt und daß die
Zylinderräume der Kolben-Zylinder-Einheiten zum Druckmittelaustausch
über eine Leitung miteinander verbunden sind. Die Kolben-Zylinder-Einheiten erlauben in einfacher Weise
eine Synchronisierung, da die zur Verbindung vorzusehende Leitung/en flexibel gestaltet sein können. Die Kolben-Zylinder-Einheiten
lassen sich in den Führungen mit unterbringen. Darüber hinaus sind solche Bauteile preiswert, so
daß eine Synchronisation auch zu geringen Kosten erstellt werden kann.
In Ausgestaltung dieser Ausbildung ist vorgesehen, daß die Kolben-Zylinder-Einheiten einfach wirkend ausgebildet sind
und nur die kolbenseitigen Zylinderräume der beiden Kolben-Zylinder-Einheiten über eine Leitung zum Volumenaustausch
miteinander verbunden sind, wobei die Zylinder an der/den Führung(en) und die Kolbenstangen an den Türelementen
angreifen und die Verschiebung durch Austausch des Volumens an Druckmittel zwischen den beiden kolbenseitigen
Zylinderräumen erfolgt. Hierdurch wird beispielsweise
erreicht, daß die vorzusehende Menge an Druckmittel gering
gewählt werden kann, da nur einer der Zylinderräume der
beiden Kolben-Zylinder-Einheiten und die Zuleitung mit Druckmittel zu befüllen sind. Bei der Bewegung der Türelemente
in die Offenposition bzw. Schließposition wird im einen Falle einer Verschiebung über den Volumenaustausch
durch Druckerzeugung in dem gefüllten Zylinderraum das Druckmittelvolumen über die Leitung in den Zylinderraum
der anderen Kolben-Zylinder-Einheit überführt und somit diese erfährt über die Druckwirkung eine Verstellung des
daran angeschlossenen Türelementes während bei der dazu gegensinnigen Verstellung ein Volumenaustausch durch
Saugwirkung erfolgt. Dabei wurde festgestellt, daß diese ausreichend ist, um auf den zu entleerenden Kolben-Zylinderraum
derart einzuwirken, daß der Kolben mit der Kolbenstange mitgenommen wird und das zugehörige Türelement
entsprechend verstellt.
Vorzugsweise wird als Druckmittel eine Flüssigkeit gewählt. Hierzu kommt insbesondere ein pflanzliches Öl, wie
es beispielsweise im Haushaltsbereich benutzt wird, in Frage. Die Verwendung eines solchen Öls hat den Vorteil,
daß durch „Undichtigkeit keine Verschmutzungen auftreten körnen und auch keine Gesundheitsgefährdung gegeben ist.
Ein weiteres Getriebe zur Synchronisierung der Bewegung der Türelemente ist in Konkretisierung der erfindungsgemäßen
Lösung dadurch gekennzeichnet, daß ein Zahnriementrieb vorgesehen ist, wobei jedem der beiden Türelement
ein Zahnriemen zugeordnet ist, der als Streifen gestaltet ist und dessen eines Ende mit dem zugehörigen Türelement
verbunden ist und der über ein im Stoßbereich der beiden Türelemente angeordnetes, entsprechend verzahntes Rad geführt
ist und daß die Räder der beiden Zahnriemen miteinander synchronisiert umlaufen.
Hierdurch wird ein rein mechanisches Getriebe bereitgestellt. Es handelt sich nicht um einen jeweils geschlossenen
Zahnriemen, sondern um einen Streifen nach Art einer flexiblen Zahnstange. Je nach Betätigung wird auf einen
der Zahnriemen im ziehenden und auf den anderen im drükkenden Sinne ausgeübt.
Vorzugsweise sind die Räder über eine Verzahnung miteinander in Eingriff. Dabei ist gleichzeitig vorgesehen, daß
ein Führungsquerschnitt gebildet wird, in dem die beiden freien Stränge der Zahnriemen aufgenommen sind, so daß
diese gegen Ausweichen gehalten sind. Dabei sind sie so angeordnet, daß die Rücken der beiden Zahnriemen sich
gegeneinander abstützen und so ein Abheben von der Verzahnung des zugehörigen Rades verhindert ist.
In Ausgestaltung dieser Lösung ist vorgeschlagen, daß der zu einer Befestigungsstelle am jeweiligen Türelement geführte
Abschnitt der Zahnriemen in einem Führungskanal der Führungen gegen Ausknicken geführt ist.
Der Führungskanal sorgt dafür, daß der auf Druck zur Verschiebung einer der Türelemente beanspruchte Zahnriemen
gec.en Ausknicken gesichert ist. Der Führungskanal kann in günstiger Weise in der Führung für die zu bewegenden Türelemente
untergebracht werden.
Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind der Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigt,
Figur 1 schematisch eine Aufsicht auf eine Duschab-
trennung mit Eckeinstieg, mit Kolben-Zylinder-Einheiten
zur Synchronisierung der Bewegung der Türelemente,
Figur 2 eine Darstellung entsprechend Figur 1 für
eine Duschabtrennung, bei der die Synchroni-
. sierung der Bewegung der Türelemente über ein
als Zahnriementrieb gestaltetes Getriebe
erfolgt und
Figur 3 einen Querschnitt durch die Figur 2 gemäß Schnittlinie III-III.
Aus Figur 1 ist zwischen den Wänden 1,2, die rechtwinklig
zueinander stehen, eine Duschabtrennung angebracht. Diese umfaßt jeweils ein an einer der beiden Wänden 1,2 angebrachtes
feststehendes Element 3 bzw. 4 auf, welche über ein Rahmenprofil an der zugehörigen Wand 1,2 befestigt
sind.
Ferner sind zwei verschiebbare Türelemente 5,6 vorhanden, von denen jeweils eines parallel zu je einem der beiden
feststehenden Elemente 3,4 verschiebbar ist. Die verschiebbaren Türelemente 5,6 sind in Führungen 7 bzw. 8
verschiebbar gehalten. In der in Figur 1 dargestellten geschlossenen Position liegen die Stoßkanten 9,10 der
beiden verschiebbaren Türelemente 5,6 aneinander. Es wird somit zwischen den beiden Wänden 1,2 und den feststehenden
Elementen 3 und 4 sowie den verschiebbaren Türelementen 5,6 ein abgeschlossener Duschraum gebildet.
Dem verschiebbaren Türelement 5 ist eine erste Kolben-Zylinder-Einheit
11 und dem verschiebbaren Türelement 6 eine
zweite Kolben-Zylinder-Einheit 12 zugeordnet. Die erste Kolben-Zylinder-Einheit 11 besitzt einen Zylinder 13, der
fest mit der Führung 7 verbunden ist. Ferner besitzt die erste Kolben-Zylinder-Einheit einen Kolben 14, der in dem
Zylinder 13 verschiebbar angeordnet ist und zwischen dem Boden des Zylinders 13 und dem Kolben 14 einen abgedichteten
kolbenseitigen Zylinderraum 16 bildet. An den Kolben 14 ist eine Kolbenstange 15 angeschlossen, die axial aus
dem Zylinder 13 herausgeführt ist und mit ihrem Ende an dem der Stoßkante 9 nahen Ende des verschiebbaren Türelementes
4 zur oberhalb des Türelementes 5 angeordneten Führung 7 befestigt ist. In der geschlossenen Stellung des
verschiebbaren Türelementes 5, so wie gezeichnet, ist die Kolbenstange 15 ausgefahren, so daß der kolbenseitige
Zylinderraum 16 sein größstmögliches Volumen angenommen hat.
Die dem zweiten verschiebbaren Türelement 6 zugeordnete zweite Kolben-Zylinder-Einheit 12 weist ebenfalls einen
Zylinder 17 auf, der an der Führung 8 für das zweite verschiebbare Türelement 6 fest abgestützt ist. In dem Zylinder
17 ist ein Kolben 18 verschiebbar geführt. Zwischen dem Kolben 18 und dem Zylinder 17 wird ein kolbense:;tiger
Zylinderraum 20 gebildet. Der Kolben 18 trägt eine Kolbenstange 19, die auf der dem kolbenseitigen Zylinderraum
20 abgewandten Seite des Kolbens 18 angebracht "ist und aus dem Zylinder 17 axial herausragt und an dem
herausragenden Ende mit dem verschiebbaren Türelement 6 verbunden ist. In der dargestellten geschlossenen Position
ist der Kolben 18 in seinem eingeschobenen Zustand, so daß der kolbenseitige Zylinderraum 20 sein kleinstmöglxches
Volumen annimmt. Die beiden kolbenseitigen Zylinderräume 16 und 20 der beiden Kolben-Zylinder-Einheiten 11,12 sind
über eine Leitung 21 zum Volumenaustausch miteinander
verbunden. Wird nun beispielsweise auf das verschiebbare Türelement 5 von Hand im Sinne des Verschiebens aus der
dargestellten geschlossenen Position nach links eingewirkt, so wird auf das im kolbenseitigen Zylinderraum 16
der Kolben-Zylinder-Einheit 11 befindliche Druckmittel durch die Verbindung zwischen der Kolbenstange 15 mit dem
