DE9313988U1 - Feuerlöscher mit einer Kartusche für einen Löschmittelzusatz - Google Patents

Feuerlöscher mit einer Kartusche für einen Löschmittelzusatz

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Description

Anmelder: Gloria-Werke H.Schulte-Frankenfeld GmbH & Co
Diestedder Straße 39
59329 Wadersloh
Bezeichnung: Feuerlöscher mit einer Kartusche für einen Löschmittelzusatz
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf einen Feuerlöscher mit einem Löschmittelbehälter zur Aufnahme eines flüssigen Löschmittels sowie mit einem vom Löschmittelbehälter lösbaren Ventilkopf, der ein in den Löschmittelbehälter hineinragendes Steigrohr für das Löschmittel und einen Druckgasspeicher hat, über den das Löschmittel im Löschmittelbehälter im Einsatzfall mit dem Druckgas beaufschlagt ist, und ferner mit einer Kartusche im Löschmittelbehälter, die einen Löschmittelzusatz enthält und sich bei der Druckbeaufschlagung des Löschmittels selbsttätig öffnet.
Ein derartiger Feuerlöscher mit einer einen Löschmittelzusatz enthaltenden Kartusche in dem im Löschmittelbehälter befindlichen Löschmittel ist aus der EP 0 461 020 Al bekannt. Die Kartusche ist dort als Schwimmkörper ausgebildet, dessen Auslaßöffnung für den Löschmittelzusatz von einer unter einseitigem Überdruck von außen her aufbrechenden Folie verschlossen ist. Vornehmlich geht es bei den in der Rede stehenden Feuerlöschmitteln um Wasser, wobei der Löschmittelzusatz, der sich zunächst in der Kartusche befindet,
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ein aggressiver Schaumbildner ist, der bei Dauereinwirkung Teile im Innern des Löschmittelbehälters des Feuerlöschers angreifen kann. Deshalb befüllt man nicht den Löschmittelbehälter mit Wasser, das sogleich mit dem Löschmittelzusatz versetzt ist.
Bei den Feuerlöschern bekannter Art ist die lose Anordnung der Kartusche im Löschmittelbehälter nachteilig, weil zum einen bei Ingebrauchnahme des Gerätes die Kartusche an die Innenwandung des Löschmittelbehälters anschlagen und Geräusche verursachen kann, welche die Bedienungsperson verunsichern. Zum zweiten kann die Kartusche bei der Wartung oder Neubefüllung eines Feuerlöschers verloren gehen, und es ist eine Überprüfung der in den Feuerlöschbehälter eingebrachten Kartusche erschwert, weil der Löschmittelbehälter nicht durchsichtig ist. Insbesondere ist auch unter dem Gesichtspunkt der heute notwendigen Entsorgung oder Wiederverwendbarkeit der Kartusche eine lose Anordnung von Nachteil.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Feuerlöscher der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem an einer besonders geeigneten Stelle die Kartusche im Löschmittelbehälter festgelegt ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kartusche auf oder an dem Steigrohr, welches am lösbaren Ventilkopf festsitzt, angeordnet ist.
Für die Erfindung ist die sichere, ortsfeste Anbringung der Kartusche wesentlich, wobei die Befestigung am Steigrohr des Ventilkopfes deshalb besonders vorteilhaft ist, weil der Ventilkopf samt dem Steigrohr eine vorzufertigende oder
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-präparierende Einheit bildet, die nunmehr auch die daran festlegbare Kartusche umfaßt. Die Kartusche kann deshalb leicht am Steigrohr vormontiert werden, sie ist bei abgenommenem Ventilkopf samt dem Steigrohr leicht überprüfbar, und sie verursacht keine Geräusche, denn sie kann insbesondere bei der Handhabung des Gerätes nicht an der Innenwandung des Löschmittelbehälters anschlagen.
