DE9313895U1 - Fräsmaschine - Google Patents

Fräsmaschine

Info

Publication number
DE9313895U1
DE9313895U1 DE9313895U DE9313895U DE9313895U1 DE 9313895 U1 DE9313895 U1 DE 9313895U1 DE 9313895 U DE9313895 U DE 9313895U DE 9313895 U DE9313895 U DE 9313895U DE 9313895 U1 DE9313895 U1 DE 9313895U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handwheel
milling machine
servo motor
machine according
milling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9313895U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE9313895U priority Critical patent/DE9313895U1/de
Publication of DE9313895U1 publication Critical patent/DE9313895U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/54Arrangements or details not restricted to group B23Q5/02 or group B23Q5/22 respectively, e.g. control handles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Holo Graphy (AREA)
  • Shovels (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Kl Ol DEG N.Keller
Frässatz
Beschreibung Fräsmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fräsmaschine mit einer manuell bedienbaren Verstelleinrichtung und mit einer CNC-Steuerung und Servomotoren für die Verstellung wenigstens der X- und Y-Achse.
Aus der Praxis ist bereits ein Umrüstsatz zum nachträglichen Umrüsten einer manuellen Fräsmaschine bekannt, der aber nicht bei allen Fräsmaschinen einsetzbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fräsmaschine der genannten Art zu schaffen, die in erster Linie manuell bedienbar ist und zusätzlich eine CNC-Steuerung enthält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß je eine Kugelumlaufspindel für wenigstens die X- und Y-AchsverStellungen vorgesehen ist, wobei der Frästisch nur in der X-Achse verstellbar ist und eine über die gesamte Tischbreite durchlaufende Kugelumlaufspindel aufweist, an deren einem Ende ein Handrad zur X-Achsenverstellung vorgesehen ist und an deren anderem Ende ein Servomotor angekoppelt ist.
Damit ist sowohl eine einfache Umrüsteinrichtung für die Frästischverstellung geschaffen, bei der lediglich die ursprüngliche Trapezspindel gegen eine Kugelumlaufspindel ausgewechselt wird, an deren einem Ende das ursprüngliche Handrad und an deren anderem Ende ein Servomotor angeordnet sind. Dieser Servomotor wird dann über eine CNC-Steuerung angesteuert. Gleichzeitig bleibt aber die Betätigbarkeit mittels Handrad erhalten, was für das Heranfahren an die Arbeitsposition sehr günstig ist. Darüber hinaus ist es damit möglich, auch neue Fräsmaschinen mit einer Handverstellung und zusätzlich mit einer CNC-Steuerung auszurüsten.
Als sehr vorteilhaft hat es sich auch erwiesen, wenn erfindungsgemäß am vom Handrad abgewandten Ende der Kugelumlaufspindel ein Zahnrad zum Antreiben eines Zahnriemens sowie am Servomotor ein entsprechendes Zahnrad vorgesehen sind.
Mit einer derartigen Zahnriemenverbindung kann bei einfachstem Aufbau ein sehr präziser Antrieb geschaffen werden.
Weiterhin sehr vorteilhaft ist es, wenn erfindungsgemäß im abtriebsseitigen Zahnrad eine Überlastsicherung eingebaut ist, welche bei Überlast durchrutscht.