verschiebbaren Türelement 5 ein Druck ausgeübt, so daß dieses über die Leitung 21 in Richtung auf die zweite
Kolben-Zylinder-Einheit 12 entweicht und dabei durch Druckaufbau und Überführung von Flüssigkeitsvolumen in den
kolbenseitigen Zylinderraum 20 auf den Kolben 18 einwirkt und über die Kolbenstange 19 das zweite verschiebbare Türelement
6 nach rechts in Richtung auf das feststehende Element 4 verschiebt. Dabei entfernen sich die Stoßkanten
9,10 der beiden verschiebbaren Türelemente 5,6 voneinander und der Zugang zum Duschraum wird freigegeben. Beim Überführen
der verschiebbaren Türelemente 5,6 aus der Offenposition, in der der Zugang zum Duschraum freigegeben ist,
in die in Figur 1 dargestellte geschlossene Position, beispielsweise in dem wiederum im verschiebenden Sinne auf
das erste verschiebbare Türelement 5 eingewirkt wird, erfolgt durch Verschiebung des Kolbens 14 nach rechts eine
Vergrößerung _ des Volumens des kolbenseitigen Zylinderrarmes 16. Es wird eine Saugwirkung ausgeübt, die ausreichend
ist, die im kolbenseitigen Zylinderraum 20 angesammelte Druckflüssigkeit anzusaugen und dabei gleichzeitig
über den Saugeffekt eine Verstellung des Kolbens 18 nach links zu der in Figur 1 dargestellten Endposition hin
zu bewirken, wobei gleichzeitig auch das zweite verschiebbare Türelement 6 zur geschlossenen Position hin
bewegt wird.
Aus den Figuren 2 und 3 ist eine zweite Ausführungsform einer Duschabtrennung hinsichtlich der Betätigung der
verschiebbaren Türelemente 5,6 erkennbar, wobei im Stoßbereich der beiden Führungen 7,8 zwei Räder 24,25
angeordnet sind. Die beiden Räder 24,25 sind um jeweils eine Hochachse drehbar gelagert und über an ihren äußeren
Durchmessern vorgesehene Verzahnungen 30,31 miteinander synchronisiert, so daß sie gemeinsam umlaufen. Ferner
weisen die.beiden Räder 24,25 jeweils eine Nut auf, in der eine Verzahnung vorhanden ist, mit welcher zwei Zahnriemen
22,23 in Eingriff sind. Die beiden Zahnriemen 22,23 sind nicht geschlossen, sondern als Streifen ausgeführt, so daß
sie eine Art biegsame Zahnstange darstellen. Die beiden Räder 24,25 sind von einem Führungskanal umgeben, der in
einem Führungskanal 29 endet, der Teil der Führungen 7,8 ist. Hierdurch werden die beiden Zahnriemen 22,23 gegen
seitliches Ausknicken gestützt. Die FührungskanäIe 29
lassen einen Abschnitt offen, durch den hindurch die Enden 26,27 der beiden Zahnriemen 22,23 jeweils an Anschlußmittel
angeschlossen werden können, die mit den beiden verschiebbaren Türelementen 5,6 verbunden sind. Die
Befestigungsstelle jeweils zwischen den Befestigungsenden 26,27 der beiden Zahnriemen 22,23 und dem zugehörigen
verschiebbaren Türelementen 5,6 ist mit 28 bezeichnet. Wird zum Beispiel auf das Türelement 6 dem der Zahnriemen
22 ^zugeordnet ist im Verschiebesinne, ausgehend von der in Figur 2 dargestellten geschlossenen Position, eine Verschiebekraft
im Sinne des Öffnens ausgeübt, so wird auf den Zahnriemen 22 eine Zugkraft ausgeübt. Über diesen wird
das Rad 25 drehend verstellt, wobei sich aus dem parallel zu den ersten Abschnitten verlaufenden freien Abschnitten
der beiden Zahnriemen 22,23, die nicht mit den jeweiligen verschiebbaren Türelementen 5,6 verbunden sind, Länge
nachschiebt. Über den verzahnten Eingriff zwischen den
beiden Rädern 25,24 wird auch das Rad 24 verstellt, welches auf den Zahnriemen 23 im Drucksinne einwirkt, so
daß über die Anschlußmittel das verschiebbare Türelement 5 ebenfalls in die Offenposition überführt wird. Die Zurückbewegung
in die geschlossene Position erfolgt sinngemäß umgekehrt, bis die beiden Stoßkanten 9,10 der beiden verschiebbaren
Türelemente 5,6 aneinander zur Anlage kommen.