In vorteilhafter Ausführung nach der Erfindung ist die Kartusche gebogen und umklammert das Steigrohr zumindest über einen Teil dessen Umfanges hinweg. Man kann sich dadurch separate Halterungen zur Verbindung der Kartusche mit dem Steigrohr ersparen, daß man zwischen der Kartusche und dem Steigrohr eine Formschluß- und Reibsicherung vorsieht. Am besten gelingt dies, wenn die Kartusche eine Durchgangsöffnung hat, mit der sie auf das Steigrohr aufgesteckt ist. Eine gezielte punkt- oder linienförmige Berührung zwischen der Kartusche im Bereich ihrer Durchgangsöffnung und dem Steigrohr erreicht man durch an die Wandung der Kartusche im Bereich der Durchgangsöffnung angeformte, nach innen vorstehende Rippen oder Nocken, mit denen man vor allem einen bestimmten Reibwert vorgeben kann, der ein Verklemmen der Kartusche auf dem Steigrohr unterbindet.
In bevorzugter Ausführungsform ist die Kartusche im wesentlichen durch einen im Querschnitt ringförmigen Hohlkörper gebildet, durch den die Durchgangsöffnung koaxial hindurchgeht. Dieser Hohlkörper ist zweckmäßig zylindrisch und hat an seinem einen Stirnende eine mittels eines Ringdeckels verschließbare Füllöffnung. Beide Teile, also der Hohlkörper wie auch der Ringdeckel können vorteilhaft aus Kunststoff gefertigt werden und sind zweckmäßig als einfache Spritzgußteile gestaltet.
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Zur selbsttätigen Öffnung der Kartusche bei der Druckbeaufschlagung des Löschmittels kann man unterschiedliche Mittel verwenden. So kann die Kartusche eine Wandung mit zumindest einer unter Druck aufreißenden Sollbruchstelle haben, wobei sich diese Sollbruchstelle zweckmäßig über den Umfang der von der Durchgangsöffnung abliegenden Außenwandung der Kartusche erstreckt. Zweckmäßig befindet sich die Sollbruchstelle in dem in Gebrauchslage unten liegenden Bereich der Kartusche, damit eine sichere Ausspülung des Löschmittelzusatzes durch das eindringende Löschmittel nach unten hin erzielt wird, was noch durch zusätzlichen Einschluß eines Gaspolsters in der Kartusche begünstigt werden kann.
Der Löschmittelzusatz kann auch durch einen Verdrängerkolben aus der Kartusche herausgepreßt werden. In diesem Falle hat in vorteilhafter Ausführung nach der Erfindung der Hohlkörper der Kartusche an seinem Oberende einen den Aufnahmeraum für den Löschmittelzusatz verschließenden Ringkolben mit einer äußeren Druckaufnahmefläche und an seinem Unterende einen Ringstopfen mit einer äußeren Druckaufnahmefläche, die kleiner als die Druckaufnahmefläche des Ringkolbens ist. Bei Druckbeaufschlagung des Löschmittels entsteht ein Differenzdruck an der Druckaufnahmefläche des Ringkolbens und derjenigen des Ringstopfens, wordurch der Ringkolben in den Hohlkörper der Kartusche sich hineindrückt und der Ringstopfen am Unterende aus dem Hohlkörper herausgedrückt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig 1 die Ansicht des oberen Bereichs eines Handfeuerlöschers mit teilaufgeschnittenem Löschmittelbehälter,
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Fig 2 einen Längsschnitt durch die auf das Steigrohr im Löschmittelbehälter nach Fig I aufgesteckte Kartusche zur Aufnahme eines Löschmittelzusatzes und
Fig 3 eine teilgeschnittene Ansicht durch eine Kartusche zur Aufnahme des Löschmittelzusatzes in anderer Ausführung.
Fig 1 zeigt des Oberabschnitt eines Handfeuerlöschers mit einem Löschmittelbehälter 1 auf dessen obere, im einzelnen nicht dargestellte Einfüllöffnung ein Ventilkopf 2 aufgesetzt ist. Am Ventilkopf 2 sitzt ein in den Löschmittelbehälter 1 hineinragendes Steigrohr 3, das sich nach unten hin bis zum Boden des Löschmittelbehälters 1 erstreckt. Als Löschmittel 4 befindet sich im Löschmittelbehälter 1 Wasser, welches vor der Austragung durch das Steigrohr im Einsatzfalle mit einem Löschzusatzmittel versetzt wird, welches sich in einer Kartusche 6 befindet. Die Kartusche 6 ist auf dem mit dem Ventilkopf 2 fest verbundenen Steigrohr 3 angeordnet und bildet somit mit dem Ventilkopf 2 und dem Steigrohr 3 eine Einheit, die für sich handhabbar ist.