Damit wird eine Beschädigung sowohl der Fräsmaschine als auch des Werkstückes wirksam verhindert, ohne daß nach dem Auslösen der Sicherung ein Wiedereinrasten od.dgl. notwendig wäre. Vielmehr arbeitet diese Überlastsicherung nach dem Beheben der Überbelastung selbsttätig weiter.
Für den Betrieb der Fräsmaschine ist es sehr vorteilhaft, wenn erfindungsgemäß zwischen dem Handrad und der Kugelumlaufspindel eine Kupplung vorgesehen ist, welche ein unbeabsichtigtes Mitdrehen des Handrades bei sich drehendem Servomotor verhindert.
Damit ist die Gefahr einer Verletzung durch ein sich selbständig drehendes Handrad vermieden. Darüber hinaus wird der Servoantrieb vom Handantrieb abgekoppelt und damit ein unnötiger Leistungsbedarf vermieden.
Als sehr vorteilhaft hat es sich auch erwiesen, wenn erfindungsgemäß insbesondere der Servomotor für die Verstellung der Frässpindel in der Y-Achse mit einem Handrad versehen ist.
Damit kann das Handrad unabhängig von der Ausgestaltung der Frässpindel in Verbindung mit dem Servomotor vorgesehen sein.
Sehr vorteilhaft ist es auch, wenn an der das Zahnrad aufweisenden Seite des Servomotors eine Kupplung vorgesehen ist, an welche das Handrad angeschlossen ist.
Damit kann das Handrad nur bei Bedarf an den Servomotor angekoppelt werden.
Als sehr vorteilhaft hat es sich auch erwiesen, wenn gemäß der Erfindung zwischen der Kupplung und dem Handrad ein Kegelradgetriebe vorgesehen ist.
Damit kann das Handrad guer zur Antriebsspindel angeordnet sein, was für die Bedienung des Handrades besonders günstig ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Fräsmaschine liegt darin, daß das Handrad und die Kupplung in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind, das in Richtung auf den Servomotor verstellbar gelagert ist.
Dabei ist es besonders günstig, wenn das Gehäuse in Längsführungen gelagert ist und Rückholfedern aufweist.
Zum Einkoppeln des Handrades braucht lediglich dieses Gehäuse in den Längsführungen gegen den Servomotor verschoben zu werden.
Dieses Einkoppeln wird noch weiter erleichtert, wenn gemäß der Erfindung am Gehäuse ein Einrückhebel zum Einschalten der Kupplung zwischen Servomotor und Handrad vorgesehen ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Dabei zeigen:
Fig.l eine schematisierte und teilweise aufgebrochene Vorderansicht einer Fräsmaschine mit in X-Richtung verstellbarem Frästisch,
Fig. 2 eine ebenfalls schematisierte Seitenansicht der Fräsmaschine gemäß Fig.l mit einem Servomotor für die Verstellung der Frässpindel in der Y-Richtung und mit einem Handantrieb,
Fig.3 eine Schnittdarstellung der
Verstelleinrichtung nach Fig.2 und
Fig.4 eine Schnittdarstellung einer
Verstelleinrichtung für die Y-Achse mit einem Servomotor und daran angeflanschtem Handrad.
Mit 1 ist in Fig.l eine Fräsmaschine bezeichnet, die einen in der X-Achse verstellbaren Frästisch 2 aufweist. Quer in diesem Frästisch 2 ist eine Kugelumlaufspindel 3 angeordnet, auf der eine Verstellmutter 4 sitzt, die ihrerseits mit dem verstellbaren Teil des Frästisches 2 in Verbindung steht. Am einen Ende dieser Kugelumlaufspindel 3