Lothar Pöschl OB. Juli x993
Bruno Lairanerich Hw/He (2348A)
Wolfgang Löffler 93.543 DE 0
Dus chabtrennung
Bezugs zeichenliste
Wand
feststehendes Element
verschiebbares Türelement
Führung
Stoßkante
verschiebbares Türelement
Führung
Stoßkante
Kolben-Zylinder-Einheit
Zylinder der ersten Kolben-Zylinder-Einheit Kolben der ersten Kolben-Zylinder-Einheit
Kolbenstange der ersten Kolben-Zylinder-Einheit kolbenseitiger Zylinderraum der ersten Kolben-Zylinder-Einheit
Zylinder der zweiten Kolben-Zylinder-Einheit Kolben der zweiten Kolben-Zylinder-Einheit
Kolbenstange der zweiten Kolben-Zylinder-Einheit kolbenseitiger Zylinderraum der zweiten Kolben-Zylinder-Einheit
Leitung
Zahnriemen
Rad
Leitung
Zahnriemen
Rad
Befestigungsende
Befestigungsstelle
Führungskanal
Verzahnung
Befestigungsstelle
Führungskanal
Verzahnung
Claims (7)
1. Duschabtrennung mit mindestens zwei zur Freigabe eines
Zuganges voneinander weg und zum Verschließen des Zuganges aufeinander zu und in Anlage zueinander verschiebbaren
Türelementen (5,6), wobei die Türelemente (5,6) an Führungen (7,8) verschiebbar geführt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Türelemente (5,6) bewegungsmäßig über ein Getriebe (11,12,21;2,23,24,25) miteinander gekoppelt
sind.
2. Duschabtrennung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
&iacgr; daß als Getriebe zwei druckmittelbetriebene Kolben-Zylinder-Einheiten
(11,12) vorgesehen sind, von denen je eine einem der Türelemente (5,6) zugeordnet ist und
sich eines deren beiden zueinander verschiebbaren Bauteile (13 oder 15; 17 oder 19) an der Führung (7,8)
und das andere Bauteil (15 oder 13;19 oder 17) an dem Türelement (5,6) abstützt und daß die Zylinderräume
der Kolben-Zylinder-Einheiten (11,12) zum Druckmittelaustausch über eine Leitung (21) miteinander verbunden
sind.
3. Duschabtrennung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolben-Zylinder-Einheiten (11,12) einfach wirkend ausgebildet sind und nur die kolbenseitigen
Zylinderräume (16,20) der beiden Kolben-Zylinder-Einheiten (11,12) über eine Leitung (21) zum Volumenaustausch
miteinander verbunden sind, wobei die Zylinder (13,17) an der/den Führung(en) (7,8) und die Kolbenstangen
(15,19) an den Türelementen (5,6) angreifen und die Verschiebung durch Austausch des Volumens an
Druckmittel zwischen den beiden kolbenseitigen Zylinderräumen (16,20) erfolgt.
4. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Druckmittel zum Betrieb der Kolben-Zylinder-Einheiten (11,12) eine Flüssigkeit, insbesondere
ein pflanzliches Öl, dient.
5. f Durchabtrennung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Getriebe ein Zahnriementrieb (22,23,24,25) vorgesehen ist, wobei jedem der beiden Türelemente
(5,6) ein Zahnriemen (22,23) zugeordnet ist, der als Streifen gestaltet ist und dessen eines Ende (26,27)
mit dem zugehörigen Türelement (5,6) verbunden ist und der über ein im Stoßbereich der beiden Türelemente
(5,6) angeordnetes, entsprechend verzahntes Zahnrad
(24,25) geführt ist und daß die Räder (24,25) beider
Zahnriemen (22,23) miteinander synchronisiert umlaufen.
6. Duschabtrennung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Räder (24,25) über eine Verzahnung (30,31) miteinander in Eingriff sind und die beiden Zahnriemen
(22,23) in dem zwischen den beiden Rädern gebildeten Führungsquerschnitt gegeneinander abgestützt sind.
7. Duschabtrennung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zu einer Befestigungsstelle (28) am jeweiligen Türelement (5,6) geführte Abschnitt der Zahnriemen
(22,23) in einem Führungskanal (29) der Führungen (7,8) gegen Ausknicken geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9314537U DE9314537U1 (de) | 1993-09-25 | 1993-09-25 | Duschabtrennung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9314537U DE9314537U1 (de) | 1993-09-25 | 1993-09-25 | Duschabtrennung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9314537U1 true DE9314537U1 (de) | 1993-12-16 |
Family
ID=6898570
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9314537U Expired - Lifetime DE9314537U1 (de) | 1993-09-25 | 1993-09-25 | Duschabtrennung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9314537U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6280260B1 (en) | 1998-03-26 | 2001-08-28 | Amphenol-Tuchel Electronics Gmbh | Connector and method of assembling said connector |
-
1993
- 1993-09-25 DE DE9314537U patent/DE9314537U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6280260B1 (en) | 1998-03-26 | 2001-08-28 | Amphenol-Tuchel Electronics Gmbh | Connector and method of assembling said connector |
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