Im Löschmittelbehälter 1 befindet sich ein Druckgasspeicher 5, wie eine Druckgasflasche, die grundsätzlich auch außen am Löschmittelbehälter 1 angeordnet sein kann. Im Einsatzfalle wird über eine im Ventilkopf 2 sitzende Vorrichtung der Druckspeicher 5 so geöffnet, daß das Druckgas in das Innere des Löschmittelbehälters 1 gelangt und dort das Löschmittel 4 unter Druck setzt. Dies geschieht schlagartig, und die hierbei entstehende Druckwelle wird dazu genutzt, die Kartusche 6 so zu öffnen, daß der darin befindliche Löschmit-
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telzusatz herausgedrückt und mit dem Löschmittel 4 vermischt wird. Bei diesem Löschmittelzusatz handelt es sich in der Regel um einen Schaumbildner.
Wie die Fig 2 und 3 zeigen, besteht die Kartusche 6 vornehmlich aus einem im Querschnitt ringförmigen Hohlkörper 7, der vorzugsweise zylindrisch ist. Der Hohlkörper 7 schließt mit einer inneren Wandung 10 und einer äußeren Wandung 11 einen Ringraum 8 ein, der zur Aufnahme des Löschmittelzusatzes dient. Koaxial durch den zylindrischen Hohlkörper 7 hindurch erstreckt sich eine Durchgangsöffnung 9, mit der die Kartusche 6 auf dem Steigrohr 3 (Fig I) aufgenommen werden kann. Entsprechend ist die Durchgangsöffnung 9 im Durchmesser an das Steigrohr 3 angepaßt, wobei zum Aufstecken der Kartusche 6 auf das Steigrohr 3 ein Schiebesitz vorgesehen ist. Damit sich die Kartusche 6 auf dem Steigrohr 3 nicht verklemmt, hat sie, wie Fig 2 zeigt, an der Innenwandung 10 des Hohlkörpers 7 nach innen zur Durchgangsöffnung 9 hin vorstehende Rippen 18 als Distanzelemente.
Die Kartusche 6 nach dem Ausführungsbeispiel von Fig 2 besteht aus einem am Oberende mittels eines stirnseitigen Bodens 12 geschlossenen Hohlkörpers 7, dessen ringförmige Stirnseite am Unterende offen und durch einen entsprechenden Ringdeckel 13 verschließbar ist. Der Ringdeckel 13 hat achsparallel vorstehende Stege nach Art von Mantelansätzen, die mit Dichtungsringen 15 ausgestattet sein können, wie in der linken Hälfte von Fig 2 zu erkennen ist. Eine andere Ausbildung des Ringdeckels 13 ist in der rechten Hälfte von Fig 2 wiedergegeben, dort werden die Stege 14 beim Einpressen des Ringdeckels 13 mit der inneren Wandung 10 und der äusseren Wandung 11 des Hohlkörpers 7 verspannt, sie weisen dazu entsprechende Einführschrägen 16 auf.
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Die Öffnung der Kartusche 6 nach dem Ausführungsbeispiel von Fig 2 erfolgt bei Druckbeaufschlagung über Sollbruchstellen 17. Entsprechend ist im unteren Bereich der Kartusche 6 die äußere Wandung 11 des Hohlkörpers 7 geschwächt und mit einer in innerer und äußerer Umfangsrichtung umlaufenden Kerbung versehen, wie der vergrößerte Ausschnitt in Fig 2 links zeigt.
Fig 3 gibt eine Kartusche 6 wieder, die wiederverwendbar ist. Hier ist der Aufnahmeraum 8 des Hohlkörpers 7 an seinem Oberende mittels eines Ringkolbens 19 verschlossen, der eine stirnseitig außen liegende Druckaufnahmefläche 20 hat. In der Ausgangslage ragt der Ringkolben 19 aus dem Aufnahmeraum 8 heraus und kann in diesen hinein um einen bestimmten Hub hineingedrückt werden, bis er mit einem Anschlag 21 an der Stirnseite des Hohlkörpers 7 anliegt. An der gegenüberliegenden, unteren Seite ist der Hohlkörper 7 durch einen Ringstopfen 22 verschlossen, der an seiner äußeren Stirnseite eine Druckaufnahmefläche 23 hat, die effektiv kleiner als die Druckaufnahmefläche 20 des Ringkolbens 19 am Oberende des Hohlkörpers 7 ist. Bei Druckbeaufschlagung der Kartusche 6 entsteht somit am oberen Ringkolben 19 und am unteren Ringstopfen 22 ein Differenzdruck, durch den der untere Ringstopfen 22 aus dem Hohlkörper 7 herausgedrückt und der obere Ringkolben 19 in den Hohlkörper 7 hineingedrückt wird.