ist ein Handrad 5 zum manuellen Verstellen des Frästisches vorgesehen, während am anderen Ende der Kugelumlaufspindel 3 ein Servomotor 6 angebracht ist, welcher die Spindel entsprechend der Vorgabe einer nicht dargestellten CNC-Steuerung verdreht und damit den Frästisch verstellt.
Zur Verstellung der Fräsmaschine 1 in der Y-Achse ist -wie Fig.2 zeigt- die Frässpindel 7 horizontal verstellbar gelagert. Zur manuellen Verstellung in der Y-Achse ist ein Handrad 8 vorgesehen, das auf diese Frässpindel 7 einwirkt. Zusätzlich zu diesem Handrad 8 ist ein Servomotor 9 vorgesehen, durch welchen auch die Y-Verstellung CNC-gesteuert vorgenommen werden kann. Auch für die Verstellung der Frästiefe (Z-Achse) ist die Anordnung eines derartigen Servomotors möglich.
In Fig.3 ist diese Anordnung zum Verstellen in der Y-Achse im Schnitt dargestellt. Das Handrad 8 ist über ein Kegelradgetriebe 10 mit einer Kugelumlaufspindel 11 verbunden, auf welcher eine Mutter 12 sitzt, die zum Verstellen der Fräsmaschine in der Y-Achse dient. Am Ende dieser Kugelumlaufspindel 11 ist der Servomotor 9 angeordnet, wozu auf der Spindel 11 und der Welle des Servomotors 9 je ein Zahnrad 13 bzw.14 sitzt. Beide Zahnräder 13,14 sind über einen Zahnriemen 15 miteinander verbunden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.4 ist an die nicht weiter dargestellte Fräsmaschine 1 eine Verstelleinheit 16 für die Y-Achsen-Verstellung angeflanscht. Diese Verstelleinheit weist eine Kugelumlaufspindel 17 auf, auf welcher eine Verstellmutter 18 sitzt, die zum Verstellen der Frässpindel dient. Am der Fräsmaschine 1 zugewandten Ende der Kugelumlaufspindel 17 ist ein Zahnrad 19 über eine Überlastsicherung 20 auf der Spindel befestigt. Über einen Zahnriemen 21 ist dieses Zahnrad 19 mit einem Zahnrad 22 eines Servomotors 2 3 verbunden, der am Gehäuse der Verstelleinheit 16 gelagert ist. Auf der Welle des
Servomotors 2 3 sitzt an ihrem freien Ende ein sechskantförmiger Mitnehmer 24, auf den das hülsenförmig ausgebildete und mit einem Innensechskant versehene Ende einer Welle 25 aufschiebbar ist. Auf dieser Welle sitzt ein Kegelzahnrad 26, das mit einem weiteren Kegelzahnrad zusammenarbeitet, das über eine Welle 28 mit einem Handrad 29 verbunden ist. Die beiden Wellen 25 und 28 sind in einem gemeinsamen Gehäuse 3 0 gelagert, das über mehrere Bolzen längsverschiebbar am Gehäuse der Verstelleinrichtung befestigt ist. Über Federn 3 2 ist dieses Gehäuse 30 soweit vom Servomotor 2 3 weggedrückt, daß das hülsenförmige Ende der Welle 2 5 nicht im Eingriff mit dem Mitnehmer 24 steht. Am vom Servomotor 2 3 abgewandten Ende des Gehäuses 3 0 greift ein Exzenterhebel 33 an, mit dem das Gehäuse entgegen der Kraft der Federn 32 gegen den Servomotor geschoben werden kann, so daß die Welle 2 5 und der Mitnehmer 2 4 miteinander im Eingriff stehen. Über das Handrad 29 kann dann bei ausgeschaltetem Servomotor die Kugelumlaufspindel 17 bzw. die auf ihr sitzende Mutter von Hand verstellt werden. Damit ist sowohl eine sehr effektive CNC-Steuerung als auch eine sehr schnelle Handverstellung der Y-Achse der Fräsmaschine gegeben.

Claims (9)

KlOlDEG N.Keller Frässatz Ansprüche
1. Fräsmaschine(1) od.dgl., mit einer manuell bedienbaren Verstelleinrichtung und mit einer CNC-Steuerung und Servomotoren(6,9,23) für die Verstellung wenigstens der X- und Y-Achse, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Kugelumlaufspindel(3,11,17) für wenigstens die X- und Y-AchsverStellungen vorgesehen ist, wobei der Frästisch(2) nur in der X-Achse verstellbar ist und eine über die gesamte Tischbreite durchlaufende Kugelumlaufspindel(3) aufweist, an deren einem Ende ein Handrad(5) zur X-Achsenverstellung vorgesehen ist und an deren anderem Ende ein Servomotor(6) angekoppelt ist.
2. Fräsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am vom Handrad(5) abgewandten Ende der Kugelumlaufspindel(3) ein Zahnrad zum Antreiben eines Zahnriemens sowie am Servomotor(6) ein entsprechendes Zahnrad vorgesehen sind.
3. Fräsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im abtriebseitigen Zahnrad eine Überlastsicherung(20) eingebaut ist, welche bei Überlast durchrutscht.
3. Fräsmaschine nach Anspruch 1 od. 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Handrad(5,8,29) und
der Kugelumlaufspindel(3,11,17) eine Kupplung vorgesehen ist, welche ein unbeabsichtigtes Mitdrehen des Handrades bei sich drehendem Servomotor(6,9,23) verhindert.
4. Fräsmaschine nach Anspruch 1, 2 od. 3, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere der Servomotor(9,23) für die Verstellung der Frässpindel in der Y-Achse mit einem Handrad(29) versehen ist.
5. Fräsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an der das Zahnrad(22) aufweisenden Seite des Servomotors(23) eine Kupplung(24,25,31,32,33) vorgesehen ist, an welche das Handrad(29) angeschlossen ist.
6. Fräsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kupplung und dem Handrad ein Kegelradgetriebe(10,26,27) vorgesehen ist.
7. Fräsmaschine nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Handrad(29) und die Kupplung in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind, das in Richtung auf den Servomotor(23) verstellbar gelagert ist.
8. Fräsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse in Längsführungen(31) gelagert ist und Rückholfedern(32) aufweist.
9. Fräsmaschine nach Anspruch 7 od. 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse ein Einrückhebel(33) zum Einschalten der Kupplung zwischen Servomotor(23) und Handrad(29) vorgesehen ist.
DE9313895U 1993-09-14 1993-09-14 Fräsmaschine Expired - Lifetime DE9313895U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9313895U DE9313895U1 (de) 1993-09-14 1993-09-14 Fräsmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9313895U DE9313895U1 (de) 1993-09-14 1993-09-14 Fräsmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9313895U1 true DE9313895U1 (de) 1993-11-04

Family

ID=6898098

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9313895U Expired - Lifetime DE9313895U1 (de) 1993-09-14 1993-09-14 Fräsmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9313895U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60316628T2 (de) Tragbare Ausbohr- und Schweissmaschine mit Zahnradgetriebe
DE69013420T2 (de) Konstruktive Verbesserung des Hauptwellenantriebs von Werkzeugmaschinen.
EP0150496B1 (de) Kraftbetriebenes Einstellgerät zur Drehverstellung einer Gewindespindel, insbesondere einer Spurstange von Kraftfahrzeugen
DE3928582C2 (de)
EP1952947A1 (de) Kraftgetriebenes Handwerkzeug zum Bohren und/oder Schrauben
DE10229775C1 (de) Kapp- und Kantenrundungs-Aggregat
DE9311081U1 (de) Spannvorrichtung für einen Ketten- oder Riementrieb einer Handwerkzeugmaschine
EP0239670A2 (de) Motorgetriebene Maschine mit Drehmomenteinstellung, insbesondere elektrisches Handwerkzeug
DE1296487B (de) Gewindefraesmaschine
CH654781A5 (de) Werkzeugmaschine, insbesondere flachschleifmaschine.
DE9313895U1 (de) Fräsmaschine
DE851579C (de) Vorrichtung zur Aufhebung des axialen Spiels von Getrieben
DE102007023807B4 (de) Umschaltmittel für Schrauber mit zwei Abtrieben
DE8518206U1 (de) Antriebseinheit für rotierende Schaftwerkzeuge
EP0280862A2 (de) Führungseinrichtung für ein Tiefbohrwerkzeug
DE29704465U1 (de) Schneidvorrichtung für Papier, Folien o.dgl.
DE2143924A1 (de) Plan- und ausdrehkopf
EP1226372A1 (de) Möbelantrieb
EP0076526A1 (de) Trennvorrichtung
EP0090158A2 (de) Vorrichtung zum Heben und Senken eines Arbeitstisches einer Werkzeugmaschine
DE1527062C (de) Kupplung zur Verbindung zweier auf einem gemeinsamen Bett gelagerter Werkzeug maschinentische
DE4330671C2 (de) Schleifmaschine zum Hinterschleifen
DE102006040850B4 (de) Vorschubmodul für eine maschinelle Handvorrichtung
DE3512146A1 (de) Vorrichtung zum zentrieren von werkstuecken auf einem werkzeugmaschinentisch
DE765553C (de) Zahnradschabmaschine mit einem mit Zahnradzaehnen versehenen rotierenden Werkzeug