Für die beiden Ausführungen nach den Fig 2 und 3 ist wesentlich, daß sie aufgrund ihres ringförmigen Querschnitts die Anbringung der Kartusche 6 auf dem Steigrohr 3 im Innern des Löschmittelbehälters 1 (Fig 1) nicht behindern und auch die Funktionsweise der Kartusche 6 bei Druckbeaufschlagung in der Anordnung auf dem Steigrohr 3 sicherstellen.

Claims (10)

1. Feuerlöscher mit einem Löschmittelbehälter zur Aufnahme eines flüssigen Löschmittels sowie mit einem vom Löschmittelbehälter lösbaren Ventilkopf, der ein in den Löschmittelbehälter hineinragendes Steigrohr für das Löschmittel und einen Druckgasspeicher hat, über den das Löschmittel im Löschmittelbehälter im Einsatzfall mit dem Druckgas beaufschlagbar ist, und ferner mit einer Kartusche im Löschmittelbehälter, die einen Löschmittelzusatz enthält und sich bei der Druckbeaufschlagung des Löschmittels selbsttätig öffnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kartusche (6) auf oder an dem Steigrohr (3) angeordnet ist.
2. Feuerlöscher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kartusche (6) gebogen ist und das Steigrohr (3) zumindest über einen Teil dessen Umfanges hinweg umklammert .
3. Feuerlöscher nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kartusche (6) eine Durchgangsöffnung (9) hat, mit der sie auf das Steigrohr (3) aufgesteckt ist.
4. Feuerlöscher nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kartusche (6) an ihrer Wandung (10) im Bereich der Durchgangsöffnung (9) nach innen vorstehende Rippen
(18) oder Nocken aufweist. - 2 -
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5. Feuerlöscher nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kartusche (6) im wesentlichen durch einen im Querschnitt ringförmigen Hohlkörper (7) gebildet ist, durch den die Durchgangsöffnung (9) koaxial hindurchgeht.
6. Feuerlöscher nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlkörper (7) zylindrisch ist und an seinem einen Stirnende eine mittels eines Ringdeckels (13) verschließbare Füllöffnung hat.
7. Feuerlöscher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kartusche (6) eine Wandung (11) mit zumindest einer unter Druck aufreißenden Sollbruchstelle (12) hat.
8. Feuerlöscher nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Sollbruchstelle (12) über den Umfang der von der Durchgangsöffnung (9) abliegenden Außenwandung (11) der Kartusche (6) erstreckt.
9. Feuerlöscher nach Anspruch 7 oder 8. dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Sollbruchstelle (12) in dem in der Gebrauchslage unten liegenden Bereich der Kartusche (6) befindet.
10. Feuerlöscher nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlkörper (7) an seinem Oberende einen den
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Aufnahmeraum (8) für den Löschmittelzusatz verschliessenden Ringkolben (19) mit einer äußeren Druckaufnahmefläche (20) und an seinem Unterende einen Ringstopfen (22) mit einer äußeren Druckaufnahmefläche (23) hat, die kleiner als die des Ringkolbens (19) ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2933622A1 (fr) * 2008-07-11 2010-01-15 Eurofeu Sa Extincteur a pression permanente
DE202012001389U1 (de) * 2012-02-10 2013-05-13 Bavaria Brandschutz Industrie Gmbh & Co. Kg Kartusche für einen Flüssigkeitsfeuerlöscher
FR3063651A1 (fr) * 2017-03-07 2018-09-14 Rot Flacon d'additifs pour extincteur a base d'eau

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EP2626113A3 (de) * 2012-02-10 2015-06-24 Bavaria Industrie GmbH & Co. KG Kartusche für einen Flüssigkeitsfeuerlöscher
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